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EIFELON - wöchentliche eMailZeitung für die Eifel

100 Ausgaben EIFELON

In dieser Ausgabe: Windrad-Lärm: Landwirt fordert vor Gericht seine Nachtruhe zurück Lit.Eifel: Bunte Bücherschränke machen Lust aufs Lesen Von Damaskus nach Düren: Ein junger Syrer schildert seine Flucht Ein Wochenende voller Kunst: Die Kronenburger Kunst- und Kulturtage locken Rad-Aktionstag: Gemütliche Rundfahrt durch die Zülpicher Börde Bringt Fantasie ins Leben: Das neue Programm vom Kulturhaus theater 1 Fund des Monats September: Schmuck aus einem Merowinger-Grab Mit Fug und Recht: Gefahren beim eBay-Verkauf Euskirchener Kleinkunstpreis: sieben mal fünfzehn Minuten Humor und Komik Ofenlachs mit Koriander-Kruste Gerhard Wagner: „Alle Brücken hinter sich abbrechen“ – sich den Rückweg bewusst selbst verbauen

Land & Leute: Windkraft: Koblenzer Verwaltungsgericht stärkt Schutz des Landschaftsbildes Catena: Ehemalige unterstützen seit 35 Jahren das Hermann-Josef-Kolleg Gedenk-Ausstellung für verstorbene Galeristin Kabarettistin Eva Eiselt mit neuem Programm im Kulturstall Jetzt zur Weiterbildung “pflegerischer Ernährungsexperte” anmelden Wann darf mein Kind wieder in die Kita oder Schule? Kommunalpolitik mit dem JUST-Jugendprojekt besser kennenlernen „Stadt – Land – Spielt“-Spieletag für Familien findet wieder statt Dschungelfieber bei Kinderfilmwoche Außensprechtag für das Schwerbehindertenrecht in Schleiden „Unterwegs mit Jacqueline“ beim Burg Dudeldorfer Treckerkino Hochkarätige Künstler bei den Morenhover Kabarett-Tagen Kirmes und Sommerfest: Begegnung in der Dorfmitte TonSpuren: Musik des Mittelalters aus Spanien und Portugal Ehrenamtskarte in Kall eingeführt Kostenloser Bustransfer zum Kalpers-Konzert Brunnenfest-Besucher blicken bis zur Sonne Verrückter Pfau ist “Held” eines Bestsellers Holzkompetenzzentrum hat neue Leiterin Fußballcamp in der Kaserne

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Windrad-Lärm: Landwirt fordert vor Gericht seine Nachtruhe zurück

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Landwirt Otto Theißen mit seinen glücklichen Kühen. [Fotos: cpm]

Hürtgenwald, Raffelsbrand: Hat der Kreis Düren ein Windrad im Landschaftsschutzgebiet, zu nahe an der Wohnbebauung und außerhalb einer vorhandenen Windkonzentrationszone genehmigt? Ein Landwirt aus Raffelsbrand ist davon überzeugt und fordert vor dem Verwaltungsgericht in Aachen eine Überprüfung der Genehmigung. [cpm]

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Lit.Eifel: Bunte Bücherschränke machen Lust aufs Lesen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Sie fingen gleich an zu schmökern: Peter Cremer, Helmut Lanio, Margareta Ritter, Brit Gossardt, Frank Günter Zehnder und Klaus Ranglack (v.l.). [Fotos: bwp]

Heimbach: Mit Fördermitteln des LEADER-Programms konnte das Lit.Eifel-Team sieben ausrangierte Telefonzellen in wetterfeste Minibibliotheken verwandeln: Kinder und Künstler verwandelten sie bei einer gemeinsamen Aktion in absolute Hingucker. Noch bis zum 11. September sind die bunten Unikate im Innenhof der Internationalen Kunstakademie zu sehen. [bwp]

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Von Damaskus nach Düren: Ein junger Syrer schildert seine Flucht

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Der Syrer Mazen H. baut auf einen friedlichen Neuanfang in der Eifel. [Foto: bwp]

Kreise, Kreis Düren: In Syrien wurde er entführt, während seiner Flucht nach Europa ausgeraubt, nun baut der 28-jährige Mazen H. aus Damaskus auf eine friedliche Zukunft in der Eifel. Sein Traumberuf: Englischlehrer. Nach Abschluss seines Studiums arbeitete er in seiner Heimat bereits als Dolmetscher – unter anderem bei der kanadischen Botschaft in Damaskus. [bwp]

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Ein Wochenende voller Kunst: Die Kronenburger Kunst- und Kulturtage locken

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Der Vorstand des Freien Forum Kronenburg e.V. mit Martin Schöddert, Hans-Jürgen Knauf und Eddi Meier (v.l.) organisiert die Kronenburger Kunst- und Kulturtage [Foto: Freies Forum Kronenburg]

Dahlem, Kronenburg: Zum 21. Mal können Kunstinteressierte ein Wochenende mit viel Kunst erleben, denn die Kronenburger Kunst- und Kulturtage stehen vor der Tür. Sie bieten viel Neues, aber auch alt Bewährtes. [pg]

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Rad-Aktionstag: Gemütliche Rundfahrt durch die Zülpicher Börde

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Der diesjährige Rad-Aktionstag führt 34 Kilometer durch die Zülpicher Börde. [Fotos: PKD]

Kreise, Kreis Düren: Der diesjährige Rad-Aktionstag, an dem Bürger des Kreises Düren mit Kind und Kegel teilnehmen können, führt durch die Zülpicher Börde. Die Familientour startet und endet im Bubenheimer Spieleland. Die Rundtour durch die Region ist 34 Kilometer lang und führt durch malerische Ortschaften. [bwp]

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Bringt Fantasie ins Leben: Das neue Programm vom Kulturhaus theater 1

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Ist materieller Reichtum das höchste Lebensziel? fragen die Theaterskorpione in "Der Irre von Chaillot". [Fotos: Kulturhaus theater 1]

Bad Münstereifel: Die Schauspielerin und Regisseurin Christiane Remmert liebt es, viele Bühnen-Leben zu haben. Im neuen Programm des Kulturhauses theater 1 kann sie diese Passion mit Partner Jojo Ludwig so richtig ausleben. [js]

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Fund des Monats September: Schmuck aus einem Merowinger-Grab

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Über 1.300 Jahre alt und immer noch bezaubernd schön: Schmuck aus einem fränkischen Grab. [Foto: Jürgen Vogel, LVR]

Umland, Bonn: Nur durch einen Zufall konnten die kostbaren Grabbeigaben aus einem Frauengrab der späten Merowingerzeit geborgen werden: Eine bunte Kette mit verzierten Ton- und Glasperlen sowie Muschelplättchen aus dem Mittelmeerraum. Bei ihrer Bestattung trug die Tote zudem reich verzierte Kreolen und eine Fibel aus Silber. [bwp]

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Mit Fug und Recht: Gefahren beim eBay-Verkauf

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Region: Ein Verkäufer, der bei eBay durch eigene Gebote den Preis eines Artikels nach oben treibt, muss mit hohen Schadenersatzforderungen rechnen. Das hat der Bundesgerichtshof am 24. August in Karlsruhe entschieden. [Gast Autor]

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Euskirchener Kleinkunstpreis: sieben mal fünfzehn Minuten Humor und Komik

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Dr. Uwe Friedl, Christian Metze, Gaby Bärenklau und Katharina Röpke (v.l) stellten das Programm für den Kleinkunstpreis vor. [Foto: pg]

Euskirchen: Für Lachen ist gesorgt: Im Oktober werden sieben Künstler um den Euskirchener Kleinkunstpreis wetteifern. Der Kartenvorverkauf hat jetzt begonnen. [pg]

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Ofenlachs mit Koriander-Kruste

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Region: Mit einer knusprigen Koriander-Kruste schmecken Lachs-Filets besonders gut. [rm]

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Das letzte Wort hat...
Gerhard Wagner: „Alle Brücken hinter sich abbrechen“ – sich den Rückweg bewusst selbst verbauen

Region: Wer – aus welchem Grund auch immer – alle Brücken hinter sich abbricht, verlässt das vertraute Umfeld, um einen Neustart zu wagen. 2.9.16 / Leben / Region [gw] [gw]

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Land & Leute:

Windkraft: Koblenzer Verwaltungsgericht stärkt Schutz des Landschaftsbildes

Umland: Das Verwaltungsgericht Koblenz hat in einem Urteil am 14. Juli 2016 (Az: 4 K 652/15.KO) ein Urteil zugunsten des Landschaftsbildes gesprochen. Ein Windenergieunternehmen hatte auf die Errichtung zweier 200-Meter-Windanlagen in einer Windkraftzone der Verbandsgemeine Treis-Karden geklagt. Der Landkreis Cochem-Zell hatte seine Zustimmung verweigert, da der Sichtkontakt zur Mosel und zu den Burgen Cochem und Klotten beeinträchtigt sei.

Die Klage der Windradfirma hatte keinen Erfolg. Die Windkraftanlagen, so die Koblenzer Richter, seien nicht genehmigungsfähig, da planungsrechtliche Vorschriften entgegenstünden. Da es sich um ein raumbedeutsames Vorhaben handele, müssten die Ziele der Raumordnung beachtet werden. Zu diesen Zielen gehöre auch das im regionalen Raumordnungsplan der Planungsgemeinschaft Mittelrhein-Westerwald formulierte Ziel, dominierende landschaftsprägende Gesamtanlagen mit erheblicher Fernwirkung vor optischen Beeinträchtigungen zu bewahren.

Die Reichsburg in Cochem und die Burg Coraidelstein in Klotten, bedeutende Denkmäler der Region, zählten zu diesen Anlagen. Aus den im Genehmigungsverfahren erstellten Sichtkontaktanalysen ergebe sich, dass mit der Aufstellung der beiden Windräder neue Dominanzpunkte in der Landschaft entstünden. Von bedeutsamen Blickpunkten aus, seien die Rotoren der beiden Windenergieanlagen zu sehen. Dies bedeute eine für die Landschaft in ihrem bisherigen Bestand neue und fremdartige technische Überformung, welche die Sichtbeziehung auf die Burgen und deren Umgebung störe. Die in exponierter Solitärlage errichteten Burgen seien nur noch gemeinsam mit den Windenergieanlagen wahrnehmbar. Durch deren Dominanz verlören die Burgen ihre visuelle Anziehungskraft, die bei drehenden Rotoren noch mehr zurücktrete. Zugleich verändere sich die Maßstäblichkeit der Landschaft und der Burgen, die gegenüber den Windenergieanlagen als technischen Bauwerken zurückträten, während sie ursprünglich die Großbauten in der Landschaft darstellten.

Das Urteil im Wortlaut. (auf eifelon.de lesen) [cpm]

Catena: Ehemalige unterstützen seit 35 Jahren das Hermann-Josef-Kolleg

Kall, Steinfeld: 35 Jahre ist es her, dass ehemalige Internatsschüler des Hermann-Josef-Kollegs in Steinfeld den Verein Catena gründeten. Im Laufe der Jahrzehnte wuchs die Gemeinschaft auf 650 Mitglieder an. Zum 35-jährigen Jubiläum, das am Samstag, 3. September, ab 17.00 Uhr gefeiert wird, werden viele Ehemalige erwartet: „Wir rechnen mit 200 bis 400 Gästen“, sagt der Vereinsvorsitzende Martin Reinicke. Ex-Schüler aus runden Abschluss-Jahrgängen bekommen bei der Feier einen eigenen Stammtisch – eine Runde Freibier inklusive. Unterstützt von Catena, konnten an der Schule viele Projekte realisiert werden, unter anderem die Segel-AG, für die sogar ein Boot angeschafft wurde, sowie der Kauf von Lehrmaterialien, Beamern oder Musikanlagen.

Bevor es in den geselligen Teil des Tages übergeht, findet zuvor um 13.00 Uhr die Hauptversammlung des Vereins statt. Geplant ist, den Verein Catena in den weltweit vernetzten Alumni-Verein zu verwandeln, um zukünftig das Hermann-Josef-Kolleg noch besser unterstützen zu können. [pp] (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Gedenk-Ausstellung für verstorbene Galeristin

Umland, Düren: Im Gedenken an seine Anfang des Jahres verstorbene Frau, die Aachener Galeristin Marie Helene von der Milwe, lädt Manfred von der Milwe zu einer Vernissage in sein Dürener Privathaus, Grüner Weg 38. Bis zum 10. September zeigt er – Montag bis Samstag jeweils von 15.00 bis 19.00 Uhr – Arbeiten von Klaus Dauven. Der Kunstpreisträger des Kreises Düren aus dem Jahr 2013 stellt unter anderem „Windbilder“ aus, die die Natur geschaffen und er fotografiert hat. Christa Feuerberg, Teilstipendiatin der Peill-Stiftung, präsentiert bis zu 1.80 Meter große Bleitafeln, die an Auszüge eines Schnittmusterbogens erinnern. Im Garten des Hauses installiert der Architekt und Bildhauer Heinz Bergrath seine filigranen Eisenfiguren. Die Vernissage beginnt am Samstag, dem 3. September, um 16.00 Uhr – Ende offen. Nähere Informationen unter 0172 – 4674501. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Kabarettistin Eva Eiselt mit neuem Programm im Kulturstall

Bad Münstereifel, Nöthen: „Wäre weniger nicht viel mehr?“ Diese Frage stellt sich die Kabarettistin Eva Eiselt in ihrem neuen Bühnenprogramm „Vielleicht wird alles vielleichter – Eine Frau spielt sich um Kopf und Kragen“. In einem wahnwitzigen Mix aus Kabarett, Theater und Parodie stellt Eiselt sich „vielsophische“ Lebensfragen und nascht unter anderem vom Baum der Erkenntnis. Prompt wird sie mit einer Apfelallergie bestraft. „Zwischen deutscher Eiche und Selfie-Stange, zwischen Saunaaufguss und Kulturmanagement, zwischen Bankenkrise und Kinderspielplatz bleibt wahrlich kein Thema vor Eva und ihren zahlreichen Alter Egos sicher“, beschreibt sie ihr neues Programm. Die Karten zu den Vorpremieren am 10. und 23. September im Kulturstall, Bad Münstereifel-Nöthen, Rönnstraße 44, kosten 15,00, ermäßigt 12,00 Euro. Reservierungen sind telefonisch unter 0174 – 4900900 oder per Mail info@evaeiselt.de möglich. Beginn der Vorstellungen ist jeweils 20.00 Uhr. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Jetzt zur Weiterbildung “pflegerischer Ernährungsexperte” anmelden

Kreise, Städtereg. Aachen: Am 11. September 2017 startet die Weiterbildung zum „pflegerischen Ernährungsexperten“ der StädteRegion Aachen. Seine Aufgabe ist es beispielsweise, handlungsleitende Kriterien zur Maßnahmenplanung bei drohender oder vorhandener Mangelernährung zu entwickeln und deren Umsetzung zu überwachen. Zahlreiche Pflegebedürftige können krankheitsbedingt nicht mehr selbstständig essen und bedürfen einer speziellen Kost.
Die Weiterbildung lehnt sich an den modifizierten Expertenstandard „Ernährungsmanagement” an, umfasst 40 Stunden und schließt mit einem Kolloquium ab. An ihr kann teilnehmen, wer die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft absolviert hat. Interessenten können sich bei Heike Palm telefonisch unter 0241 – 51985426 oder per E-Mail (heike.palm@staedteregion-aachen.de) melden. (auf eifelon.de lesen) [js]

Wann darf mein Kind wieder in die Kita oder Schule?

Kreise, Städtereg. Aachen: Nach den Sommerferien sind Kinder in Kitas und Schulen erfahrungsgemäß vermehrt von Infektionskrankheiten geplagt. Generell dürfen sie die Einrichtungen nicht besuchen, wenn sie eine ansteckende Krankheit haben. Oft ist es jedoch schwierig zu entscheiden, wann ein Kind nach einer Erkrankung wieder in die Kita oder Schule gehen darf. In einer Broschüre für Eltern hat das Gesundheitsamt die gängigen Richtlinien zusammengefasst. Eine Wiederzulassungstabelle ermöglicht Kita- und Schulpersonal einen schnellen Überblick, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, ob eine Meldepflicht an das Gesundheitsamt besteht und ab welchem Zeitpunkt erkrankte Personen die Einrichtung wieder besuchen dürfen. Die Materialien können kostenfrei beim Gesundheitsamt der StädteRegion Aachen per E-Mail: infektionsschutz@staedteregion-aachen.de oder Fax 0241 – 51985399 bestellt oder unter www.staedteregion-aachen.de/gesundheitsamt heruntergeladen werden. (auf eifelon.de lesen) [js]

Kommunalpolitik mit dem JUST-Jugendprojekt besser kennenlernen

Kreise, Städtereg. Aachen: Wer entscheidet in der StädteRegion Aachen eigentlich – auch über Themen, die Jugendliche betreffen? Dies können Jugendliche nun herausfinden, indem sie am JUST-Projet teilnehmen. Dabei begleiten sie Mitglieder des Städteregionstags zu ausgewählten Terminen, sind bei Entscheidungsprozessen sowie Diskussionen dabei und lernen die kommunalpolitische Arbeit auf diese Weise besser kennen. Alle Fraktionen im Städteregionstag unterstützen das Projekt „JUST – Jugend im Städteregionstag“ und stellen Mentoren. Aus organisatorischen Gründen ist es wichtig, dass die Jugendlichen und ihre Mentoren aus einem Ort kommen. Derzeit gibt es insgesamt 15 Mentoren aus Aachen, Alsdorf, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Stolberg und Roetgen. Die Zuordnung erfolgt über das Bildungsbüro. Wer Interesse hat, kann sich online bis spätestens zum 1. Oktober unter www.dasgeht.de/just bewerben. (auf eifelon.de lesen) [js]

„Stadt – Land – Spielt“-Spieletag für Familien findet wieder statt

Roetgen: Am 11. September bietet die StädteRegion nach einem Jahr Pause wieder das kostenfreie Familienspielefest „Stadt – Land – Spielt!“ im Roetgener Bürgersaal an. Familien können nach Herzenslust und ohne Zeitdruck über 200 unterschiedliche Spiele ausprobieren. Spieleerklärer stehen unterstützend zur Seite und erklären die Regeln. Mitorganisatoren sind die Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung (KoKoBe) Nordeifel, die Gemeinde Roetgen und die Gemeinschaftsgrundschule Roetgen, die auch Kaffee und Kuchen zum Spielefest anbietet. (auf eifelon.de lesen) [js]

Dschungelfieber bei Kinderfilmwoche

Kreise, Städtereg. Aachen: Vom 5. bis 9. September zeigt die Kinderfilmreihe der StädteRegion den lustigen Animationsfilm „Rio 2 – Dschungelfieber“. Kinder ab sechs Jahren sind herzlich dazu eingeladen, sich mit den Papageien Blue und Juwel auf eine Reise in den Amazonasdschungel zu begeben. Die einzelnen Aufführungen finden ab 15.30 Uhr statt am:

  • Montag, 5. September: Jugendhaus Rott,
  • Dienstag, 6. September: Pfarrzentrum Kalterherberg,
  • Mittwoch, 7. September: Druckereimuseum Weiss in Imgenbroich,
  • Donnerstag, 8. September: Sportheim TSV Kesternich und
  • Freitag, 9. September: Haus Loven, Jugendtreff der Grenzlandjugend in Roetgen.

Der Film dauert eineinhalb Stunden. Nach dem Filmerlebnis können die kleinen Kinobesucher bis 18.00 Uhr an Spiel-, Mal- und Bastelaktionen teilnehmen. Der Eintritt zu den Filmnachmittagen beträgt für Kinder einen Euro und für Erwachsene 1,50 Euro. Weitere Informationen zu den Filmen und Veranstaltungsorten stehen im Jahresprogrammheft 2016 (Erwerb via claudia.vaassen@staedteregion-aachen.de) sowie unter www.staedteregion-aachen.de/jugendamt (Rubrik Jugendarbeit). (auf eifelon.de lesen) [js]

Außensprechtag für das Schwerbehindertenrecht in Schleiden

Schleiden: Die Abteilung 50 50 (Schwerbehindertenrecht – ehemaliges Versorgungsamt) des Kreises Euskirchen lädt zum nächsten Außensprechtag am Dienstag, 13. September, von 8.00 bis 12.00 Uhr in die Stadtverwaltung Schleiden, Blankenheimer Straße 2, Zimmer 29 (KFZ-Zulassung) ein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (auf eifelon.de lesen) [pg]

Brunnenfest-Besucher blicken bis zur Sonne

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Der Kölner Astronom Harald Bardenhagen präsentiert seine Ausstellung „Sternenregion Eifel“ anlässlich des Brunnenfestes im und vor dem Mechernicher Rathaus. [Foto: privat/pp]

Mechernich: Auf einen Mix aus Brauchtum und Action dürfen sich die Mechernicher Jahrmarktfreunde wieder freuen, denn das Vereinskartell als Ausrichter der Herbstkirmes sorgt mit großem Elan dafür, dass weder das eine noch das andere zu kurz kommt. Von Freitag, 2. September, bis Montag, 5. September, erwartet die Besucher traditionelles Kirmestreiben ebenso wie rasantes Fahrvergnügen.

Erster Kirmestag ist zwar schon der Freitag, doch die eigentliche Eröffnung des Spektakels findet am Samstag, 17.30 Uhr, mit dem Umzug zur Festwiese „Auf der Kier“ statt. Dort werden nach alter Väter Sitte der Kirmespitter abgeholt und der Kirmesknochen ausgegraben, bevor es zum Faßbieranstich auf den Kirmesplatz geht. Beim Kirmesball am Samstag, ab 21.00 Uhr im „Magu“ wird die Band „Sockeschöss“ mit Musik für jeden Geschmack einheizen. Das Repertoire umfasst kölsche Mundart, Pop und Rock und reicht vom Schunkelwalzer bis „Born to be wild“. „Wir covern alles, was in Köln Rang und Namen hat, von BAP bis Brings, von Höhner bis Fööss oder auch Klassiker von Trude Herr und Ostermann“, lautet die Ansage der Band. Am Sonntag ist um 10.45 Uhr Messe, danach zieht ein Schweigemarsch in Begleitung des Stadttambourcorps und der Bergkapelle zum Ehrenmal. Insgesamt 22 Aussteller und Fahrgeschäfte verteilen sich auf dem Bleibergplatz (Rewe), dem Neuen Markt, dem Brunnenplatz, an der Volksbank entlang und in der Weierstraße.

Am Sonntag, 4. September findet zeitgleich das 15. Mechernicher Brunnenfest statt. „Von der Zusammenlegung profitieren beide Veranstaltungen“, sagt Brunnenfest-Organisator Heinrich Schmitz. Er holt für das Brunnenfest „ein völlig anderes Highlight“ in die Stadt: Der Kölner Astronom Harald Bardenhagen, der sich für den Sternenpark Vogelsang eingesetzt hat und auf dessen Initiative hin dort eine Sternwarte installiert wurde, wird im und vor dem Mechernicher Rathaus die Ausstellung „Sternenregion Eifel“ präsentieren. Die Besucher haben dabei die seltene Gelegenheit, durch ein spezielles Sonnenteleskop spektakuläre Bilder von der Sonnenoberfläche zu sehen. [pp] (auf eifelon.de lesen) [pg]

Fußballcamp in der Kaserne

Mechernich: Bereits zum vierten Mal fand auf dem Gelände der Mechernicher Bleiberg-Kaserne ein Fußballcamp für Menschen mit Behinderung statt. Landrat Günter Rosenke, der zum Ehrenspielführer ernannt worden war, eröffnete die Fußball-Freizeit. Für vier Tage trainierten die 21 Teilnehmer unter Leitung des Ex-Profis Walter Posner gemeinsam mit Soldaten und Vertretern des Stadtsportbundes. Grillabende und eine Verlosung rundeten das sportliche Event ab. Zum Abschluss gab es Urkunden, Medaillen und Pokale. [pp] (auf eifelon.de lesen) [bwp]

„Unterwegs mit Jacqueline“ beim Burg Dudeldorfer Treckerkino

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Der Film "Unterwegs mit Jacqueline" ist eine unterhaltsame Komödie. [Foto: AlamodeFilm]

Umland, Dudeldorf: Ein amüsanter Kino-Film wird am Samstag, 10. September, beim 12. Burg Dudeldorfer Treckerkino gezeigt: „Unterwegs mit Jacqueline“ steht auf dem Programm. Der Film dreht sich um einen algerischen Bauern, der seine Kuh bei einer Landwirtschaftsausstellung präsentieren will. Die schöne Kuh Jacqueline ist Fatahs ganzer Stolz. Der größte Traum des Bauern ist es, sie eines Tages auf der Landwirtschaftsmesse in Paris zu präsentieren. Als er tatsächlich eine offizielle Einladung aus Frankreich bekommt, gibt es für ihn kein Halten mehr: Zuerst mit dem Boot übers Mittelmeer nach Marseille und von dort zu Fuß einmal quer durch Frankreich. Im Laufe dieser Odyssee, die viele Überraschungen und unerwartete Wendungen bereithält, trifft Fatah viele ungewöhnliche Menschen, die ihm dabei helfen, seinen Traum wahr werden zu lassen.

„Unterwegs mit Jacqueline“ ist eine genauso lustige wie ergreifende Geschichte über Menschlichkeit, Freundschaft und die Verwirklichung von Träumen. An der Seite einer ganz besonderen vierbeinigen Hauptdarstellerin spielen der in Frankreich gefeierte Komiker Fatsah Bouyahmed sowie die Schauspiel-Stars Lambert Wilson und Jamel Debbouze. Die Veranstalter bezeichnen ihr Treckerkino als die ländliche Variante des Autokinos, aber auch “Fußvolk” ist herzlich willkommen. Der Film wird gezeigt auf der großen Wiese hinter der Burg (Bademer Straße). Einfahrt bzw. Einlass ab 18.00 Uhr, Filmbeginn bei Einbruch der Dunkelheit gegen 20.30 Uhr. Weitere Informationen beim Kultur- und Förderverein Burg Dudeldorf e.V., Tel: 06565 – 933446, eMail: mail@burg-dudeldorf.de (auf eifelon.de lesen) [pg]

Hochkarätige Künstler bei den Morenhover Kabarett-Tagen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Bernhard Hoëcker erhält die Morenhovener Lupe. [Foto: Guido Schröder]

Region: Der Kartenshop ist geöffnet. Mit einem Auftritt von Insterburg& Black starten am Freitag, 14. Oktober, die 29. Morenhovener Kabarett-Tage. Künstler aus ganz Deutschland und Österreich präsentieren auf der Bühne des kreaforums ihre Programme. Den Veranstaltern ist es wieder gelungen, gefragte Künstler nach Morenhoven zu locken. Für die meisten Abende gibt es noch Karten, einige wenige sind schon ausverkauft. Tickets gibt es noch für: Insterburg & Black (14. Oktober), Robert Alan (21. Oktober), Barbara Kuster (22. Oktober), Otto Jaus (29. Oktober), Ludger K. (29. Oktober), Uli Masuth (4. November), Evi Niessner singt Edith Piaf (5. November), Joe Heinrich (19. November), Knacki Deuser (25. November), Matthias Brodowy (26. November), Axel Pätz (2. Dezember) und Nepo Fitz (3. Dezember).

Jedes Jahr wird auch die „Morenhovener Lupe“ verliehen – der drittälteste Kleinkunstpreis Deutschlands. Hochkarätige Künstler konnten ihn schon in Empfang nehmen, wie beispielsweise Konrad Beikircher als erster im Jahr 1988, als alles begann. Aber auch Hanns Dieter Hüsch, Gerd Polt, Urban Priol und Dieter Nuhr zählen zu den Lupe-Preisträgern. In diesem Jahr bekommt Bernhard Hoëcker den begehrten Kabarett-Preis verliehen. Bereits 1994 stand er zusammen mit Bastian Pastewka und Keirut Wenzel in Morenhoven auf der Bühne und 2003 noch einmal mit dem Bonner Springmaus-Ensemble. Heute ist Hoëcker aus der Deutschen Kleinkunst-Szene nicht mehr wegzudenken. In TV-Liveshows ist der Comedian Hoëcker ein gern gesehener Gast und das hat einen guten Grund: Kaum ein Künstler aus diesem Genre zeigt sich vor dem Publikum so intelligent, vielseitig, schlagfertig und dabei auch sympathisch wie er. Mit der „Morenhovener Lupe“ soll sein meisterhafter Umgang mit Sprache ausgezeichnet werden. Bernhard Hoëcker wird den Preis am 18. November in Empfang nehmen, die Veranstaltung ist allerdings schon ausverkauft.

Alle Informationen und Kartenvorverkauf im Internet: www.kreaforum.de (auf eifelon.de lesen) [pg]

Kirmes und Sommerfest: Begegnung in der Dorfmitte

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Beim Sommerfest 2015 begeisterten die „Troublemakers“ mit Gesangseinlagen wie „Kölsche Jung“ und „An Tagen wie diesen“. [Foto: Steffi Tucholke/pp]

Zülpich, Bürvenich: Sie holen das gemeinsame Sommerfest ins Dorf zurück: Das Heilpädagogische Zentrum „Haus Lebenshilfe“ (HPZ) und die Ortsgemeinschaft Bürvenich-Eppenich veranstalten von Samstag bis Montag, 3. bis 5. September, ihr Sommerfest mit Kirmes erstmals auf dem Bürvenicher Dorfplatz. Schon mit seiner Neugestaltung vor drei Jahren sollte der Dorfplatz zum „Ort der Begegnung“ werden. Dieses Ziel wollen Bewohner der Ortsgemeinschaft und der Lebenshilfe HPZ jetzt mit Leben füllen – und mit einem bunten Festprogramm.

Am Samstag, 3. September, beginnt das Sommerfest um 20.00 Uhr mit dem Hahnenkönigsball zu Live-Musik im Saal der Gaststätte „Bürvenicher Stübchen“. Nach der Heiligen Messe am Sonntag, 4. September, ab 9.30 Uhr in der Pfarrkirche geht es gemeinsam zum bayerischen Frühschoppen auf dem Dorfplatz – mit Haxen-Essen und Platzkonzert des Musikvereins „Cäcilia“ Floisdorf. Wer den Tag lieber sportlich angeht, kann ab 10.00 Uhr an einer geführten Wanderung über zehn bis zwölf Kilometer teilnehmen.

Am Nachmittag kommt Stimmung auf: Ab 13.30 Uhr stehen die Bewohner der Lebenshilfe HPZ mit ihren Showeinlagen auf der Bühne und Jung und Alt sind bei der bayerischen Spaß-Olympiade gefragt. Für Kinder gibt es außerdem eine Hüpfburg, Kinderschminken und Bastelaktionen. Um 15.00 Uhr steht schließlich das Hahnenköppen auf dem Programm, das das Tambourcorps Blau-Weiß-Bürvenich eröffnen darf. Den Abschluss des Festes bildet ein Frühschoppen mit gemütlichem Beisammensein am Montag, 5. September, ab 10.00 Uhr in der Gaststätte „Bürvenicher Stübchen“. [pp] (auf eifelon.de lesen) [pg]

TonSpuren: Musik des Mittelalters aus Spanien und Portugal

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Das Ensemble Sanstierce verbindet verschiedene Kulturen mit seiner Musik. [Foto: Dominik Schneider]

Umland, Düren: Ein spannendes Konzert mit Improvisationen erwartet die Besucher am Montag, 12. September, bei den TonSpuren in der Kulturfabrik Becker & Funck in Düren. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts standen Juden und Muslime vor der Wahl, zum Christentum zu konvertieren, durch die Inquisition verfolgt und hingerichtet zu werden, oder zu flüchten. Viele der so Verfolgten flohen in jene Anrainerstaaten rund um das Mittelmeer, die vorwiegend muslimisch waren, aber auch Juden willkommen hießen. Das Ensemble Sanstierce mit Maria Jonas (Gesang), Dominik Schneider (mittelalterliche Flöte und Quinterne) und dem aus Bagdad stammenden Musiker Bassem Hawar (Djoze – das ist eine irakische Fidel) interessiert vor allem die Zeit der „Convivencia“ der drei Religionen, in der auf der iberischen Halbinsel eine Hochkultur entstand, die bis heute in Europa lebendig ist.

Alle drei Musiker sind ausgewiesene Spezialisten der modalen Musik. Ihr Bestreben ist es, die zum größten Teil mündlich überlieferte Musik des Mittelalters wieder zum Leben zu erwecken und zugleich die bislang von Generation zu Generation, von Ohr zu Ohr tradierte arabische Musik mit dem Zentrum Bagdad und ebenfalls aus dem Mittelalter stammend, nicht sterben zu sehen. Beginn ist um 19.30 Uhr. Die Karten kosten 15,00 Euro, ermäßigt 7,00 Euro. Kartenreservierungen unter tonspuren@darja-grossheide.de

(auf eifelon.de lesen) [pg]

Ehrenamtskarte in Kall eingeführt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Andreas Kersting vom Landesministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport. [Foto: Thomas Schmitz/pp]

Kall: Sie wirken etwa in der Flüchtlingshilfe, bei der „Tafel“ oder im Deutschen Roten Kreuz – und agieren meist doch im Verborgenen. Für die Ehrenamtler in der Gemeinde Kall steht nicht die Anerkennung für die Arbeit im Vordergrund, sondern die gute Tat. Dennoch weiß jeder: Ein Dankeschön von ganz oben weckt neue Motivation. Aus diesem Grund wurde bei einem „Danke-Fest“ an der Grillhütte auf dem Fels gefeiert – und einige Vertreter derer, die sonst im Hintergrund stehen, wurden zu Hauptdarstellern. Die Gemeinde Kall bedankte sich bei ihren Ehrenamtlern mit einem Grillfest. Um dauerhaft Dank auszusprechen, hat die Gemeinde Kall bei diesem Anlass außerdem die Ehrenamtskarte offiziell eingeführt. Bürgermeister Herbert Radermacher und Andreas Kersting, im NRW-Landesfamilienministerium Leiter des Referats für bürgerschaftliches Engagement, gesellschaftliches Engagement von Unternehmen und den Bundesfreiwilligendienst, unterzeichneten die Vereinbarung. Eine solche Ehrenamtskarte steht jedem Kaller Ehrenamtler zu, der wöchentlich mindestens fünf Stunden freiwillige Arbeit leistet.
Als Anerkennung gewähren Unternehmen in Kall für Inhaber der Ehrenamtskarte Vergünstigungen. Fünf Unternehmer hatten die Teilnahme bereits spontan zugesagt. So haben Inhaber der Karte in Zukunft Vorteile im Aktivpark inklusive dem Aktivi, im Modehaus Knie, bei Eifelwash, bei Möbel Brucker und im Kloster Steinfeld. [pp] (auf eifelon.de lesen) [pg]

Kostenloser Bustransfer zum Kalpers-Konzert

EuskirchenMechernich: „Es gibt nur noch zirka 100 Karten, mehr als 600 sind bereits verkauft“, freut sich Jürgen Sauer über das große Interesse am Konzert des Startenors Johannes Kalpers im Euskirchener Stadttheater. Dort gibt der beliebte Sänger, der Schirmherr des von der Communio in Christo geführten Hospizes Stella Maris ist, wieder ein Konzert. Der Erlös kommt dem Hospiz zugute. Dabei wird Kalpers anlässlich seines 50. Geburtstages und seines 40-jährigen Bühnenjubiläums am Freitag, 28. Oktober, ab 19.00 Uhr ein ganz besonderes Konzertprogramm präsentieren. Gemeinsam mit Freunden und Wegbegleitern blickt er zurück auf seine musikalische Laufbahn, die er als Kind im Chor der Limburger Domsingknaben begann. So dürfen sich die Konzertbesucher auch auf einen Auftritt des berühmten Knabenchores freuen.

Es wird wieder einen kostenlosen Bustransfer von Mechernich zum Stadttheater nach Euskirchen geben. Abfahrt ist um 18.00 Uhr an der Langzeitpflegeeinrichtung der Communio in Christo, Bruchgasse 10. Nach dem Konzert starten die Busse in umgekehrter Richtung und setzen die Konzertbesucher aus Mechernich und Umgebung wieder bei der Communio ab. Anmeldungen für die Busfahrt werden ab sofort montags bis freitags, von 8.00 bis 16.00 Uhr, bei der Communio in Christo, telefonisch unter Tel. 02443 – 9814823 oder per E-Mail an t.puthenveetthil@communio.nrw entgegengenommen. [pp] (auf eifelon.de lesen) [pg]

Verrückter Pfau ist “Held” eines Bestsellers

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Isabel Bogdan liest in Roetgen. [Foto: Smila Dankert]

Roetgen: Isabel Bogdan, preisgekrönte Übersetzerin englischer Literatur, stellt bei ihrer Lit.Eifel-Lesung am 13. September, 19.30 Uhr, ihren Bestseller „Der Pfau“ vor. Ihr Debut-Roman erzählt – in bester englischer Manier – die Geschichte eines Pfaus, der sich auf alles stürzt, was blau ist, und somit ein geplantes Wochenende auf dem Land völlig durcheinanderwirbelt. Die komisch-subtile Geschichte lebt von turbulenter Handlung und liebevoller Figurenzeichnung. Der Eintritt zur Autorenlesung in der Roetgener Wanderstation/Nationalpark-Infopunkt, Bundesstraße 18a, Ecke Mühlenstraße, kostet zwölf, ermäßigt sechs Euro. Informationen zu weiteren Lit.Eifel-Veranstaltungen und zum Kartenkauf finden sich auf www.lit-eifel.de. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Holzkompetenzzentrum hat neue Leiterin

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Annette Köhne-Dolcinelli hat sich dem Holz verschrieben. [Foto: Thomas Schmitz, pp]

Nettersheim: Nun soll Kontinuität eintreten: Mit Annette Köhne-Dolcinelli konnte die Leitung des Holzkompetenzzentrums Rheinland erstmals unbefristet besetzt werden. Bislang wurden die Verträge für maximal zwei Jahre abgeschlossen. Die studierte Forstwissenschaftlerin ist Nachfolgerin von Axel Krähenbrink, dessen Vertrag bereits Ende letzten Jahres auslief. Für die gebürtige Sauerländerin ist die Eifel kein Neuland: Bereits als Referendarin arbeitete sie im Forstamt Schleiden. Zwei Punkte stehen bei der 49-Jährigen ganz oben auf der Agenda: Die Unterstützung und Umsetzung einer Holzbausiedlung im Norden von Mechernich und die Organisation des Holzbaupreises 2016, der besondere Leistungen und Anwendungen des Rohstoffes Holz auszeichnet. Hier endet die Bewerbungsfrist am 7. Oktober. [pp] (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Freitag, 02.09.2016 // Ausgabe No. 100 // © eifelon.de, gegründet 2014
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