Frisch, Frosch, fröhlich und frei Quakfidel agiert Beatrice Hutter auf der Bühne. [Foto: privat]Monschau: Die Kindertheaterreihe der StädteRegion Aachen für die Eifel startet am kommenden Freitag in Monschau. Was eine kleine Kaulquappe auf dem Weg, ein Frosch zu werden, alles erlebt, erzählt Beatrice Hutter aus Burgschwalbach im turbulenten Kindermusical „Frosch live/life“ am 19. Februar um 15.30 Uhr in der Aula des St. Michael Gymnasiums Monschau. Frisch, Frosch, fröhlich und frei: Das „Ein-Frau-Theaterspektakel“ ist eine quietsch- und quakfidele Mischung aus Schauspiel, Clownerie, Gesang und Tanz für Klein und Groß. Auf der Internetseite der StädteRegion Aachen erhält man alle Informationen zu den einzelnen Theateraufführungen, Terminen und Spielorten. Dort ist auch das Programmheft zur Theaterreihe abrufbar www.staedteregion-aachen.de/jugendamt, Rubrik Jugendarbeit. Eine kurze telefonische Kartenvorbestellung zu den einzelnen Kindertheaterstücken ist empfehlenswert. Ansprechpartnerin Claudia Vaaßen gibt unter der Telefonnummer 0241 – 51982556 Auskunft. Das Programmheft zur Veranstaltungsreihe ist bei ihr ebenfalls auf Anfrage kostenfrei erhältlich.
(auf eifelon.de lesen) [bwp] ↑ Frühlingsfest im Burgenmuseum Im Nideggener Burgenmuseum können Besucher das Mittelalter hautnah erleben. [Foto: privat] Nideggen: Mit vielfältigen Aktionen macht das Burgenmuseum Nideggen dem Winter den Garaus. Zum Start in die neue Veranstaltungssaison heißt es am Samstag, 20. Februar, ab 12.00 und Sonntag, 21. Februar, ab 11.00 Uhr: „So treiben wir den Winter aus“. Dieses Lied wurde bereits vor über 500 Jahren gesungen, wenn es galt, den farbenfrohen Frühling herbeizulocken. Auch beim diesjährigen Aktionswochenende können die Besucher das alltägliche Leben und die traditionellen Handwerksberufe der damaligen Zeit hautnah erleben. Thematischer Schwerpunkt sind diesmal Funktionen und Berufe, die es auf einer Burg gab: Buchbinder und Lederer, Steinhändler und Brillenmacher, sowie Imker und Salzwerker führen ihr Können vor. Burgherr, Ritter, Hofdame, Waffenknecht und Knappenschule, Geistlicher, Filzer, Spinnerei, Musikus, Gaukler und Kräuterfrau geleiten die Besucher in die damalige Lebenswelt.
An diesem Wochenende lassen sich die Spezialisten mittelalterlichen Handwerks auf allen Etagen des Burgenmuseums über die Schulter schauen – völlig wetterunabhängig im Bergfried der Nideggener Burg. Burgherr und Burgherrin, gewandet nach dem Vorbild des 13. Jahrhunderts, halten in der Kemenate des Bergfrieds Hof. Die „Freie Oppumer Schmiede“ zeigt an beiden Tagen, wie eine Burgabwehr im 15. Jahrhundert funktioniert hätte (14.00 Uhr). Die Knappenschule für alle begeisterten jungen Ritter und Burgfrauen wird unter der Leitung von Andreas Krüger durchgeführt (15.30 Uhr). Das „Mhylsteyn Duo“ wird dem Fest am Wochenende um 14.30 Uhr den musikalischen Rahmen geben, und in der Taverne können sich die Besucher Getränke und Imbiss nach mittelalterlichen Rezepturen schmecken lassen.
Der Preis pro Tag und Person beträgt zwei Euro für Kinder, vier Euro (ermäßigt drei) für Erwachsene. Weitere Infos gibt es im Burgenmuseum unter der Rufnummer 02427 – 6340 oder per Mail an burgenmuseum@kreis-dueren.de.
(auf eifelon.de lesen) [bwp] ↑ „Malereien“ im Haus des Gastes Im Haus des Gastes zeigt Agi Saller-Franke eigene Bilder und die ihres Lehrmeisters Karl Müller. [Foto: privat]Heimbach: Am Sonntag, dem 14. Februar, wird um 11.30 Uhr im Haus des Gastes die Ausstellung „Malereien“ mit Werken von Agi Saller-Franke und ihrem Lehrmeister, dem 2014 verstorbenen Maler Karl Müller, gezeigt. 1935 in Kulb an der Wolga geboren, absolvierte Müller von 1960 bis 1966 in Moskau ein Kunststudium, bevor er 1990 mit seiner Familie nach Deutschland auswanderte. Zunächst lebte er in Bad Münstereifel, später in Euskirchen, wo er als Seminarleiter für Malerei an verschiedenen Schulen tätig war. Im Namen seiner Familie werden einige seiner Werke ausgestellt. Seine liebsten Motive waren Landschaften mit Bäumen und Steinen. Müller-Schülerin Agi Saller-Franke zeigt Stilleben, Blumen-, Landschafts- und Städtebilder. Die Ausstellung ist bis zum 13. März täglich in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr zu sehen. Nähere Informationen unter der Telefonnummer 02446 – 3578.
(auf eifelon.de lesen) [bwp] ↑ Waldwanderung in der DämmerungUmland, Aachen: Eine ungewöhnliche Wanderung bietet der Naturführer und Waldpädagoge Michael Zobel am Freitag, dem 19. Februar, um 17.00 Uhr an. Unter seiner Leitung erleben die Teilnehmer den Wald im Dunklen und sind dabei Waldkauz und Co. auf der Spur. In der Dämmerung gewöhnen sich die Sinne langsam an die Dunkelheit, sodass Ungesehenes, Unerhörtes und Unheimliches entdeckt werden kann. Still werden, lauschen, dem Rauschen der Bäume zuhören hat ebenso Platz wie spielen, aktiv sein und die ungewohnte Umgebung erkunden. Die Veranstaltung dauert circa zweieinhalb Stunden und kosten für Erwachsene 8,00, für Kinder 4,00 Euro. Eine Voranmeldung bei Michael Zobel ist dringend erforderlich. Entweder per Mail info@zobel-natur.de oder telefonisch unter 0171 – 8508321. Treffpunkt ist das ehemalige deutsche Zollhaus, Eupener Straße 420, am Aachener Köpfchen.
(auf eifelon.de lesen) [bwp] ↑ Krimiautorin Antonia Pauly liest aus ihrem neuen BuchZülpich: „Blut am Schuh“ heißt das neue Buch von Antonia Pauly und daraus wird die Autorin am Freitag, 26. Februar, um 19.00 Uhr in der evangelischen Bücherei der Christuskirche, Frankengraben, einige Passagen lesen. Antonia Pauly taucht hier tief ein in den Lebensalltag der Eifel, eine Gegend, die ihr mindestens so vertraut ist wie ihrem vierbeinigen Helden Emil. Als dieser an einem wunderschönen Herbstmorgen mit seinem Frauchen den Wald durchstreift, entdeckt er durch seine einzigartige Spürnase im Dickicht eine Leiche. Kommissar Kolvenbach und seine Kollegen sind ratlos und die Ermittlungen treten auf der Stelle. Der Eintritt zur Lesung ist frei(willig). Auf Grund der begrenzten Plätze wird um Voranmeldung im Gemeindebüro unter Tel: 02252 – 2717 oder per Mail: ev-buecherei-zuelpich@t-online.de gebeten.
(auf eifelon.de lesen) [pg] ↑ Um die ermordeten Kinder getrauert Die Mechernicher Schüler entzündeten Kerzen für die im Holocaust ermordeten Kinder aus Mechernich und Kommern. [Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress]Mechernich: Zum zweiten Mal nahm die Klasse 7b der städtischen Gesamtschule Mechernich an der Gedenkfeier für deportierte und ermordete jüdische Kinder an der Kölner Kindergedenkstätte Löwenbrunnen teil. Die Synagogen-Gemeinde Köln, der evangelische Kirchenverband Köln und Region, sowie das katholische Stadtdekanat veranstalteten die Gedenkstunde zusammen mit dem Arbeitskreis „Lern- und Gedenkort Jawne“. Die Jawne in Köln war das einzige jüdische Gymnasium im Rheinland. Wo sich einst das Gymnasium befand, steht der Löwenbrunnen, auf dem Hunderte jüdische Kindernamen eingraviert sind, die im Holocaust umgekommen sind. Acht dieser Kinder kamen aus Mechernich und Kommern. Anwesend war auch Rebecca Fischer-Beglückter, eine frühere Schülerin der Jawne, um wie jedes Jahr einen hebräischen Psalm vorzulesen. Sie freute sich aufrichtig, die Mechernicher Schüler wiederzusehen.
Zuvor hatten sich die Mechernicher Gesamtschüler im Religionsunterricht mit Lehrerin Martina Baum und Referendarin Nelly Anton intensiv mit den Schicksalen der acht jüdischen Kinder aus Mechernich und Kommern auseinandergesetzt. In diesem Jahr stand die Shive, die jüdische Trauerzeit, im Vordergrund des Beitrags. Das sind die ersten sieben Tage nach dem Tod, an denen um Verstorbene getrauert und Gedenkkerzen angezündet werden. Für jedes jüdische Kind aus Mechernich und Kommern hatten die Schüler eine schwarze Gedenkkerze angefertigt, auf der ein Buchstabe aufleuchtet, wenn sie angezündet wurde. Alle Kerzen zusammen ergaben das Wort „Erinnerung“. Nacheinander stellten die Schülergruppen „ihr Kind“ vor, erzählten, was mit ihm während des Holocausts passierte und zündeten eine Gedenkkerze an. So erinnerten Kim und Eva an Käthe Lewin: „Am 20. Juli 1942 wurdest du nach Minsk deportiert und ermordet. Wir sind heute hier, um an dich zu erinnern und um dich zu trauern. Denn so lange wir an dich denken, wird dein Name unvergessen sein!“ Nach dem Anzünden der Kerze wurde noch hinzugefügt: „Wir erinnern an Käthe Lewin. Sie wurde nur 13 Jahre alt.“ So wurde jedem der acht Kinder gedacht. [pp]
(auf eifelon.de lesen) [pg] ↑ Neue Ausstellung: „Wozu ist Krieg“Schleiden, Gemünd: Am Sonntag, 14. Februar, wird in der Galerie Eifel-Kunst, Schleidener Straße, eine neue Ausstellung eröffnet. Mona Dia präsentiert unter dem Titel „Wozu ist Krieg“ ausdruckstarke Bilder, die berühren, Texte, die sehr nachdenklich machen, und zeigt damit die Gesichter des Krieges. Mona Dia wurde in Köln geboren und studierte an der Kunstakademie in München. Sie arbeitet als freiberufliche Künstlerin in ihrem Atelier in Gemünd. Sie hat schon mehrfach in München, Augsburg, Pasing, Starnberg und Hürth ausgestellt. Die Vernissage der Ausstellung findet um 15.00 Uhr statt. Der Kalterherberger Singer und Songwriter Georg Kaiser wird die Ausstellungseröffnung musikalisch gestalten. Zu sehen sind die Werke bis zum 13. März jeweils freitags und sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung.
(auf eifelon.de lesen) [pg] ↑ Einladung zur PodiumsdiskussionMechernich: „In Sicherheit – Die Herausforderungen im Zusammenleben mit den Flüchtlingen im Kreis Euskirchen“ heißt das Thema einer Podiumsdiskussion, die die SPD im Kreis Euskirchen am Dienstag, 23. Februar, um 18.30 Uhr, im Oktogon an der Dreifachturnhalle in Mechernich, Feytalstraße 304, veranstaltet. Damit wird die im September letzten Jahres begonnene Themenreihe fortgesetzt. Als Gäste für das Podium haben zugesagt: Der Landrat des Kreises Euskirchen, Günther Rosenke; Peter von Wilcken, der für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge tätig ist, Markus Hilgers als Personalratsvorsitzender der Kreispolizeibehörde Euskirchen und Werner Weigelt, Euskirchener Fachanwalt – unter anderem für Asylrecht.
(auf eifelon.de lesen) [pg] ↑ | Kommissare ermitteln: Lesung mit Paul SchaffrathRegion: Der Rheinbacher Verleger Winrich C.-W. Clasen schreibt seit 2011 unter dem Pseudonym „Paul Schaffrath“ Kriminalromane. Am Dienstag, 23. Februar, liest er um 20.00 Uhr im kreaforum in Swisttal-Morenhoven, Eichenstraße 3/Vivatsgasse, aus seinen Werken. Der erste Krimi, „Bonner Fenstersturz“, ist im letzten Frühjahr erschienen und spielt in den Universitäten von Bonn und Oxford. Kommissar Krüger und Detective Inspector John Blackmore müssen zwei verzwickte Todesfälle aufklären. Zu Hilfe kommt ihnen dabei ein seit 1975 ungelöster Todesfall am Rhein. Im zweiten Krimi, „Die Drei Könige“, der im vergangenen Herbst veröffentlicht wurde, ermittelt Kommissar Max Harmsen gegen die beiden Kölner Schurken, die dem Dreikönigsschrein im Kölner Dom an den Kragen wollen.
Schaffrath alias Clasen (manchmal weiß der Autor selber nicht, wer er gerade ist) wird das Publikum mit einer spannenden und ungewöhnlichen Lesung aus beiden Krimis und zum Handwerk des Schreibens überraschen, nach der sicher jeder Zuhörer in der Lage ist, selbst einen Krimi zu verfassen. Karten für drei Euro sind erhältlich an der Abendkasse. Informationen, auch zum weiteren Kulturprogramm in diesem Jahr, gibt es unter www.kreaforum.de
(auf eifelon.de lesen) [pg] ↑ Milan Sladek: Antigone in der St. Michael Kirche Antigone trauert um ihren getöteten Bruder Polyneikes. [Foto: privat]Umland, Köln: Nach seinem umjubelten Auftritt im UNESCO-Haus in Paris hat der weltweit renommierte Pantomime Milan Sladek nun ein „Heimspiel“ in Köln vor sich. 2015 hatte Irina Bokova, die UNESCO-Generalsekretärin, Sladek persönlich an die Seine eingeladen und die Schirmherrschaft für sein „Antigone“-Gastspiel im Januar übernommen. Nun wird der Pantomime, der in diesem Jahr sein 60-jähriges Bühnenjubiläum feiert und seit Jahren als Dozent an der Internationalen Kunstakademie Heimbach tätig ist, die von ihm grandios inszenierte Tragödie (EIFELON berichtete am 24.4.15) auch in der Kölner St. Michael Kirche, Brüsseler Platz, aufführen. Nur einen Steinwurf entfernt gründete er 1974 in der Aachener Straße das Pantomimentheater „Kefka“ und seitdem lebt und arbeitet er – bis auf kurze Unterbrechungen – im Schatten der St. Michael Kirche. Die Vorstellungen finden am 25., 26. und 27. Februar jeweils um 20.00 Uhr statt. Einlass ist bereits um 19.30 Uhr. Es empfiehlt sich, rechtzeitig vor Ort zu sein, da in der Kirche freie Platzwahl gilt. Karten für das Pantomimen-Event gibt es über KölnTicket, Telefon: 0221 – 2801 oder im Internet: www.koelnticket.de. Nähere Informationen über den Künstler und die gelungene Inszenierung finden sich unter www.milansladek.de.
(auf eifelon.de lesen) [bwp] ↑ Saskia Goldschmidt liest aus ihrem Roman „Die Glücksfabrik“ Coverausschnitt von Saskia Goldschmidts Roman "Die Glücksfabrik". [Foto: dtv]Nettersheim: Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Die Euregio liest“ stellt die niederländische Autorin Saskia Goldschmidt am Freitag, dem 19. Februar, um 20.00 Uhr ihren Roman „Die Glücksfabrik“ vor. Das Buch beschreibt den rücksichtslosen Ausbau einer Wurstfabrik zu einem Pharmakonzern. Als Mordechai Paauw, Erbe eines Fleischereibetriebes, und die wissenschaftlichen Mitarbeiter seiner neugegründeten Pharma-Firma in den dreißiger Jahren auf die Idee kamen, Testosteron aus Stierhoden zu gewinnen, war das genial. Dieser pharmazeutischen Fabrik Farmacom (in Wirklichkeit »Organon«) wird es nach dem zweiten Weltkrieg als erster gelingen, Hormone zu standardisieren und später weltweit »die Pille« zu vertreiben. Motke, wie er genannt wird, war charismatisch, einfallsreich, ehrgeizig, tatkräftig – und er beschäftigte die Menschen eines ganzen Ortes. Nun Siebenundneunzigjährig und gefesselt an sein Sterbebett blickt er auf sein Leben zurück: desillusioniert, überheblich, hilflos. Das Ende eines Titans. Auf wahren Begebenheiten fußend und sorgsam recherchiert, verknüpft Saskia Goldschmidt das Psychogramm eines Größenwahnsinnigen und die Geschichte einer Familie mit wissenschaftlicher Integrität und wirtschaftlichem Wachstum. Der Eintritt zu der deutsch-niederländischen Lesung im Literaturhaus Nettersheim, Steinfelder Straße 12, ist frei, Spenden sind erbeten.
(auf eifelon.de lesen) [bwp] ↑ Heckenschnitt-Verbot zum Schutz der VögelRegion: Laut Bundesnaturschutzgesetz ist es vom 1. März bis 30. September eines jeden Jahres verboten, Bäume außerhalb des Waldes, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen, sowie Röhrichte zurückzuschneiden. Schonende Form- und Pflegeschnitte zur Beseitigung des jährlichen Zuwachses der Pflanzen oder zur Gesunderhaltung von Bäumen sind weiterhin zulässig. Hecken, Gebüsche und andere Gehölze, sowie Röhrichte haben für die Vogelwelt und das Niederwild in der jetzt beginnenden Brutzeit besondere Bedeutung. Zudem wird darauf hingewiesen, dass das Abbrennen von Grassoden, Feldrainen, Hochrainen und ungenutzten Grundflächen ebenfalls untersagt ist, da die nicht bewirtschafteten Flächen, Böschungen und Feldraine überwiegend ökologische Nischen darstellen, auf denen sich Kleinlebewesen und selten gewordene Pflanzen weitgehend unbeeinträchtigt entwickeln können. Zuwiderhandlungen gegen diese Verbote können als Ordnungswidrigkeit von der Unteren Landschaftsbehörde im Einzelfall mit einem Bußgeld bis zu 10.000 Euro geahndet werden. Im Interesse des Natur- und Artenschutzes ist jeder dazu aufgerufen, diese Bestimmungen zu beachten.
(auf eifelon.de lesen) [bwp] ↑ Troubadour auf TourRegion: Gleich dreimal ist Günter Hochgürtel, Eifeltroubadour und Lead-Sänger der Band „Wibbelstetz“, in diesem Monat mit seinem Solo-Programm unterwegs. Am Donnerstag, dem 18. Februar, gibt er in der Eifelhöhenklinik Marmagen, Dr.-Konrad-Adenauer-Straße 1, ein Konzert, bei dem er auch neue Lieder aus seiner für 2016 geplanten CD „Und doch muss ich weiterziehen“ vorstellen wird. Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr. Die Karten kosten fünf Euro. Nähere Infos erteilt Franz-Josef Außem unter der Telefonnummer 02486 – 710. Freitag, 26. Februar, spielt Hochgürtel um 19.00 Uhr im „Kontakthof“, Genügsamkeitsstraße 11, in Wuppertal auf. Karten für dieses Konzert können bei Rainer Wolff (0172 – 2901646) reserviert werden. Tags drauf, am 27. Februar, steht in Euskirchen ein „Französischer Abend“ im „Alten Casino“, Kaplan-Kellermann-Straße 1, auf dem Programm. Musikalisch unterstützt wird Hochgürtel bei diesem Abend von jenen Musikern, die 2013 mit ihm die CD “Mon âme francaise” einspielten. Essen und Getränke werden auf den Anlass des Abends abgestimmt. Karten gibt es in der Buchhandlung Rotgeri in Euskirchen (02251 – 2788) oder direkt beim Sänger unter 02486 – 911015, guenter.hochguertel@t-online.de.
(auf eifelon.de lesen) [bwp] ↑ Jugendmesse mit der Sacro-Pop Band „Spirit“Heimbach: In der Salvatorkirche findet am Samstag, dem 13. Februar, um 18.00 Uhr erneut eine Jugendmesse statt. Zum dritten Mal wird der Gottesdienst von der Sacro-Pop Band „Spirit“ musikalisch gestaltet. Diesmal rankt sich alles um das Thema „Farbenspiel“. Die herzliche Einladung der Organisatoren gilt nicht nur den Jugendlichen, sondern allen, die „jung“ geblieben sind.
(auf eifelon.de lesen) [bwp] ↑ Kaffeeklatsch mit KunstSchleiden, Gemünd: Das „Litera-Tour-Terzett“ – Karyn von Ostholt-Haas, Michael Althausen und Manfred Haas – gastieren am Sonntag, dem 14. Februar, im KunstForumEifel, Dreiborner Str. 22. Mitten in der Ausstellung „Bilder für über’s Sofa – Ein Kunstmarkt!“ lesen die Schauspieler ab 15.00 Uhr Passagen aus “Der Kleine Prinz” von Antoine de Saint-Exypérie. Der Eintritt zu der Veranstaltung kostetet 10,00 Euro. Hausgemachter Kuchen und Kaffee werden zu moderaten Preisen angeboten. Weitere Informationen erteilt Eva-Maria Hermanns unter der Telefonnummer 02445 – 911250 oder 0177 – 2154304.
(auf eifelon.de lesen) [bwp] ↑ Das Hohe Venn als Fernseh-Tipp Bei den Dreharbeiten war Hubert vom Venn sachkundiger Gesprächspartner. [Foto: privat]Region: Für die wöchentliche TV-Serie „Fahr mal hin“ besuchte ein Fernsehteam die Nordeifel und das Hohe Venn. Der Film „Das weiße Moor – Winter im Hohen Venn“ von Paul Weber wird am Freitag, 19. Februar, ab 18.15 Uhr im SWR und SR Fernsehen ausgestrahlt. Gerade im Winter besticht das Hohe Venn durch seine raue Ehrlichkeit. Eine Landschaft voll mystischer Schönheit – und eine sinnliche Region, die durch den Magen geht. Rund um das Venn finden sich kulinarische Schätze, die Feinschmecker mit der Zunge schnalzen lassen: Vennschinken aus Sourbrodt, Käse aus Weismes oder Bier aus Bellevaux. Eine erste Adresse des guten Geschmacks ist das Gasthaus Baraque Michel, eines der wenigen Häuser im Venn. Seit 200 Jahren kehren hier schon Wanderer ein. Der TV-Beitrag stellt ebenfalls Horst Dicketmüller vor, der Gruppen durch die deutsch-belgische Grenzregion führt. Nicht einfach nur so – Dicketmüllers Gäste erkunden die Landschaft mit einem Lama an der Leine! (EIFELON berichtete) Fachkundiger Gesprächspartner bei den Dreharbeiten war Kabarettist Hubert vom Venn, der die Region wie seine Westentasche kennt.
(auf eifelon.de lesen) [bwp] ↑ Fußballturnier für Menschen mit psychischen Erkrankungen Beim Fußballturnier der Nordeifelwerkstätten geht es wieder rund. [Foto: NEW]Euskirchen: Am Samstag, 20. Februar, richten die Nordeifelwerkstätten (NEW) von 9.00 bis 14.00 Uhr in der Ohm-Mirgel-Halle in Euskirchen zum neunten Mal das Hallenturnier für Sozialpsychiatrische Institutionen des Kreises Euskirchen aus. Mannschaften aus dem gesamten Kreisgebiet und aus Köln sind dann am Start. Neben der Mannschaft der gastgebenden Nordeifelwerkstätten wollen auch in diesem Jahr zahlreiche Institutionen aus der Region und traditionell die Gastmannschaft des „Ring Wohnens“ aus Köln – in diesem Jahr die Titelverteidiger – den Wanderpokal für ein Jahr in ihre Vitrine bekommen. Neben dem sportlichen Aspekt sind natürlich das gesellige Beisammensein und der Austausch am Rande des Spielfeldes ein wichtiger Bestandteil des Turniers. Der Eintritt ist frei.
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