“Rursee in Flammen” diesmal ohne RundflügeSimmerath, Rurberg: Die für Samstag, 23. Juli, zwischen 10.00 und 19.00 Uhr geplanten Hubschrauber-Flüge fallen aus. “Der bisherige Anbieter ist wegen technischer Probleme in diesem Jahr nicht in der Lage, für uns tätig zu werden. Trotz unserer Bemühungen ist es nicht gelungen, in der Kürze der Zeit Ersatz zu finden. Deshalb sagen wir die Rundflüge ab”, bedauert Sabrina Kuhn als Pressesprecherin des Festivals. “Natürlich wird es unser Bestreben sein, die beliebten Rundflüge beim nächsten ‘Rursee in Flammen’ wieder anzubieten. Das Vergnügen, von oben auf das Festgelände, den Rursee und den Nationalpark zu blicken, möchten wir unseren Gästen gerne wieder ermöglichen.”
(auf eifelon.de lesen) [bwp] ↑ TV-Prominenz für die Hilfsgruppe im EinsatzHändler Wolfgang Pauritsch zeigte am Sonntag als Auktionator volles Engagement für die Hilfsgruppe Eifel. [Foto: Sarah Winter/pp/Agentur ProfiPress]Kall, Krekel: Bei strahlendem Sonnenschein strömten zahlreiche Besucher kürzlich nach Krekel, um bei „Waldi´s Sommerfest“ nicht nur zu stöbern und zu feilschen, sondern auch um der angereisten TV-Prominenz hautnah zu begegnen, denn die war an beiden Wochenendtagen reichlich vertreten.
Der Krekeler Walter Lehnertz hatte für die Veranstaltung zugunsten der Hilfsgruppe Eifel sämtliche Kollegen aus der ZDF-Fernsehsendung „Bares für Rares“ mobilisiert. Auf einem großflächigen Antik- und Trödelmarkt wurde an rund 25 Ständen ein kunterbuntes Sammelsurium anboten. Die Händler und Experten hatten gut zu tun. Es wurde signiert, fotografiert, gefilmt, gebusselt und gedrückt. Und einer war immer mittendrin und genoss den Rummel ganz besonders: Walter „Waldi“ Lehnertz. „Was hier los ist, ist bärenstark, ich bin stolz wie Oskar“, freute sich Waldi.
Seit über zwanzig Jahren kennen sich Walter Lehnertz und Hilfsgruppen-Vorsitzender Willi Greuel. Die Händler und Experten hatten verschiedene Schmuckstücke und Antiquitäten aus ihrem Bestand für eine Auktion zur Verfügung gestellt. Das Highlight waren aber zweifelsfrei die Miniaturen des „Bares-für- Rares“-Teams, die ein befreundeter Künstler aus Ton gefertigt hatte. Von allen signiert, kamen diese ebenfalls unter den Hammer. Insgesamt wurden an diesem Wochenende rund 3.200 Euro für die Hilfsgruppe Eifel erzielt. „Ein tolles Ergebnis“, freute sich Willi Greuel. [pp]
(auf eifelon.de lesen) [pg] ↑ Open-Air-Kino: Komödien und DramenUmland, Trier: Das Kulturzentrum Tufa bietet im Sommer wieder jeweils mittwochs ein Open-Air-Kinoprogramm an. Am 3. August steht die deutsch-libanesische Komödie „Liebe Halal“ auf dem Plan: In Beirut vibriert das Leben. Hier leben junge Frauen und Männer, die die Regeln des Islams respektieren und trotzdem Spaß an der Liebe haben wollen. Doch was ist erlaubt? Wie geht Liebe Halal? Eine vergnügliche Gesellschaftskomödie aus dem Libanon. Weiter geht es am 10. August mit „A perfect day”. Die spanische Tragikomödie um eine Gruppe von Entwicklungshelfern spielt in den 1990er Jahren in der Balkanregion, die die Wasserversorgung im Krisengebiet aufrechterhalten will und dabei Leid, Armut und Korruption begegnet. Eine Woche später, am 17. August, heißt es „Mein Herz tanzt“, ein Drama in Koproduktion mit Israel, Deutschland und Frankreich: Ein junger Palästinenser wird in Israel ausgebildet und muss eine schwerwiegende Lebensentscheidung treffen. Faszinierendes Drama nach dem halb-autobiografischen Roman des Haaretz-Kolumnisten Sayed Kashua. Am 24. August läuft dann die französische Komödie „Mademoiselle Hannah und die Kunst nein zu sagen“. Eine freizügige junge Frau und ihr islamtreuer Bruder: Baya Kasmi inszeniert eines der brennendsten Probleme der französischen Gesellschaft humorvoll. Zum Abschluss wird am 31. August die deutsche Komödie „Ich bin dann mal weg“ gezeigt. Der Film zum Buch: Hape Kerkelings Erzählung über seine Erfahrungen auf dem Jakobsweg waren die Vorlage für eine heitere Komödie. Wer schon das Buch mochte, der wird auch den Film mögen. Und alle anderen sollten auch wegen Devid Striesow einen Blick wagen. Die Filme beginnen jeweils nach Einbruch der Dunkelheit, Einlass ist ab 18.00 Uhr. Weitere Informationen unter www.tufa-trier.de
(auf eifelon.de lesen) [pg] ↑ NEW-Mitarbeiter bei Gabelstaplermeisterschaften erfolgreichDie NEW-Mitarbeiter zeigten viel Geschick bei den Gabelstaplermeisterschaften. [Foto: NEW]Euskirchen, Kuchenheim: In Kerpen fand die NRW-Regionalmeisterschaft im Gabelstaplerfahren statt, die gleichzeitig als Qualifikation für den 14. Deutschen Staplercup gewertet wird. Mit dabei auch diesmal sechs Beschäftigte der Nordeifelwerkstätten (NEW), Standort Kuchenheim, die sich in einer theoretischen und drei praktischen Prüfungen der Konkurrenz stellten. Einen tollen 37. Platz unter über 100 gemeldeten Teilnehmern erreichte dabei Andreas Hupp. Auch die weiteren Teilnehmer zeigten, dass sie ihre Fahrzeuge beherrschen und erreichten ebenfalls respektable Ergebnisse (Stephan Leuschner 64.; Günter Hoffmann 70.; Carsten Dehn 72.; Andreas Berg 78. und Ralf Sender 79.Platz).
Während es im theoretischen Teil um Fragen der Arbeitssicherheit ging, waren in den praktischen Prüfungen exaktes Fahren und Geschwindigkeit gefragt. Schwerpunkt bildete in diesem Jahr der knifflige Transport von sehr kleinen Gegenständen. So mussten beispielsweise mit einem auf der Staplergabel festgeklebten Spielzeugstapler kleinste Paletten gestapelt werden und das alles unter sehr engen Zeitvorgaben. Bei gutem Wetter hatten alle Teilnehmer viel Spaß bei der traditionellen Veranstaltung und demonstrierten den guten Ausbildungsstand der Nordeifelwerkstätten. Ausbilderin Patricia Noyon war sehr zufrieden mit ihren Fahrern: „Besonders die Genauigkeit, in der alle sechs gefahren sind, macht mich als Ausbilderin stolz.“ Im Rahmen der Förderung von Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben bilden die Nordeifelwerkstätten auch Gabelstapelfahrer aus, die nach erfolgreicher Prüfung in den Nordeifelwerkstätten selber, aber ebenfalls in anderen Betrieben arbeiten können.
(auf eifelon.de lesen) [pg] ↑ Klassik-Festival im Zinkhütter HofUmland, Stolberg: Zum ersten Mal findet im Museum Zinkhütter Hof ein Klassik Festival statt. Eröffnet wird es am Freitag, 22. Juli, von der Sopranistin Angela Buzari und ihrer Schwester Patricia Buzari am Klavier. Am Samstag, 23. Juli, steht um 17.00 Uhr die Nachwuchskünstlerin Marie Rosa Günter mit einem Schubert-Abend auf dem Programm. Um 20.00 Uhr spielt das Duo con Aura Werke von Beethoven, Schumann, Piazolla und Brahms. Am Sonntag, 24. Juli, musizieren um 11.00 Uhr noch einmal Marie Rosa Günter und Patricia Buzari. Zum Abschluss des Festivals spielt Alexander-Sergei Ramirez um 18.00 Uhr unter dem Titel „Viva la guitarra!“ klassische Gitarrenmusik aus Spanien und Lateinamerika. Tickets gibt es bei folgenden VVK-Stellen: Stolberg Touristinformation, Zweifaller Straße 5, Tel. 02402 – 9990081, touristik@stolberg.de; Bücherstube am Rathaus/Stolberger Zeitung u. -Nachrichten, Rathausstr. 4, Tel. 02402 – 909084, post@bucherstube.de
Eintrittspreise: 12,00 Euro, Eintritt frei für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre. Ermäßigte Karten (10,00 Euro) für Schüler, Studenten, Auszubildende, Soziales Jahr Leistende, Bundesfreiwilligen Wehrdienstleistende, Schwerbehinderte. Informationen zum Programm gibt es unter www.klassik-festival-stolberg.jimdo.com
(auf eifelon.de lesen) [pg] ↑ Kunden-Spenden haben sich verdoppeltViele kleine Münzen ergeben eine große Spende. [Foto: pg]Schleiden, Gemünd: Auch kleine Cent-Beträge können zu großen Summen anwachsen. Dies bewies die Aktion „GiroCents“ der Kreissparkasse Euskirchen (KSK). Kunden, die sich an „GiroCents“ beteiligen, spenden am Monatsende die Nachkommabeträge auf dem Konto – also einen bis 99 Cent – an gemeinnützige Organisationen. Dabei können die Kunden unter vier Bewerbern abstimmen, wie das Geld prozentual verteilt wird.
Zweimal im Jahr erfolgt die Spendenübergabe, kürzlich war es wieder soweit: Hartmut Cremer, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Euskirchen, übergab zusammen mit KSK-Mitarbeiter Sebastian Thur die gesammelten Spenden im Vereinsheim des Tennisclubs Grün-Weiß Schleiden-Gemünd, der in der vorherigen Runde mit einer Spende bedacht wurde und sich dafür als Gastgeber bedankte. Cremer: „Seit der letzten Ausschüttung hat sich die Zahl der »GiroCents«-Teilnehmer verdoppelt, so dass wir 3.500 Euro ausschütten konnten – bei rund 60.000 Girokonten hoffen wir auf weitere Beteiligung.“
Zehn Prozent der Spenden gingen an den Sportverein Frauenberg, deren 110 Vereinsmitglieder den Bau einer Sporthalle planen. Über 500 Euro können sich Kinder aus Mechernich-Breitenbenden freuen: Denn für die „Pänz“ sollen auf dem großen Dorfspielplatz Wasserspielgeräte und Fußballtore angeschafft werden. 750 Euro gehen an das Hermann-Josef-Kolleg in Steinfeld für ein Generationenprojekt: Schüler aus dem Steinfelder Gymnasium besuchen Altersheime und laden die Senioren etwa zu einem begleiteten Konzertbesuch ein. 2.000 Euro gab es für das Opfernetzwerk Euskirchen. Der 2002 gegründete Verein berät und betreut Opfer von Verbrechen auf vielfältige Weise, vermittelt Ansprechpartner, gibt psychologische oder auch praktische Hilfe auf unbürokratische Weise. Hartmut Cremer: „Wir freuen uns, dass unsere Kunden diese wichtige Arbeit unterstützen und helfen natürlich auch mit unseren Stiftungen, wo wir können.“ Die meisten würden wohl den für jeden Einzelnen geringen Spendenbetrag gar nicht spüren – die Empfänger der vielen zusammengesammelten „GiroCents“ dafür aber umso mehr. Dann stellte er die nächsten „GiroCents“-Teilnehmer vor: Dazu gehört der Verein „donum vitae“, der AWO Regionalverband Rhein-Erft & Euskirchen mit seinem Projekt „PIDES“, der Städtische Kindergarten „Kleine Freunde“ in Zülpich-Hoven und der „treffPUNKT“, die Euskirchener Gemeinschaft für sozialpsychiatrische Hilfe. Weitere Informationen zu „GiroCents“ im Internet unter www.kreissparkasse-euskirchen.de/girocents [epa]
(auf eifelon.de lesen) [pg] ↑ | Wolfs-Ausstellung im Naturschutzhaus Eifel-ArdennenSchleiden, Vogelsang: Knapp 130 Jahre nachdem der letzte Eifel-Wolf in der Nähe von Auel bei Gerolstein erlegt wurde, steht der Wolf laut NABU wieder auf dem Sprung, seinen einstigen Lebensraum Eifel zu besiedeln. Für eine Ausstellung zum Thema Wolf hat der NABU Euskirchen jetzt Exponate zusammengetragen, die vom 16. Juli bis 21. August an allen Wochenenden zwischen 11.00 und 18.00 Uhr im Naturschutzhaus Eifel-Ardennen zu sehen sind. Das Naturschutzhaus Eifel-Ardennen (Nationalpark Eifel, Standort Vogelsang iP, Haus 9) liegt am Querweg, der direkt unterhalb des zukünftigen Forums Vogelsang verläuft. Erwachsene zahlen 2,50 Euro, Kinder 1,50 Euro. Für Familien kostet der Eintritt 5,00 Euro.
(auf eifelon.de lesen) [js] ↑ Autofahrer müssen Führerscheine nicht umtauschenKreise, Städtereg. Aachen: Das Straßenverkehrsamt weist darauf hin, dass es entgegen teils anders lautender Berichte in der Presse nicht notwendig ist, seinen alten Papierführerschein (graue und rosa Dokumente) schon jetzt zwingend umzutauschen. Die alten Fahrerlaubnisdokumente sind derzeit noch bis Januar 2033 gültig. Außerdem macht das Amt bekannt, dass die Führerscheinstelle des städteregionalen Straßenverkehrsamtes in Würselen bis einschließlich 18. August donnerstags für den Publikumsverkehr geschlossen ist. An allen anderen Tagen ist die Führerscheinstelle zu den gewohnten Zeiten geöffnet (Mo.: 7.30-15.00 Uhr; Di.: 7.30-13.00 Uhr; Mi.: 7.30-13.00 und 14.00-17.00 Uhr; Fr.: 7.30-13.00 Uhr; Sa.: 7.30-11.00 Uhr). Antragssteller haben außerdem die Möglichkeit, die jeweiligen Bürgerämter in den regionsangehörigen Kommunen aufzusuchen. Aktuelle Informationen finden Interessierte unter www.stva-ac.de
(auf eifelon.de lesen) [js] ↑ “The man in the crowd” servieren musikalische LeckerbissenUmland, Düren: Am Samstag, 16. Juli, werden im Dürener „Kockelkorn“, Markt 1, ab 20.00 Uhr musikalische und kulinarische “Häppchen” serviert. Für Beatles-Liebhaber, Rock- und Popfans präsentieren Peter Bernards und Elmar Valter als „The man in the crowd“ Songs von den 60er bis zu den 90er Jahren. Zwei Stimmen, zwei Gitarren – Musik anplugged: Gespielt wird ausschließlich das, was den beiden Spaß macht und ihnen selber gefällt.
(auf eifelon.de lesen) [bwp] ↑ 275 Jahre Kapellen in SimonskallHürtgenwald, Simonskall: Unter dem Motto „275 Jahre – Kapellen in Simonskall“ erinnert der “Verein der Freunde und Förderer der Marienkapelle” am Sonntag, dem 17. Juli, an ein besonderes kirchengeschichtliches Ereignis: Am 22. Juli 1741 erhielt Thomas Scholl von der Burg Simonskall eine Hauskapellen-Berechtigung durch den Kölner Weihbischof Franz Caspar von Franken-Siersdorf. Die Berechtigung wurde 1869 von Erzbischof Paul Melchers verlängert sowie am 28. April 1917 nochmals bestätigt und im Wesentlichen gemäß den alten Bestätigungen genau umgrenzt. Die Hauskapelle wurde bis zur Einweihung der Marienkapelle im Jahr 1935 genutzt. Der Festnachmittag beginnt am Sonntag um 16.00 Uhr in der Marienkapelle mit einem Klarinetten-Konzert des Dürener Quartetts „KLA-VIER“ unter Leitung von Joachim Locker. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht. Um 18.30 Uhr schließt sich ein Festgottesdienst mit Regionaldekan Hans Doncks an.
(auf eifelon.de lesen) [bwp] ↑ Nationalpark: Inventur im WaldRegion: Die Landeswaldinventur mit neuen Zahlen zu regionalen Wäldern in NRW belegt: Das Nationalparkforstamt Eifel weist mit 26 Kubikmetern Totholz pro Hektar landesweit überdurchschnittliche Werte auf. Dies bestätigen die neuen Zahlen aus der 2. Landeswaldinventur, die das NRW Umweltministerium am 13. Juli veröffentlichte. „Mit insgesamt 323.922 Kubikmetern ist das Nationalparkforstamt Eifel auf einem guten Weg, allerdings noch deutlich von Totholzvorräten in Naturwäldern entfernt“, informierte der kommissarische Leiter der Nationalparkverwaltung Eifel, Dr. Michael Röös.
Für die zweite Landeswaldinventur wurden von sechs Teams an landesweit 9.300 Stichprobenpunkten mehr als 60.000 Bäume vermessen. Dabei wurde das Raster der Bundeswaldinventur von vier mal vier Kilometern auf zwei mal zwei Kilometer verdichtet. So konnte der Status Quo der Wälder erfasst und vielfältige Informationen zu Baumarten, Holzvorrat, Vielfalt und Struktur sowie zur Situation des ökologisch wichtigen Totholzes gesammelt werden. Mit rund 935.000 Hektar ist die derzeitige Waldfläche in NRW höher als erwartet. Sie macht etwa 27 Prozent der Landesfläche aus. Im Nationalparkforstamt Eifel wurden insgesamt rund 14.000 Hektar Wald untersucht. Dies umfasst Wälder im Nationalpark Eifel und weitere Waldflächen, die hoheitlich zum Nationalparkforstamt gehören. Weitere Informationen zur Landeswaldinventur finden sich unter www.wald-und-holz.nrw.de/lwi
Im Vergleich zur ersten Landeswaldinventur 1998 wurden die Erhebungskriterien verändert und der Methodik der Bundeswaldinventur 2012 angepasst. Daher sind die Ergebnisse der beiden regionalen Waldinventuren nicht vergleichbar. Mit der aktuellen Landeswaldinventur lassen sich auf der Basis statistisch abgesicherter Ergebnisse differenzierte Aussagen für die unterschiedlichen Regionen in Nordrhein-Westfalen treffen.
(auf eifelon.de lesen) [redaktion] ↑“MON-SLE-Initiative” zieht BilanzRegion: Genau ein Jahr nach der Wiedereinführung der früher üblichen “MON“- und „SLE“-Kennzeichen im Kreis Düren”zog Berthold Rüttgers, Sprecher der „MON-SLE-Initiative“, Bilanz: In der Gemeinde Hürtgenwald (mit Vossenack) wurden 188 MON-Kennzeichen beantragt, in der Stadt Nideggen (mit Schmidt) sogar 226. Im Kreis Düren wurden 106 Fahrzeuge mit der früher üblichen Kennung „SLE“ ausgestattet, 76 allein davon im Raum Heimbach. Rüttgers wertet die „eindrucksvollen Zahlen“ (Stand: 8. Juli 2016) als besonderes Zeichen der Heimatverbundenheit.
(auf eifelon.de lesen) [bwp] ↑ Schlemmen wie Gott in FrankreichMonschau: Vom 21. bis 24. Juli werden auf dem Monschauer Marktplatz wieder alle Sinne gekitzelt: Vier Tage lang können Gäste und Einheimische im Herzen von „Montjoie“ französische Spezialitäten genießen, die meist seit Generationen in Familienbetrieben hergestellt werden und deren Zutaten aus eigenem Anbau stammen. Neben frischer Wurst bieten „Les Saveurs de France“ auch Pasteten und Schmalzfleisch an. Der Käse kommt aus Savoyen und den Pyrenäen. Eine Delikatesse auch „Les Bons Pains Francais“, spezielle Brotsorten, die nach einem Spezialrezept extra für den Gourmetmarkt gebacken werden. Dazu schmecken Weine aus dem Elsass, Bordeaux und dem Burgund. Neben den Oliven aus der Provence gibt es Senf, Öle und Aufstriche aus Südfrankreich. Für Liebhaber von Süßigkeiten locken Plätzchen aus der Bretagne und Nougat. Der Gourmetmarkt ist donnerstags bis samstags von 10.00 bis 18.00 Uhr sowie am Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Weitere Informationen zu den Produkten unter www.lessaveursdefrance.com.
(auf eifelon.de lesen) [bwp] ↑ Lit.Eifel-Schreibworkshop mit Peter WawerzinekDie Lit.Eifel veranstaltet ein Schreibseminar unter der Leitung des hochgelobten Schriftstellers Peter Wawerzinek. [Foto: Julia Baier]Region: Erfolgsautor Peter Wawerzinek will angehenden Buchautoren die Angst vor dem weißen Blatt Papier nehmen. Im Rahmen der Lit.Eifel können Interessierte an einem zweitägigen Schreibworkshop unter der Leitung des preisgekrönten Schriftstellers teilnehmen. Dieser findet am Wochenende, 22. und 23. Oktober im Kloster Heidberg, Bahnhofstraße 4, B-4700 Eupen statt. Die Teilnehmerzahl ist auf zwölf begrenzt, die Teilnahmegebühr beträgt 175,00 Euro.
„Ich will nicht theoretisieren und lehrmeistern, sondern auf Augenhöhe einfach von mir und meinen Erfahrungen reden, kleine Tipps verabreichen, von meinen Irrtümern und vergeblichen oder Hoffnung säenden Gesprächen reden, von meinen Freuden und Wutansätzen, von den Verlegern und ihren Macken sprechen, über vergebliche Aktionen, Volltreffer, Motive“, kündigt Wawerzinek an. Im Mittelpunkt des Schreibseminars steht die intensive Textarbeit. Mit dem Schriftsteller werden die Texte der Teilnehmer diskutiert, deren Schwächen und Stärken herausgearbeitet und analysiert. Das Seminar richtet sich ebenso an Autoren, die bereits Texte veröffentlicht haben und den letzten Feinschliff benötigen als an solche, die gerade erst begonnen haben, ihr Talent fürs Schreiben zu entdecken. Zuletzt erschien von dem Schriftsteller im März 2014 der Roman „Schluckspecht“, der, wie auch schon sein vorangegangenes Werk „Rabenliebe“ von der Presse fast ausnahmslos gefeiert wurde. „Rabenliebe“ gewann 2010 in Klagenfurt den Ingeborg-Bachmann-Preis und den Publikumspreis. Interessierte Teilnehmer können sich ab sofort mit einem fünf- bis sechsseitigen eigenen Text bewerben, den sie an die Agentur ProfiPress, Schoßbachstr. 3, 53894 Mechernich, lit.eifel@profipress.de senden. Weitere Informationen unter www.lit-eifel.de [pp]
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