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EIFELON - wöchentliche eMailZeitung für die Eifel

Diese Woche in der Eifel: Ralf Winterhoff: Gespräch mit dem Freibeuter von Vlatten – EIFELON verlost 10 x 2 Karten für sein Seeräuber-Spektakel Schwedische Piraten-Band kapert Eifel Mit den wilden Gesellen unterwegs auf dem Maare-Thermen-Pfad Verwirrung um Windrad-Planungsbeschluss Eine Brücke in die Vergangenheit: Historische Holzkonstruktion in Abenden entdeckt? Lit.Eifel: Für Susann Pásztor ist der Tod kein Tabuthema Mit Fug und Recht: Zum 1.7.2017 gelten neue Freibeträge bei Pfändungen Nachbarschaftliche Mitfahrgelegenheit: Fahr‘ doch enfach met, stell Dich nett esu ahn! Erdbeertraum – diesmal als Kuchen Es geht rund im Sport #123 Gerhard Wagner: „Unter die Räuber fallen“ – um sein Hab und Gut gebracht werden


Land & Leute: Die BI „Pro Grundschule Bergstein“ spendet Erlös der Wahlparty an Förderverein Gesundheitsamt informiert rund um unser Wohlbefinden Zweite Amtszeit für Kreisbrandmeister und Stellvertreter 22. Renault Oldietreffen in Roggendorf Neue Rennradtouren-App Neue Nebenstelle des Gesundheitsamtes beschlossen Sänger dringend gesucht Blinden Husky-Mischling ausgesetzt 25.000 Euro: Weiterhin Finanzierung für „AachenSeptemberSpecial“ Turnhalle wird zum Stadtarchiv-Lager umgebaut Wallfahrts-Oktav: Zehntausende Pilger erwartet Biotopkataster wird aktualisiert Probealarm im Kreis Düren Unser Dorf hat Zukunft: Bewertungskommission auf Tour Tastmodell der Nideggener Altstadt enthüllt Stadtmuseum zeigt bis zum 30. Juli Motorrad aus den 1920ern Bücherflohmarkt in der Stadtbücherei Auszeichnung für AGORA Theater und Düren Kultur beim Westwind Theaterfestival


Events & Veranstaltungen: Selbstverteidigung für Frauen Robin Hood auf Burg Satzvey - Freilichttheater des Kölner Metropol Theaters Meisterschaft der Kaninchen-Züchter Kirmes im Wachendorf Tag des Offenen Turms in Aremberg Rundgang „Türen in Düren“ durch die Innenstadt Schönheitswettbewerb für Mischlingshunde Bilder von Unorten Club der toten Eifeldichter


Ralf Winterhoff: Gespräch mit dem Freibeuter von Vlatten – EIFELON verlost 10 x 2 Karten für sein Seeräuber-Spektakel

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Ralf Winterhoff (r.) als Captain Flint. [Foto: privat]

Im „normalen“ Leben ist Ralf Winterhoff Betriebsleiter eines großen Sägewerks. In seiner Freizeit organisiert er seit 15 Jahren Seeräuber-Events und steht als Captain Flint mit seinen Kumpanen auf der Bühne. Für das neue Stück „Die Quelle des ewigen Lebens“ verlost EIFELON 10 x 2 Karten. [bwp]

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Schwedische Piraten-Band kapert Eifel

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Die schwedische Piratenband "Ye Banished Privateers" beim Vlattener Hofkonzert. [Foto: bwp]

Die Schwedische Piraten-Band „Ye Banished Privateers“ sorgte im kleinen Eifeldorf Vlatten für Seeräuberstimmung. EIFELON war vor Ort und hat die Atmosphäre eingefangen. [bwp]

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Mit den wilden Gesellen unterwegs auf dem Maare-Thermen-Pfad

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Grandiose Ausblicke gehören zum Erlebnis Muße-Pfad. [Foto: pg]

Der Maare-Thermen-Pfad ist der erste der Vulkanpfade, der zum Muße-Pfad umgestaltet und jetzt offiziell eröffnet wurde. Es ist ein neues Konzept, das die Eifel Tourismus GmbH (ET) mit ihren regionalen Partnern verfolgen. Regional spannende Geschichten werden so mit dem Naturerlebnis verknüpft. [pg]

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Verwirrung um Windrad-Planungsbeschluss

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Mehr Windräder für Nideggen? [Foto: cpm]

Der Rat soll am Dienstag über einen Einspruch der „Menschen für Nideggen“ gegen eine Windrad-Beschluss des Bauausschusses entscheiden. Zusätzlich kommen durch den NRW-Koalitionsvertrag neue Regeln ins Spiel. Damit haben sich die ursprünglichen Parameter für alle im Rat geändert. [cpm]

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Eine Brücke in die Vergangenheit: Historische Holzkonstruktion in Abenden entdeckt?

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Abenden mit Holzbrücke 1726, Zeichnung von Renier Roidkin. [Repro: fjb]

Geschichtlich interessierte Abendener sind begeistert: Haben die derzeitigen Brückenarbeiten Teile einer historischen Holzbrücke freigelegt, die der Eifelmaler Renier Roidkin 1726 zeichnete? [js]

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Lit.Eifel: Für Susann Pásztor ist der Tod kein Tabuthema

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Autorin Susann Pásztor (M.) mit Luzia Schlösser und Jochen Erler. [Foto: Renate Hotse/pp]

Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft oft noch ein Tabuthema. Trotzdem war die Lit.Eifel-Lesung von Susann Pásztor, die sich in ihrem neuen Buch „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“ genau mit diesem Thema auseinandersetzt, eine der bislang heitersten Lesungen der literarischen Veranstaltungsreihe 2017. [bwp]

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Mit Fug und Recht: Zum 1.7.2017 gelten neue Freibeträge bei Pfändungen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.

Beinahe sieben Millionen Haushalte sind in Deutschland überschuldet: Tendenz steigend. Diejenigen Schuldner, die von einer Gehaltspfändung betroffen sind, dürfen sich ab dem 1. Juli über mehr Geld in ihrem Portemonnaie freuen. Arbeitgeber müssen sich darauf einstellen, sonst könnte es für sie teuer werden. [Gast Autor]

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Nachbarschaftliche Mitfahrgelegenheit: Fahr‘ doch enfach met, stell Dich nett esu ahn!

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Im Dorfladen präsentiert Alina die Mitfahrerliste. [Foto: F. Buettner]

Mit den nachbarschaftlichen Mitfahrgelegenheiten wollen Bewohner aus Sistig, Steinfelderheistert und Frohnrath ab sofort ein ergänzendes Angebot zum ÖPNV aufbauen. Künftig werden Mitbürger regelmäßige Zeiten und Strecken anbieten. Eine Liste der Mitfahrzentrale wird im Dorfladen ausgehängt. [redaktion]

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Erdbeertraum – diesmal als Kuchen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Die Erdbeerzeit sollten Sie nutzen, um diesen Erdbeertraum auszuprobieren. Wenn es schnell gehen soll, kann der Mürbeteig auch fertig gekauft werden. Der Kuchen schmeckt köstlich, aber – Achtung! – hat es kalorientechnisch in sich… [rm]

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Es geht rund im Sport #123

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Der Seat Sport Leon TCR von FEV Racing (2. v.l.) mit dem Kreuzauer Benedikt Gentgen nach dem Start noch auf Rang drei. [Fotos: pd]

Wochenspiegel Ferrari feiert ersten Sieg – Benedikt Gentgen rast auf den ersten Platz in der TCR-Klasse – Tour de France zu Gast im Kreis Düren – Nora Schmitz macht den sechsten Erfolg im Eifelcup klar – Auslosung im Fußball-Kreispokal Euskirchen [pd]

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Das letzte Wort hat...
Gerhard Wagner: „Unter die Räuber fallen“ – um sein Hab und Gut gebracht werden

Es gab Epochen – und die waren zu Luthers Zeiten noch längst nicht vorüber –, da waren Wälder die Rückzugsgebiete von Gesetzlosen, Geächteten und Entrechteten: Menschen, die irgendwie mit dem Gesetz oder der Obrigkeit in Konflikt gekommen waren. Oft zwang sie aber auch die blanke Not, andere Menschen auszurauben. [gw]

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Land & Leute:

Die BI „Pro Grundschule Bergstein“ spendet Erlös der Wahlparty an Förderverein

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Die BI "Pro Grundschule Bergstein" überreicht den Erlös der Wahlparty an den Förderverein der Grundschule. [Foto: privat]

Hürtgenwald, Bergstein: Anlässlich des Bürgerentscheides zum Erhalt des Teilstandortes Bergstein hatte die Bürgerinitiative „Pro Grundschule Bergstein“ (BI), am Sonntag, dem 18. Juni, zu einer Wahlparty ins Forum Berinsteyn eingeladen. Der Reinerlös der Veranstaltung konnte nun dem Förderverein der Grundschule Bergstein zur Verfügung gestellt werden: Nach Abzug aller Kosten verblieb die beachtliche Summe von 1.070 Euro, die bei der symbolischen Schecküberreichung dem Vorstand des Fördervereins übergeben werden konnte.

Die BI bedankt sich bei allen freiwilligen Helfern, die Kaffee, Kuchen oder Getränke gestiftet haben und natürlich bei den zahlreichen Besuchern, die mit ihren großzügigen Geldspenden zu diesem Erlös beigetragen haben.

„Wir wollen uns an dieser Stelle bei allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Hürtgenwald, die beim Bürgerentscheid für den Erhalt der Grundschule in Bergstein gestimmt haben, sehr herzlich bedanken“, so Michael Jansen bei der Scheckübergabe an den Vorstand. „Der Förderverein der Grundschule Bergstein kann jetzt seine Arbeit aufnehmen.“ In Kürze sollen erste Gespräche mit dem Schulträger und der Schulleitung geführt werden. (auf eifelon.de lesen) [cpm]

Gesundheitsamt informiert rund um unser Wohlbefinden

Kreise, Städtereg. Aachen: Um den richtigen Sonnenschutz, gute Durstlöscher und den sicheren Umgang mit Wespen und Bienen geht es am 9. Juli von 12.00 bis 18.00 Uhr am Stand des Gesundheitsamtes der StädteRegion Aaachen beim Multikultifest im Aachener Kennedypark.

Beim Baesweiler „Lach-Möwen-Löwen-Tag“ am 12. Juli gibt das Team des Gesundheitsamtes von 14.00 bis 17.00 Uhr Tipps zu selbstgemachten Durstlöschern für die heißen Tage, die leicht herzustellen, zudem günstig und gesund sein können. (auf eifelon.de lesen) [js]

Zweite Amtszeit für Kreisbrandmeister und Stellvertreter

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Kreisbrandmeister Bernd Hollands (v. l.), Stellvertreter Jürgen Förster mit Dezernent Gregor Jansen und Amtsleiterin Marlis Cremer. [Foto: SRAC]

Kreise, Städtereg. Aachen: Kreisbrandmeister Bernd Hollands und sein Stellvertreter Jürgen Förster haben jetzt vom zuständigen Dezernenten für Schule, Sicherheit und Ordnung, Gregor Jansen, die Urkunden für ihre zweite Amtszeit erhalten. Beide waren am 29. Juni 2011 für sechs Jahre ernannt worden. Das ist im Gesetz über den Feuerschutz und die Hilfeleistung (FSHG) so vorgesehen und endet spätestens mit Vollendung des 60. Lebensjahres. Der Kreisbrandmeister und sein Stellvertreter sind in Nordrhein-Westfalen ehrenamtlich tätig. Die Ernennungszeit des zweiten Stellvertreters Werner Graf läuft noch bis 2019. (auf eifelon.de lesen) [js]

22. Renault Oldietreffen in Roggendorf

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Der Organisator des Renault-Treffens, Jörn Hück, zwischen seinen französischen Klassikern. [Fotos: Autohaus Hück]

Mechernich, Roggendorf: Seit Jahren sind Oldtimer des französischen Automobilherstellers Renault die Leidenschaft der Familie Hück in Mechernich Roggendorf und seit 49 Jahren betreibt die Familie dort ein Renault-Autohaus. 2003 übergab der Senior Klaus Hück die Firmenleitung an seine beiden Söhne André und Jörn. Neben dem normalen Tagesgeschäft mit Neu- und Gebrauchtwagen und der Reparaturwerkstatt hat es der Familie die Restauration und Pflege von alten Autos der Marke Renault angetan. Gemeinsam mit seinen Söhnen gründete Hück den Renault-Oldie-Club-Eifel und das nicht nur zur Pflege und zum Erhalt der Fahrzeuge.

Am kommenden Sonntag findet die 22. Auflage des kleinen, aber feinen Oldie-Treffens in Mechernich statt. Dabei stehen natürlich Benzingespräche, der Verkauf von Ersatzteilen, aber vor allem die Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet und den Benelux-Staaten im Vordergrund. Erfahrungsgemäß reisen zwischen 50 und 75 Renaults und Ableger des Sportwagenherstellers Alpine nach Roggendorf an.

Viele alte Renault-Modelle werden am Sonntag in Roggendorf zu bestaunen sein.

Auch das soziale Engagement kommt dabei nicht zu kurz. Seit vielen Jahren organisiert der Club während des Treffens eine große Tombola. Den Reinerlös dieser Veranstaltung leitet der Familienbetrieb an die Hilfsgruppe Eifel für tumor- und leukämiekranke Kinder weiter. Insgesamt haben die Renault-Freunde bis heute mehr als 20.000 Euro übergeben können. Stattfinden wird das Treffen des Renault-Oldie-Club-Eifel am Sonntag, dem 2. Juli, von 9.00 bis 16.00 Uhr rund um das Autohaus Hück an der B 266 in Roggendorf. Informationen findet man auch im Internet. (auf eifelon.de lesen) [pd]

Neue Rennradtouren-App

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Mit dem neuen Rennradtouren-Planer die Euregio kennenlernen. [Foto: VVV Zuid Limburg]

Kreise, Städtereg. Aachen: An diesem Wochenende rollt während der zweiten Etappe der Tour de France die Elite des Radsports auf dem Weg nach Lüttich auch durch die StädteRegion Aachen. Während die Rennprofis keine Zeit zum Sightseeing haben werden, können Freizeitradler sehr wohl die Landschaft um sich genießen. Die StädteRegion Aachen hat hierzu eine Rennradtouren-App herausgebracht. Elf abwechslungsreiche Touren quer durch die Region und unsere Nachbarländer bringen den Fahrern die Besonderheiten der Region näher. Dabei ist von der sportlichen Feierabendrunde rund um das Dreiländereck bis zur 200 Kilometer langen Tagestour auf einer der Lieblingstrecken des ehemaligen Deutschen Meisters Robert Wagner durch die Eifel für jede Leistungsklasse etwas vertreten.

Alle Touren sind am heimischen PC im städteregionalen Tourenplaner unter „Rennradtouren“ sowie in der städteregionalen Rad-und Wandertouren-App zu finden. Installieren lässt sich diese auf iPhones, iPads und Smartphones mit dem Betriebssystem „Android“. Sie ist kostenfrei im App Store und im Google Play Store erhältlich: Einfach auf dem Smartphone den iTunes App Store bzw. den Google Play Store eingeben und nach „StädteRegion Aachen“ suchen.

Alle Infos zu den einzelnen Touren sowie zum Thema Wandern inklusive Ausflugsziele und Unterkünfte gibt es unter www.staedteregion-aachen.de/rennrad. (auf eifelon.de lesen) [js]

Neue Nebenstelle des Gesundheitsamtes beschlossen

Kreise, Städtereg. Aachen: Die Nebenstelle des Gesundheitsamtes (Schulärztlicher Dienst und Sozialpsychiatrischer Dienst) wird von Eschweiler nach Stolberg verlagert. Die Erziehungsberatungsstelle und die Schulpsychologische Beratungsstelle bleiben in Eschweiler, sollen aber künftig noch besser erreichbar sein. Das hat der Städteregionsausschuss am Donnerstag einstimmig beschlossen. (auf eifelon.de lesen) [js]

Sänger dringend gesucht

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Wer gerne singt, ist beim Kirchenchor Kommern – hier bei der 25-Jahr-Feier der Bürgerhalle – hochwillkommen. [Foto: Steffi Tucholke/pp]

Mechernich, Kommern: Alle zwei Jahre nimmt sich der Kirchenchor St. Severinus Kommern ein größeres Chor- und Orchesterkonzert vor. Nach dem Weihnachtsoratorium von Saint-Saens widmet sich der ausschließlich aus Laiensängern bestehende, aber dennoch sehr ambitionierte Chor nun der Barockmusik. Aufgeführt werden sollen im Herbst die Kantate „Alles was ihr tut“ von Friedrich Buxtehude und das „Gloria“ von Antonio Vivaldi. „Leider hat sich die Besetzungssituation gerade in den Männerstimmen nicht wesentlich verbessert“, bedauern Jörg Schreiner und Uschi Beul. Der Chorleiter und die Vorsitzende appellieren daher dringend an Menschen, die gerne singen, sich zu melden. Gesucht werden vor allem Tenöre, aber auch Bässe und Frauenstimmen sind hochwillkommen.

Wer sich vorstellen kann, projektweise bis Anfang Oktober an den wöchentlichen Proben teilzunehmen, gegebenenfalls auch an Intensiv-Samstagen, wird gebeten, Kontakt mit Chorleiter Jörg Schreiner, Tel. 02443 – 8059242, aufzunehmen. Die Proben finden immer dienstags um 19.30 Uhr im Pfarrheim in Kommern statt. Notenkenntnisse sind zwar erwünscht, aber nicht zwingend erforderlich. Uschi Beul: „Es wäre schön, wenn unser Chor zunächst einmal für unser Projekt ein paar Sängerinnen und Sänger gewinnen könnte. Und noch schöner wäre es, wenn sie auch anschließend unseren Chor stimmlich weiter unterstützen würden.“ [pp] (auf eifelon.de lesen) [pg]

Blinden Husky-Mischling ausgesetzt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Wurde dieser alte, blinde und fast taube Husky seinen Besitzern lästig? [Foto: privat]

Mechernich: Ein besonders unbarmherziger Fall von Tieraussetzung beschäftigt den Tierschutzverein (TSV) Mechernich: Am Samstag, 24. Juni wurde auf dem Autobahnrastplatz „Zum Grünen Winkel“ zwischen Wisskirchen und Mechernich ein herrenloser, blinder und fast tauber Huskymix aufgefunden. „Da der Hund an einem Baum angeleint war, ist davon auszugehen, dass er ausgesetzt wurde“, sagt der erste Vorsitzende Reiner Bauer. Der TSV Mechernich hat für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des herzlosen Halters führen, eine Belohnung in Höhe von 500,00 Euro ausgesetzt. Wer entsprechende Angaben machen kann, wird gebeten, sich mit dem Tierschutzverein unter der Telefonnummer 02443 – 901278, (Fax: 02443 – 901279, www.tsv-mechernich.de) in Verbindung zu setzen. [pp] (auf eifelon.de lesen) [redaktion]

25.000 Euro: Weiterhin Finanzierung für „AachenSeptemberSpecial“

Kreise, Städtereg. Aachen: Im Haushalt der StädteRegion Aachen sind 25.000 Euro für die Unterstützung des Kultur-Events „AachenSeptemberSpecial“ vorgesehen. Die Mittel waren im Rahmen der Beratungen zum Haushalt 2017 vor Beschlussfassung von der Politik in den Haushalt eingebracht worden. „Der Haushalt wurde inzwischen genehmigt und die Mittel stehen, wie schon in den Vorjahren, zur Durchführung des beliebten Aachener Open-Air-Festivals zur Verfügung“, versicherte Städteregionsrat Helmut Etschenberg. (auf eifelon.de lesen) [redaktion]

Turnhalle wird zum Stadtarchiv-Lager umgebaut

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.David Esch, Stefan Kaiser und Willi Göbbel (v.l.) bereiten den Umbau vor. [Foto: Renate Hotse]

Mechernich, Roggendorf: Knapp zwei Jahre waren in der Roggendorfer Turnhalle bis zu 48 Flüchtlinge untergebracht. Nach dem Umzug der letzten 27 Flüchtlinge, die ihre neuen Unterkünfte in der Peterheide und in der Elisabethhütte bezogen haben, soll das Gebäude nun neu genutzt werden – als zusätzliche Lagerfläche des Stadtarchivs. „Einige städtische Abteilungen platzen mit ihren Archivflächen aus allen Nähten“, sagte Teamleiter Willi Göbbel, der vor Ort mit David Esch vom städtischen Gebäudemanagement und dem Asylhausmeister Stefan Kaiser die weitere Vorgehensweise abstimmte.

So sollen beispielsweise die hölzernen Trennwände, mit denen die einzelnen Unterkünfte eingeteilt waren, den Schwingboden der Turnhalle verstärken. „Die Aktenordner, die hier demnächst aufbewahrt werden, haben ein enormes Gewicht“, erklärte Willi Göbbel. Unter anderem besteht aktuell große Raumnot für die Schülerakten der städtischen Haupt- und Realschule, die im kommenden Jahr auslaufen. „Die Zeugnisse beispielsweise müssen 50 Jahre lang aufbewahrt werden“, so David Esch. In circa sechs bis acht Wochen soll die Turnhalle so weit umgebaut sein, dass die Außenstelle des Stadtarchivs Einzug halten kann. [pp] (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Wallfahrts-Oktav: Zehntausende Pilger erwartet

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Der Antwerpener Schnitzaltar mit dem Gnadenbild der Schmerzhaften Mutter Gottes. [Foto: bwp]

Heimbach: Traditionsgemäß beginnt die Wallfahrts-Oktav am ersten Juli-Wochenende. Auch in diesem Jahr werden bis zum 9. Juli Zehntausende Pilger in der kleinsten Stadt NRWs erwartet. Den Eröffnungsgottesdienst wird der Aachener Weihbischof Dr. Helmut Dieser halten. Um 17.45 Uhr geleiten die Gläubigen die festlich geschmückte, mittelalterliche Pietà mit einer Prozession in den Kurpark, wo um 18.00 Uhr das Pontifikalamt beginnt. Parallel zur Wallfahrts-Oktav findet auf dem Großparkplatz Laag der Heimbacher Krammarkt statt: Hier können die großen und kleinen Besucher Kirmes-Atmosphäre mit bunten Karussells, Kunsthandwerk und Antiquitäten erleben. Am Mittwoch, dem 5. Juli, steht ein Country-Abend mit Eva East auf dem Programm. Freitag, 7. Juli, spielt ab 20.00 Uhr der Sinzenicher Musikverein auf, bevor um 22.30 Uhr das große Feuerwerk gezündet wird. Der „Familientag“ am 4. Juli lockt mit Preisnachlass und Sonderangeboten. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Biotopkataster wird aktualisiert

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Auch im Kreis Düren werden die Biotope kartiert. [Foto: bwp]

Kreise, Kreis Düren: Die besonders naturnahen Freiflächen in den Kreisen Nordrhein-Westfalens werden jährlich begutachtet und kartiert. So sollen wissenschaftliche Daten von sogenannten „geschützten“ und „schutzwürdigen Biotopen“ in NRW ermittelt werden. Im Kreis Düren erfolgen diese Arbeiten an der Rur zwischen Linnich und Jülich sowie südlich von Jülich, in der Drover Heide, östlich von Muldenau und an der Rurtalsperre westlich von Heimbach. Um die Daten jährlich aktuell zu halten, beauftragt das LANUV NRW Experten qualifizierter Fachbüros und Biologischer Stationen. Jeder dieser Experten kann sich entsprechend ausweisen und darf nach § 73 des Landesnaturschutzgesetzes in den ausgewählten Bereichen NRWs auch Grundstücke für diese Arbeit betreten.
Die so gewonnenen Daten werden in eine elektronische Datenbank eingepflegt. Diese Datenbank ist Service unter anderem für die fünf Bezirksregierungen und die 53 Kreise und kreisfreien Städte in NRW, denn Behörden können so erkennen, wo geschützte Biotope liegen.
Das Biotopkataster kann jeder einsehen unter http://bk.naturschutzinformationen.nrw.de/bk/de/start. Hier ist auch eine Liste mit den aktuellen Kartiervorhaben zu finden. Fragen von Privatpersonen beantwortet Susanne Vogt von 9.00 bis 16.00 Uhr unter der Rufnummer 02361 – 3053301. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Probealarm im Kreis Düren

Kreise, Kreis Düren: Am Samstag, 1. Juli, heulen ab 11.00 Uhr wieder die Sirenen. Doch keine Bange, es ist „nur“ ein Probealarm. Der Kreis Düren als zuständige Katastrophenschutzbehörde hat diesen Termin für seine 15 Städte und Gemeinden ausgewählt. Zum einen werden dann alle Sirenen im Kreisgebiet auf ihre Funktionstüchtigkeit hin überprüft. Zum anderen sollen die Menschen wieder mit den Signalen und deren Bedeutung vertraut gemacht werden. Denn wer Sirenensignale hört, sollte auch wissen, was sie bedeuten und wann eine Gefahr droht.
Beim Probealarm werden immer vier verschiedene Signale in enger Folge zu hören sein:

  • Zu Beginn ertönt um 11.00 Uhr das Signal „Probealarm“. Das ist ein Heulton, der etwa 15 Sekunden andauert.
  • Nach einer kleinen Pause ertönt das Signal „Feuerwehralarm“. Dazu erklingt ein ein-minütiger Heulton, der zweimal kurz unterbrochen wird. Mit diesem Signal werden die Feuerwehrleute zu einem Einsatz gerufen. Für die Bürger besteht also keine Gefahr.
  • Das dritte Signal warnt die Bevölkerung vor einer Gefahr. Dieser Ton schwillt eine Minute lang ununterbrochen auf und ab. Im Ernstfall fordert dieses Signal die Menschen dazu auf, ein Gebäude aufzusuchen und das Radio einzuschalten, um wichtige Informationen zu erhalten. Radio Rur zum Beispiel sendet auf den UKW-Frequenzen 92,7 und 107,5 MHz.
  • Das vierte und letzte Signal im Rahmen des Probealarms bedeutet „Entwarnung“. Dazu heulen die Sirenen mit einem gleichbleibenden Dauerton von etwa einer Minute. Im Ernstfall bedeutet dieses Signal: Die Gefahr ist vorüber. Beim Probealarm ist der vierteilige Test damit beendet.

Weitere Probealarme werden künftig vierteljährlich folgen. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Unser Dorf hat Zukunft: Bewertungskommission auf Tour

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Landrat Wolfgang Spelthahn (l.) mit einigen Jurymitgliedern. [Foto: PKD]

Kreise, Kreis Düren: „Unser Dorf hat Zukunft“ heißt es in den nächsten Wochen wieder: Am 5. Juli beginnt die zehnköpfige Bewertungskommission unter der Leitung von Anne Schüssler, Fachbereich Tourismus im Amt für Kreisentwicklung und –straßen im Kreishaus, mit ihrer Rundreise durchs Kreisgebiet. 25 Dörfer mit bis zu 3.000 Einwohnern haben sich für den Wettbewerb auf Kreisebene angemeldet und werden nun bis zum 12. Juli begutachtet. Von A wie Abenden bis Z wie Zerkall präsentieren sich folgende Dörfer der Jury: Abenden, Altenburg, Bergstein, Berzbuir, Blens, Brandenberg, Daubenrath, D´horn, Ederen, Frenz, Geich, Güsten, Hausen, Horm, Pingsheim, Raffelsbrand, Schafberg, Schlagstein, Schlich, Siersdorf, Simonskall, Straß, Vlatten, Vossenack und Zerkall.

Jeweils eine Stunde haben die 25 Dorfgemeinschaften in den nächsten Tagen Zeit, um der Jury ihren Ort mit all seinen Stärken und Schwächen vorzustellen und neue Entwicklungskonzepte zu präsentieren. Bei der Bewertung arbeiten die Preisrichter Ewald Adams, Monika Dahmen, Regina Dechering, Elke Deling, Dr. Benno Esser, Inge Frentz-Göbbels, Josef Krantz, Tristan Markiewicz, Ulrich Pawig und Jürgen Stiefelhagen eine zuvor bekannt gemachte Liste von Kriterien ab. Welche Dörfer am Ende mit Gold, Silber und Bronze bedacht werden und den Kreis Düren im kommenden Jahr beim Wettbewerb auf Landesebene repräsentieren, das wird im Rahmen der Abschlussfeier am 26. September in der Festhalle Kreuzau bekannt gegeben.

Als der Wettbewerb noch „Unser Dorf soll schöner werden“ hieß, war die Welt im Großen und Ganzen in Ordnung. Heute steht statt der Ästhetik die Zukunftsfähigkeit der Orte im Blickpunkt, denn die Herausforderungen sind ungleich größer: Überalterung, Einwohnerschwund, Leerstände, wegbrechende Nahversorgung, Schließung von Bildungseinrichtungen, der Strukturwandel in der Landwirtschaft und Nachwuchssorgen in den Vereinen, die das Gemeinschaftsleben prägen, machen den Dörfern zu schaffen. Deshalb nutzen die Bewohner den Wettbewerb heute, um sich mit der längerfristigen Entwicklung ihres Dorfes auseinanderzusetzen. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Tastmodell der Nideggener Altstadt enthüllt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Mit dem Bronzemodell lässt sich das historische Nideggen nun ertasten. [Foto: Stadt Nideggen]

Nideggen: Nach langen Planungs- und Umsetzungsarbeiten war es am vergangenen Wochenende soweit: Auf dem Marktplatz konnte das vom renommierten Bildhauer Egbert Broecken gestaltete, dreidimensionale Tastmodell der Nideggener Altstadt enthüllt werden. Das Bronzemodell bildet detailgetreu die historische Kernstadt mit der Burganlage im Maßstab 1:600 ab. So wird es auch sehbehinderten oder blinden Menschen ermöglicht, sich ein „Bild“ von der räumlichen Struktur des Städtchens zu machen. Ganz bewusst wurde das Tastmodell auf einem Buntsandsteinsockel in Tischhöhe montiert, damit auch Kinder und Rollstuhlfahrer den architektonischen Aufbau der Herzogstadt „begreifen“ können. Während der Feierstunde ließ Dr. Conrad Püllen, Präsident des Lions-Clubs Kreuzau Rureifel, die Entstehungsgeschichte des ertastbaren Stadtmodells Revue passieren und bedankte sich ausdrücklich bei den zahlreichen Sponsoren – Privatleuten und Stiftungen – , die die Umsetzung der Idee finanziell erst ermöglichten. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Stadtmuseum zeigt bis zum 30. Juli Motorrad aus den 1920ern

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Diese Maschine wurde von dem Dürener Ernst Neumann-Neander entwickelt. [Foto: Stadtmuseum]

Umland, Düren: Noch bis zum 30. Juli haben Besucher des Stadtmuseums Düren die Möglichkeit, ein Motorrad von Ernst Neumann-Neander von 1928 im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Betrogene Hoffnungen, Düren zwischen Aufbruch und Weltwirtschaftskrise 1919-1929“ zu besichtigen.
Die neue Ausstellung rund um die 1920er Jahre ist ein voller Erfolg, sie zeigt das Dürener Leben der damaligen Zeit in zahlreichen unterschiedlichen Facetten. Eine davon ist die voranschreitende Motorisierung. In Düren sind zu dieser Zeit bereits einige Motorräder angemeldet – das eine oder andere stammte wahrscheinlich aus der Rölsdorfer Produktionsstätte von Ernst Neumann-Neander. Eine der Original-Maschinen von 1928 können Besucher jeden Sonntag im Stadtmuseum Düren besichtigen – noch bis zum 30. Juli, anschließend wird es abgebaut. Die übrige Ausstellung wird weiterhin zu sehen sein.
Das Stadtmuseum Düren, Arnoldsweilerstraße 38, ist jeden Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Bücherflohmarkt in der Stadtbücherei

Umland, Düren: Jeden ersten und dritten Samstag im Monat verkaufen die Mitglieder des Fördervereins für die Stadtbücherei Düren gebrauchte und geschenkte Bücher für kleines Geld an Lesehungrige und Büchersüchtige. Ab einem Euro können beim samstäglichen Flohmarkt von 10.00 bis 13.00 Uhr im Keller der Stadtbücherei abgelegte Schätzchen einen Platz in einem neuen Regal finden. Die Einnahmen kommen großen und kleinen Projekten zugute. Es werden davon beispielsweise Erstleser-Bücher oder Bücher für Alzheimerkranke und Lernhilfen für Flüchtlinge angeschafft. Die nächsten Termine für die Flohmärkte sind am 1. und 15. Juli. Im August findet der Bücherflohmarkt wegen der Annakirmes ausnahmsweise nicht am ersten Samstag, sondern erst in der darauffolgenden Woche statt, weil die Stadtbücherei während der Kirmeswoche vom 31. Juli bis 5. August geschlossen ist.
Der Förderverein freut sich über Buchspenden für den Verkauf. Es sollten allerdings gut erhaltene Titel aus den letzten fünf Jahren sein, also ab Erscheinungsjahr 2012. Die Buchspenden können zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei Düren abgegeben werden:

  • Montags: 12.30 bis 19.00 Uhr
  • Dienstags: 12.30 bis 17.00 Uhr
  • Mittwochs geschlossen
  • Donnerstags: 10.00 bis 19.00 Uhr
  • Freitags: 12.30 bis 17.00 Uhr
  • Samstags: 10.00 bis 13.00 Uhr

Weitere Informationen unter: www.stadtbuecherei.dueren-kultur.de. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Auszeichnung für AGORA Theater und Düren Kultur beim Westwind Theaterfestival

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Kurt Pothen (Künstlerischer Leiter AGORA Theater), Sascha Bauer (Schauspieler „Die Geschichte eines langen Tages“) und Jörg Menke-Peitzmeyer (Mitglied der Festival-Jury. [Foto: Bettina Engel-Albustin]

Umland: Das Theaterstück „Die Geschichte eines langen Tages“, eine Gemeinschaftsproduktion des Agora Theaters St. Vith mit Düren Kultur und dem Theater Liechtenstein, ist als bemerkenswerte Inszenierung beim Westwind Festival 2017 in Moers gezeigt und ausgezeichnet worden.

Westwind gilt bundesweit als eines der renommiertesten Theaterfestivals für junges Publikum. Es wird jedes Jahr von einem anderen NRW-Theater ausgerichtet. Dieses Jahr fand es vom 17. bis 23. Juni im Schlosstheater Moers statt. Die Teilnahme des belgischen AGORA Theaters wurde durch die Kooperation mit Düren Kultur möglich.

Aus der Begründung der Preis- und Publikumsjury: „Die Jury lobt die ebenso unaufdringliche wie phantasievolle Art und Weise, wie hier eine Geschichte von Fremdheit, Anderssein und Zugehörigkeit erzählt wird. In einer mit viel Liebe zum Detail ausgestatteten Raumbühne, die per se eine Atmosphäre des Miteinanders kreiert, spielen Tanz, Sprache, Musik, Zauberei aufs Wundersamste ineinander. So entwickelt sich auf engstem Raum eine Geschichte von Weite und Offenheit. Während Gleichheit hier im wahrsten Sinne des Wortes vermessen wird, zeigt sich das Andersartige von seiner spielerischen, anarchischen und verletzbaren Seite.“

Das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro, gestiftet vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein Westfalen, wurde auf drei Preisträger aufgeteilt.

Weitere Informationen: www.agora-theater.net und www.westwind-festival.de (auf eifelon.de lesen) [redaktion]

Events & Veranstaltungen:

Samstag, 01.07.2017:

Sonntag, 02.07.2017:

Samstag, 08.07.2017:

Sonntag, 09.07.2017:

Montag, 10.07.2017:

Freitag, 30.06.2017 // Ausgabe No. 142 // © eifelon.de, gegründet 2014
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