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EIFELON - wöchentliche eMailZeitung für die Eifel

In dieser Ausgabe: Picknick im Dreivierteltakt “Land & Lecker” – so ist die Eifel Bürgermeister wird zum Leichtmatrosen Zweifler: Experiment gescheitert, Energiewende am Ende? Tuschetien – Eintauchen in eine andere Welt Tierisches Vergnügen bei “Monschau Klassik” „Lücke im Rettungsdienst schließen“ Entenhausen findet trotz Hochwasser statt Fundstück des Monats August: “Vitellius” Georgisch kochen: Auberginen gefüllt mit Walnuss-Paste Es geht rund im Sport #77 Gerhard Wagner: “Katzbalgen“ – handgreiflich streiten, raufen

Land & Leute: Lit.Eifel: Martin Walser liest im Heimbacher Jugendstil-Kraftwerk BI kritisiert die geplante Konzentrationszone Enzen “Rursee in Flammen” brach Besucherrekord Sommer im Bademuseum Vortrag: “Das magnetische Universum” Interkulturelle Gemeinschaftsgärtner gesucht Wassersporttag am See Europaweiter Notruf 112 feiert 25. Geburtstag Kostenlose Geocaching-Touren Vernissage im Kunsthaus Zendscheid Halbseitige Straßensperrung wegen Filmaufnahmen Kreishaushalt genehmigt Benefiz fürs Hospiz Einladung zum Dialog Menschen mit Behinderung sollen leichter Arbeit finden Bergsteiner Sommeraktion im TV Naturfreibäder haben ausgezeichnete Wasserqualität Hochwasserschaden: K 25 bleibt gesperrt


Picknick im Dreivierteltakt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Beim Picknickkonzert im Heimbacher Kurpark ertönt nostalgische Kaffeehausmusik. [Fotos: privat]

Heimbach: “Alles Walzer” heißt es nächsten Samstag, wenn das Aachener Salonorchester “Achso!” im Heimbacher Kurpark zum Picknickkonzert aufspielt. Nach englischen Vorbild kann zum fünften Mal gelauscht, geschmaust und getanzt werden. [Gast Autor]

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“Land & Lecker” – so ist die Eifel

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Diesmal rollte der "Land & Lecker"-Bus in den Hof der Familie Breuer. [Foto: Thomas Schmitz, pp]

Mechernich, Dreimühlen: In der WDR-Serie “Land & Lecker” können Zuschauer regionale Köstlichkeiten und den Alltag auf den hiesigen Bauernhöfen kennenlernen. Bei der aktuellen Staffel, die vermutlich im Oktober ausgestrahlt wird, war auch Gabriele Breuer vom “Dreimühlenhof” dabei. [bwp]

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Bürgermeister wird zum Leichtmatrosen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Viel Spaß hatten die Möhnen, Bürgermeister Hürtgen und Horst Wachendorf bei ihrer Runde auf dem See. [Fotos: pg]

Zülpich: Die Möhnen waren los: Bürgermeister Ulf Hürtgen löste sein Versprechen vom Weiberdonnerstag ein und der Wassersportsee verwandelte sich in den Möhnensee. [pg]

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Zweifler: Experiment gescheitert, Energiewende am Ende?

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Energielandschaft statt Landschaftsschutzgebiet [Foto: cpm]

Region: 2011 wurde angesichts der Katastrophe in Fukushima eine Entscheidung getroffen: Deutschland geht einen neuen Weg und will sich künftig „erneuerbar“ mit Energie versorgen. Fünf Jahre und viele Milliarden später dämmert es den Politikern: Der überhastete Alleingang stößt an Grenzen der Akzeptanz. [cpm]

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Tuschetien – Eintauchen in eine andere Welt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Tuschetien ist faszinierend und unbedingt eine Reise wert - wenn man die Fahrt über den Abano-Pass nicht scheut. [Fotos: pg]

Umland: Nur eine einzige Schotterpiste führt in die Berge Tuschetiens. Doch wenn man den Pass überquert hat, zeigt sich eine grandiose Bergwelt. Zu empfehlen ist der Trip aber nur mit Fahrer und Geländewagen. [pg]

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Tierisches Vergnügen bei “Monschau Klassik”

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Die Französische Kammerphilharmonie bringt "Karneval der Tiere" sowie "Peter und der Wolf" auf die Bühne. [Foto: privat/pp]

Monschau: Große und kleine Musikfreunde können sich auf ein tierisches Vergnügen freuen: Beim “Monschau Klassik”-Festival kommen der von Camille Saint-Saëns vor 130 Jahren komponierte “Karneval der Tiere” und Prokofjews “Peter und der Wolf” auf die Bühne. Als Erzähler agiert Krimiautor Ralf Kramp. [bwp]

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„Lücke im Rettungsdienst schließen“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Silvia Mostert (r.) zeigte den beiden Besuchern Holger Glück (v.l.) und Markus Ramers den Krankentransportwagen, der jetzt sukzessive zum Rettungswagen umgebaut werden soll. [Foto: Tameer Gunnar Eden/epa]

Nettersheim, Buir: Die Johanniter-Unfall-Hilfe möchte eine Rettungsdienst-Lücke im Südkreis schließen und ist dabei, das Einsatzfahrzeug umzurüsten. Eine Spende hilft ihnen dabei. [pg]

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Entenhausen findet trotz Hochwasser statt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Bereits am erstem Kreisel im Ort werden die Teilnehmer des 7. Internationalen Deutschlandtreffen der Freunde des 2 CV mit einem Transparent begrüßt. [Fotos: pd]

Mechernich, Kommern: Oldtimer-Freunde können aufatmen: Trotz der massiven Überschwemmungen in Kommern kann das “7. Internationale Deutschlandtreffen der Freunde des 2 CV” vom 27. bis 31. Juli stattfinden. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und ab Mittwoch treffen sich 2 CV-Fans aus ganz Europa mit ihren liebevoll restaurierten Kult-Autos im Eifeler “Entenhausen”. [pd]

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Fundstück des Monats August: “Vitellius”

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Lange Zeit wurde diese Büste für ein Abbild des römischen Kaisers Vitellius gehalten. [Foto: Jürgen Vogel]

Umland: Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckten Archäologen, dass es sich beim Bildnis von “Vitellius” nicht um den römischen Nachfolge-Kaiser von Nero handelt, sondern um einen einfachen römischen Kaufmann. Daraufhin verschwanden viele Skulpturen im Depot. Im Bonner Landesmuseum ist die angebliche “Kaiser-Büste” nun ausgestellt. [bwp]

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Georgisch kochen: Auberginen gefüllt mit Walnuss-Paste

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Umland: Die Georgier lieben Koriander – viele Gerichte werden damit gewürzt. Es passt auch wunderbar in eine Walnuss-Paste, die man für feine sommerliche Vorspeisen verwenden kann. [pg]

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Es geht rund im Sport #77

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Der TuS Zülpich (rote Trikots) schaffte durch einen 2:0-Sieg gegen den Kaller SC den Sprung in die 2. Runde. [Foto: pd]

Region: Alle Ergebnisse und kommende Spiele in den Kreisfußballpokalwettbewerben Euskirchen und Düren. [pd]

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Das letzte Wort hat...
Gerhard Wagner: “Katzbalgen“ – handgreiflich streiten, raufen

Region: Auch wenn sich dieser Ausdruck deutlich tierisch anhört und man heute das Raufen zweier rivalisierender Kater so nennt, hat er nur indirekt mit den Stubentigern zu tun, geht vielmehr zurück auf die Bewaffnung der Landsknechte des 16. Jahrhunderts. Damals gab es den sogenannten Katzbalger, ein in Europa weit verbreitetes Kurzschwert. [gw]

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Land & Leute:

Lit.Eifel: Martin Walser liest im Heimbacher Jugendstil-Kraftwerk

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Der preisgekrönte Schriftsteller Martin Walser kommt nach Heimbach. [Foto: Karin Rocholl]

Heimbach: Den Organisatoren der Lit.Eifel ist ein großer Coup gelungen: Am 10. Oktober kommt der renommierte Schriftsteller Martin Walser nach Heimbach und liest aus seinem, im Februar veröffentlichten Buch „Ein sterbender Mann“. Im Zwiegespräch mit dem Hörfunkmoderator und Kulturjournalisten Dr. David Eisermann wird der mittlerweile 89-jährige Autor im Heimbacher Jugendstil-Kraftwerk über sein (Lebens-)Werk Auskunft geben. Der Kartenvorverkauf hat begonnen, doch trotz des großen Namens des Literaten bleiben die Preise auf dem üblichen Niveau: 12,00 Euro, ermäßigt 6,00 Euro. Wer den Meister des Wortes live erleben möchte, sollte sich schnell um Karten bemühen, denn genau wie beim Kammermusik-Festival „Spannungen“ stehen an diesen Abend nur 500 Sitzplätze zur Verfügung. Näheres auf http://www.lit-eifel.de/programm/10102016-heimbach/ (auf eifelon.de lesen) [bwp]

BI kritisiert die geplante Konzentrationszone Enzen

Zülpich, Enzen: Im Rahmen der erneuten Offenlage der Windkonzentrationszone bei Enzen können Betroffene und Anwohner noch bis zum 5. August ihre Bedenken gegen diese Flächenausweisung der Stadt Zülpich mitteilen.

In einem Brief forderte die Bürgerinitiative (BI) Menschen für Enzen Zülpichs Bürgermeister Ulf Hürtgen auf, die Planungen einer Windkonzentrationszone in der unmittelbaren Umgebung von Enzen nicht weiter zu verfolgen. Die zu geringen Abstandsflächen von unter 800 Metern zur Wohnbebauung würden negative gesundheitliche Folgen für die Bewohner nach sich ziehen. Die BI verweist auf die Aussage von Fachärzten, dass der von den Anlagen ausgehende Infraschall nachweislich bei zehn bis 30 Prozent der Menschen zu massiven gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt. Die BI kritisiert, dass die Ausweisung der Konzentrationszone Enzen nicht notwendig sei, da im Bereich der bereits vorhandenen Windräder in Mülheim-Wichterich noch genügend Platz für weitere Anlagen bestünde. Hier wären aufgrund der ausreichenden Abstandsflächen zur Wohnbebauung eine weiter Ausweisung von Windradstellflächen für die Stadt ohne Gesundheitsgefährdung der Anwohner möglich. Außerdem verweist die BI auf den Einspruch der Stadt Zülpich gegen die im Erftkreis geplanten Windräder, die in etwa gleicher Entfernung zu Weiler in der Ebene errichtet werden sollen. Hier habe die Stadt selbst gegenüber dem Erftkreis auf die zu knappen Entfernungen zur Wohnbebauung hingewiesen.

In einem weiteren Schreiben an den Euskirchener Bürgermeister Uwe Friedl fordert die BI die Euskirchener auf, sich im Namen ihrer Bürger aus Elsig und Wisskirchen gegen die Pläne aus Zülpich auszusprechen. Es sei eine Frage der Fürsorge der Stadt für ihre Bürger, diese vor gesundheitlichen Schäden zu bewahren und Einwände gegen die Zülpicher Pläne vorzubringen. (auf eifelon.de lesen) [cpm]

“Rursee in Flammen” brach Besucherrekord

Simmerath, Rurberg: Nach dem gelungenen Festival „Rursee in Flammen“ haben die Organisatoren eine positive Bilanz gezogen: Trotz Regenschauer kamen 42.300 Besucher nach Rurberg, um an vier Tagen 30 Stunden Live-Musik, Sport, Spiel und Spaß sowie das krönende Feuerwerk zu erleben. Der Termin für die 52. Auflage steht bereits fest: Im Jahr 2017 wird vom 27. bis 30. Juli gefeiert. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Sommer im Bademuseum

Zülpich: Am Samstag, 6. August, wird in den Römerthermen Zülpich – Museum der Badekultur der Workshop „Sommerliche Pareos selbst designen“ für Erwachsene angeboten. Er findet von 13.00 bis 17.00 Uhr statt und kostet 13,00 Euro zuzüglich Materialkosten. Eine Anmeldung unter Tel.: 02252 – 838060 oder per Mail: info@roemerthermen-zuelpich.de ist erforderlich.
Noch ist auch die Sonderausstellung „Pack die Badehose ein“ zu sehen. Daher bekommen alle Gäste, die an den Sonntagen 7., 14. und 21. August zwischen 11.00 und 18.00 Uhr ins Museum in Badebekleidung kommen, freien Eintritt. (auf eifelon.de lesen) [pg]

Vortrag: “Das magnetische Universum”

Bad Münstereifel: Am Mittwoch, 3. August, findet um 19.30 Uhr der nächste Vortrag des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie im Rats- und Bürgersaal statt. „Das magnetische Universum“ ist das Thema von Dr. Rainer Beck. Magnetfelder sind allgegenwärtig. Ein starkes Magnetfeld schützt die Erde vor der schädlichen kosmischen Strahlung. Ohne Magnetfelder gäbe es kein höheres Leben, und auch das übrige Weltall wäre ziemlich langweilig – ohne Sonnenflecken, Sonnenkorona, Pulsare, Quasare und viele andere spannende Phänomene. Die Geburt eines Sterns kommt nicht ohne die Hilfe von Magnetfeldern aus. Mangels magnetischer Monopole, die Magnetfelder zerstören könnten, sind Magnetfelder sehr langlebig. Bereits in der Frühzeit des Universums gab es Magnetfelder, die die Bildung von Milchstraßensystemen unterstützt haben. Diese fossilen Felder wurden in Galaxien durch gigantische Dynamos verstärkt. Mit dem 100-Meter-Radioteleskop Effelsberg konnte der Referent erstmals “Magnetkarten” von Galaxien erstellen. Es gelang der Nachweis, dass Magnetfelder in Spiralgalaxien viel stärker und einflussreicher sind als bisher angenommen. Die kommende Generation von neuartigen Radioteleskopen wie LOFAR und SKA wird sich intensiv der Erforschung der kosmischen Magnetfelder widmen. (auf eifelon.de lesen) [pg]

Interkulturelle Gemeinschaftsgärtner gesucht

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Für den Interkulturellen Garten in Zülpich werden noch Helfer gesucht. [Foto: Kreis Euskirchen]

Zülpich: In Zülpich werden ehrenamtlich Tätige jeglichen Alters und jeglicher Nationalität mit Freude an der gemeinsamen Gartenarbeit und an der Begegnung mit Menschen aus verschiedenen Kulturen gesucht. Obst, Gemüse, Kräuter und Blumen wachsen im ehemaligen Freizeitgarten der LAGA im Wallgraben prächtig. Dank der Unterstützung des Kreises Euskirchen, der LaGa GmbH, des FairZülpich e.V. und des Runden Tisches Flüchtlingsarbeit Zülpich entsteht seit Anfang dieses Jahres ein Gemeinschaftsgarten, in dem sich Menschen mit und ohne Migrationshintergrund begegnen und gemeinsam gärtnern können. Zahlreiche Obst- und Gemüsepflanzen sowie eingefasste Beete (z.T. Hochbeete) laden im Freizeitgarten zu einer weiteren gärtnerischen Nutzung ein. Auf der Terrasse und im regengeschützten Pavillon mit voll ausgestatteter Küche kann die Ernte verarbeitet und verkostet werden. Die Initiative „Interkultureller Garten Zülpich“ sucht weitere Interessierte mit Freude am gemeinschaftlichen Gärtnern sowie für die Planung und Durchführung von Angeboten in diesem Garten. Eine Vereinsgründung wird angestrebt.

Wer den Interkulturellen Garten kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen, mittwochs oder freitags ab 15.30 Uhr vorbeizukommen. Der Garten befindet sich im Bachsteinweg 1, zwischen Weiertor und Bachtor in Zülpich. Weitere Informationen beim Kreis Euskirchen, Vera Secker, Kommunales Bildungs- und Informationszentrum (KoBIZ), Email: vera.secker@kreis-euskirchen.de oder Tel.: 02251 – 15535 (auf eifelon.de lesen) [pg]

Wassersporttag am See

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Am Wassersporttag werden sich wieder viele Segler, Surfer, Stand-Up-Paddler und andere Wasserratten auf dem See tummeln. [Foto: pg]

Zülpich: Ein besonderer Tag für Wasserratten und alle, die es noch werden wollen: Am Sonntag, 7. August, können Besucher verschiedene Sportarten auf und am Wassersportsee im Gartenschaupark testen. Die Balance kann beim Stand-Up-Paddling getestet werden und der Kampfgeist anschließend bei einem Stand-Up-Paddling Wettkampf. Interessierte können das Segeln mit einem Katamaran ausprobieren oder mit einem Kanadier über den See fahren. Mit dabei an diesem Tag ist auch die Surf & Cat-Schule, die ein breites Spektrum an Schnupperangeboten bietet. (auf eifelon.de lesen) [pg]

Europaweiter Notruf 112 feiert 25. Geburtstag

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Hinter der 112 stehen europaweit Menschen und Dienste bereit, um anderen Menschen mit einem hohen persönlichen Einsatz zu helfen oder deren Leben zu retten – und das oft ehrenamtlich. [Foto: EUROPE DIRECT Informationszentrum Stuttgart]

Region: Der Notruf 112 hat Geburtstag: Vor 25 Jahren, am 29. Juli 1991, haben die damals 12 EU-Staaten die gemeinsame europäische Notrufnummer „112“ eingeführt. Der Notruf 112 kann vorwahlfrei gewählt werden und ist in allen Staaten der EU kostenlos. Er verbindet Hilfesuchende automatisch mit der örtlichen Notrufzentrale, über die sie die Feuerwehr, medizinische oder polizeiliche Hilfe erhalten. Wer die 112-Notrufzentralen betreut, ist in den Ländern unterschiedlich geregelt. Dies können Rettungsdienste, Feuerwehren oder die Polizei sein. In der StädteRegion Aachen beispielsweise gehen die 112-Notrufe in der Leitstelle an der Stolberger Straße in Aachen ein, die rund um die Uhr von Mitarbeitern der Aachener Feuerwehr besetzt ist. Sie bearbeiten die Notrufe nach einem Frageschema und alamieren die erforderlichen Hilfskräfte.

Die Auswahl der 112 als Notrufnummer geht auf eine Empfehlung der Europäischen Konferenz der Verwaltungen für Post- und Fernmeldewesen (CEPT) von 1976 zurück. In Deutschland wurde die 112 bereits 1954 als Feuerwehrnotruf in den ersten Großstädten eingeführt. Der europaweite Notruf gilt in allen EU-Staaten, der Schweiz, Island und Norwegen sowie in weiteren EU-Nachbarstaaten und anderen Ländern auf der Welt. Urlauber informieren sich am besten vorab über die Notrufnummer ihres Reiselandes. (auf eifelon.de lesen) [js]

Vernissage im Kunsthaus Zendscheid

Region: Unter dem Titel „Bildräume – Chiffren“ zeigen Christian J. Hage, Joachim Kreiensiek und Lydia Weber ihre Werke im Kunsthaus Zendscheid. Eröffnet wird die, unter andern vom Kultursommer RLP geförderte Gemeinschaftsausstellung am 7. August, 11.00 Uhr, von Dr. Sander Wilke. Zu sehen sind die Arbeiten der drei Künstler dann bis zum 18. September jeweils samstags und sonntags von 13.00 bis 18.00 Uhr. Eine persönliche Terminabsprache ist mit Lydia Weber unter den Telefonnummern 06563 – 2884 oder 0151 – 40747679 möglich. Vor zwei Jahren hatte sie das ehemalige Bauernhaus in Rheinland-Pfalz nach aufwendigen Restaurierungsmaßnahmen zum Kunsthaus Zendscheid, Dorfstraße 20 a, umfunktioniert. Weitere Informationen unter www.kunsthaus-zendscheid.de. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Halbseitige Straßensperrung wegen Filmaufnahmen

Mechernich, Katzvey: Wegen Dreharbeiten für die zweite Staffel der ARD/WDR-Mysteryserie „Armans Geheimnis“ ist die Landesstraße 61 am Dienstag, 2. August, jeweils von 7.00 bis 20.00 Uhr zwischen Satzvey und Katzvey halbseitig gesperrt. Mitarbeiter der Produktionsfirma regeln den Verkehr. Die Sperrung hat die Stadt Mechernich als Straßenaufsichtsbehörde in Absprache mit dem Landesbetrieb Straßen.NRW genehmigt. Während der Dreharbeiten hat die Produktionsfirma etwa ein halbes Dutzend Lastwagen voller Equipment auf der Landesstraße 61 abgestellt. Informationen zur Serie, die im nächsten Jahr ausgestrahlt wird, gibt es unter http://www.prosaar-medien.de/ (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Kreishaushalt genehmigt

Kreise, Kreis Düren: Der Haushalt des Kreises Düren für das Jahr 2016, den der Kreistag am 21. April beschlossen hat, wurde von der Bezirksregierung in Köln geprüft und nun – ohne Auflagen – genehmigt. Das geht aus der entsprechenden Verfügung aus der Domstadt hervor, die im Kreishaus eingegangen ist. Interessierte Bürger können den vollständigen Haushalt auf den Internetseiten des Kreises Düren unter www.kreis-dueren.de/hh2016 einsehen. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Benefiz fürs Hospiz

Nideggen: Am 14. August veranstaltet die Kirchenmusikerin und Bonner Chorleiterin Bettina Ostenrath in der Nideggener Pfarrkirche St. Johannes Baptist ein Orgelkonzert. Ab 17.00 Uhr lässt sie Präludien und Choralvorspiele von Johann Sebastian Bach erklingen. Die Moderation übernimmt Friedrich Ostenrath. Der Eintritt ist frei, die gesammelten Spenden kommen dem ambulanten Hospizdienst des Abendener „hortus dialogus“ zugute. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Einladung zum Dialog

Umland, Düren: Unter dem Motto “Ein Gespräch tut gut” lädt die ehrenamtliche Fachfrau Mara Simon-Jörg am Donnerstag, 4. August 2016, von 9.30 bis 13.00 Uhr wieder zu Einzelgesprächen in den Besprechungsraum der Wohnanlage Am Holzbendenpark, Stürtzstraße 33 in Düren ein. Das Angebot gilt für alle, die gerne mitteilen möchten, was sie bewegt oder aussprechen möchten, was sie belastet. Nähere Infos erteilt Sven Pfennings vom Amt für Demografie, Kinder, Jugend, Familie und Senioren in der Kreisverwaltung Düren. Unter der Rufnummer 02421 – 221529 können mit ihm auch Termine abgesprochen werden. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Menschen mit Behinderung sollen leichter Arbeit finden

Kreise, Städtereg. Aachen: Menschen mit Behinderung sind trotz Inklusionsbemühungen häufiger arbeitslos als andere. Gründe hierfür sind mögliche Vorbehalte der Arbeitgeber hinsichtlich der Leistungsfähigkeit, in einigen Fällen auch fehlende Kenntnisse der Arbeitgeber über Fördermöglichkeiten. Die Kooperationsvereinbarung „Aachener Bündnis für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben” soll Menschen mit Behinderung einen Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt ermöglichen und Arbeitgebern deren Einstellung erleichtern. Die Vereinbarung wurde zwischen StädteRegion Aachen, Agentur für Arbeit Aachen-Düren, Deutscher Rentenversicherung Bund, Deutscher Rentenversicherung Rheinland und dem Integrationsfachdienst Aachen geschlossen. (auf eifelon.de lesen) [js]

Bergsteiner Sommeraktion im TV

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige."Wasser marsch" hieß es beim Bergsteiner Feriencamp. [Foto: privat]

Hürtgenwald, Bergstein: Bereits zum siebten Mal organisierte die Dorfgemeinschaft – unterstützt von der Caritas – Ferienspiele auf dem Gelände des Pfarrheims. Rund 60 Kinder zwischen drei und zwölf Jahren erlebten eine Woche voller Spiel und Spaß. Ein Highlight war der Besuch der Freiwilligen Feuerwehr Hürtgenwald, die für eine willkommene Abkühlung sorgte. Von der gebürtigen Bergsteinerin bis hin zum syrischen Pizzabäcker unterstützte die Bevölkerung die Ferienaktivitäten der Pänz. Die Freiwilligen kümmerten sich ums Mittagessen und den Abwasch oder was sonst noch rund um das Camp zu tun war. Finanziert wurde die gelungene Ferienfreizeit unter anderem durch eine großzügige Spende aus dem Erlös des traditionellen Bergsteiner Weihnachtsmarktes. Spannend genug, damit ein Kamerateam der “Lokalzeit Aachen” seine Tagesreportage über das diesjährige Sommerlager in Bergstein drehte. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Naturfreibäder haben ausgezeichnete Wasserqualität

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Badespaß bei sommerlichen Temperaturen und bester Wasserqualität in den drei Naturfreibädern der StädteRegion (hier das Naturerlebnisbad in Simmerath-Einruhr). [Foto: Naturerlebnisbad Einruhr e.V.)

Kreise, Städtereg. Aachen: Der Blausteinsee und die beiden Naturfreibäder in Rurberg und Einruhr ziehen bei sonnigen Temperaturen viele Besucher an. Gut zu wissen: Aktuell sind die Gewässer in die höchste Qualitätsstufe gemäß der Badegewässer-Richtlinie der Europäischen Union eingestuft. Während der Freibadsaison kontrollieren Mitarbeiter des Gesundheitsamtes der StädteRegion fünfmal die Wasserwerte. Neben pH-Wert, Sichttiefe und Temperatur messen sie auch die Bakterienkonzentration (unter anderem von E.Coli-Bakterien). Die Freibadsaison läuft noch bis zum 15. September. (auf eifelon.de lesen) [js]

Hochwasserschaden: K 25 bleibt gesperrt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Nach dem Unwetter überprüfen Geologen, wie aufwendig die K 25 saniert werden muss. [Foto: Thomas Schmitz, pp]

Mechernich, Glehn: Die Kreisstraße 25 zwischen Glehn und Hostel bleibt vorerst gesperrt. Diese Entscheidung haben der Kreis Euskirchen und die Stadt Mechernich getroffen. Für Verkehrsteilnehmer wird eine weiträumige Umleitung nach Glehn eingerichtet. Von der Wallenthaler Höhe kommend führt sie über die Landesstraße 169 durch Lückerath und Bleibuir, von wo man nach rechts auf die Kreisstraße 27 nach Glehn abbiegen kann. Von Euskirchen kommend wird der Verkehr über die Kreisstraße 20 am Freilichtmuseum vorbei nach Eicks geleitet. Hinter Eicks muss man nach links auf die Kreisstraße 27 nach Glehn abbiegen. Die Kreisstraße 25 war beim Unwetter vergangene Woche infolge des Starkregens unterspült worden. Dadurch rutschte der Hang ab und riss ein Stück von der Fahrbahn mit in die Tiefe. Selbst eine alte Eiche wurde entwurzelt und kippte um. Nun überprüfen Geologen mit Messungen und Bohrungen, ob die Straße grundlegend saniert werden muss. [pp] (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Kostenlose Geocaching-Touren

Umland, Düren: Während der Sommerferien schließt das Stadtmuseum Düren im August seine Pforten. Um den museumsfreien Monat trotzdem attraktiv zu gestalten, gibt es für Kulturinteressierte ein neues Angebot, das unabhängig von den Öffnungszeiten des Museums zu nutzen ist. Ab dem 1. August stehen zwei Geocaching-Touren zum Download auf der Museumshomepage zur Verfügung. Angeboten werden ein Themenrundgang durch die Innenstadt und ein Rundgang rund um den Stadtpark. Beide Touren sind als Multicache angelegt und dauern circa zwei bis zweieinhalb Stunden. Dabei lernen die Geocacher große und kleine Sehenswürdigkeiten am Wegrand kennen und sehen ihre Umgebung so mit neuen Augen. Die Touren sind gemeinsam mit einer Kurzanleitung auf der Seite www.stadtmuseumdueren.de zu finden. Das Angebot ist kostenlos. Teilnehmer brauchen lediglich ein GPS-Gerät oder eine Geocaching-App auf ihrem Smartphone. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Freitag, 05.08.2016 // Ausgabe No. 95 // © eifelon.de, gegründet 2014
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