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Der Seat Sport Leon TCR von FEV Racing (2. v.l.) mit dem Kreuzauer Benedikt Gentgen nach dem Start noch auf Rang drei. [Fotos: pd]

Es geht rund im Sport #123

Eifel: Wochenspiegel Ferrari feiert ersten Sieg – Benedikt Gentgen rast auf den ersten Platz in der TCR-Klasse – Tour de France zu Gast im Kreis Düren – Nora Schmitz macht den sechsten Erfolg im Eifelcup klar – Auslosung im Fußball-Kreispokal Euskirchen

Motorsport

VLN3

Den ersten Gesamtsieg feierte der Monschauer Georg Weiss gemeinsam mit seinen Teamkollegen vom Wochenspiegel Team Monschau im Ferrari 488 GT3.

Erster Sieg für das Wochenspiegel Team Monschau im Ferrari 488 GT3. Der Monschauer Georg Weiss holte sich gemeinsam mit Oliver Kainz und Jochen Krumbach beim 59. ADAC ACAS H&R-Cup den ersten VLN-Sieg für den Ferrari 488 GT3 des Teams. Der Vorsprung auf die zweitplatzierten Otto Klohs, Mathieu Jaminet und Lars Kern im Porsche 911 GT3 R von Manthey-Racing betrug 52,755 Sekunden. Platz drei belegten Michael Ammermüller und Jeffrey Schmidt mit dem Audi R8 LMS von Land-Motorsport. Der Sieg des WTM-Ferrari war der zweite Ferrari-Sieg in der Geschichte der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring. Der erste ist datiert auf den 14. Mai 2011. Damals triumphierten Marco Seefried und Jamie Melo Junior im Ferrari F458 von Farnbacher-Racing.

Am Ende war es für den Renault R.S. 01 von Danny Kubasik der 7. Gesamtplatz.

Um einige Plätze nach hinten versetzt wurde beim 3. Lauf das Team von mcchip-dkr rund um den Mechernicher Danny Kubasik mit dem Renault R.S. 01 GT3. Die Fahrerpaarung Heiko Hammel, „Dieter Schmidtmann“ und Michele Di Martino hatten zwar als Gesamtdritte die Zielflagge gesehen, bekamen aber aufgrund einer Missachtung von Flaggensignalen von der Rennleitung eine Zeitersatzstrafe von 185 Sekunden auferlegt und wurden damit nur auf dem 7. Platz gewertet. Nach den technischen Rückschlägen der bisherigen Saison war dabei die klare Ansage: Abliefern. Der Renault R.S. 01 lief schon im Training sehr gut und konnte mit einer Zeit von 8:04.392 ein außerordentliches Qualifying absolvieren. Lediglich der Ferrari vom Wochenspiegel Team Monschau und die zwei Porsche 911 GT3 R von Manthey-Racing durften sich in der Startaufstellung vor dem R.S. 01 positionieren. Nach dieser guten Leistung schlug die „Balance of Performance“ zu. Mit 30 kg zusätzlichem Gewicht ging es für die Mannschaft von Danny Kubasik ins Rennen. Aber schon im ersten Stint konnte Heiko Hammel den Renault vor den drittplatzierten Porsche von Manthey-Racing setzen und wichtige Zeit gewinnen. Kurz vor der Zwei-Stunden-Marke bekam der Renault mit Fahrer Di Martino eine Stop-and-Go-Strafe auferlegt, was einen Zeitverlust von 90 Sekunden bedeutete. „Diese Strafe war noch zu verkraften. Aber die zweite Strafe hat uns dann deutlich zurück geworfen, denn durch die nachträgliche Zeitstrafe von 185 Sekunden wurde der Podiumsplatz zunichte gemacht. Wir landen zwar auf einem zufriedenstellenden siebten Rang, aber wir müssen uns als reines Amateurteam nicht hinter den Werksteams verstecken“, so die Verlautbarung aus dem Team. Vor allem der neue Reifenpartner Dunlop verhalf dem Renault zu der gewünschten Performance.
Einen unerwarteten Sieg in der TVR-Klasse landete der Kreuzauer Benedikt Gentgen gemeinsam mit Marcel Willert (Leverkusen) im vom FEV-Racing eingesetzten Seat Sport Leon TCR. Der Nideggener Arndt Hallmanns, der ebenfalls auf dem Auto gemeldet war, hatte seinen Start kurzfristig abgesagt. Gentgen/Willert verwiesen damit LMS Engineering mit dem Audi RS3 LMS und das erfolgsverwöhnte Team von mathilda-racing (Klassensieger in den ersten beiden Läufen) auf die Plätze.

Rang drei in der hart umkämpften Klasse V4 holten sich Kevin und Bernd Küpper im BMW 325i.

Rang drei hieß es am Ende des Vier-Stunden-Rennens für das Team von Küpper Racing aus Düren in der Klasse V4. Bernd und Kevin Küpper kamen als Dritte in der Klasse vor ihren Teamkollegen Rolf Derscheid, Michael Flehmer und Zoran Radulovic ins Ziel.
Ebenfalls auf Rang drei in der Klasse SP10 landete der Vossenacker Rene Offermanns gemeisam mit seinem Teamkollegen Dirk Riebensahm (Andernach) im Porsche Cayman GT4 CS MR vom Wochenspiegel Team Monschau.

Am Ende reichte es für Tobias Müller nur zum zehnten Platz in der Klasse.

Ein eher durchwachsenes Wochenende erlebten die Euskirchener Tobias Müller und Jörg Wiskirchen.
Nach einem 10. Platz im Zeittraining konnte Tobias Müller zwar beim Start drei Plätze gutmachen, wurde aber kurze Zeit später auf der Döttinger Höhe bei 240km/h in einen Unfall verwickelt, der einen Reifenschaden nach sich zog. Durch den unplanmäßigen Stopp fiel das Team Tobias Müller/Gilb Kutepov ans Ende des Feldes in der BMW M235i Cup-Klasse. „Dazu kam, dass ich wenige Runden später aufgrund eines elektrischen Fehlers das Auto dreimal auf der Strecke abschalten musste, um zurück an die Box zu kommen“, so Müller. In der Box wurde der Fehler gelöscht und der Euskirchener und sein Berliner Teamkollege konnten die Aufholjagd starten. Am Ende wurde der BMW M235i Racing Cup von MKR-Engineering als Zehnter in der Cup-Klasse abgewunken.
Eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle erlebte die Mannschaft des Porsche GT3 Cups vom Rent-2-Drive-Racing Team in der Klasse SP6.

Kurz vor dem Ziel zerstörte ein auf der Strecke liegendes Teil den Kühler des Porsche von Jörg Wiskirchen.

Durch die von Jörg Wiskirchen gefahrene Poleposition hatten die beiden Mitfahrer Michael Heimrich sowie Teamchef David Ackermann die besten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Rennverlauf. Erst ein Reifenschaden, den Michael Heimreich ereilte, ließen alle Siegeschancen zerplatzen. Zwar verkürzte Schlussfahrer David Ackermann den Abstand zu dem führenden Hofor-BMW und witterte wieder Siegesluft. Aber kurz vor der Ziellinie ereilte das Team dann doch noch das Pech. Ein auf der Strecke liegendes Stück einer Felge bohrte sich in den Kühler des Porsches und machte eine Weiterfahrt unmöglich. „That’s racing“, so der kurze Kommentar von Teamchef David Ackermann.

Eine gute Figur machte der Opel Astra TCR bis zum Unfall in einer Code-60-Zone.

Einen Einstand nach Maß feierte die Mannschaft von Kissling Motorsport aus Bad Münstereifel mit dem Opel Astra TCR leider nur im Training. Die Fahrer Hannu Luostarinen und Volker Strycek holten sich die Polepostion in der TCR-Klasse und lagen auch im Rennen lange in Führung, ehe sie in einer Code-60-Zone einen Unfall hatten und das Rennen aufgeben mussten. „Das war sehr schade, nach tollem Debüt des Astra TCR in der VLN 2017. Trotz des Unfalls sind wir sehr zufrieden. Es war eine starke Leistung von Hannu Luostarinen, Volker Strycek und der Gesamten Boxencrew. Wir kommen wieder“, hieß es aus Kissling-Team-Kreisen.
Für den Nettersheimer Christoph Breuer war bereits nach 18 Runden im Porsche Cayman Endwicklungsfahrzeug von Manthey Racing Schluss. Das Fahrzeug wurde mit technischen Problemen abgestellt.
Der vierte Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring, die 48. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy, findet am 8. Juli statt. Das Rennen des MSC Adenau führt über die gewohnte Distanz von vier Stunden.


 

Radsport

Tour de France

Am Sonntag rollt das Peleton der 104. Auflage des Radklassikers „Tour de France“ durch den Kreis Düren [Symbolfoto: pd]

Am kommenden Samstag startet die 104. Auflage der „Tour de France“ nach langer Zeit erstmals wieder in Deutschland mit einem 14 Kilometer langen Einzelzeitfahren in der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Ab dort haben die Fahrer in den nächsten drei Wochen bei insgesamt 21 Etappen eine Gesamtstrecke von 3.540 Kilometern zurückzulegen.
„Rund zehn der insgesamt 14 km des Eröffnungszeitfahrens verlaufen am Ufer des Rheins oder über die Brücken, die ihn überspannen. Kurven kann man an den Fingern beider Hände abzählen. Es ist also kein Geheimnis: Das ist ein Kurs für Rouleure. In dieser Spezialdisziplin, in der sich allmählich ein Generationswechsel vollzieht, könnte dennoch ein mehrfacher Weltmeister, getragen von seinem heimischem Publikum, ein Wörtchen mitreden“, erklärt Tour-Direktor Christian Prudhomme und meint dabei sicherlich den Deutschen Tony Martin, dem Weltmeister im Zeitfahren der Jahre 2011, 2012, 2013 und 2016, der für das Schweizer Team Katusha-Alpecin an den Start geht.
Ob er das gelbe Trikot des Gesamtführerenden dann durch den Kreis Düren tragen wird, bleibt abzuwarten. Am Sonntag startet die zweite Etappe von Düsseldorf nach Lüttich über 203,5 Kilometer und führt dabei auch durch den Kreis Düren. „Der Großteil der Etappe verläuft durch Deutschland. Wenn die Tour im 21. Jahrhundert Lüttich besucht hat, trafen entweder die besten Zeitfahrer aufeinander oder die besten Puncheure ihrer Zeit, um beim Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich ihre Kräfte zu messen. Dieses Mal jedoch werden es wohl die Sprinter sein, die auf dem Boulevard de la Sauvenière um den Sieg fahren“, so Christian Prudhomme.
Nach rund 105 gefahrenen Kilometern werden die Profiradsportler in Jackerath erwartet. Über Mersch, Jülich, Aldenhoven und Schleiden sind die Profis nach rund 25 Kilometer wieder raus aus dem Dürener Land und überqueren die Grenze zum Kreis Aachen. Dabei führt die Strecke über die Landstraßen 277, 241 und 136. Nach zurückgelegten 119,5 Kilometer passiert das Feld der 198 Fahrer aus 22 Teams Jülich. Dort geht es über Neusser Straße und Große Rurstraße mitten durch die Stadt und über die Aachener Landstraße weiter in Richtung Aldenhoven. Die genannten Straßen werden rund um das Rennen komplett gesperrt werden. Eine Querung oder Nutzung ist während dieser Zeit nicht mehr möglich. Bereits gegen 13.24 Uhr wird die Werbe-Karawane in Jülich erwartet. Wann die Profiradfahrer zu bestaunen sein werden, kommt auf die eingeschlagene Geschwindigkeit des Peletons an. Der Tour de France Marschplan sieht folgende Möglichkeiten: bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 41 km/h um 15.24 Uhr, bei 43 km/h um 15.16 Uhr und bei 45 km/h um 15.09 Uhr. Im Etappenziel Lüttich werden die Fahrer zwischen 17.00 und 17.30 Uhr nach 203,5 gefahrenen Kilometern erwartet.


 

Leichtatletik

Eifelcup: 12. Mutscheider Volks- und Straßenlauf

Nora Schmitz holte sich auch in diesem Jahr den Gesamtsieg in der Eifelcup-Lauf-Serie. [Archivfotos: pd]

Die Hellenthalerin Nora Schmitz feierte beim 12. Mutscheider Volks- und Straßenlauf ihren sechsten Sieg bei sechs Starts in der Eifelcup-Laufwertung und sicherte sich damit den sechsten Gesamtsieg in Folge der Laufserie. Die 11,2 Kilometer lange Strecke absolvierte die Läuferin vom Runners Point Team Euskirchen in der Zeit von 44:20 Minuten. Auf den Plätzen folgten Tanja Pesch (TuS Kreuzweingarten-Rheder, 48:29 Minuten) und Anke Brenner (LT SV Hönningen/Ahr, 48:41).
Bei den Herren siegte Marco Fenske (LC Euskirchen, 42:44 Minuten) vor Markus Seidenfaden (43:21) und Rolf Scheidtweiler (LC Euskirchen, 43:27). Durch den Sieg sicherte sich Marco Fenske den zweiten Platz in der Eifelcup Gesamtwertung hinter Markus Mey, der bereits beim Römerkanallauf in Kreuzweingarten den Gesamtsieg klar machte.

Markus Mey überzeugte beim Mutscheid-Mountain-Man-Lauf des SV Mutscheid.

Aber auch Mey ging beim SV Mutscheid noch einmal an den Start und das beim extrem anspruchsvollen 19,4 Kilometer langen „Mutscheid-Mountain-Man“. Wie sollte es anders sein: Auch diesen Lauf gewann der Starter vom Sportteam Peters in der Zeit von 1:13:29 Stunden. Auf den weiteren Plätzen folgten Frank Hardenack (1:14:15 Stunden) und Werner Wawer vom LC Euskirchen (1:20:02). Bei den Damen siegte Asteria Wagner in der Zeit von 1:29:52 Stunden. Der letzte Wertungslauf in der Eifelcup-Wertung steht nach der Sommerpause am 2. September mit dem 31. Internationalen Schevener Volkslauf auf dem Plan.

Schulsport

Maren Riem, Christelle Younga, Sportlehrer Guido Schmalbein, Jessy Stollenwerk und Lynn Küpper (v.l.) [Foto: Sekundarschule Kreuzau/Nideggen]

Die Mädchenmannschaft der Sekundarschule Kreuzau/Nideggen wurde in diesem Schuljahr gleich zweimal belohnt. Bei der Sportlerehrung der Stadt Nideggen wurden die Leichtathletinnen Christelle Younga, Lynn Küpper, Jessy Stollenwerk und Maren Riem für ihre gute Leistung – den 1. Platz bei den Kreismeisterschaften der Schulen im vergangenen Jahr – von Bürgermeister Marco Schmunkamp zur besten Mannschaft der Stadt gekürt. Als Belohnung gab es für jede Sportlerin eine Urkunde, eine Medaille und für die Mannschaft einen Glaspokal. Zusätzlich erhielten Lynn Küpper – sie wurde Kreismeisterin im Kugelstoßen – und Christelle Younga – sie wurde Vizekreismeisterin im Hochsprung – noch eine extra Urkunde aus den Händen des Nideggener Stadtoberhauptes.
Anfang Juni mussten die jungen Damen dann ihren Titel verteidigen und schafften dies mit Bravour. Dieselbe Mannschaft, die im letzten Jahr den Titel holte, gewann, verstärkt durch Rebecca Knorr, fünf der sechs Disziplinen und holte somit unangefochten wieder den Kreismeistertitel der Leichtathleten in der Wettkampfklasse II an die Sekundarschule Kreuzau/Nideggen. Ergebnisse in diesem Jahr waren unter anderem der erste Platz im Weitsprung, Hochsprung und Speerwurf, erzielt durch Christell Younga. Lynn Küpper sicherte durch einen Stoß der Kugel über 9 m den ersten Platz in dieser Disziplin und die Schülerinnen Maren Riem, Jessy Stollenwerk, Rebecca Knorr und Lynn Küpper holten souverän den ersten Platz in der 100m Staffel.


 

Fußball

Auslosung Kreispokal Euskirchen

Die erste Runde des Fußballkreispokals im Kreis Euskirchen ist ausgelost. [Foto: pd]

Der Fußballkreis Euskirchen hat die erste Runde des diesjährigen Fußballkreispokals ausgelost. Der Termin für die Erstrundenspiele ist auf den 30. Juli angesetzt. Genaue Uhrzeiten folgen noch. Die höher spielenden Teams von SC Germania Erftstadt-Lechenich, BC Bliesheim, TSC Euskirchen, TuS Mechernich, TuS Zülpich und SV SW Nierfeld haben in der ersten Runde ein Freilos und steigen erst in der 2. Runde ein. Einzig Bezirksliga Aufsteiger SSV Lommersum muss bereits in der 1. Runde ran. Die Lommersumer sind zu Gast beim SV Sistig/Krekel.

Die kommenden Spiele: Bitburger Kreispokal Euskirchen 2017
Sonntag 30. Juli DJK Dreiborn SG Eintracht Eifel
Sonntag 30. Juli FC Scheven SG Arminia Blankenheimerdorf
Sonntag 30. Juli SG Dahlem/Schmidtheim SV Zülpich
Sonntag 30. Juli SC Dirmerzheim SG Feytal/Weyer
Sonntag 30. Juli SG Flamersheim/Kirchheim SV Metternich
Sonntag 30. Juli SF Wüschheim/Büllesheim SV Sötenich
Sonntag 30. Juli SV Sinzenich Sportfreunde 69
Sonntag 30. Juli SSV Golbach SC Wißkirchen
Sonntag 30. Juli TuS Ülpenich TuS Vernich
Sonntag 30. Juli SG Oleftal SpVg Ländchen/Sieberath
Sonntag 30. Juli SC Roitzheim SG Oberahr/Lommersdorf
Sonntag 30. Juli VfL Kommern SV SW Stotzheim
Sonntag 30. Juli SG Rotbachbal/Strempt JSG Erft 01
Sonntag 30. Juli SV Rinnen FC Dollendorf/Ripsdorf
Sonntag 30. Juli SG Mutscheid/Effelsberg/Houverath SSV Weilerswist
Sonntag 30. Juli TuS Dom Esch SV Frauenberg
Sonntag 30. Juli SV Schöneseiffen Sportfreunde DHO
Sonntag 30. Juli SV Sistig/Krekel SSV Lommersum
Sonntag 30. Juli VfB Blessem Türk Gengligi
Sonntag 30. Juli SG Bronsfeld/Oberhausen TuS Elsig
Sonntag 30. Juli SC Enzen/Dürscheven SG Erfthöhen
Sonntag 30. Juli SG Bürvenich/Schwerfen SV Rhenania Bessenich
Sonntag 30. Juli SV Nemmenich FC Keldenich
Sonntag 30. Juli Sportgemeinschaft 92 FC Heval
Sonntag 30. Juli DJK Grün Weiß Mülheim SG Billig/Veytal
Sonntag 30. Juli TSV Schönau TBSV Füssenich/Geich
30.6.2017SportEifel0 Kommentare pd

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