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Norbert Siedler und Lance David Arnold gewannen im Porsche 911 GT3 R (#31) von Frikadelli Racing den 4. VLN-Lauf. [Foto: pd]

Es geht rund im Sport #177

Eifel: VLN: Frank Stippler Vierter – RCN: Neumann/Reuter wollen den vierten Sieg in Folge – Wie geht es weiter mit der Kartbahn an der Dahlemer Binz? – 1. Runde des Euskirchener Kreispokals ist ausgelost – Tobias Kühlkamp holt Titel bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften

Motorsport

VLN4

Beim letzten Auftritt von „Chappie“, dem Renault R.S. 01 GT3 vom Team mcchip-dkr, landeten „Dieter Schmidtmann“ und Heiko Hammel auf dem 7. Gesamtplatz. [Foto: pd]

Norbert Siedler und Lance David Arnold wurden bei der 49. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy im Porsche 911 GT3 R (#31) des Frikadelli Racing Teams als Sieger abgewinkt. Nach 27 Runden auf der 24,358 Kilometer langen Kombination aus Nürburgring-Kurzanbindung und Nordschleife betrug der Vorsprung auf den Ferrari 488 GT3 (#11) des Wochenspiegel Team Monschau mit den Piloten Leonard Weiss, Christian und Nico Menzel 1:29,174 Minuten. Das Podium komplettierten Georg Weiss, Oliver Kainz und Jochen Krumbach im zweiten WTM-Ferrari (#22).
Aufgrund mehrerer möglicher Verstöße gegen das Überholverbot bei Gelber Flagge in einer unübersichtlichen Situation kurz vor Ende der ersten Rennhälfte ist das Ergebnis des vierten VLN-Laufs unter Vorbehalt. „Die Sportkommissare des DMSB werden die Geschehnisse, bei denen auch Fahrzeuge aus der Spitzengruppe involviert waren, aufarbeiten und das Resultat erst dann finalisieren“, sagt Michael Bork, Leiter Sport der VLN.Knapp am Podium vorbei fuhr der Bad Münstereifeler Frank Stippler, gemeinsam mit dem Frankfurter Vincent Kolb sah er im Phoenix Audi R8 LMS als Vierter die Zielflagge.

Der V5-Porsche Cayman vom Team mcchip-dkr sah als Klassendritter die Zielflagge. [Foto: pd]

Beim letzten Auftritt von „Chappie“, dem Renault R.S. 01 GT3 vom Team mcchip-dkr, landeten „Dieter Schmidtmann“ und Heiko Hammel auf dem sehr guten 7. Gesamtplatz. Dabei war es für die meisten Team-Mechaniker ihr persönliches 24h-Rennen. Am Renault gab es bei den Freitagstests einen Kabelbrand. Die Mechaniker arbeiteten bis zum Samstagmorgen um 6.30 Uhr durch, um den Franzosenrenner in den 4. VLN-Lauf schicken zu können. Der Porsche Cayman vom Team aus Mechernich mit Andrew Wolfe, Niklas Oehme und Georg Griesemann landete in der Klasse V5 auf dem 3. Platz.

Der Kreuzauer Benedikt Gentgen „flog“ im Seat von FEV-Racing auf den 2. Platz in der TCR-Klasse. [Foto: pd]

Klar im Aufwind war der Kreuzauer Benedikt Gentgen. Nach den technischen Problemen bei VLN3 kam er dieses Mal wieder ins Ziel. Gemeinsam mit Marcel Willert (Köln) belegte er im von FEV Racing eingesetzten Seat Cupra den zweiten Platz in der TCR-Klasse. Dabei fuhr Gentgen auch mit 9:00.363 Minuten die schnellste Rennrunde in der Klasse. Ebenfalls auf dem Klassenpodest landet der Dürener Kevin Küpper im V4-BMW von Hofor Racing mit dem 3. Platz. Vater Bernd Küpper feierte zeitgleich beim 24h-Rennen von Portimao (Portugal) den Klassensieg mit dem Hofor-Racing BMW M235i Racing in der Cupklasse. Knapp am Podium vorbei fuhr der Euskirchener Jörg Wiskirchen im von rent-2-drive-famila Racing eingesetzten Porsche 911 GT3 CUP MR mit dem 4. Platz in der Klasse SP8.

Da war die Welt für Tobias Müller noch in Ordnung. Im Sterckenabschnitt Pfanzgarten führt er das Feld der BMW-Cup Klasse vor dem Vorjahressieger Michael Schrey an. [Foto: pd]

Schlecht verlief dagegen das Wochenende für den Euskirchener Tobias Müller. Zwar lieferte er selber eine Topleistung ab und setzte sich von Trainingsrang drei kommend mit dem Eifelblitz von Scheid-Honert Motorsport in der Startrunde in die führende Position der BMW-Cupklasse, baute den Vorsprung in seinem Stint weiter aus und übergab den M235i Racing an seinen Teamkollegen Nico Otto. Doch nach gut zwei Stunden war das Rennen dann für das Team vorbei. Bei einem klassischen Rennunfall wurde der BMW bei einem Überholmanöver berührt und schlug in die Leitplanke ein.
Nach der Sommerpause geht es am 18. August mit dem 5. VLN Lauf weiter. Auf dem Programm steht das ROWE 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen.

RCN

Schaffen Stephan Reuter und Herbert Neumann mit dem BMW 325i den vierten Klassensieg in Folge? [Foto: pd]

Nach der VLN am letzten Wochenende geht es am Samstag mit der vierten Veranstaltung der Rundstrecken-Challenge Nürburgring weiter. Dabei geht es um den „Nordeifelpokal“, der vom MC Roetgen ausgerichtet wird. Über 150 Nennungen wurden für den RCN-Lauf, der am Samstag, 14. Juli, pünktlich um 12.30 Uhr vor der Tribüne T13 startet, abgegeben. Erneut ist die Klasse V4 mit 23 Fahrzeugen prall gefüllt. Doch die aktuellen Tabellenführer kommen aus der Klasse H3. Ludger Henrich/Jürgen Schulten (Schmitten/Hamminkeln) waren mit ihrem Opel Astra dreimal erfolgreich und liegen damit knapp vor Ralf Kraus (Köln), der mit seinem Copilot Volker Strycek (Dehrn) dreimal die Klasse RS3A im Opel Astra TCR gewann. Auf Platz drei folgt unmittelbar danach Matthias Unger (Heusenstamm, BMW 325i) aus der Klasse V4. Dahinter rangiert das beste Fahrerduo aus der EIFELON Region. Herbert Neumann (Euskirchen) und Stephan Reuter (Erftstadt) wollen mit dem BMW 325i den vierten Sieg in Serie in der Klasse H4 einfahren. Dabei wird Stephan Reuter neben dem BMW einen Doppelstint fahren. Gemeinsam mit Jörg Chmiela (Igel) hat er zusätzlich auf einem BMW Mini Cooper S in der gleichen Klasse gemeldet.

Der Nörvenicher Rolf Buchstaller gemeinsam mit Stefan Schmickler (Bad Neuenahr) gehören im BMW Z4 GT zum Favoritenkreis um den Gesamtsieg. [Foto: pd]

Die größten Chancen auf den Gesamtsieg kann sich Winfried Assmann (Golssen, Porsche 991 GT3 Cup) ausrechnen, der in dieser Saison bereits zweimal erfolgreich war. Aber auch Kraus/Strycek, die schon einen Gesamterfolg holten, sind jederzeit für einen Sieg gut. Darüber hinaus können auch Markus Löhnert (Düsseldorf, Audi TTRS), Michael Luther/Markus Schmickler (Barsbüttel/Bad Neuenahr, BMW M3) und Rolf Buchstaller/Stefan Schmickler (Nörvenich/Bad Neuenahr, BMW Z4 GT) um den Gesamtsieg mitkämpfen.
Weitere Starter aus der EIFELON-Region sind: Carmen Groß (Hürtgenwald, Klasse RS5, BMW 325i E46), Thomas Beyel (Düren) und Florian Felser (Kreuzau, zusammen in der Klasse H3, BMW 318iS E36), Jonas Spölgen (Kreuzau, Klasse H4, BMW 325i E36) und Stephan Ernst (Euskirchen, Klasse RS3, Renault Clio 3 RS).

Kartbahn Dahlemer Binz

Wie geht es weiter mit der Kartbahn an der Dahlemer Binz? [Foto: pd]

Die Betreiber der Kartbahn Dahlemer Binz und der Kartclub Burg Brüggen (KCBB) hatten eingeladen und viele kamen. Sie wollten sich im Saal der Gaststätte „Haus Schieferstein“ über die neuesten Entwicklungen rund um die Kartbahn informieren lassen.
Bei der Eröffnungsfeier 1979 starteten die Dahlemer Ratsherrn mit Zylinder das erste „Rennen“. Damals hatte die Gokart-Renngemeinschaft Jünkerath die Planung für die Strecke bis zum Bau übernommen. Die Fachpresse jubelte damals mit Schlagzeilen wie: „Eine neue Kartbahn mit Weltformat.“ Auch in den Anfangsjahren gab es aber schon Probleme mit dem Lärmschutz, vor allem in Richtung Kloster Maria Frieden. Die damaligen Verantwortlichen handelten aber schnell und errichteten einen zwölf Meter hohen Lärmschutzwall in die Richtung des Klosters. 1982 wurde auf der Kartbahn an der Dahlemer Binz dann die Kart-Europameisterschaft ausgetragen und die Rennveranstaltungen nahmen in der Folgezeit deutlich zu.

Groß war das Interesse an der Infoveranstaltung rund um die Kartbahn Dahlemer Binz im Saal von „Haus Schieferstein“. [Foto: pd]

Eröffnet wurde der Infoabend von KCBB-Sprecher Frank Freyaldenhoven, der die Besucher auf eine ausgedehnte Zeitreise der Kartbahn von ihrem Beginn 1979 bis heute mitnahm. Er nannte mit Michael und Ralf Schumacher, Sebastian Vettel, Christian Menzel oder auch Ellen Lohr viele Rennfahrer, die auf der Bahn ihre Runden drehten.
Die heutigen Betreiber Richard Orphan und Christopher Merkel nahmen 2017 einen sechsstelligen Eurobetrag in die Hand und sanierten die komplette Strecke. Doch der neue Asphalt kann nicht genutzt werden. „Geplant waren drei Rennläufe zur bundesweiten Meisterschaft, die wir wegen der Beschwerden absagen mussten. Auch von den geplanten Clubläufen des KCBB wurden zwei abgesagt“, so Christopher Merkel.
Damit sich die Lage für die Betreiber und den Club bessert, muss der Pachtvertrag überarbeitet werden. Und dabei bleibt eine Einigung der Parteien abzuwarten. Nach augenblicklicher Vertragslage dürfen nur zwei Rennveranstaltungen pro Jahr durchgeführt werden.
Zum laufenden Genehmigungsverfahren nahm Werner Crommen, der verantwortlicher Sachbearbeiter der Umweltschutzbehörde des Kreises Euskirchen Stellung: „Seit Beginn des Rennbetriebs 1979 wird die Lärmbelästigung diskutiert. Die Betreiber müssen nachweisen, dass es damit keine Probleme mehr gibt. Dabei geht es um die direkten Nachbarn der Bahn
– Kloster Maria Frieden, Aussiedlerhof, die Orte Dahlem und Schmidtheim sowie das Hotel am Flugplatz. In keinem dieser Bereiche ist eine Überschreitung der Lärmwerte festzustellen. Aber das Verfahren ist noch nicht abgeschossen“.

Am alten und neuen Rennkart konnte man die technische Entwicklung und die damit verbundene Lärmeingrenzung sehen. [Foto: pd]

Dies bestätigte auch Peter Lambotte vom LBU, einem Büro für betrieblichen Umweltschutz, der mit seinem aktuellen Lärmgutachten die Basis für den neuen Genehmigungsantrag bildet. Die Messungen beim Rennbetrieb ergaben, dass die Lärmschutzgrenzen an allen Messpunkten rund um die Rennstrecke deutlich unterschritten werden. „Der Standort der Anlage an der Dahlemer Binz ist fantastisch und bestens geeignet“, meinte Lambotte.
Dass sich auch die Rennkarts technisch weiterentwickelt haben, erläuterte Richard Orphan. Wurden bei einem Rennkart 1980 noch 102 Dezibel festgestellt, sind es bei den aktuellen Modellen nur noch 88 dB.„Wir sind durch die wenigen Trainingszeiten stark in unserem Handeln eingeschränkt. Auch die Kooperationsverhandlungen mit anderen Clubs liegen
dadurch auf Eis. Ohne Flexibilität und regelmäßige Trainingszeiten ist unsere Existenz in Gefahr“, sagt Ingo Freyaldenhoven, 1.Vorsitzender des KCBB. Auch der KCBB investierte kräftig und kaufte 2018 eine Transponderanlage zur genauen Messung der Rundenzeiten.

 


Fussball

Kreispokal Euskirchen

Ohne Titelverteidiger ETSC geht es in die 1. Rundes des Fußballkreispokals Euskirchen. [Foto: pd]

Der Fußballkreis Euskirchen hat die 1. Runde des Bitburger Kreispokal ausgelost. Nicht mit dabei ist Titelverteidiger TSC Euskirchen. Die Kreisstädter haben keine Mannschaft für den Wettbewerb gemeldet. Die Spiele der 1. Hauptrunde finden am 29. Juni statt.

Die kommenden Spiele: 1. Runde Bitburger Kreispokal Euskirchen
TuS Elsig FC Dollendorf/Ripsdorf
TSV Feytal Freilos
SG Erfthöhen TBSV Füssenich/Geich
SG Billig/Veytal Arm. Blankenheimerdorf
FC Germ. Erftstadt-Lechenich Freilos
SG Flamersheim/Kirchheim Rhen. Bessenich
TuS Vernich Freilos
DJK Dreiborn SC Wißkirchen
SV Sötenich Freilos
TuS Ülpenich JSG Erft 01
SG Rotbachtal/Strempt SG Bürvenich/Schwerfen
SG Dahlem/Schmidtheim SG Mutscheid/Effelsberg/Houverath
SV Nierfeld Freilos
SG Enzen/Dürscheven-Sinzenich SV Frauenberg
VfB Blessem SG Ländchen/Sieberath
SW Stotzheim Freilos
SV Con. Weyer SV Rinnen
Sportfreunde DHO SG Eintracht Eifel
Sportfreunde Wüschheim-Büllesheim Sportfreunde 69 Marmagen-Nettersheim
SSC Satzvey TSV Schönau
BC Bliesheim Freilos
SV Sistig/Krekel Sportgemeinschaft 92
Kaller SC SV Schöneseiffen
TuS Mechernich Freilos
FC Scheven SG Bronsfeld/Oberhausen
SV Metternich FC Heval
FC Keldenich SG Oleftal
SSV Lommersum Freilos
TuS Zülpich Freilos
SSV Firmenich VfL Kommern
Türk Genciligi SSV Golbach
SSV Weilerswist Freilos

Leichtathletik

Deutsche Seniorenmeisterschaften

In einem spannenden Wettkampf holte sich der Kreisrekordhalter und derzeitige Trainer der LGO-Jugend im Stabhochsprung, Tobias Kühlkamp (M35), den Titel bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften. Im Mönchengladbacher Grenzlandstadion übersprang er tolle 4,10 Meter. Angesichts der schwierigen Trainingsbedingungen im Euskirchener Erftstadion eine unglaubliche Leistung. Mit seinen Schützlingen freut sich Kühlkamp auf die in Aussicht gestellte neue Anlage. „Das wird uns mächtig Auftrieb geben“, ist der Goldmedaillengewinner überzeugt. Auch die weiteren Teilnehmer der LGO, Martin Baranzke, Matthias Balduwein und Gerd Wasmuth präsentierten sich stark. Herbert Mussinghoff (M65) holte im Speer- und Diskurswurf gar zweimal Silber.

13.7.2018SportEifel0 Kommentare pd

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