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Professor Vahrenholt zur Ausstiegsempfehlung der Kohlekommission. [Foto: Volker Debus]

Die Kohlekommission und andere Ungereimtheiten – Ein Gespräch mit Professor Fritz Vahrenholt

Umland: Ab wann soll sich Deutschland ohne weitere Kohleverstromung mit elektrischer Energie autark versorgen können? Wie soll in Zukunft – ohne Kohle und Atom – die Grundlastversorgung aufrecht erhalten werden, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint?

Mit solchen wichtigen Voraussetzungen hätte sich die Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung – kurz Kohlekommission – auseinandersetzen müssen, bevor man die Frage nach einem Ausstiegsdatum aus der Kohleverstromung behandeln kann. Um es vorweg zu nehmen: Diese Fragen wurden nicht gestellt. Anscheinend gab es niemanden in der Kommission, den diese Grundvoraussetzungen für einen Ausstieg auch nur interessiert hätte. Es gab auch keinen in der Kommission, der diese Fragen erschöpfend hätte beantworten können.

Damit drängt sich die Frage auf, wozu diese Kommission überhaupt getagt hat? Etwa eine Alibiveranstaltung, um ein fiktives Ausstiegs-Scenario festzulegen? Eine Veranstaltung zur Beruhigung der Bürger? Seht her, wir tagen und tagen und füllen 336 Seiten mit geduldigem Papier ohne Fundiertes auszusagen oder Relevantes festzustellen?

EIFELON hat Professor Dr. Fritz Vahrenholt (ehemaliger Hamburger Umweltsenator, Energiemanager, Windrad-Entwickler und heute Vorstand der Deutschen Wildtierstiftung) zu seinen Eindrücken von dieser seltsamen politischen Inszenierung befragt.

Professor Vahrenholt, haben Sie relevante und belastbare Fakten aus der Arbeit der Kommission entnehmen können, die einen Leitfaden für die politischen Entscheidungsträger vorgeben?

Wenn man die CO-2 Ziele erreichen will, hätte man das viel einfacher durch den staatlichen Einzug von CO2-Zertifikaten erreichen können. Es geht der Politik aber anscheinend um den Akt des Stilllegens, des Abschaltens. Das kostet Unsummen an Geld der Bürger. Kompensation, Ausgleich Entschädigungen summieren sich zu mindestens 70-90 Milliarden. Das wird nicht gutgehen.

Die weiter wachsenden Stromkosten für die energieintensive Industrie zerstört deren Zukunft im Land. Gleichzeitig bekommen wir eine höchst instabile Stromversorgung, etwa auf dem Niveau eines Schwellenlandes. Zum Glück haben wir noch Nachbarn, die uns notfalls mit Strom aushelfen können, aber zu welchem Preis. Und ja, man könnte diesen Kamikaze-Kurs mit Gaskraftwerken abfedern, aber mit größter Abhängigkeit von russischen Importen. Oder glaubt noch jemand ernsthaft, dass noch mehr Windräder bei Flaute lieferfähiger sind, um unsere hochentwickelte Industrie, die Bahn und unsere Haushalte zu versorgen?

Welche Qualifikation findet man bei den Mitglieder der Kohlekommission?

Es fällt schmerzlich auf, dass die in die Kommission berufenen Mitglieder nichts mit Energie-, Netz- oder Speichertechnologie zu tun haben, dafür finden sich ‚Experten‘ von Greenpeace, BUND und lokalen Bürgerinitiativen gegen Braunkohle aus Lausitz und Rheinischem Revier. Und dann sind ja noch die Grüne Gunda Röstel von der Stadtentwässerung Dresden und der ehemalige Grüne Landtagsabgeordnete Rainer Priggen, jetzt Vorsitzender des Lobbyverbandes Erneuerbare Energien in NRW (LEE) dabei. Michael Vassiliadis, Vorsitzender der Gewerkschaft IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) sollte die betroffenen Kumpel repräsentieren.

Den Vorsitz an der Spitze der Kommission teilten sich die ehemaligen Ministerpräsidenten von Brandenburg Matthias Platzeck (SPD), und Sachsen, Stanislaw Tillich (CDU), der ehemalige Kanzleramtsminister Ronald Pofalla (CDU), jetzt für die Bahn zuständig, flankiert von der grünen Volkswirtin und ehemaligen Leiterin von AGORA-Energiewende Barbara Praetorius.

Auf die Idee, auch Kritiker der alternativen Windenergie – die mittlerweile die größte Naturzerstörung in Deutschland seit dem 2. Weltkrieg verursacht – einzuladen, ist kein Politiker der Bundesregierung gekommen. Die Vertreter der mittlerweile weit über 1.200 Bürgerinitiativen in Deutschland die gegen die Verspargelung ihrer Heimat mobil machen, hatten auch kein Gehör und keine Stimme in diesem seltsamen und gelenkten Panoptikum energietechnischer Inkompetenz.

Last but not least durfte natürlich auch Hans Joachim Schellnhuber, bis Sommer 2018 Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), nicht fehlen. Er gilt als Berater der Kanzlerin und steht für einen radikalen Kurs der deutschen Dekarbonisierung (Die Abkehr der Energiewirtschaft von der Nutzung kohlenstoffhaltiger Energieträger, die Red.)

Welchen Standpunkt nimmt Professor Schellnhuber in der Diskussion um den Kohleausstieg ein?

Nun, ich vermute Professor Schellnhuber konnte seinen Traum von der ‚Großen Transformation‘ an das Kohle-Auditorium weitergeben. In einem Gutachten für die Bundesregierung hatte der von ihm geleitete Sachverständigenrat ‚WBGU‘ (der Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen) im Jahr 2011 einen ‚Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation‘ vorgelegt.

Die Kernthese des WBGU ist folgende: Unser gegenwärtiges Wirtschaftsmodell, der ‚fossile industrielle Metabolismus‘, sei als Gesellschaftsmodell in Zukunft unhaltbar. Der Umbau der Weltwirtschaft müsse schnell gehen, auf Kernenergie und Kohle sei gleichzeitig und kurzfristig zu verzichten, um den anthropogenen (menschgemachten, die Red.) Klimawandel aufzuhalten. ‚Die große Transformation‘ von Berater Schellnhuber ist das ideologische Grundgerüst, die Utopie einer neuen Gesellschaftsordnung, in dem die menschlichen Bedürfnisse sich dem Diktat strikter CO2-Vermeidung unterzuordnen haben.

In Deutschland solle demnach, geht es nach der Ideologie von Herrn Schellnhuber, der ‚Klimaschutz‘ allgemeines Staatsziel werden, an dem das Handeln von Legislative, Exekutive und Judikative ausgerichtet werden soll. Eine Verankerung des Klimaschutzes im deutschen Grundgesetz, ist zur Zeit in der parlamentarischen Diskussion. Um Zukunftsinteressen institutionell zu verankern, empfiehlt der WBGU zu erproben, ‚das parlamentarische Gesetzgebungsverfahren um eine deliberative (beratende, Anmerkung der Red.) Zukunftskammer zu erweitern. Um interessens- und parteipolitische Einmischung zu vermeiden, könnte die Zusammensetzung dieser Kammer beispielsweise durch Losverfahren ermittelt werden.‘

Zusammengefasst: Um Treibhausgasemissionen zu vermeiden, hat sich die menschliche Gesellschaft und ihre Entwicklung diesem Ziel unterzuordnen. Soweit Schellnhuber und seine abstrakten Zukunftsvisionen.

Wie realistisch ist ein solches zukünftiges Gesellschaftsmodell?

Da es zur Zeit – weltweit – keine wirklich belastbare Alternative zur herkömmlichen Stromversorgung durch erneuerbare Energien – weder hinsichtlich der Versorgungssicherheit noch der Wettbewerbsfähigkeit – gibt, heißt die von Schellnhuber geforderte Dekarbonisierung nichts anderes als Deindustrialisierung. Also die Demontage unserer gesellschaftspolitischen Gegenwart zugunsten einer utopischen CO2-neutralen Fiktion.

Dies alles ohne den wissenschaftlichen Beleg, geschweige denn einen Beweis, für einen ursächlichen Zusammenhang zwischen einer menschgemachten CO2-Konzentration und der Erderwärmung liefern zu können. Hier stützen sich die selbsternannten Experten des Klimawandels und ihre gläubigen Jünger auf rechnergestützte Simulationen mit einem hohen Unsicherheitsfaktor. Belastbare wissenschaftliche Fakten sind in solchen absolutistischen Szenarien unerwünscht. Hier muss man GLAUBEN.

Kann sich Deutschland mit einem solchen Energiemodell auf dem Weltmarkt behaupten?

Solche fiktionalen Thesen haben rein gar nichts mit der realen weltwirtschaftlichen Situation gemeinsam. Eine solche abstrakte Fiktion als Handlungs-Empfehlung an die deutschen Bundesregierung bedeutet die Demontage des Industrie- und Wirtschaftsstandortes Deutschland. Mit den nun erfolgten Empfehlungen der Kohle-Kommission werden – vorbei an jeder vernünftigen Realisierbarkeit – die Grundlagen unserer Energieversorgung ’nachhaltig‘ untergraben.

Die Vorschläge der Kommission, aus der Kohle bis 2038 auszusteigen, entbehren jeder belastbaren technischen Voraussetzung. Mit den dann noch zur Verfügung stehenden ‚Erneuerbaren Energien‘ lässt sich kein Stromnetz stabil aufrecht erhalten. Eine gleichmäßige Versorgung ist ohne netzstabilisierende Grundlast-Kraftwerke nicht möglich. Wind und Sonne liefern nicht dann den Strom, wenn er im Netz benötigt wird, sondern nur dann, wenn Wind und Sonne zufällig liefern können. Das wäre der Untergang jeglicher zuverlässiger Energielieferung in unserem Stromnetz.

Was passiert nun außerhalb dieses „Biotops deutscher Klimahysterie“ im Rest der Welt? Ziehen die anderen Staaten beim Kohleausstieg mit?

Außer in Europa und Kanada gibt es keinen Abschied von der Kohle. China und Indien dürfen nach dem Pariser Abkommen – wie alle Entwicklungsländer – die Kohlekraftwerkskapazitäten bis 2030 massiv ausweiten, ohne gegen das Abkommen zu verstoßen.
In China kommen 280.000 MW hinzu, in Indien 174.000 MW. Zum Vergleich: Die gesamten Braunkohlekraftwerke in Deutschland haben eine Kapazität von lächerlichen 22.700 MW.

In der Zeit, in der wir unsere Kohlekraftwerke abbauen wollen, können China und Indien – unsanktioniert – das Zwanzigfache unserer gesamten Stromproduktion aus Kohle neu und zusätzlich errichten. Dem hat auch Deutschland auf dem Pariser Klimagipfel zugestimmt.

1.600 Kohlekraftwerke werden bis 2030 weltweit und in 62 Ländern neu gebaut, die meisten übrigens durch chinesische Kraftwerksbauer und mit Hilfe chinesischer Kredite. So etwa 15.300 MW in Pakistan, 16.000 MW in Bangladesch, selbst Myanmar wird 5.100 MW in dieser Zeit zubauen. (Quelle: South China Morning Post, die Red.).
Insgesamt wird die Kohlekraftwerkskapazität – nach den genehmigten Vorgaben aus den Pariser Klimazielen – weltweit um 43 Prozent zunehmen!
Zum Vergleich: Deutschland will seine Kohlekraftwerke bis 2030 um 20.000 MW reduzieren und will – laut Kohlekommission – bis 2038 ganz aus der Kohle ausgestiegen sein.

Wie beurteilt man in China die Deutsche Energiewende?

Die Chinesen müssen die Deutschen für blöd halten, die eigene sichere Stromproduktion freiwillig aus dem Markt zu nehmen OHNE dafür einen belastbaren Ersatz für die notwendige elektrische Grundlast in Aussicht zu haben. Wind und Solar können, egal wie hoch der Zubau ausfällt, kein einziges Grundlastkraftwerk ersetzen.
Damit stellt sich die Frage, welchen Sinn es macht, die sichere deutsche Stromversorgung durch fragwürdige Ausstiegsszenarien zu Gunsten schwankender unzuverlässiger Stromerträge aus erneuerbaren Quellen zu gefährden, wenn gleichzeitig in Asien, den USA und dem Rest der Welt billige Kohlkraftwerke mit billiger Energie Waren erzeugen und damit die deutsche Konkurrenz aus dem Markt drängen. Wie dumm kann man sein?

Die Agentur Reuters berichtet am 22. 1. 2019 Chinas Kohle-Förderung erreicht 2018 den höchsten Stand seit über 3 Jahren: Im vergangenen Jahr hat China neue Kohlebergbauprojekte im Wert von mehr als 45 Milliarden Yuan (6,64 Milliarden US-Dollar) genehmigt, weit mehr als 2017, zeigen offizielle Dokumente. Die jährliche Produktion stieg damit 2018 um 5,2 Prozent auf den höchsten Stand seit 2015 mit 3,55 Milliarden Tonnen.

Die Chinesen kommen aus dem Grinsen nicht mehr heraus. Nach dem Motto Frechheit siegt und Dummheit verliert, haben sie nun verlauten lassen, dass ihr massives Kohlekraftwerksprogramm aus dem mit 100 Milliarden Dollar jährlich gespeisten Pariser ‚Green Climate Fund‘ finanziert werden soll. Die 100 Milliarden Dollar sollen von den Industrieländern getragen werden; Deutschland hatte 2016 einen Beitrag von 8,5 Milliarden Euro ab 2020 in Aussicht gestellt.
Deutschland soll also neben seiner eigenen Dekabonisierung auch noch den Kohlekraftwerkbau der Chinesen finanzieren? Ich glaube, hier toppen wir noch die Streiche der Schildbürger.

Herr Professor Vahrenholt, EIFELON bedankt sich für das Gespräch.

Der am 26. Januar 2019 vorgelegte Abschlussbericht der Kommission empfiehlt der Bundesregierung u. a. folgende Punkte umzusetzen:

  • Bis 2022 sollen Braunkohlekraftwerke mit einer Kapazität von drei Gigawatt sowie vier Gigawatt Steinkohlekraftwerke stillgelegt werden.
  • Bis 2030 sollen weitere sechs Gigawatt Braunkohle und sieben Gigawatt Steinkohle vom Netz.
  • Die letzte Anlage soll 2038 abgeschaltet werden. Es gibt zudem die Option, dies auf 2035 vorzuverlegen.
  • Die vom Kohleausstieg betroffenen Regionen sollen in den kommenden 20 Jahren 40 Milliarden Euro an Strukturhilfen bekommen.
  • Die Energiekonzerne sollen ab Anfang der Zwanzigerjahre für das vorzeitige Abschalten der Kraftwerke entschädigt werden.

Einen Stopp der Rodungen im Hambacher Forst hält die Kommission für „wünschenswert“, spricht sich aber nicht explizit für den Erhalt des Waldes aus.

Mehr zum Thema:

Abschlussbericht  der Kohlekommission vom 26. 1. 2019: https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/abschlussbericht-kohlekommission-100-downloadFile.pdf

PowerPoint Präsentation zum Thema „Fallen Kosteneffizienz und Umweltschutz der Energiepolitik zum Opfer?“ von Professor Fritz Vahrenholt am 8. 2. 2019: https://vahrenholt.net/publikationen/

„Kein deutsches Kohlekraftwerk müsste sterben“ (Welt vom 13. 1. 2019):
https://www.welt.de/wirtschaft/article187002322/Emissionshandel-Kein-deutsches-Kohlekraftwerk-muesste-sterben.html

Wie die Kohlekommission Arbeitsplätze vernichtet (Tichys Einblick vom 27. 1. 2019): https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/wie-die-kohlekommission-arbeitsplaetze-vernichtet/

Wissenschaftler bei EIFELON zur Energiewende:

8.2.2019PolitikUmland0 Kommentare cpm

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