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EIFELON - wöchentliche eMailZeitung für die Eifel

In dieser Ausgabe: Nideggen wehrt sich: Klage gegen Kreuzau beschlossen Lit.Eifel-Aktion: Telefonzellen werden bunte Bücherschränke Schwingende Walzermelodien: Allegro Vivace singt den Bettelstudenten Tollrock: Zwei Tage Festival-Fieber in der Eifel Schulzeugnisse: „Gelassen bleiben und aufs nächste Schuljahr blicken“ Beim Wandern die eigene Heimat neu entdeckt Mit Fug und Recht: Flugverspätungen führen zu Ersatzansprüchen Portugiesische Erbsensuppe Es geht rund im Sport #74 Gerhard Wagner: „Das geht auf keine Kuhhaut“ – etwas ist unbeschreiblich, eine Unverschämtheit

Land & Leute: Energie Nordeifel „ene“ wirbt in Heimbach um Beteiligungsmodell Das endgültige Aus für die Schwalbenschule Wachtelkönig im Nationalpark gesichtet Beeindruckende Fotoreise in der Galerie Eifel Kunst Heimbacher Förderantrag erfolgreich Stadtmuseum Düren: Stadtrallyes und Geocaching für Kinder Hundekot auch auf landwirtschaftlichen Grünflächen einsammeln Aachener “Werkwochen” kommen in die Eifel Eifeler “Verzällcher” zum Frühstück Anmeldefrist für Eifeler Ateliertage verlängert Konrad Beikircher liest Don Camillo und Peppone


Nideggen wehrt sich: Klage gegen Kreuzau beschlossen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Vor der Nideggener Ratsentscheidung demonstrierten die Bürger gegen die Kreuzauer Windpläne [Foto: cpm]

Nideggen: In Nideggen fühlt man sich durch die Windradpläne aus Kreuzau bedrängt und sieht die Zukunft der Stadtentwicklung gefährdet. Jetzt sollen Konsequenzen gezogen werden. [cpm]

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Lit.Eifel-Aktion: Telefonzellen werden bunte Bücherschränke

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Die Entwürfe der Künstler wurden auf die zukünftigen Bücherschränke übertragen. [Fotos: bwp]

Region: „Himmlisches Lesevergnügen“ steht auf einer der ausrangierten Telefonzellen, die in kunstvolle Bücherschränke umgewandelt wurden. Auf himmelblau-wolkigem Hintergrund hat die Schleidener Künstlerin MAF Räderscheidt gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen aus der Gemeinde Titz bekannte Märchenmotive verewigt. [bwp]

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Schwingende Walzermelodien: Allegro Vivace singt den Bettelstudenten

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Die Sängerinnen und Sänger sind mit viel Engagegement bei der Probenarbeit. [Fotos: pg]

Bad Münstereifel: Mit der Operette “Der Bettelstudent” betritt die Chorgemeinschaft Allegro Vivace Neuland, denn das Stück wird im Oktober halbszenisch aufgeführt. Bei den Proben sind alle mit Feuereifer dabei. Jetzt hat auch der Kartenvorverkauf begonnen. [redaktion]

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Tollrock: Zwei Tage Festival-Fieber in der Eifel

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Zum 14. Mal startet am Freitag das Schmidter "Tollrock"-Festival. [Fotos: privat]

Nideggen, Schmidt: Zum 14. Mal treffen sich am Rande des Nationalparks Eifel professionelle Indie-Rock- und Coverbands zum Tollrock-Festival. Die ausgesprochen ambitionierte Bühne mit perfekt abgemischter Sound- und Light-Show setzt das gemeinnützige Event am 8. und 9. Juli gekonnt in Szene. [bwp]

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Schulzeugnisse: „Gelassen bleiben und aufs nächste Schuljahr blicken“

Region: Morgen starten die Sommerferien. Nicht für jedes Kind ist das ein Grund zum Jubeln, denn morgen gibt es auch Zeugnisse. Lesen Sie, was Lehrer und Schulpsychologin Martina Lampart Eltern bei schlechten Noten ihrer Kinder jetzt raten. [js]

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Beim Wandern die eigene Heimat neu entdeckt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Der Schmidter Wandertag öffnete vielen Teilnehmern die Augen für die Schönheit der Region. [Foto: Anneliese Lauscher]

Nideggen, Schmidt: Eifel-Erlebnisse pur gab es für über 200 Teilnehmer am Bezirkswandertag, den die Ortsgruppe Schmidt des Eifelvereins am letzten Sonntag ausrichtete. Dank Top-Organisation und einem guten Draht zu Petrus wurde es ein rundum gelungener Wandertag. [Gast Autor]

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Mit Fug und Recht: Flugverspätungen führen zu Ersatzansprüchen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.

Region: Der Urlaub hat begonnen, doch für den ein oder anderen beginnt dieser erst einmal mit Hektik. Denn, der Flieger wartet nicht. Aber nicht selten passiert es, dass man stundenlang auf sein verspätetes Flugzeug warten muss oder die Airline den Flug komplett gestrichen hat. Als Fluggast ist man hier nicht rechtlos. [Gast Autor]

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Portugiesische Erbsensuppe

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Region: Unsere deftige, rheinische Erbsensuppe ist einfach nur lecker, doch diese südländische Geschmacksvariante aus Portugal sollten Sie auch einmal ausprobieren. Mit frischem Garten-Gemüse schmeckt es natürlich doppelt so gut. [bwp]

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Es geht rund im Sport #74

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.RGS-Vorsitzender Wilfried Malek (re) konnte viele Nachwuchsreiter für ihre Leistungen beim Turnier auszeichnen. [Fotos: pd]

Region: Guter Nachwuchssport wurde beim Turnier der RGS Keldenich gezeigt – 4. Lauf in der RCN steigt auf dem Nürburgring – Die Fußballkreise Düren und Euskirchen haben ihre Pokalwettbewerbe ausgelost [pd]

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Das letzte Wort hat...
Gerhard Wagner: „Das geht auf keine Kuhhaut“ – etwas ist unbeschreiblich, eine Unverschämtheit

Region: Als frühesten Beleg für diese alte Redewendung haben wir die „Sermones vulgares” von Jacques de Vitry aus dem frühen 13. Jahrhundert. Wenn man sich mit dieser Redewendung beschäftigt, muss man wissen, dass es zu dieser Zeit noch üblich war, auf eine Tierhaut zu schreiben. [gw]

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Land & Leute:

Energie Nordeifel „ene“ wirbt in Heimbach um Beteiligungsmodell

Heimbach: Am kommenden Donnerstag, 19.00 Uhr, geht es in Heimbach um die mögliche Beteiligung der Stadt an dem Kaller Energieversorger Energie Nordeifel „ene“. In einer öffentlichen Sitzung des Stadtrates informiert ene-Geschäftsführer Markus Böhm den Rat und interessierte Bürger über die Konditionen des Beteiligungsmodells. Den Kommunen im Südkreis Euskirchen und der Stadt Heimbach bietet die ene an, Anteile an dem Unternehmen zu erwerben. Dazu wurde – durch die zwei bisherigen Eigentümer – die RWE und dem Kreis Euskirchen – ein Drittel der ene-Anteile in die Energie Rur-Erft GmbH „ere“ überführt. Die Stadt Heimbach kann sich mit einem Fünf-Prozent-Anteil an der ere beteiligen. Für diese Beteiligung muss die Stadt – sollte der Stadtrat noch im Laufe dieses Jahres zustimmen – circa 800.000 Euro an die ere bezahlen. Da Heimbach diese Beteiligung über eine Kreditaufnahme finanzieren müsste und sich damit das Minus im Haushalt 2016 um diese Summe vergrößern würde, war es im Vorfeld bei den Haushaltsberatungen über diese Investition zu Differenzen zwischen dem Bürgermeister und einem Teil der Ratsmitglieder gekommen, die dann auch den Haushaltsentwurf 2016 ablehnten. Vor einer möglichen Kaufentscheidung durch den Rat sollen die Bilanzen der ene und die Vertragskontitionen mit der ere durch einen Wirtschaftsprüfer durchleuchtet werden, handelt es sich doch um eine privatwirtschaftliche Investition, die auch das Verlustrisiko des eingezahlten Kapitals beinhaltet.

Siehe auch:

(auf eifelon.de lesen) [cpm]

Das endgültige Aus für die Schwalbenschule

Simmerath: In Kesternich ist man enttäuscht: Hatte man doch in den letzten Wochen über 1.300 Unterschriften für den Erhalt der Schwalbenschule gesammelt. Im April 2015 hatte der Gemeinderat die Schließung der Grundschule gegen den Widerstand der Eltern und Kinder beschlossen. EIFELON berichtete: “ZwEifler: Da waren’s nur noch drei…

Doch die Elterninitiative der IG Schwalbenschule wollte sich nicht geschlagen geben. Es müsse doch nach den Schulgesetzen auch Möglichkeiten geben, die kleine Dorfschule zusammen mit einer anderen Schule weiterzuführen, zeigte man sich optimistisch und sammelte 1.300 Unterschriften für die Schwalbenschule in der Gemeinde. Ziel war es, die Grundschule Kesternich als Teilstandort der Grundschule in Steckenborn weiterzubetreiben. Nach den ansteigenden Schülerzahlen bis 2021 wäre eine solche Lösung möglich gewesen. Auch die SPD, die Unabhängigen (UWG) und das FDP-Mitglied Franz-Josef Bongard im Simmerather Gemeinderat unterstützten die Initiative der Eltern. Waren doch, wie die Eltern, über zehn Prozent der Simmerather auch für den Erhalt des Standorts. „Man könne eine solche Willensbekundung von Bürgern und Eltern nicht einfach überhören“, fand Reinhold Köller von der UWG Simmerath. Mit den Fraktionen von SPD, UWG und Franz-Josef Bongard stellte er in der Ratssitzung am 7. Juli den Antrag, die Bevölkerung in einem Ratsbürgerentscheid über den Grundschulstandort in Kesternich abstimmen zu lassen.

Soviel Basisdemokratie war mit Bürgermeister Hermanns, dreizehn Ratsmitgliedern der CDU und den beiden Grünen aber nicht zu machen: Mit 16 gegen zwölf Stimmen wurde der Antrag auf ein Bürgervotum abgelehnt. Es bleibt dabei: Die Schwalbenschule in Kesternich wird geschlossen. Es gibt Pläne die Schule zu verkaufen. (auf eifelon.de lesen) [cpm]

Wachtelkönig im Nationalpark gesichtet

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige."Crex Crex", der wissenscahftliche Name des Wachtelkönigs, lässt sich auf seinen krächzenden Ruf zurückführen. [Foto: A. Pardey]

Region: Die Liste der bislang 8.800, im Nationalpark erfassten Tier- und Pflanzenarten kann um ein seltenes Exemplar erweitert werden: Auf der Dreiborner Hochfläche wurde kürzlich der Wachtelkönig beobachtet. Der „Crex Crex“ ist eine in Deutschland stark gefährdete Vogelart und gilt in Nordrhein-Westfalen sogar als vom Aussterben bedroht.
Wachtelkönige sind typische Wiesenvögel. Sie leben eher versteckt in hoher Gras- und Krautvegetation. Die Offenlandflächen des ehemaligen Truppenübungsplatzes Vogelsang auf der Dreiborner Hochfläche bieten inzwischen ein Mosaik aus Prozessschutzflächen in freier Entwicklung und dauerhaft nach Naturschutzkriterien gepflegten Wiesen und Weiden. Diese Lebensräume sind entsprechend für verschiedenste Vogelarten geeignet, so hoffentlich auch langfristig für den Wachtelkönig. „Wir würden uns freuen, wenn sich diese seltene Art langfristig im Nationalpark Eifel etablieren würde und werden dies mit einem entsprechenden Management der Offenlandflächen unterstützen“, so Andreas Wiebe, Leiter des Landesbetriebes Wald und Holz NRW. In seinen deutschen Brutgebieten erscheint der mittelgroße, überwiegend braune Vogel in der Regel von Mai bis August und macht sich dann wieder auf die Reise in seine Überwinterungsgebiete im Südosten Afrikas.
Den Namen Wachtelkönig trägt diese, zu den Rallen gehörende, Vogelart, aufgrund der früheren Vorstellung, er sei der Anführer der kleineren Wachteln. Die Vorstellung entstand vermutlich dadurch, dass Wachtelkönige und Wachteln oft gemeinsam gefangen wurden. Die Herkunft des wissenschaftlichen Namens wird jedem sofort klar, der nachts das „crex crex“ des Wachtelkönigs aus einer Wiese hört. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Beeindruckende Fotoreise in der Galerie Eifel Kunst

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Bernd Wawer in Aktion. [Foto: Iris Hilgers]

Schleiden, Gemünd: Vom 10. Juli bis zum 28. August findet in der Galerie Eifel Kunst, Schleidener Straße 1, die Ausstellung „”Tschernobyl – 30 Jahre danach / Tihange – 30 Jahre vorher?”“ des Fotografen Bernd Wawer statt. Bilder, die unter die Haut gehen und ganz sicher zum Nachdenken anregen. Klaus Ranglack, stellvertretender Bürgermeister von Schleiden, wird die kostenlose Ausstellung um 15.00 Uhr eröffnen. Oliver Krischer, MdB der Grünen, will sich dann ebenfalls zu Wort melden. Im April war der Gemünder Fotograf für zweieinhalb Tage in der Sperrzone von Tschernobyl und fotografierte die verlassene Stadt – 30 Jahre nach dem Super-GAU. Die Galerie Eifel Kunst ist freitags und sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung (0170 – 7148585) geöffnet. (auf eifelon.de lesen) [bvl]

Heimbacher Förderantrag erfolgreich

Heimbach: In der gestrigen Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses konnte Bürgermeister Peter Cremer den anwesenden Ratsmitgliedern und Bürgern eine positive Botschaft übermitteln: Beim Städtebauförderungsprogramm hatte die kleinste Stadt NRWs einen Gesamtantrag in Höhe von 6,5 Millionen Euro zur Umsetzung der Stadtkernerneuerung eingereicht. In einer ersten Charge wurde nun für das Jahr 2016 eine Förderung in Höhe von 345.000 Euro bewilligt. Somit können erste Schritte des ehrgeizigen „Integrierten Handlungskonzepts“ in die Wege geleitet werden. „Wenn etwas anfinanziert wird, wird es auch ausfinanziert“, freute sich Cremer über die Förderzusage. (auf eifelon.de lesen) [redaktion]

Hundekot auch auf landwirtschaftlichen Grünflächen einsammeln

Kreise, Städtereg. Aachen: Das städteregionale Amt für Tierschutz und Veterinärwesen weist darauf hin, dass Grünflächen, auf denen Rinder weiden oder die zur Futtermittelproduktion genutzt werden, nicht mit Hundekot verunreinigt werden sollten. Hundehalter werden gebeten, nicht nur in der Stadt, sondern auch auf Weiden und Äckern den Hundekot ihrer Vierbeiner aufzusammeln. Landwirtschaftliche Flächen dienen als Futtergrundlage von z.B. Rindern, die wiederum zur Produktion von Lebensmitteln wie Milch und Fleisch genutzt werden. Die Futtermittel müssen strenge hygienerechtliche Vorschriften erfüllen. Durch die Verunreinigung des Futters mit Hundekot fällt es Landwirten erheblich schwerer, diese Vorgaben zu erfüllen. Im schlimmsten Fall kann das hergestellte Futter nicht zur Fütterung der Tiere verwendet werden. Denn Hundekot ist häufig Überträger von Krankheitskeimen, unter anderem von „Neospora caninum“. Dieser Parasit ist die weltweit am häufigsten diagnostizierte Ursache von Fehlgeburten bei Rindern. (auf eifelon.de lesen) [js]

Aachener “Werkwochen” kommen in die Eifel

Region: Bereits seit 50 Jahren begeistern die musisch-kreativen Werkwochen der Jugendverbände der Gemeinschaft Christlichen Lebens (J-GCL) aus der Bleiberger Fabrik in Aachen Kinder und Jugendliche zwischen sieben und 17 Jahren. Nun kommt das kreative Ferienangebot in die Eifel. In den letzten vier Wochen der Sommerferien laden die ehrenamtlichen Mitarbeiter wieder bis zu 100 Kinder und Jugendliche ein, gemeinsam kreativ zu werden. „Diesmal sind wir in Schmidt zu Gast, da die Jugendbildungsstätte Rolleferberg umgebaut wird. Dort sind wir normalerweise untergebracht. Wir wollen aber auch einmal neue Orte ausprobieren und sind so auf Schmidt gekommen“, erklärt Mit-Organisator Axel Jansen.
Zwischen dem 25. Juli und 19. August können Schüler sich mindestens eine oder auch mehrere Wochen in verschiedenen Werkstätten ausprobieren. Unter fachkundiger Anleitung von Künstlern stehen unter anderem Tonarbeiten, Holz- und Steinarbeiten, Bildhauerei, Stofftierwerkstatt, Upcycling, Malen und Zeichnen, Tanz, Hörspiel, Videofilm, Theater, Batiken, Nähen und Stricken auf dem Programm. Für das Freizeitprogramm außerhalb der Werkstätten haben die ehrenamtlichen Mitarbeiter wieder ein vielfältiges Programm mit Lagerfeuer, Nachtwanderung, Disko oder Kickerturnier zusammengestellt.

Im ersten Veranstaltungsintervall vom 25. bis 29. Juli öffnet die Werkwoche ihre Tür erstmals für Erwachsene. So können auch Familienangehörige teilnehmen und sich vom so genannten „Werkwochenfieber“ anstecken lassen. Die Teilnahme der Jugendlichen ist in allen Wochen sowohl mit als auch ohne Übernachtung möglich. Neu ist eine Kinderbetreuung zwischen 8.00 Uhr und 9.30 Uhr, bevor die einzelnen Kurse anfangen. Weitere Informationen zum Programm und entstehenden Kosten finden sich unter www.werkwochen.de (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Eifeler “Verzällcher” zum Frühstück

Hürtgenwald, Vossenack: Der Eifeler Mundartdichter Franz-Willi Hirtz ist am Mittwoch, dem 13. Juli, von 9.00 bis 11.30 Uhr Gast beim nächsten “Aktiv vor Ort”-Treffen im Geschwister-Louis-Haus, Baptist-Palm-Platz 1. Franz-Willi Hirtz, der sich sehr für den Erhalt der Eifeler “Muttersprache” einsetzt, wird bei einem gemütlichen Frühstück mal lustige, mal besinnliche Gedichte und Geschichten über das Eifeler Dorfleben vortragen. Für das Frühstück wird ein Kostenbeitrag von drei Euro erhoben. Neue Teilnehmer sind willkommen. Anmeldungen nimmt Walburga Brüll unter der Rufnummer 02429 – 7427 an. Weitere Infos sind erhältlich bei Susanne Herfs vom Amt für Demografie, Kinder, Jugend, Familie und Senioren im Kreishaus Düren unter 02421 – 221526. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Anmeldefrist für Eifeler Ateliertage verlängert

Kreise, Kreis Euskirchen: Vom 16. bis 18. September öffnen wieder viele Künstler im Kreis Euskirchen ihre Ateliers für die Eifeler Ateliertage. Bis zum 20. Juli können sich interessierte Kunstschaffende noch anmelden, um unter anderem auch an der Gemeinschaftsausstellung vom 4. bis 18. September in den Räumen des Kunstforum Eifel teilzunehmen. Informationen unter www.eifelerateliertage.de (auf eifelon.de lesen) [pg]

Konrad Beikircher liest Don Camillo und Peppone

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Nach dem Beikircher-Abend schließt sich eine Filmreihe an. [Foto: Veranstalter]

Region: Am Mittwoch, dem 20. Juli, wartet das kreaforum Swisttal-Morenhoven, Eichenstraße, Ecke Vivatsgasse, mit einem besonderen Highlight auf: Um 20.00 Uhr bringt Konrad Beikircher die Abenteuer von Don Camillo und Peppone auf die Bühne. Martin Wagner (Akkordeon) begleitet die Spielszenen musikalisch mit Eigenkompositionen des Kabarettisten. „Dieser Abend wird ohne Übertreibung ein Höhepunkt im Kulturprogramm des kreaforums in Morenhoven“, ist sich Organisator Klaus Grewe sicher. Die Karten für den amüsanten Abend (16,00/ermäßigt 14,00 Euro) sind im Internet unter www.kreaforum.de erhältlich.
In drei folgenden Ferienwochen wird im kreaforum jeweils am Mittwochabend (3., 10., 17. August) ein Film aus dem Don Camillo-Repertoire gezeigt. Hier kostet der Eintritt drei Euro. (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Stadtmuseum Düren: Stadtrallyes und Geocaching für Kinder

Umland, Düren: Im Rahmen des kostenlosen Kulturrucksack-Programms für Kinder bietet das Dürener Stadtmuseum spannende Ferienaktivitäten an: Am 12. Juli können Spürnasen im Alter von sieben bis zehn Jahren an einer Stadtrallye teilnehmen. Mit Hilfe eines Rätselbogens wird die Dürener Innenstadt von 10.00 bis 13.00 Uhr im Team erkundet und unterschiedliche Stationen besucht. Am Ende wartet auf alle Teilnehmer ein kleiner Schatz. Für diejenigen, die gerne mal an einer GPS-Schnitzeljagd teilnehmen möchten, organisiert das Stadtmuseum eine Geocaching-Tour rund um den Stadtpark. Kinder von zehn bis zwölf Jahren können am 14. Juli das Gelände kennenlernen und durch Rätsel und Fragen die Koordinaten für die nächste Station ermitteln. Die Tour (jeweils 10.00 bis 14.00 Uhr) wird für Jugendliche von dreizehn und 14 Jahren am 28. Juli wiederholt. Die GPS-Geräte werden an beiden Terminen vom Stadtmuseum gestellt. Sieben- bis zehnjährige Pänz können bei einer Stadtmauerrallye am 25. Juli die Reste der alten Mauer erforschen. (10.00 bis 13.00 Uhr). Am Ende der Tour wartet ein Schatz auf jeden Stadt-Detektiv. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl wird für alle Veranstaltungen um vorherige Anmeldung unter 02421 – 1215925 gebeten. Weitere Details gibt es unter http://www.stadtmuseumdueren.de/veranstaltungen.html (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Freitag, 08.07.2016 // Ausgabe No. 92 // © eifelon.de, gegründet 2014
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