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EIFELON - wöchentliche eMailZeitung für die Eifel

In dieser Ausgabe: Ab März erweiterte Freizeitnutzung auf den Rurstauseen Jens Gottschalk: Märchenerzähler für Erwachsene 150.000 Quadratmeter Baugrundstücke für Zülpich Freilichtmuseum Kommern: Vergangene Zeiten neu entdecken Akkordeonale und Tango aus Taiwan Das EEG auf dem Prüfstand des Verfassungs- und Europarechts Eisgekühltes Parfait mit Knusperkaramell Es geht rund im Sport #55 Gerhard Wagner: „Das Heft in der Hand haben“ – die Leitung innehaben

Land & Leute: Maßnahmen gegen Sprengangriffe auf Geldautomaten Carsharing ja, Fahrradstation nein? Streuobstwiesenmeisterschaft geht in die zweite Runde Frühlingskonzert mit Harfe und Akkordeon „Venezianisch essen und sterben“ Stadtranderholung 2016: Unterstützung gesucht Klostersonntag mit “Klangsofa” „Mystische Gestalten” – Kammeronzert mit Giovanni Cultrera DreiländerRegion im Tihange-Dialog Biodiversität und Tierseuchen “Übergang Schule – Ausbildung oder Studium – Wie geht das?” Kartierungen des Geologischen Dienstes NRW Bus-Shuttle zur Oldienacht Second-Hand-Markt: Einkaufsbummel „Rund ums Kind“ Eifeler Schockermeisterschaft geht weiter Musik vom Liedermacher „Kinder im Blick“: Kostenloser Kurs für getrennte Eltern Kinderprogramm in der Kurstadt Vortrag: “Den Islam verstehen” Jahresprogramm vom NABU ist da Von Schwertern und Rittern Musikalische Winterreise


Ab März erweiterte Freizeitnutzung auf den Rurstauseen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. In Zukunft können auch größere Segelboote auf dem Rursee in See stechen, Elektroantriebe sind ebenfalls gestattet. [Foto: cpm]

Region: Ab Mitte März ist der WVER für den Wassersport am Rursee alleine zuständig. Die Kölner Bezirksregierung ist nur noch am Obersee verantwortlich. Damit ist die mehr als zweijährige Verlängerung der alten Gemeingebrauchsverordnung Geschichte. [cpm]

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Jens Gottschalk: Märchenerzähler für Erwachsene

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Gemeinsam mit Gebärdendolmetscherin Claudia Dubbelfeld bringt Jens Gottschalk auch Märchen für Gehörlose auf die Bühne. [Foto: Franz-Josef Walber]

Region: Es war einmal… Als kleiner Junge genoss es Jens Gottschalk, wenn ihm sein Vater in der heimischen Küche Märchen vorlas. Jahrzehnte später stieg er aus seinem Manager-Beruf aus und wurde selber Märchenerzähler. Doch Ende dieses Jahres will der mittlerweile 75-Jährige aufhören. Seine Abschiedstournee heißt “Immer wieder gern gehört”. [bwp]

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150.000 Quadratmeter Baugrundstücke für Zülpich

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Bürgermeister Ulf Hürtgen (l.) und Georg Schmiedel von F & S concept stellten die neuen Baugebiete vor. [Foto: pg]

Zülpich: Zülpich will sich weiter entwickeln und zwar kräftig: 150.000 Quadratmeter werden insgesamt in den nächsten Monaten für Bauwillige erschlossen. [pg]

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Freilichtmuseum Kommern: Vergangene Zeiten neu entdecken

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Meck, meck, meck – Wer will wissen, wie wir hier im Freilichtmuseum Kommern leben? [Foto: Michael Faber/LVR]

Mechernich, Kommern: Wie haben Oma und Uroma damals gelebt? Das Freilichtmuseum Kommern bietet Kindern und Erwachsenen Antworten – und zugleich jede Menge Spannung, Spiel und Spaß bei Aktionen wie dem „Jahrmarkt anno dazumal“. [js]

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Akkordeonale und Tango aus Taiwan

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Servais Haanen ist einer der Musiker, die bei der Akkordeonale in der TUFA auftreten werden. [Foto: Rolf Weingarten]

Umland, Trier: Ein Besuch in der Tuchfabrik Trier lohnt sich: Von Kabarett, über Tango aus Taiwan bis hin zur Akkordeonale – das Programm in dem Kulturzentrum ist vielseitig und mit hochkarätigen Musikern besetzt. [pg]

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Das EEG auf dem Prüfstand des Verfassungs- und Europarechts

Umland: Der Hochschuljurist Professor Dr. Hans-Peter Schwintowski findet das EEG-Fördersystem für das Erreichen der europäischen Klimaschutzziele ungeeignet und verfassungsbedenklich. [cpm]

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Eisgekühltes Parfait mit Knusperkaramell

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Die EIFELON-Redaktion wünscht guten Appetit! [Foto: Brigitte Lerho]

Region: Knuspriges Karamell und zartes Milch-Parfait harmonieren bei diesem köstlichen Rezept, das unsere Topfguckerin aus Neuseeland mitbrachte. [rm]

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Es geht rund im Sport #55

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Jubel bei den Spielern der SWD powervolleys Düren nach ihrem 3:1-Heimsieg gegen Coburg. [Fotos: pd]

Region: Dürens Volleyballer bleiben nach dem 3:1-Erfolg gegen Coburg im Rennen um den vierten Tabellenplatz – Die Volleyballerinnen der SG Marmagen/Nettersheim treffen am Samstag im Spitzenspiel der Liga auf den ASV Senden – ErftBaskets spielen stark aber verlieren – Die Korbjäger des TuS Zülpich treffen am Samstag im Oberligaspitzenspiel auf die BG Aachen – In der Fußballmittelrheinliga rollt der Ball endlich wieder [pd]

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Das letzte Wort hat...
Gerhard Wagner: „Das Heft in der Hand haben“ – die Leitung innehaben

Region: Ursprünglich hatte der Begriff “Heft” nichts mit gebundenem Papier zu tun, sondern bezeichnete den handfesten Griff einer Waffe, mit der Macht und Einfluss ausgeübt werden kann. [gw]

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Land & Leute:

Maßnahmen gegen Sprengangriffe auf Geldautomaten

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.[Foto: pd]

Kreise, Kreis Euskirchen: Die Serie von gesprengten Geldautomaten hält ununterbrochen an und zwingt Kreditinstitute zu weiteren präventiven Überlegungen. Es vergeht kaum ein Tag, an dem man nicht von erneuten Sprengversuchen an Geldautomaten liest. Die maskierten Täter gehen dabei stets in der gleichen Weise vor. Sie leiten Gas in die Automaten, um so eine Explosion zu erzeugen. Neben erheblichen Sachschäden besteht insbesondere die Gefahr, dass Personen im Umfeld des Automaten und des Gebäudes zu Schaden kommen können. „Zum Schutz unserer Kunden führen wir kontinuierlich interne Gefährdungsanalysen durch und haben uns, unter Berücksichtigung der empfohlenen Präventionsmaßnahmen des Landeskriminalamtes, zu den Sicherungsmaßnahme entschlossen“, so ein Sprecher der Kreisparkasse Euskirchen. An allen KSK-Standorten im Kreis Euskirchen werden künftig das Foyer, und damit der Zugang zu den Geldautomaten, im Zeitraum von Mitternacht bis 5.00 Uhr geschlossen. Mit dieser Maßnahme versuchen die Geldinstitute, mögliche Angriffe auf die Automaten zu erschweren und ihre Kunden bestmöglich zu schützen. Auch die Volksbank Euskirchen plant, für ihre Geldautomaten die gleichen Maßnahmen zu ergreifen. Dagegen sind die Geldautomaten der VR-Bank Nordeifel gegen die Gasangriffe der Täter geschützt. (auf eifelon.de lesen) [pd]

Carsharing ja, Fahrradstation nein?

Umland, Düren: In die verfahrene Situation bei der verkehrstechnischen Umgestaltung der Weierstrasse scheint Bewegung zu kommen. Wie EIFELON in der letzten Ausgabe berichtete, ist in unmittelbarer Nähe des Marktplatzes eine Carsharing-Station und ein überdachter Unterstellplatz für 18 Fahrräder geplant. Dadurch würden bis zu sechs Kunden-Parkplätze wegfallen. Dagegen starteten die umliegenden Geschäftsleute und Marktbeschicker eine Unterschriftenaktion, um so ein Bürgerbegehren einzuleiten. “Nach vielen Gesprächen mit Anliegern, Kunden und Fahrradfahrern haben wir betroffenen Geschäftsleute der Politik eine Kompromiss-Lösung vorgeschlagen”, sagt Marina Nekrasov, die in der Weierstrasse ein Brautmodengeschäft führt. Der Vorschlag der Anlieger lautet: “Carsharing ja, Fahrradstation nein.” Detaillierte Gespräche sollen in der kommenden Woche starten. Die Unterschriftenaktionen laufen unterdessen weiter. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Streuobstwiesenmeisterschaft geht in die zweite Runde

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Kriterien für die schönsten Streuobstwiesen sind u.a. ob und wie die Obstbäume geschnitten und das Grundstück bewirtschaftet werden und die Bäume gesichert sind. [Foto: Biologische Station im Keis Düren]

Kreise, Kreis Düren: Auch in diesem Jahr sucht die Biologische Station Düren nach den schönsten Obstwiesen im Kreis. Den Gewinnern der Meisterschaft winken – dank finanzieller Unterstützung der Kultur- und Naturstiftung der Sparkasse Düren – wieder attraktive Preise. Jeweils ein Förderpreis in Höhe von 500 Euro ist für Obstwiesen im Bereich des Nordkreises (Inden, Aldenhoven, Jülich, Linnich, Titz und Nörvenich), der Stadt Düren und ihres Umfeldes (Niederzier, Merzenich) und des Südkreises (Langerwehe, Hürtgenwald, Nideggen, Heimbach, Kreuzau und Vettweiß) vorgesehen. Nicht nur die schönsten Obstwiesen, sondern auch die schönsten, alten gepflegten Obstbäume werden prämiert. Denn auch der Kreis Düren, dem der Erhalt der Obstwiesen ein besonderes Anliegen ist, finanziert erneut Sonderpreise, für die bestgepflegten alten Obstbäume in diesen drei Bereichen. Neu in 2016 ist, dass sich jetzt auch Vereine und Interessengruppen mit ihren Obstwiesen bewerben können, auch wenn es sich dabei um öffentliche Flächen handelt. Bis zum 15. April können Bewerbungen eingereicht werden. Eine Jury, in der unter anderem Obstbaumwarte aus dem Kreis vertreten sind, wählt dann die schönsten Wiesen aus. Das Bewerbungsformular kann auf der Homepage der Biologischen Station www.biostation-dueren.de heruntergeladen werden.

Obstwiesen bieten einer Vielzahl von zum Teil seltenen Tieren einen Lebensraum. Zum Beispiel dem streng geschützten Steinkauz. Etwa 70 Prozent des gesamten deutschlandweiten Brutbestandes kommen in NRW vor. Näheres zum Obstwiesen-Projekt erteilt Alexandra Schieweling unter der Telefonnummer 02427 – 9498717. (auf eifelon.de lesen) [bvl]

Frühlingskonzert mit Harfe und Akkordeon

Heimbach: Das Künstlerehepaar Luise und Jürgen Kött-Gärtner lädt am Samstag, dem 12. März, um 20.00 Uhr zum Frühlingskonzert ein – komponiert und gespielt von Friederike Siemer (Bruchsal) und dem Zülpicher Fabian Wink. Zu Gehör kommen im Atelierhaus “treppauf-treppab” melodische, verträumt–sehnsuchtsvolle oder rhythmisch–mitreißende Harfenklänge – ergänzt von Akkordeon-Kompositionen. Dabei werden die amüsanten Entstehungsgeschichten zu den Musikstücken nicht fehlen. “Es wartet ein Klangerlebnis”, versichert Jürgen Kött-Gärtner. In der Pause gibt es, wie gewohnt, “Erfrischungen und Stärkungen”. Verbindliche Kartenreservierungen – der Eintritt kostet im Vorverkauf neun Euro – sind im Vorfeld unter der Telefonnummer 02425 – 1787 oder per Handy (0177 – 2702564) möglich. An der Abendkasse sind eventuelle Restkarten für zehn Euro zu bekommen. http://www.treppauf-treppab.com (auf eifelon.de lesen) [bwp]

„Venezianisch essen und sterben“

Bad Münstereifel: Keine Sorge, bei dieser kulinarischen Veranstaltung muss keiner um sein Leben fürchten. Am Freitag, dem 11. März, werden Feinschmeckern und Krimifreunden ausgewählte Leckerbissen im Oertele Restaurant serviert. Dabei rezitiert die WDR-Sprecherin Susanne Rump gekonnt vier ausgewählte Passagen aus dem Donna Leon-Bestseller “Aqua alta” und lässt die schönen Bilder der Stadt in den Köpfen der Gäste entstehen. Zwischen den Lesepassagen werden spezielle Gerichte aus Venedig aufgetischt, die eine lange Geschichte in der kulinarischen Tradition der Stadt haben. So sind beispielsweise viele der Inseln der Lagune zum Anbau von Gemüsen bestimmt, Paläste auf Pfeffer gebaut und die venezianischen Krapfen chinesischen Ursprungs. Eine Anmeldung zu der schmackhaften Lesung (39,00 Euro) ist unter 02255 – 953050 oder info@esskultur-koeln.de erforderlich. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Stadtranderholung 2016: Unterstützung gesucht

Zülpich: Auch in diesem Jahr findet die Stadtranderholung für Zülpicher Kinder in der Zeit vom 1. bis 19. August statt. Um diese Maßnahme während der letzten drei Sommerferien-Wochen wieder in Eigenregie durchführen zu können, wird ein kompetenter Leiter oder Leiterin gesucht, sowie mehrere Helfer, die die Kinder bei Ausflügen, Spielen und Aktionen vor Ort begleiten und betreuen. Der Leiter soll mindestens 18 Jahre alt sein, die Helfer mindestens 16. Selbstverständlich steht den Mitwirkenden eine entsprechende Aufwandsentschädigung zu. Die Helfer haben auch die Möglichkeit, wochenweise an der Maßnahme teilzunehmen. Interessenten sollten sich schnellstmöglich mit der Stadtverwaltung Zülpich, Team 303/Frau Zingsheim, unter der Telefonnummer 02252 – 52320 in Verbindung setzen. (auf eifelon.de lesen) [pg]

Klostersonntag mit “Klangsofa”

Hürtgenwald, Vossenack: Am Sonntag, dem 6. März, um 11.00 Uhr öffnet das Franziskanerkloster seine Türen zum 98. Klostersonntag und mit dabei ist das “Klangsofa”. Im Frühjahr 2009 trafen sich ein paar singbegeisterte Menschen in einem Wohnzimmer. Der Wunsch war, nicht nur gelegentlich, zufällig und einstimmig zu singen. Es sollte schon regelmäßig und mehrstimmig sein. Und es sollten vor allem Lieder aus dem Bereich Folk und Pop sein. Weil immer mehr Interessenten mitsingen wollten, wurde das Wohnzimmer schnell zu klein. Einen Proberaum fand der Chor in der Pfarrgemeinde Christus unsere Einheit in Aachen-Lichtenbusch.
Geblieben sind der Name, der an die Anfänge auf dem Wohnzimmersofa erinnert, und natürlich der regelmäßige Probeabend im Zwei-Wochen-Rhythmus als das primäre Ziel des Chores. Damit auch andere Menschen die Gelegenheit haben, die Ereignisse dieses Probens zu hören, lädt der Chor unter der Leitung von Gottfried Siegers gelegentlich zu einem Mitsing-Abend ein oder gestaltet einen Gottesdienst mit. Im Anschluss an die Heilige Messe findet ein Treffen bei guter Klostersuppe statt. (auf eifelon.de lesen) [bvl]

„Mystische Gestalten” – Kammeronzert mit Giovanni Cultrera

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Giovanni Cultrera. [Foto: Veranstalter]

Monschau: Am Sonntag, den 13. März, setzt die Kammerkonzertreihe “Montjoie Musicale” ihre Spielzeit mit einem romantischen Klavierabend fort. Mit dem italienischen Pianisten Giovanni Cultrera kommt ein Musiker nach Monschau, der als Preisträger zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe bis heute über 600 Konzerte in 25 verschiedenen Ländern gegeben hat. Freunde der romantischen Klaviermusik können sich auf Werke von Liszt, Tschaikowsky und Rachmaninow freuen. Der Pianist und Kulturmanager Florian Koltun übernimmt die Moderation des Abends und wird zwischen den Werken mit interessanten Anekdoten und Hintergrundberichten auch „Klassik-Einsteigern“ den Zugang zur Musik ermöglichen. Giovanni Cultrera wurde 1970 in Catania geboren und studierte am Institut für Musikalische Studien „V. Bellini“, sowie an der internationalen Akademie „Euterpe“ bei Boris Petrushansky. Als Jurymitglied gehörte er mehr als 50 nationalen und internationalen Musikwettbewerben an.
Das 4. Kammerkonzert beginnt um 17.00 Uhr im Aukloster Monschau (Austraße 5). Die Ticketpreise betragen 20,00 / 15,00 Euro (im Vorverkauf 13,00/ 8,00 Euro zzgl. VVK-Gebüren). Schüler bis 18 Jahre haben zu allen Konzerten freien Eintritt. Tickets können bei folgenden VVK-Stellen erworben werden: Monschau Touristinformation (Stadtstr. 16), Monschauer Wochenspiegel (Hans-Georg-Weiss-Str. 7), Ticketshop Aachener Zeitung und Bürobedarf Kogel, Simmerath (Hauptstr. 17). (auf eifelon.de lesen) [bvl]

DreiländerRegion im Tihange-Dialog

Kreise, Städtereg. Aachen: Vertreter der Region Aachen, der Provinzen Limburg und Lüttich, sowie NRW-Staatssekretär Peter Knitsch haben mit dem belgischen Innenminister Jan Jambon in Brüssel über die Sicherheit des Kraftwerks Tihange gesprochen. Jambon hat hierbei präzisiert, dass eine unabhängige Expertenkommission zukünftig Zugang zu Tihange erhalten und zur gegenseitigen Kontrolle der Kraftwerke eingesetzt werden soll. Städteregionsrat Helmut Etschenberg wird mit dem Experten für Atomsicherheit, Wolfgang Renneberg, hierzu Vorschläge erarbeiten und diese der Bundesregierung vorstellen. Renneberg ist Professor am Institut für Sicherheits- und Risikowissenschaften an der Universität für Bodenkultur Wien und leitet das Büro für Atomsicherheit. Fast zeitgleich sprachen sich die Bürgermeister der 15 Kommunen des Kreises Düren für eine Stilllegung des Reaktorblocks Tihange II aus und wollen die Klage der Städteregion auf Stilllegung des Pannen-Reaktors vor einem ordentlichen Gericht in Brüssel unterstützen. (auf eifelon.de lesen) [js]

Biodiversität und Tierseuchen

Kreise, Städtereg. Aachen: Um mehr biologische Vielfalt und um Tierseuchen in der Region ging es bei einem Treffen zwischen Vertretern aus der Landwirtschaft und der StädteRegion Aachen. Sebastian Lammerich von der Landwirtschaftskammer berichtete über das sogenannte „Greening“ als Beitrag zur Biodiversität. Das Ziel: Für die Natur einen ökologischen Mehrwert schaffen. Zum Beispiel, indem der Landwirt über fünf Prozent der Ackerflächen für ökologische Zwecke einsetzt. Um Abwechslung in der Fruchtfolge zu erzielen, muss er zudem mindestens drei Fruchtarten nacheinander anbauen. Lammerich berichtete auch von zusätzlichen freiwilligen Maßnahmen der Landwirte, um das „Greening“ zu unterstützen. Dazu gehören “Zwischenfruchtanbau”, mit dem eine Auswaschung von Nitrat im Winter vermeiden werden soll, das ansonsten in Boden oder Wasser gelangen kann. Der Fachmann für Agrarumweltmaßnahmen appellierte an die Politik, Regeln zu entwickeln, die nicht zu kompliziert und leicht umsetzbar für die Landwirte seien. Ein Fortschritt der Biodiversität und der Erhalt bedrohter Arten seien nur in Zusammenarbeit mit den Landwirten möglich, erklärte Thomas Pilgrim vom Umweltamt der StädteRegion. Für die zweite Jahreshälfte sei hierzu ein runder Tisch mit allen Beteiligten geplant.

Die Landwirte ihrerseits beklagten die desolaten Zustände vieler Wirtschafts- und Feldwege. Beispielsweise sei der Heckenrückschnitt entlang der Wege vielerorts nicht erfolgt und das Straßenbegleitgrün häufig aus Naturschutzgründen nicht ausreichend beigeschnitten, wodurch die Wege verwachsen. Der Aachener Oberbürgermeister Marcel Philipp sagte zu, einen Jahresplan vorzulegen, um die Wege dauerhaft instandzusetzen.

Dr. Peter Heyde, Leiter des Amtes für Verbraucherschutz, Tierschutz und Veterinärwesen, informierte anschließend über die aktuelle Tierseuchensituation in der StädteRegion: Nur noch wenige Rinder seien vom Herpesvirus BHV-1 betroffen. Die sogenannte Blauzungenkrankheit breite sich jedoch in den Nachbarländern aus und könne im nächsten Jahr auch in der StädteRegion auftreten. Gleiches gelte für Schweinepest und Tollwut. „Es gibt nichts Aktuelles, aber einige Entwicklungen im Osten Europas werden wir auch weiterhin sorgfältig beobachten“, so Heyde. (auf eifelon.de lesen) [js]

Kartierungen des Geologischen Dienstes NRW

Kreise, Kreis Euskirchen: Der Geologische Dienst NRW in Krefeld wird zwischen März und November im Kreis Euskirchen Arbeiten für die bodenkundliche Landesaufnahme durchführen. Die damit Beauftragten müssen zur Erledigung ihrer Untersuchungen fremde Grundstücke betreten. Diese regionalen Untersuchungen dienen einer allgemeinen Bestandsaufnahme des Bodens und des Untergrundes. Die Ergebnisse der Aufnahme werden in amtlichen Karten veröffentlicht. Sie sind wichtige Unterlagen für viele Aufgaben, zum Beispiel in der Land- und Forstwirtschaft (Bodennutzung, Bodenverbesserung, Erosionsschutz, Holzartenwahl), im Bauwesen, bei der Planung und Landespflege (Landesplanung, Bauleitplanung, Naturschutz), im Landeskulturbau und in der Wasserwirtschaft (ent- und bewässerungsbedürftige Flächen,) sowie für die wissenschaftliche Forschung und den naturkundlichen Unterricht.

Im Rahmen der Kartierungen sind kleine Handbohrungen notwendig, stellenweise auch Aufgrabungen zur Entnahme von Bodenproben. Auf Grund der vorbezeichneten Gesetze haben Grundstückseigentümer den vom Geologischen Dienst NRW beauftragten Personen das Betreten ihrer Grundstücke, mit Ausnahme von Wohngebäuden, sowie die Vornahme der genannten Außenarbeiten jederzeit zu gestatten. Etwaige durch die Inanspruchnahme entstehende Schäden werden nach den allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen ersetzt. Die durch Dienstausweise mit Lichtbild sich ausweisenden Beauftragten des Geologischen Dienstes NRW werden auf die landwirtschaftlichen Belange und die derzeitige Nutzung der Grundstücke weitgehend Rücksicht nehmen. Es wird gebeten, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Geologischen Dienstes NRW bei ihren Aufgaben zu unterstützen. (auf eifelon.de lesen) [pg]

Bus-Shuttle zur Oldienacht

Mechernich: „Bei der Mechernicher Oldienacht sollen die Besucher einfach mal den Kopf frei bekommen und sich mit den tollen Bands an die 60er und 70er Jahre erinnern“, erklärt Willi Greuel. Als Vorsitzender der Hilfsgruppe Eifel steckt er gerade mitten in den Vorbereitungen für das zehnstündige Musik-Event am Samstag, 12. März, ab 17.00 Uhr in der Firmenicher Kultur- und Freizeitfabrik. Damit die Gäste in Ruhe feiern und vom Alltag abschalten können, stellt das Reiseunternehmen „Schäfer Reisen“ wieder seinen Bus-Shuttle bereit, der die Feiernden an elf Haltestellen zwischen Euskirchen und Hellenthal einsammelt und wieder zurück bringt – für drei Euro pro Person und Strecke.

Auf zwei Routen fahren deshalb Doppeldeckerbusse mit je 99 Sitzplätzen. Eine Tour führt vom Euskirchener Bahnhof über Euenheim und Wisskirchen nach Firmenich zur Zikkurat. Die andere Route beginnt am Hellenthaler Bahnhof und führt über Blumenthal, Schleiden, Olef, Gemünd, Kall, Mechernich und Kommern.

Startzeiten in Euskirchen sind jeweils um 15.20 Uhr, 16.20 Uhr, 17.20 Uhr und 18.20 Uhr. Ab Hellenthal fahren die Busse um 14.30 Uhr, 16.30 Uhr und 18.30 Uhr. Zurück geht es in Richtung Euskirchen um 0.30 Uhr, 1.30 Uhr und 2.30 Uhr, sowie in Richtung Hellenthal um 1.00 Uhr und um 2.30 Uhr. Die letzte Fahrt richtet sich nach dem Ende der Veranstaltung.

Weitere Informationen zum Programm der Mechernicher Oldienacht, zum Kartenvorverkauf, sowie zu den Fahrtzeiten des Bus-Shuttles gibt es auf der Homepage www.mechernicher-oldienacht.de. [pp]

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Second-Hand-Markt: Einkaufsbummel „Rund ums Kind“

Bad Münstereifel: Am Samstag, 5. März, veranstaltet der Kinderschutzbund Bad Münstereifel seinen beliebten Second-Hand-Markt. Im St. Angela Gymnasium wird in der Zeit von 9.30 bis 14.00 Uhr ein breitgefächertes Sortiment „Rund ums Kind“ angeboten. Das Besondere dabei: Alle Waren werden vorsortiert zu Festpreisen angeboten, bezahlt wird zentral. Bei über 10.000 Artikel ist damit das Gewünschte übersichtlich und schnell gefunden. Zum Angebot der insgesamt 130 Verkäufer gehören: Bekleidung bis Größe 188, Babyausstattung, Betten, Laufställe, Kinderwagen und -sitze, Schwangerschaftsbedarf, Spielzeug, Kinderbücher sowie Kinderräder. Die Einnahmen aus den Second-Hand-Märkten gehen zu einem Teil an den Kinderschutzbund Bad Münstereifel. (auf eifelon.de lesen) [pg]

Eifeler Schockermeisterschaft geht weiter

Kall: Die „Eifeler Schockermeisterschaft“ feiert in Kall Wiederauferstehung. Über 20 Jahre lang wurde sie in Kommern ausgetragen, bis im Dezember 2013 das 37. und vorläufig letzte Turnier stattfand. Jetzt geht es weiter. Der im September gegründete Verein zur Erhaltung der Gaststätte Gier veranstaltet am Freitag, 4. März, ab 19.00 Uhr, im neu renovierten Saal der Gaststätte das erste Schocker-Turnier um den „Preis der Gaststätte Gier“. Spielleiter beim ersten Turnier ist der Schriftführer des Kaller Kneipenvereins, Reiner Züll, der auch die 37 Meisterschaften in Kommern organisiert und geleitet hatte. Gespielt wird nach den bewährten Kommerner Regeln in drei Durchgängen und Sätzen mit je 15 Spielen. Nach jedem Durchgang wird die Besetzung der Tische neu ausgelost. Die Zahl der Mitspieler wird auf 40 begrenzt. Für die Teilnahme am Turnier ist eine Voranmeldung erforderlich. Interessenten können sich direkt in der Gaststätte Gier in die Teilnehmerlisten einschreiben oder während der Öffnungszeiten der Gaststätte unter Tel. 02441 – 4225 anmelden. Weitere Infos gibt es auch unter: www.gaststaette-gier.de (auf eifelon.de lesen) [pg]

Musik vom Liedermacher

Schleiden, Gemünd: Die Gemünder Galerie Eifel Kunst, Schleidener Straße, bietet am Samstag, 27. Februar, ab 20.00 Uhr ein Konzert mit dem Liedermacher Martin Claßen an. Der Musiker wohnt in Nideggen und singt, begleitet sich auf der Gitarre, komponiert und arrangiert seine Lieder seit über 30 Jahren. Seit 2011 tritt er mit unterschiedlichen Besetzungen auf. Hierzu gehört auch seine Formation Martin Claßen & Gäste. Die Texte handeln von alltäglichen Problemen, Emotionen, Beobachtungen und Erfahrungen. Ebenfalls bringen sie die kleineren und größeren Freuden und Leiden zum Ausdruck. Es sind musikalische Geschichten, die das Leben zum Klingen bringen und in denen sich jeder Zuhörer mehr oder weniger wiederfinden kann. Martin Claßen tritt zusammen mit Jörg Grundner (Kontrabass) und Sylvia Claßen-Baron (Backround) auf. Der Eintritt ist frei. (auf eifelon.de lesen) [pg]

„Kinder im Blick“: Kostenloser Kurs für getrennte Eltern

Kreise, Städtereg. Aachen: Wenn Eltern sich trennen, verändert sich auch im Leben ihrer Kinder viel. Damit diese den neuen Lebensabschnitt gut bewältigen, brauchen Kinder jetzt vor allem eins: Zuwendung. Der Kurs „Kinder im Blick” bietet Eltern, die sich getrennt haben, daher praktische Hilfestellungen bei folgenden Fragen:

  • Wie kann ich die Beziehung zu meinem Kind positiv gestalten und seine Entwicklung fördern?
  • Was kann ich tun, um Stress zu vermeiden und abzubauen?
  • Wie kann ich den Kontakt zum anderen Elternteil im Sinne meines Kindes gestalten?

Der kostenlose Kurs umfasst sieben Treffen in gemischten Kleingruppen. Die Leitung übernehmen Anne Ruland (Katholische Beratungsstelle Alsdorf) und Barbara Wahl (Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche der StädteRegion Aachen in Kohlscheid; Tel.: 02407 – 5591800 oder Mail: barbara.wahl@staedteregion-aachen.de). Kursbeginn ist 2. März von 18.00 bis 21.00 Uhr in der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche der StädteRegion Aachen, Steinstraße 87, 52249 Eschweiler.

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Kinderprogramm in der Kurstadt

Bad Münstereifel: Der Kinderschutzbund bietet Kindern in diesem Monat wieder ein unterhaltsames Programm: Am Montag, 7. März, heißt es um 15.00 Uhr im Rats- und Bürgersaal des Rathauses Film ab. „Der Fuchs und das Mädchen“ lautet der Titel des Films für Kinder ab acht Jahren. In der Nähe ihres Elternhauses beobachtet die kleine Lila einen Fuchs, der Tag für Tag in der Umgebung umherstreunt. Fasziniert folgt sie dem scheuen Tier. Nichts möchte sie lieber als mit ihm umherzustreifen. Behutsam und trickreich gewinnt sie sein Vertrauen. Damit beginnt eine ebenso fabelhafte wie erstaunliche Freundschaft. Der Eintritt kostet 1,50 Euro.

Am Mittwoch, 9. März, steht dann wieder ein Theaterstück auf dem Programm, das schon die Kleinen ab vier Jahren besuchen können. „Die Heinzelmännchen von Köln“ heißt das Stück und wird vom „drei-t-theater“ gespielt. Ach, wär das schön, wenn es solche Heinzelmännchen geben würde. Aber daran glaubt doch wirklich niemand, oder? Frau Schuster ist ganz sicher, dass die Heinzelmännchen in der letzten Nacht den kaputten Schuh repariert haben. Sie meint sogar, etwas gehört zu haben und hinsehen darf man ja auf keinen Fall, denn dann kommen sie niemals wieder. Ihre Nachbarin Frau Schneider hält die Heinzelmännchen für ein Hirngespinst und kann nur glauben, was sie mit eigenen Augen zu sehen bekommt. Wer von den beiden Damen wohl recht behält? Beginn ist um 16.00 Uhr im Seniorenzentrum/proCom Eifelzentrum, Otterbach 80. Der Eintritt beträgt drei Euro. Um Anmeldungen wird gebeten bei Elke Andersen, Tel. 02253 – 4474 oder elke.andersen@t-online.de (auf eifelon.de lesen) [pg]

Vortrag: “Den Islam verstehen”

Euskirchen: Der Vortrag ist die dritte Veranstaltung im Rahmen der Fortbildungsreihe “Engagiert für Flüchtlinge” am Donnerstag, 3. März, um 18.00 Uhr im Pfarrzentrum St. Martin (Clubraum), Am Kahlenturm 2-4. Ziel ist es, einen Blick auf den Islam jenseits der Schlagzeilen zu vermitteln. Die Referentin Sabira Bouhired wird in einem offenen Vortrag die Grundlagen des Islam mit seinen Werten erklären. Sabira Bouhired erwarb 2010 ihren Magister in Islamwissenschaft und Germanistik an der Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. Seit 2013 ist sie Mitarbeiterin im Begegnungs- und Fortbildungszentrum muslimischer Frauen e.V. (BFmF) in Köln als Islamwissenschaftlerin im interreligiösen Dialog. Derzeit ist sie über das Projekt “Zusammenleben bedeutet Zukunft”, das durch die EU und den AMIF gefördert wird, im BFmF e.V. tätig.

Die Fortbildungsreihe ist eine Kooperation des Caritasverbandes Kreisdekanat Euskirchen, Neue Nachbarn und des Kommunalen Bildungs- und Integrationszentrum (KoBIZ) Kreis Euskirchen. Um eine Anmeldung wird gebeten bei Roland Kuhlen (KoBIZ) unter Tel. 02251 – 15538, Mail: roland.kuhlen@kreis-euskirchen.de oder beim Caritasverband Euskirchen, bei Peter Müller-Gewiss, Tel. 02251 – 7939750, Mail: peter.mueller-gewiss@caritas-eu.de (auf eifelon.de lesen) [pg]

Jahresprogramm vom NABU ist da

Kreise, Kreis Euskirchen: Der Naturschutzbund (NABU) im Kreis Euskirchen hat sein Jahresprogramm herausgegeben. Es umfasst viele interessante Exkursionen, Vorträge und Wanderungen in die Natur. Eine Frühlingswanderung durch den Billiger Wald zählt ebenso dazu wie eine Führung im Perlenbachtal zur Narzissenblüte oder eine Nachtfalternacht in Vogelsang. Kinder werden sicherlich nicht nur an den Exkursionen zu den Fledermäusen Spaß haben, sondern sich vielleicht auch auf die Spur der Glühwürmchen machen oder mit dem Regenschirm auf Raupenpirsch gehen wollen. Alle Veranstaltungen und Informationen gibt es auf www.nabu-euskirchen.de (auf eifelon.de lesen) [pg]

Von Schwertern und Rittern

Bad Münstereifel: Zwentibolds Erben laden am Freitag, 4. März, zu einem ungewöhnlichen Vortrag ein: „Schwerter, Ritter und Geschichten“ heißt die Veranstaltung von Ralf Hamacher. Die kulturgeschichtliche Betrachtung über die Entwicklung europäischer Blankwaffen im Spiegel europäischer Geschichte steht an diesem Abend im Mittelpunkt. Der Referent wird auch ausgewählte Exponate zeigen, die sonst der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Beginn ist um 19.30 Uhr im Schützenhaus Burg in Bad Münstereifel. Der Eintritt ist frei.

Bereits am Montag, 29. Februar, lädt der Verein zu seiner Mitgliederversammlung um 19.30 Uhr in die Räume des Schützenhauses auf der Burg ein. Unter anderem stehen Wahlen auf dem Programm – wer Interesse an der Vorstandarbeit hat, kann sich gerne beim Verein melden. (auf eifelon.de lesen) [pg]

Musikalische Winterreise

Zülpich: In der Evangelischen Christuskirche wird am Sonntag, 28. Februar, um 17.00 Uhr die „Winterreise“ von Franz Schubert aufgeführt, dargeboten von Christina Buchsbaum, Harfe, und Sebastian Seitz, Bariton. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. (auf eifelon.de lesen) [pg]

“Übergang Schule – Ausbildung oder Studium – Wie geht das?”

EuskirchenKreise, Kreis Euskirchen: Über 300 Ausbildungsberufe und mehr als 900 verschiedene Studiengangkombinationen erschweren es den heutigen Jugendlichen immer mehr, eine für sie passende Entscheidung auf dem Weg in das Berufsleben zu treffen. Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit steigt ab Jahrgang 9 in die individuelle Beratung ein und unterstützt besonders bei der Ausbildungsplatzsuche. Die Kreishandwerkerschaft Rureifel berät nicht nur Betriebe bei der Ausbildung, sondern hilft Jugendlichen bei der Suche nach einer passenden Ausbildung durch ansprechende Internetangebote.

Um eine Orientierung zu geben, bietet das Kommunale Bildungs- und Integrationszentrum in Kooperation mit der Agentur für Arbeit und der Kreishandwerkerschaft Rureifel am Dienstag, 15. März, von 18.30 bis 20.00 Uhr im Sitzungsaal des Alten Rathauses einen Informationsabend zum Thema “Übergang Schule – Ausbildung oder Studium – Wie geht das?” für alle an, die noch nicht genau wissen, wie es bei ihnen nach der Schule weiter gehen soll. Anmeldeschluss über die VHS ist am 10. März. Kontakt: Helena Blumhardt, Tel.: 02251 – 650741, www.vhs-kreis-euskirchen.de (auf eifelon.de lesen) [pg]

Freitag, 26.02.2016 // Ausgabe No. 73 // © eifelon.de, gegründet 2014
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