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EIFELON - wöchentliche eMailZeitung für die Eifel

In dieser Ausgabe: Weihnachtliche Zeitreise: Prall gefülltes Lesepaket für die Feiertage Windpark „Dahlem-Baasemer Wald“ geht ans Netz Zweifler: Gier frisst Wald “Im Schatten Europas”: Ein bewegender Dokumentarfilm von Elias Bierdel Klaus Hück: KFZ-Meister seit einem halben Jahrhundert Kommerner Kinder bringen Prominente zum Grübeln Neuer Arbeitsplatz für die “Stadtsoldaten” Pflegenotstand: „Euskirchener Erklärung“ fordert Politiker zum Handeln auf Sri Lanka: Eifeler Hilfe kam in größter Not Wölfe fallen über Schmidtheim her: Bange Stunden in der Silvesternacht 1858 „Chresäppel, Chresäppel!“ „Sonst war Weihnachten so reich, nun so arm“ – 1916: Das Fest der Liebe vor 100 Jahren Wie Margareta Pesch mit ihrem Vater 1944 in Zülpich Kunstgegenstände rettete Johann Vossen: Durch kniehohen Schnee zur Christmette In letzter Minute den Weihnachtsbaum fürs Fest “besorgt” Kabeljau-Saltimbocca mit Tomatenpüree Es geht rund im Sport #96 Manfred Lang: De Muhl voll Zänk

Land & Leute: LVR-Rückstellungen: Rheinische Kreise fordern Auszahlung von 275 Millionen noch in diesem Jahr Kooperationsvertrag zwischen Bürgerstiftung Schleiden und Förderverein Maler der Eifel e.V. Silvestertradition im Kulturhaus: „Der Bär geht zum Försterball“ Weihnachtsferien: Kinderkurse im Stadtmuseum Vogelgrippe: Stallpflicht gilt jetzt im gesamten Kreis Düren Bildungsnetzwerk mit erweitertem Newsletter für die Region Heilig-Geist-Gymnasium Würselen und Städtisches Gymnasium Herzogenrath siegen im Handballfinale Kinder bis 15. Januar in Kindertagesstätte anmelden Stark statt breit: Cannabisprävention der Jugendämter Straßenverkehrsamt an Heiligabend und Silvester geschlossen Marienkapelle in Zülpich erstrahlt in neuem Glanz Grünes Licht für die Umgestaltung des Kaller Bahnhofs Drogerie-Markt überrascht Nordeifelwerkstätten mit großzügiger Spende Ehrenamtspreis an faire Gruppen in Bad Münstereifel Neujahrskonzert in der Comedia mit Anna und Ines Walachowski am Klavier


Editorial:
Weihnachtliche Zeitreise: Prall gefülltes Lesepaket für die Feiertage

In unserer diesjährigen Feiertags-Ausgabe legen wir den Fokus auf historische Weihnachtsgeschichten aus unserer Region:

Von “besorgten” Weihnachtsbäumen, über gespenstische Überfälle von Wolfsrudeln, bis hin zu „Not-Weihnachten“ und geretteten Kunstwerken. Begleiten Sie uns auf eine weihnachtliche Zeitreise. Unser Lesepaket für die Feiertage ist prall gefüllt.

Besonderer Dank gilt den Geschichtsvereinen und Zeitzeugen in der Eifel, die ihr Wissen mit uns geteilt und so diesen historischen Rückblick möglich gemacht haben. Mit unserer 116. EIFELON-Ausgabe wünschen wir Ihnen entspannte – vor allem aber friedliche! – Feiertage.

Auf Wiederlesen,

Ihre [redaktion]

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Windpark „Dahlem-Baasemer Wald“ geht ans Netz

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Gemeinsam am Schalter der Windkraftanlage Baasemer-Wald (v.l.): Dunoair Projektleiter Thilo Wemmer-Geist, Dunoair Geschäftsführer Arjen C. F. Ploeg, NRW-Umweltminister Johannes Remmel, Manfred Poth und Bürgermeister Jan Lembach. [Fotos: pd]

Im Baasemer Wald ging die NRW-weit größte „Windenergiezone im Wald“ im Beisein von Umweltminister Remmel ans Netz. Die Betreiber bezeichnen den Standort als ideal und hoffen dort auf die höchste Windausbeute in NRW. [pd]

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Zweifler: Gier frisst Wald

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Für 80 Prozent der Deutschen sind Windräder im Wald ein "no go". [Foto: cpm]

Wenn vor fünfzehn Jahren ein Umweltminister zur Eröffnung eines Windparks im Wald erschienen wäre und das Vorhaben als „Leuchtturmprojekt, welches weit in die Wälder von NRW strahlen kann“ bezeichnet hätte, wäre er zum Rücktritt aufgefordert worden. Wenn eine Bundesumweltministerin vorgeschlagen hätte, geschützte Tiere zur Tötung freizugeben, hätte sie zurücktreten müssen. 2016 ist das alles anders… [cpm]

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“Im Schatten Europas”: Ein bewegender Dokumentarfilm von Elias Bierdel

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Elias Bierdel (2.v.l.) stellte im katholischen Pfarrzentrum St. Martin seinen Film vor. [Foto: pg]

Es ist ein bewegender Film, den Elias Bierdel im Pfarrzentrum St. Martin zeigte. Der Autor, Journalist und Menschenrechtsaktivist hat sich mit Absolventen der Filmakademie Baden-Württemberg auf den Weg an die Außengrenzen Europas gemacht, um Flüchtlinge ihre Geschichte erzählen zu lassen, Helfer zu treffen und Einheimische zu Wort kommen zu lassen. [pg]

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Klaus Hück: KFZ-Meister seit einem halben Jahrhundert

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Gruppenbild mit Jubilar: Stolz präsentiert Klaus Hück, natürlich mit Pfeife, den goldenen Meisterbrief - eingerahmt von den Offiziellen der Kreishandwerkerschaft und seiner Familie. [Fotos: pd]

Vor wenigen Tagen bekam KFZ-Meister Klaus Hück den goldenen Meisterbrief. Gemeinsam mit seinen Söhnen veranstaltet er seit 20 Jahren ein kleines, aber feines Renault-Oldie-Treffen in Mechernich. Der Reinerlös dieser Veranstaltungen – bislang mehr als 20.000 Euro – kommt seitdem der Hilfsgruppe Eifel zugute. [pd]

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Kommerner Kinder bringen Prominente zum Grübeln

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Kommerner Grundschulkinder bereichern den Jahresrückblick von Frank Plasberg. [Foto: I&U TV/pp]

Mit köstlichen Umschreibungen stellen Kommerner Grundschulkinder bei Frank Plasbergs TV-Show “2016 – Das Quiz” Prominente auf die Probe. Können Günther Jauch, Jan Josef Liefers, Barbara Schöneberger und Klaas Heufer-Umlauf die gesuchten Begriffe erraten? Die Sendung wird am 29. Dezember um 20.15 Uhr in der ARD ausgestrahlt. [bwp]

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Neuer Arbeitsplatz für die “Stadtsoldaten”

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Neu und modern: Der Bauhof der Stadt Bad Münstereifel. [Fotos: pd]

Nach einer Bauzeit von gerade einmal gut einem Jahr konnte Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian kürzlich den neuen Bauhof der Stadt Bad Münstereifel seiner Bestimmung übergeben. Im Gewerbegebiet “Bendenweg” entstanden moderne Büroräume, multifunktionale Werkstätten und Montagehallen. [pd]

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Pflegenotstand: „Euskirchener Erklärung“ fordert Politiker zum Handeln auf

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Die Menschen werden immer älter, doch viele werden auf Pflege angewiesen sein. [Foto: pixabay]

Noch gibt es genügend Plätze für Pflegebedpürftige im Kreis Euskirchen. Doch auf einer gemeinsamen Tagung der Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG) und der Kreisverwaltung Euskirchen wurde deutlich: Dies wird sich ändern. Auch der Druck auf die Pflegelkräfte wird größer. Daher wurde während der Veranstaltung die “Euskirchener Erklärung” verabschiedet. [pg]

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Sri Lanka: Eifeler Hilfe kam in größter Not

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Mit reichlich Spiel- und Lernmaterial statteten Thomas Schwarzer (r.) und Winfried Dederichs (l.) die Kindergärten in der Region aus. [Fotos: Privat/pp]

Am 26. Dezember 2004 verwandelte ein Tsunami die Küsten des Indischen Ozeans in ein Katastrophengebiet. Auch Sri Lanka war schwer getroffen. Die Hilfsorganisation Eifel-Aid aus dem Kreis Euskirchen sammelte Spenden und konnte den Bewohnern vor Ort Hilfe leisten. Nun wurde das Projekt abgeschlossen. [pg]

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Wölfe fallen über Schmidtheim her: Bange Stunden in der Silvesternacht 1858

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige."Der Wolf! Der Wolf!" [Foto: Rain Carnation, CC0]

Unvergessen ist der Jahreswechsel 1858/59, als das Eifeldorf Schmidtheim von einem Rudel Wölfe angegriffen wurde. Bodo Bölkow, Vorsitzender des Arbeitskreises „Kultur und Geschichte“ in Dahlem, sucht seit Jahren nach weiteren Belegen. [bwp]

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„Chresäppel, Chresäppel!“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige."Apfel, Nuss und Mandelkern, essen alle Kinder gern." [Foto: Mupfel80, CC0]

Anfang des vergangenen Jahrhunderts war es durchaus üblich, dass wohlhabende Bürger, Fabrikanten- oder Unternehmerfamilien die Kinder in ihrer Gemeinde zur Weihnachtszeit großzügig beschenkten. Hinweise darauf finden sich in den Archiven der Heimbacher und Nideggener Geschichtsvereine. [bwp]

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„Sonst war Weihnachten so reich, nun so arm“ – 1916: Das Fest der Liebe vor 100 Jahren

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Vor 100 Jahren wurden solche Neujahrsgrüße verschickt. [Quelle: Dürener Stadtmuseum]

Umland, Düren: Das Thema Weihnachten ist nicht unbedingt ein Schwerpunkt in der Sammlung des Dürener Stadtmuseums. Aber wenn man Objekte und Dokumente zur Geschichte und zum Leben in einer Stadt sammelt und erforscht, bleibt es nicht aus, dass auch das eine oder andere Stück mit weihnachtlichem Bezug auftaucht. So gelang… [Gast Autor]

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Wie Margareta Pesch mit ihrem Vater 1944 in Zülpich Kunstgegenstände rettete

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Die Pfarrkirche St. Peter wurde am 24. Dezember 1944 völlig zerstört. [Archivbilder: Hans-Gerd Dick]

Margareta Pesch erinnert sich noch gut an das Jahr 1944, als sie fast noch von der Wehrmacht eingezogen worden wäre. Sie konnte dann aber doch in Zülpich bleiben und rechtzeitig vor dem verheerenden Luftangriff am 24. Dezember mit ihrem Vater Kunstgegenstände aus der Kirche und dem Museum retten. [pg]

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Johann Vossen: Durch kniehohen Schnee zur Christmette

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Der Weg durch die verschneite Eifel zur Christmette war mühsam. [Foto: pg]

Der 81-jährige Johann Vossen stellte EIFELON seine Kindheitserinnerungen an Weihnachten zur Verfügung. Zeit seines Lebens interessiert er sich für die heimatliche Geschichte und hat Geschehen, Bräuche und Traditionen aufgeschrieben, um sie vor dem Vergessen zu bewahren. [Gast Autor]

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In letzter Minute den Weihnachtsbaum fürs Fest “besorgt”

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Zu Heiligabend werden die Weihnachtsbäume liebevoll geschmückt. [Foto: pg]

Für die Publikationen des Roetgener Heimat- und Geschichtsvereins hat der mittlerweile 80-jährige Richard Reinartz viele seiner Erinnerungen niedergeschrieben. Unter anderem auch diese “Weihnachtsgeschichte” rund um einen “besorgten” Tannenbaum. [bwp]

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Kabeljau-Saltimbocca mit Tomatenpüree

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Huhn, Pute, Gans kommen heute nicht auf den Tisch, sondern Kabeljau-Saltimbocca mit Tomatenpüree. [rm]

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Es geht rund im Sport #96

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige."Zieht den Bayern die Lederhose aus". Das gelang den powervolleys Düren im Heimspiel gegen den bairischen TSV Herrsching beim deutlichen 3:0-Heimsieg. [Fotos: Rudi Bartgens]

powervolleys gewinnen letztes Spiel des Jahres deutlich mit 3:0 – Sieg für die ErftBaskets Bad Münstereifel in der Meisterschaft, deutliche Niederlage im Pokal – HSG Euskirchen im Pokal weiter – FVM bietet FSJ an – LGO Euskirchen/Erftstadt wählt Sportler des Jahres [pd]

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Das letzte Wort hat...
Manfred Lang: De Muhl voll Zänk

“Hellichovend” (Heiligabend) gehen viele Eifeler “en de Chressmett” (Christmette), die heutzutage oft schon am Nachmittag gefeiert wird. Anschließend warten alle gespannt, “watt et Chresskengche oss braaht hätt”. [ml]

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Land & Leute:

LVR-Rückstellungen: Rheinische Kreise fordern Auszahlung von 275 Millionen noch in diesem Jahr

Kreise, Kreis Düren: In einem gemeinsamen Schreiben vom 19. Dezember haben die rheinischen Kreise den Landschaftsverband Rheinland (LVR) aufgefordert, Rückstellungen in Höhe von 275 Millionen Euro noch in diesem Jahr an sie auszuzahlen. „Es ist dringend erforderlich, den sicheren Weg einer Auszahlung im Jahr 2016 zu beschreiten“, heißt es in dem Brief, den die Landräte gemeinsam auf den Weg gebracht haben. Hintergrund ist ein mittlerweile abgeschlossener Rechtsstreit um die Finanzierung von Integrationshilfen für Kinder und Jugendliche mit Behinderung. Für diesen Rechtsstreit hatte der LVR bis zum Jahresende 2015 Rückstellungen gebildet, die nun aufgrund der Erledigung in 2016 zusammen mit weiteren nicht benötigten Rückstellungen zu einer Ergebnisverbesserung in Höhe von insgesamt 275 Millionen Euro führen werden. Sollte diese Summe nicht mehr in diesem Jahr ausgezahlt werden, besteht nach Auffassung der rheinischen Kreise die Gefahr, dass das Geld im Jahr 2017 zumindest nicht in voller Höhe überwiesen werden kann. Grund: Die Ausgleichsrücklage des LVR sei mittlerweile so stark angewachsen, dass ein Teil der 275 Millionen Euro dort nicht mehr „geparkt“ werden könne, sondern der Allgemeinen Rücklage zugeführt werden müsse.

Dies muss aus Sicht der rheinischen Kreise unbedingt vermieden werden, da sich dies nicht positiv auf die Umlage auswirken werde. „Als Lösungsweg wurde daher frühzeitig die unterjährige Auszahlung noch im Jahre 2016 aufgezeigt. Dieser Weg ist, wie die Vergangenheit zeigt, ein rechtlich gangbarer“, heißt es im Schreiben.Für die rheinischen Kreise ist jedoch eine Prüfung mit einem ungewissen Ausgang inakzeptabel. „Gerade vor dem Hintergrund, dass bisher keinerlei rechtssichere Alternativen aufgezeigt wurden, ist es aus unserer Sicht dringend erforderlich, nun den sicheren Weg einer Auszahlung im Jahr 2016 zu beschreiten“, heißt es abschließend im Schreiben. In diesem Fall würden rund 6,7 Millionen Euro in den Kreis Düren fließen. Die Stadt Düren würde mit gut 2,8 Millionen Euro das meiste Geld erhalten. Für den Kreis Euskirchen flössen 4,5 Millionen zurück, davon 1,6 Millionen für die Stadt Euskirchen. (auf eifelon.de lesen) [redaktion]

Kooperationsvertrag zwischen Bürgerstiftung Schleiden und Förderverein Maler der Eifel e.V.

Schleiden: Mit 6.000 Euro unterstützt die Bürgerstiftung Schleiden in den nächsten drei Jahren den Förderverein Maler der Eifel e.V. Das wurde vom Kuratorium in einer Sitzung Anfang Dezember beschlossen. Im Rahmen dieser Vereinbarung „verpflichtet sich der Verein, durch das künstlerische und kulturelle Angebot im KunstForumEifel Gemünd einen Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Schleiden in künstlerischer und kultureller Hinsicht zu gewährleisten. Dies soll insbesondere durch Wechselausstellungen realisiert werden, sodass künftig pro Jahr mindestens sechs unterschiedliche Kunstausstellungen präsentiert werden“, ist nun in einer Pressemitteilung zu lesen. Zudem verpflichtete sich der Verein, weiterhin für den Besuch der Ausstellungen im KunstForumEifel lediglich „sozialverträgliche Eintrittspreise“ zu erheben. Für Lesungen, Konzerte oder ähnliche Veranstaltungen dürfen hingegen angemessene Eintrittspreise seitens des Vereins erhoben werden. Die aktuelle Ausstellung „Bilder für über’s Sofa – Ein Kunstmarkt! Sehen. Kaufen. Mitnehmen“ ist bis Ende Februar freitags, samstags und sonntags von 13.00 bis 18.00 Uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet. Weitere Informationen gibt es telefonisch von Eva-Maria Hermanns unter 02445 – 911250 oder auf www.kunstforumeifel-gemuend.de (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Silvestertradition im Kulturhaus: „Der Bär geht zum Försterball“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Die Aufführung ist Kult: Jeweils am Silvesterabend geht der Bär zum Försterball. [Foto: Jojo Ludwig]

Bad Münstereifel: Jedes Jahr zu Silvester – und zwar nur dann! – läuft im Kulturhaus die Köpenickiade „Der Bär geht zum Försterball“, eine mehrfach mit renommierten Theaterpreisen ausgezeichnete Inszenierung. Am Samstag, 31. Dezember, heißt es also in der Langenhecke 2 in Bad Münstereifel um 22.30 Uhr statt „Dinner for one“ – „One bear for everyone“: Es ist der Tag des großen Jäger- und Försterballs in Bad Losungen. Schmolke, ein Bär, der leidenschaftlich gern Theodor Fontane liest, will zum Kostümfest gehen und sucht nach einer passenden Verkleidung. Im Kostümverleih trifft er auf Frau Jenny Treibel und prompt verlieben sich die beiden ineinander. Der Beginn eines humorvoll-satirischen Theaterabends…

Anschließend besteht wie jedes Jahr die Möglichkeit, mit der Belegschaft vom „theater 1“ auf das Neue Jahr anzustoßen und in selbiges gemeinsam hineinzurutschen. Die Karten sind meist schnell vergriffen. Wer also bei Münstereifels Silvester-Tradition dabei sein möchte, der sollte schnellstens an eine Reservierung denken. Karten gibt es an der Tageskasse, eine Vorbestellung ist aufgrund der großen Nachfrage ratsam: 02257 – 4414 oder unter kulturhaus@theater-1.de entgegen genommen. Reservierungswünsche, die erst am Tag der Veranstaltung eingehen, können möglicherweise nicht mehr berücksichtigt werden. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Weihnachtsferien: Kinderkurse im Stadtmuseum

Umland, Düren: Auch in den Weihnachtsferien gibt es im Dürener Stadtmuseum wieder ein abwechslungsreiches, kostenloses Programm für Kinder. Am Donnerstag, 5. Januar, wird von 10.00 bis 12.30 Uhr ein Comic-Kurs angeboten. Hier können alle kleinen Heimatforscher zwischen acht und elf Jahren ihren eigenen Comic zu einer Episode der Dürener Stadtgeschichte zeichnen. Am Freitag, dem 6. Januar, besteht für Kinder zwischen sechs bis neun Jahren die Möglichkeit, nach Urgroßmutters Rezepten im Museum zu backen und einen leckeren Kakao zuzubereiten. Auch diese Veranstaltung findet von 10.00 bis 12.30 Uhr statt. Da einige der Zutaten allergische Reaktionen auslösen könnten, bittet das Stadtmuseum darum, sich gegebenenfalls vor Anmeldung der Kinder nach der Zutatenliste zu erkundigen. Die Teilnehmerzahlen beider Veranstaltungen sind begrenzt, deshalb empfiehlt sich eine rasche Reservierung beim Stadtmuseum (Telefon: 02421 – 1215925) oder info@stadtmuseumdueren.de. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Vogelgrippe: Stallpflicht gilt jetzt im gesamten Kreis Düren

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Für den gesamten Kreis Düren gilt mittlerweile Stallpflicht. [Foto: zdenet/pixabay]

Kreise, Kreis Düren: Um die Verbreitung der Vogelgrippe zu vermeiden, hat der Kreis Düren eine Stallpflicht für das gesamte Kreisgebiet angeordnet. Bislang galt diese nur in der Gemeinde Vettweiß. Ab sofort sind Halter von Geflügel dazu verpflichtet, Hühner, Truthühner, Perlhühner, Rebhühner, Fasanen, Laufvögel, Wachteln, Enten oder Gänse ausschließlich in geschlossenen Ställen oder vergleichbaren Vorrichtungen zu halten, die gegen Einträge von außen und dem Eindringen von Wildvögeln gesichert sind. Zudem sind vorgeschriebene Hygienemaßnahmen zum Schutz der jeweiligen Tierbestände strikt einzuhalten. Darüber hinaus sind Geflügelbörsen und Märkte sowie Veranstaltungen anderer Art, bei denen Geflügel verkauft oder zur Schau gestellt, weiterhin untersagt.

Die „Aviäre Influenza“ (Vogelgrippe) ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung, die bevorzugt Hühnervögel und Puten, aber auch Wassergeflügel wie Enten und Gänse befällt. Das Virus wird durch direkten Tierkontakt, aber auch durch die Luft übertragen, so dass sich eine Infektion leicht ausbreiten kann. Das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Kreises Düren weist in diesem Zusammenhang vorsorglich nochmals darauf hin, dass ausnahmslos jeder Geflügelhalter zur Meldung seines Bestandes beim Amt verpflichtet ist (Kontakt: Telefon: 02421 – 221915, E-Mail: amt39@kreis-dueren.de). (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Bildungsnetzwerk mit erweitertem Newsletter für die Region

Kreise, Kreis Düren: Der 20. Newsletter des Regionalen Bildungsbüros Kreis Düren erscheint erstmals nur in digitaler Form. Der Newsletter ist jetzt thematisch vielfältiger: Auch das Kommunale Integrationszentrum, die Koordinierungsstelle “Kein Abschluss ohne Anschluss”, das Inklusionsbüro, der Schulpsychologische Dienst und das Kompetenzteam mit seinen Angeboten für Lehrerfortbildung und Medienberatung stellen ihre Arbeit vor und werden in Zukunft die Informationen, Berichte und Hinweise des Regionalen Bildungsbüros für den Kreis Düren ergänzen. Eine Lesezeichenfunktion ermöglicht es dem Leser, direkt diejenigen Themen und Seiten anzusteuern, die ihn am meisten interessieren. Der digitale Newsletter kann unter bildungsbuero@kreis-dueren.de abonniert werden. Alle Newsletter stehen auch zum Download unter www.dn.rbn.nrw.de (Rubrik ‚Materialien‘) zur Verfügung. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Heilig-Geist-Gymnasium Würselen und Städtisches Gymnasium Herzogenrath siegen im Handballfinale

Kreise, Städtereg. Aachen: In der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 2002 bis 2005) setzte sich bei den Jungen das gastgebende Heilig-Geist-Gymnasium Würselen durch, bei den Mädchen siegte das Städtische Gymnasium Herzogenrath.

In der Endrunde der Jungen gewannen die Würselener Handballer zunächst mit 10:6 gegen das Städtische Gymnasium Herzogenrath, bevor sich Herzogenrath mit 14:6 gegen das „Goethe“ aus Stolberg durchsetzte. Im abschließenden Gruppenspiel machte Würselen mit einem klaren 19:7 gegen Stolberg und damit zwei Siegen aus zwei Spielen den Turniersieg perfekt. Die Herzogenrather Mädchen gewannen ihr Auftaktspiel mit 12:5 gegen Stolberg. Nachdem Stolberg sein zweites Spiel gegen Würselen (11:9) knapp gewann, ging es im dritten Gruppenspiel um den Gesamtsieg. Hierbei setzte sich Herzogenrath am Ende mit 14:6 gegen Würselen durch und krönte sich zum Städteregionsmeister.

Für die Sieger der Jungen und der Mädchen geht es nach dem Jahreswechsel in der Bezirkshauptrunde weiter: In Wegberg treten sie gegen den Sieger der Stadt Aachen und den Sieger des Kreises Heinsbergs an. (auf eifelon.de lesen) [js]

Kinder bis 15. Januar in Kindertagesstätte anmelden

Kreise, Städtereg. Aachen: Die Kitas in Baesweiler und der Eifel bitten Eltern, deren Kind im kommenden Kindergartenjahr 2017/2018 eine Kindertagesstätte besuchen soll, dieses bis zum 15. Januar in der gewünschten Kita vor Ort anzumelden. Nur durch eine frühzeitige Anmeldung ist sichergestellt, dass ein Betreuungsplatz und die damit verbundenen Gelder bereit gestellt werden können. Die Kitas erhalten für jedes angemeldete Kind eine Pauschale vom Land. Die Kinderfördersatzung sowie weitere Informationen zur Kindertagesbetreuung können Interessierte auf der Internetseite www.staedteregion-aachen.de/jugendamt abrufen. Das neue Kindergartenjahr beginnt am 1. August 2017. (auf eifelon.de lesen) [js]

Stark statt breit: Cannabisprävention der Jugendämter

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Mit dem „Methodenkoffer Cannabis“ vorbeugend unterwegs: Streetworkerin Lara Brammertz (v.l.), Elke Koch und Gabi Fischer (Fachstelle für Suchtvorbeugung) und Jugendpfleger Ralf Pauli. [Foto: SRAC]

Kreise, Städtereg. Aachen: „Stark statt breit“ heißt das landesweite Präventionsprogramm zum Thema „Cannabis“, an dem sich auch die StädteRegion beteiligt. „In der letzten Zeit erhalten wir vermehrt und das aus allen Kommunen Rückmeldungen, die eine allgemeine Zunahme von Cannabiskonsum vermuten lassen”, sagt Ralf Pauli, Jugendpfleger beim Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen. Das Amt ist auch für den vorbeugenden Kinder- und Jugendschutzes zuständig. Daher wollen Pauli und seine Kollegen das Thema gemeinsam mit Fachstellen, Schulen und Jugendeinrichtungen offensiv angehen und aufklären.

Herzstück ist ein Methodenkoffer zur Cannabisprävention, der ursprünglich von der Essener Fachstelle für Suchtprävention entwickelt wurde. Der Koffer bietet eine kompakte Sammlung interaktiver Methoden, mit deren Hilfe fundiertes Fachwissen vermittelt und die kritische Auseinandersetzung über Gründe, Risiken und Folgen des Konsums von Cannabis bei Jugendlichen gefördert werden kann. Seit zwei Jahren führt die Fachstelle für Suchtvorbeugung der Diakonie Aachen mit den zuständigen Jugendämtern Schulungen zur Cannabisprävention für Lehrer, Erzieher und Sozialarbeiter durch. Neben der konkreten Schulung bietet die Fachstelle die Möglichkeit, den Koffer auszuleihen, um ihn direkt in der Arbeit mit Jugendlichen einzusetzen. Ansprechpartnerin ist die Streetworkerin Lara Brammertz (Bickerather Straße 1, 52152 Simmerath, Tel.: 0173 – 3078522, Mail: Mit dem „Methodenkoffer Cannabis“ vorbeugend unterwegs: Streetworkerin Lara Brammertz (v.l.), Elke Koch und Gabi Fischer (Fachstelle für Suchtvorbeugung) und Jugendpfleger Ralf Pauli. [Foto: SRAC]). (auf eifelon.de lesen) [js]

Straßenverkehrsamt an Heiligabend und Silvester geschlossen

Kreise, Städtereg. Aachen: Am 24. Dezember (Heiligabend) sowie am 31. Dezember (Silvester) entfallen die Samstagsöffnungszeiten des Straßenverkehrsamtes der StädteRegion Aachen. „Zwischen den Tagen“, vom 27. bis 30. Dezember, und ab Montag, dem 2. Januar 2017, sind alle Dienststellen der StädteRegion zu den gewohnten Öffnungszeiten erreichbar. (auf eifelon.de lesen) [js]

Marienkapelle in Zülpich erstrahlt in neuem Glanz

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Ehrenamtler, Sponsoren und Vertreter der Stadt freuen sich, dass die Kapelle saniert werden konnte. [Foto: pg]

Zülpich: Es war eine Komplettsanierung fällig: Vom Fundament bis zum Dach waren bei der Marienkapelle „Zum Bildchen“, starke Schäden zu verzeichnen. Es musste etwas getan werden, um das historische Gotteshaus zu erhalten. Dank eines großen Einsatz von Ehrenamtlern konnte von März bis November die kleine Kapelle saniert werden. Manfred Graf und Architekt Karl-Josef Ernst sorgten dafür, dass genügend Geld zusammen kam und die Sanierungsarbeiten fachgerecht ausgeführt wurden. Mehr als 40 große und kleine Spenden konnten die Ehrenamtler gewinnen und erhielten dadurch eine Summe von mehr als 40.000 Euro. Hinzu kommt, dass viele der beteiligten Handwerksbetriebe ganz auf eine Rechnung verzichteten oder lediglich den Materialeinsatz geltend machten. Zu den Förderern zählten auch die Manfred-Vetter-Stiftung für Kunst und Kultur, die NRW-Stiftung Natur-Heimat-Kultur, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und der Zülpicher Geschichtsverein. „Beim Bildchen handelt es sich in jeglicher Hinsicht um ein tolles, ehrenamtlich getragenes Projekt und nach der erfolgten Sanierung auch wieder um ein wahres Schmuckstück“, meinte Bürgermeister Ulf Hürtgen. (auf eifelon.de lesen) [pg]

Grünes Licht für die Umgestaltung des Kaller Bahnhofs

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Der Blick auf den neuen Bahnhofsvorplatz von der Bahnhofstraße aus gesehen. An der Nordseite (links im Bild) soll eine Außengastronomie entstehen. [Grafik: RaumPlan/pp]

Kall: Die ersten beiden Schritte für eine attraktive Ortsmitte in Kall sind getan. Der Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung des Jahres 2016 einstimmig beschlossen, Städtebaufördermittel auf Basis des Integrierten Handlungskonzeptes mit einem Gesamtvolumen von rund 15 Millionen Euro, wie auch das erste Einzelprojekt, die Umgestaltung des Bahnhofsvorplatzes, zu beantragen. In diesem Beschluss fanden auch die Anregungen aus der Kaller Bürgerwerkstatt Berücksichtigung. Als erstes herausragendes Einzelprojekt soll bereits 2017 die Umgestaltung des Bahnhofsplatzes in Angriff genommen werden. Insgesamt 24 Millionen Euro einschließlich der privaten Investitionstätigkeit und anderweitig geförderter Projekte sind für alle Maßnahmen des Integrierten Handlungskonzeptes veranschlagt. Sie sollen bis 2021 umgesetzt werden. Der Förderantrag über 15 Millionen Euro muss bis Ende des Jahres bei der Bezirksregierung Köln eingegangen sein. Die Gemeinde Kall müsste einen Eigenanteil von 4,5 Millionen Euro selbst aufbringen, das sind 30 Prozent der Kosten.

Bereits im kommenden Jahr soll mit der Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes begonnen werden. Die Umsetzung, die 2018 abgeschlossen werden soll, schlägt mit 1,5 Millionen Euro zu Buche. Uli Wildschütz, Stadtplaner vom Aachener Planungsbüro „Raumplan“, stellte dem Rat die favorisierte Variante vor. Der „Berg“ vor dem Bahnhof soll verschwinden und das Gebäude besser sichtbar werden. Daher wird so nah wie möglich vor dem Bahnhof, und zwar fast über dessen gesamte Breite, eine Treppe errichtet. Insgesamt soll sie aus 20 Stufen bestehen und nach zehn Stufen durch ein Podest unterbrochen werden. Der Clou: In der Mitte der Treppe wird eine Bühne errichtet, die beispielsweise für Open-Air-Konzerte vor dem Bahnhof genutzt werden kann. Die Bühne hat aber noch einen zweiten Zweck: Zur Platzseite ist der Römerkanal integriert. „Aus dem müssen wir mehr machen“, ist sich Wildschütz sicher. Deshalb soll auch in der Mitte des Platzes eine Wasserfontäne von 50 bis 60 Zentimetern Höhe heraussprudeln und durch einen nur rund zwei Zentimeter flachen Kanal in das Stück Römerkanal abfließen. [pp] (auf eifelon.de lesen) [pg]

Drogerie-Markt überrascht Nordeifelwerkstätten mit großzügiger Spende

Euskirchen, Kuchenheim: Schon seit vielen Jahren arbeiten die beiden Unternehmen vertrauensvoll zusammen. So reinigen die Mitarbeiter der Nordeifelwerkstätten (NEW) die Behälter, die dm für den Warenverkehr verwendet, verpacken und versenden Warenpakete für zahlreiche dm-Aktionen in das gesamte Bundesgebiet. Gerade auch jetzt vor Weihnachten wurden zahlreiche zusätzliche Aktionen über die Kucheneimer Werkstatt abgewickelt.

Als kleines Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit in den letzten Jahren und gerade auch im Jahr 2016 überreichte Joachim Lück, Koordinator der dm-Verteilungszentren in Deutschland, pünktlich vor der weihnachtlichen Bescherung in Beisein von Thorsten Schönrath, Abteilungsleiter Produktion und Technik der NEW Kuchenheim, und Andreas Berg vom Werkstattrat einen Spendenscheck in Höhe von 2.000 Euro.

Die Spende, so erläuterte Thorsten Schönrath wird komplett und unmittelbar in Form von Warengutscheinen an die Belegschaft weitergegeben, so dass das alljährliche Firmenpräsent für die Mitarbeiter in Kuchenheim in diesem Jahr etwas großzügiger ausfällt. (auf eifelon.de lesen) [pg]

Ehrenamtspreis an faire Gruppen in Bad Münstereifel

Bad Münstereifel: Im Anschluss an die letzte Ratssitzung des Jahres wurde traditionell der Ehrenamtspreis der Stadt Bad Münstereifel im Historischen Ratssaal verliehen. In diesem Jahr würdigte Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian keine Einzelpersonen, sondern zwei Gruppierungen für deren vorbildliches ehrenamtliches Engagement. Geehrt wurden der Arbeitskreis „Fairer Welthandel“ der Pfarrgemeinde St. Willibrord aus Nöthen, sowie der Verein „Faires Eck Bad Münstereifel e.V.“. Seit 30 Jahren verkauft der Arbeitskreis einmal monatlich fair gehandelte Produkte im Anschluss an den Gottesdienst. Außerdem werden regelmäßig Oster- und Adventsbasare durchgeführt. Die Erlöse und Spenden gingen unter anderem an Piéla, Frauen helfen Frauen oder den Solidaritätskreis Burkina Faso. Im November 2010 wurde der Verein „Faires Eck Bad Münstereifel“ gegründet und der Weltladen eröffnet. Dort werden fair gehandelte Waren verkauft und es konnten in den vergangenen Jahren verschiedene Projekte im In- und Ausland unterstützt werden, unter anderem Flüchtlingslager in Syrien, Projekte in Indien, Rumänien und Afrika. (auf eifelon.de lesen) [pg]

Neujahrskonzert in der Comedia mit Anna und Ines Walachowski am Klavier

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Das Pianisten-Duo Anna und Ines Walachowski spielt in der Comedia. [Foto: privat]

Euskirchen: Die Kultur-Initiative-Klösterchen (kik) startet am Freitag, 13. Januar, um 19.30 Uhr in der Comedia klassisch in das neue Konzert-Jahr. Die Schwestern Anna und Ines Walachowski gehören längst zu den führenden Klavierduos der Gegenwart. Seit knapp zwei Jahrzehnten begeistern die beiden Schwestern mittlerweile ihr Publikum auf den internationalen Konzertpodien. Geboren in Polen erhielten sie mit vier bzw. sechs Jahren den ersten Klavierunterricht. 1983 übersiedelte die Familie nach Deutschland. Anna und Ines absolvierten ihre Studien an der Musikhochschule Hannover und dem Mozarteum in Salzburg. Als Duo debütierten Anna und Ines 1996. Seither konzertieren sie regelmäßig in bedeutenden Musiksälen wie der Berliner Philharmonie, dem Gewandhaus Leipzig, der Liederhalle Stuttgart und dem Prinzregententheater München. Bei ihrem Konzert in der Comedia, Eifelring 28/Ecke Münstereifeler Straße, werden sie unter anderem Werke von Mozart, Dvorak, Brahms und Ravel spielen. Karten für 15,00 Euro gibt es unter www.ticket-regional oder bei verschiedenen Vorverkaufsstellen (Infos dazu siehe http://kikev.com/vorverkauf/) (auf eifelon.de lesen) [pg]

Freitag, 30.12.2016 // Ausgabe No. 116 // © eifelon.de, gegründet 2014
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