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EIFELON - Wöchentliche eMailZeitung für die Eifel
Ausgabe Nr. 181 • Freitag, 30.03.2018 • gegründet 2014

Diese Woche in EIFELON: Die Römerthermen feiern Geburtstag Landwirtschaftsministerin trifft Bündnis für Energiewende Vom Laufrad zum Pedelec III Erste „Eifeler Oldienacht“: Die Kultband „Rattles“ gibt Starthilfe beim Open-Air-Konzert Freilichtmuseum Kommern: 60 Jahre und kein bisschen leise Spannende Berufsfelderkundungstage in der Kreisverwaltung Flammkuchen – knusprig und lecker Es geht rund im Sport #162 Hans Jürgen Sittig: „Honigmuscheln“


Land & Leute: Senioren-Ensemble Regenbogen: „Wir machen Theater“ Narzissenfest in Rocherath Exkursion zur Scharbock-Blüte im Billiger Wald Neues Buch mit Eifel-Texten Ausstellung über Wildbienen, Hummeln und Hornissen „Das Ezidentum – Religion und Leben“ – Vortrag und Ausstellung im Kreishaus Infoabend zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Workshop für Ehrenamtler in der Flüchtlingshilfe Fotowettbewerb: Schwalben, unsere Freunde rund ums Haus Osterfeuer in Heimbach Kinderschutz-Zertifikate an 20 Lehrkräfte weiterführender Schulen überreicht Kinderfilmreihe zeigt „Pippi Langstrumpf im Taka-Tuka-Land“ 100 Schüler bestehen die Sprachfeststellungsprüfung der StädteRegion Funkmusiker Philip Lassiter zu Gast im Liveproberaum Vorlesenachmittage für Kinder: Piraten, ein Streichelzoo und Dinosaurier Neues Fahrgast-Schiff auf dem Obersee Biologen in der Dämmerung unterwegs „Das Geld ist im Eimer“: Heimbacher Theatertruppe „Akkutaresse“ bringt Kriminalschwank auf die Bühne Ressourceneffizient produzieren – Kreis-Wirtschaftsförderung lädt ein


Veranstaltungen & Events: Klostersonntag als Ostersonntag „Matinee im KunstforumEifel" Pure Leidenschaft: Klavierabend mit dem Meisterpianisten Ratimir Martinovic

Zülpich: Die Römerthermen feiern Geburtstag

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. 1929 wurden die Römerthermen entdeckt. [Foto: Stadt Zülpich]

Viele Jahrhunderte waren sie verschüttet und es ahnte wohl kaum ein Bewohner der Stadt, was für ein Schatz sich im Mühlenberg in Zülpich befand. Keine gezielte Grabung, sondern Kanalarbeiten waren es, die für die Sensation sorgten: 1929 wurde eine rund 400 qm große Thermenanlage aus der Römerzeit entdeckt. 2008 wurde das neue Museum eröffnet. [pg]

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Eifel: Landwirtschaftsministerin trifft Bündnis für Energiewende

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die neue Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner traf sich mit Mitgliedern des Bündnisses für Energiewende zu einem ersten Informationsgespräch. [Foto: Bündnis für Energiewende]

Zu einem ersten Informationsaustausch zwischen der neuen Bundesumweltministerin Juliane Klöckner und dem Bündnis für Energiewende für Mensch und Natur e.V., einem der großen Umweltverbände im Westen Deutschlands, kam es in Mainz. „Konstruktiv und informativ“ war das Resümee auf beiden Seiten. [cpm]

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Eifel: Vom Laufrad zum Pedelec III

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Eine „Draisine“ des „spinnigen“ Barons Drais von Sauerbronn.

Nach der kurzen Ära des Hochrads setzte sich Ende des 19. Jahrhunderts das Niederrad durch. Daneben kamen aber auch Dreiräder, die mit Hand- und Fußbetrieb vorwärts bewegt wurden, oder Liegeräder in Mode. Zudem eroberten erste Tandems den Markt. [bwp]

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Kall, Urft: Erste „Eifeler Oldienacht“: Die Kultband „Rattles“ gibt Starthilfe beim Open-Air-Konzert

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die „Rattles“ sind der Top-Act beim Oldiemarathon. [Foto: Reiner Züll]

Am 22. Juni startet die erste „Eifeler Oldienacht“ im Park des Urfter Jugendgästehauses. Als Top-Act wird die Kultband „Rattles“ auf der Bühne stehen. Bei dem fast siebenstündigen Musikmarathon heizen Hits aus den 60er, 70er und 80er Jahren dem Publikum ein. [bwp]

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Mechernich, Kommern: Freilichtmuseum Kommern: 60 Jahre und kein bisschen leise

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Das Museum lebt hoch! Museumsleiter Dr. Josef Mangold geht mit in die Luft. [Foto: pd]

Museumsleiter Dr. Josef Mangold ließ das LVR-Freilichtmuseum Kommern zum 60. Geburtstag hochleben und schwebte mit den Motoradartisten Geschwister Weisheit in luftiger Höhe über den Marktplatz Rheinland: „Es war einfach fantastisch, das gesamte Museumsareal einmal von oben zu betrachten.“ [pd]

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Kreise, Kreis Euskirchen: Spannende Berufsfelderkundungstage in der Kreisverwaltung

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die Achtklässler erhielten Einblicke in verschiedene Berufe. [Foto: Susanne Hofmann]

Wie vielfältig die Arbeitsbereiche in einer Kreisverwaltung sind, haben kürzlich insgesamt 16 Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse aus verschiedenen Schulformen im Kreisgebiet erfahren. [redaktion]

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Eifel: Flammkuchen – knusprig und lecker

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die EIFELON-Redaktion wünscht guten Appetit! [Foto: Brigitte Lerho]

Flammkuchen – klassisch oder vegetarisch ist immer wieder ein Genuss. [pg]

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Eifel: Es geht rund im Sport #162

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Der Renault R.S. 01 vom Team mcchip-dkr (v. r.) landete beim 1. VLN-Lauf auf einem guten 12. Gesamtplatz. [Foto: pd]

Gentgen/Hallmanns fahren zum Klassensieg bei der VLN – powervolleys Düren gewinnen das erste Viertelfinalspiel – Birkesdorfer Handballer vor dem Aufstieg – ErftBaskets schaffen den Klassenerhalt – Freialdenhoven scheidet aus dem Pokal aus – Eifelcuplauf in der Vulkaneifel [pd]

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Das letzte Wort hat...:
Hans Jürgen Sittig: „Honigmuscheln“

Ob er dieses Jahr kommt, der Sommer? Hans Jürgen Sittig hat noch Hoffnung. [redaktion]

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Land & Leute:

Senioren-Ensemble Regenbogen: „Wir machen Theater“

Mechernich, Kommern: Das laut eigener Aussage einzige Senioren-Theater in Euskirchen und Umgebung, das Senioren-Theater Regenbogen, tritt am Wochenende 14. und 15. April zum ersten Mal öffentlich auf – und zwar in der Bürgerhalle Kommern (Auf dem Acker 38). Die Aufführungen finden am Samstag, 14. April, um 19.30 Uhr, sowie am Sonntag, 15. April, um 16.30 Uhr, statt. Einlass ist jeweils eine Stunde vorher. Unter dem Motto „Wir machen Theater“ wird ein vergnüglicher Streifzug durch die Theaterwelt geboten – vom Drama über Parodien bis hin zur Tragikomödie. Mit dieser ersten Produktion wollen die zehn Mitglieder des Senioren-Theaters Regenbogen im Alter von 61 bis 84 Jahren den Beweis antreten, dass auch Menschen, die schon etwas länger auf dieser Welt verweilen, ihre Mitmenschen bestens unterhalten und ihnen ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern können.

Karten kosten acht Euro und sind seit dem 28. März beim Verein „Älterwerden in Euskirchen“ (Ursulinenstraße 34) während der Bürozeiten (montags bis freitags von 10.00 bis 12.00 Uhr) sowie in Kommern bei Café Quasten (Kölner Straße 60) erhältlich. Restkarten werden an der Abendkasse verkauft. Das Senioren-Theater Regenbogen ist hervorgegangen aus dem gemeinnützigen Verein „Älterwerden in Euskirchen“. Gegründet wurde die Gruppe im März 2015 von Gisela Hanf, die seither die Rolle der Regisseurin innehat. Neue Mitstreiter beiderlei Geschlechts sind dem Senioren-Theater jederzeit willkommen. [pp]

[redaktion]

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Narzissenfest in Rocherath

Eifel: Die belgische Naturschutzvereinigung Natagora/BNVS veranstaltet auch in diesem Jahr das traditionelle Narzissenfest im Naturschutzgebiet der Holzwarche – diesmal am 8. April. Geführte Wanderungen sowie umfassende Informationen zu Natur- und Artenschutz bilden die Schwerpunkte an diesem Tag.

Im Holzwarchetal findet alljährlich im April ein einmaliges Schauspiel statt. Die wildwachsende Gelbe Narzisse reckt sich millionenfach der Sonne entgegen und verwandelt die Wiesen in gelbe Blütenteppiche. Im Holzwarchetal lag auch der Ausgangspunkt des Ankaufprogramms biologisch wertvoller Feuchtgebiete in Ostbelgien. Die Talmulde des kleinen Füllenbachs, botanisches Kleinod mit über 190 Pflanzenarten, ist heute der Mittelpunkt eines großen Naturschutzprojektes, das sich ausgehend von Wirtzfeld bis hin zu den Quellen der Holzwarche über mehr als zehn Kilometer Länge erstreckt.

Programm:
Die Besucher des Narzissenfestes können sowohl individuell ausgeschilderten Wanderwegen (vier oder sieben Kilometer) folgen oder sich an einer der fünf geführten Wanderungen anschließen:

  • 11.00 Uhr: zweieinhalbstündige Wanderung mit dem Projektleiter des Life „Nard-us“, Alexander Rauw
  • 12.00 Uhr: dreistündige Wanderung mit der Umweltpädagogin Vanessa Schleiss
  • 13.00 Uhr: dreistündige Wanderung mit dem jungen Schmetterlingsexperten Simon Heck
  • 14.00 Uhr: zweieinhalbstündige Wanderung mit der Naturführerin Andrea Schür-Jost
  • 15.00 Uhr: zweistündige Exkursion für Familien mit Elisa Reuter und Francine Cremer

Treffpunkt ist jeweils das rote Zelt gegenüber der Enkelberger Mühle, zwischen den Ortschaften Rocherath und Mürringen (Mürringer Weg in B – 4761 Rocherath)

Weitere Infos erteilt Francine Cremer: 0032 – 80448144 oder [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]

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Exkursion zur Scharbock-Blüte im Billiger Wald

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die leuchtenden Blütensterne wecken Frühlingsgefühle. [Foto: NABU]

Euskirchen, Billig: Wenn der Wald aus dem Winterschlaf erwacht und die gelben Blütensterne des Scharbocks am Boden leuchten, ist es Zeit, die Frühblüher im Billiger Wald gemeinsam mit der NABU Kreisgruppe Euskirchen zu besuchen. Die abwechslungsreiche Strecke führt durch Wald und Wiesen, auf recht gut begehbaren Wegen. Rechts und links der Wege erwachen die Bäume und Kräuter. Was davon den Menschen schmeckt und was bei Krankheiten hilft, was giftig ist oder einfach nur durch den Anblick Frühlingsgefühle weckt, soll während der dreistündigen Wanderung durch sehen, riechen, fühlen und schmecken erkundet werden. Die Exkursion am Samstag, dem 7. April, findet unter der Leitung von Ellen Wortmann – begleitet von Vogelkundlern – von 14.30 bis etwas 17.30 Uhr statt. Nähere Informationen erhalten interessierte Wanderer unter der Telefonnummer 02251 – 650856 oder mobil unter 0170 – 5239361. Gemeinsamer Treffpunkt für die Exkursion ist der Parkplatz Billiger Wald.

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Neues Buch mit Eifel-Texten

Eifel: „Die Eifel – das Beste“ lautet der Titel des neuesten Buches von Ralf Kramp und Manni Lang, in dem auf über 400 Seiten hundert Eifelautoren über das Land ihrer literarischen Träume zu Wort kommen. Das Werk wird am Samstag, 14. April, ab 20.00 Uhr im Rahmen der Reihe „Kultur om Dörp“ in den Räumen der Alten Schule in Bleibuir vorgestellt.
Als Vorleser hat der Förderverein Alte Schule die WDR-Rundfunkmoderatorin Katia Franke, die beiden Herausgeber Ralf Kramp und Manfred Lang sowie deren Koautor Professor Dr. Ulrich Mehler gewonnen. Zum Vortrag kommen eigene Texte, Eifel-Klassiker wie Clara Viebig und Jakob Kneip, aber auch weltbekannte Autoren wie Mario Adorf, Heinrich Böll oder Ernest Hemingway.
Einen Kartenvorverkauf hat der Förderverein nicht geplant, Informationen gibt und Anfragen beantwortet der Vorsitzende Klaus-Peter Hoß unter der Telefonnummer 0162 – 6149088. Der Eintritt kostet 7,50 Euro an der Abendkasse. Es besteht die Möglichkeit, Exemplare des neuen Eifel-Buches für 14,90 Euro zu erwerben und sich an Ort und Stelle von den Herausgebern und Vorlesern signieren zu lassen. [pp]

[redaktion]

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Ausstellung über Wildbienen, Hummeln und Hornissen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Insekten wie Hummeln und Bienen sind gefährdet. [Foto: NABU]

Schleiden, Vogelsang: Am Ostersonntag, 1. April, wird um 11.00 Uhr im Naturschutzhaus Eifel-Ardennen des NABU, Vogelsang 90, Vogelsang, die Wanderausstellung „Wildbienen, Hummeln, Hornissen“ eröffnet. Die Ausstellung des Wildbienenschutz Rottenburg e.V. stellt diese faszinierenden Insekten vor und gibt einen Einblick in deren Lebensweise und Biologie. Im Mittelpunkt stehen dabei die Wildbienen. Neben Schautafeln werden anhand von Fotomaterial die Bedeutung, Gefährdung und Schutzmöglichkeiten erklärt. Eine umfassende Sammlung an Nisthilfen und Informationen zum Bau von Nisthilfen für den heimischen Garten sind ebenfalls zu sehen.

Albert Einstein hat einmal gesagt: „Wenn die Bienen von der Erde verschwinden, wird die Menschheit vier Jahre später sterben“. Begriffe wie Glyphosat, Pestizide, Insektensterben sind heutzutage in aller Munde. Früher ein Horrorszenario, heute traurige Realität. Laut einer aktuellen Studie des Tierökologen Professor Dr. Johannes Steidle von der Universität Hohenheim befinden wir uns bereits in der Alarmstufe Rot. Wenn wir so weiter machen wie bisher, wird es bald wie in China nötig sein, Pflanzen von Hand zu bestäuben. Die Studie weist nach, dass die Bestände bestimmter Wildbienenarten, die sich bereits auf der Roten Liste befinden, innerhalb von zehn Jahren um 75 Prozent zurück gegangen sind.

Im Herbst 2016 reichten 77 Forscher eine Resolution an das Bundesumweltministerium ein, sie fordern hierin Sofortmaßnahmen, um den drastischen Rückgang zu stoppen. Die Forscher fordern ein vollständiges Verbot von Insektengiften der Gruppe Neonicotinoide. Diese unterbinden die Weiterleitung von Nervenreizen bei Insekten. Die Insekten sterben nicht sofort. Ihre Lernfähigkeit wird vermindert, sie können nicht mehr so gut riechen und bei Honigbienen wurde beobachtet, dass der sogenannte Bienentanz gestört wird. Eine Anreicherung dieser Nervengifte konnte in Ackerböden selbst bei vorschriftsgemäßer Anwendung in zahlreichen Untersuchungen nachgewiesen werden.

Die Ausstellung ist zum 21. Mai zu sehen. Öffnungszeiten: Samstags, sonntags und an Feiertagen jeweils von 11.00 bis 17.00 Uhr. Anfragen unter [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]

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„Das Ezidentum – Religion und Leben“ – Vortrag und Ausstellung im Kreishaus

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Betender Jeside [Foto: Yezidische Gemeinde, Oldenburg]

Euskirchen: Ferhad Battal, geboren in der Region Afrin, Studium der Wirtschaftswissenschaften in Syrien, ist jetzt Flüchtlingsberater beim Caritasverband Wuppertal und studiert zurzeit berufsbegleitend den Masterstudiengang Interreligiöse Dialogkompetenz in St. Augustin und Köln. Am Dienstag, 10. April, informiert er um 18.00 Uhr im Foyer des Kreishauses, Jülicher Ring 32, Euskirchen zum Thema ezidische Religion im Rahmen der Info-Reihe „Engagiert für Geflüchtete“.

Die ezidische Religion (auch Jesiden/Yeziden) ist ein eigenständiger Glaube und eine monotheistische Religion, deren Wurzeln sehr lange zurückreicht. Die Eziden wohnen unter anderem im Nordirak und Nordsyrien und vor allem – nach Bürgerkriegen und Konflikten – auch in Deutschland. Im Vortrag erläutert Battal, wer die Eziden sind und an was sie genau glauben.

Passend zum Vortrag wird eine Bilder-Ausstellung eröffnet, die bis zum 24. April im Foyer des Kreishauses während der üblichen Öffnugszeiten zu sehen sein wird. Sie wurde ebenfalls von Ferhad Battal konzipiert und befasst sich mit dem Thema Ezidentum.

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Infoabend zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Kreise, Städtereg. Aachen: Welche rechtliche Form ist geeignet, um für den Fall der Fälle Vorsorge zu treffen? Worin unterscheidet sich die Vorsorgevollmacht von der Betreuungsverfügung und der Patientenverfügung? Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen rechtlichen Konstrukte? Welche Kosten fallen an, und wer muss sie tragen? Um diese Fragen geht es bei der kostenlosen Informationsveranstaltung am Dienstag, 10. April, ab 17.00 Uhr im Haus der StädteRegion (Mediensaal, Zollernstraße 16, 52070 Aachen). Referent ist Christoph Fritz von der Betreuungsstelle der StädteRegion Aachen (Telefon: 0241 – 51985026, Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]).

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Workshop für Ehrenamtler in der Flüchtlingshilfe

Roetgen: Das Kommunale Integrationszentrum StädteRegion Aachen bietet am 12. und 19. April im Rahmen des Landesprojekts „Komm-An NRW“ einen kostenlosen Workshop für ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagierte Menschen in Roetgen an. Ziel ist es, die Methode der kollegialen Beratung als Reflexionsmöglichkeit in der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit zu erlernen, um sie später bei Bedarf anwenden zu können.

Bei dem ersten Termin haben Helfer die Möglichkeit, verschiedene Eindrücke zu verarbeiten und neue Impulse für die Arbeit zu erhalten. Durch professionelle Begleitung und die gemeinsame Reflexion können Themen verarbeitet werden, die allein schwer zu bewältigen sind. Mithilfe der Methoden der „Kollegialen Beratung“ aus der Sozialarbeit werden Themen so besprochen, dass Gespräche strukturiert bleiben und nicht „verwässern“. Eine Woche später wird das Erlernte vertieft. Dabei werden die Methoden der „Kollegialen Beratung“ auf eigene Anliegen angewendet.

Referentin ist die diplomierte Sozialarbeiterin und Theaterpädagogin Christa Gesmann. Die Veranstaltung findet jeweils von 17.00 bis 20.00 Uhr im Pfarrsaal St. Hubertus (Hauptstraße 62, 52159 Roetgen) statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt, eine vorherige Anmeldung bis zum 10. April bei Tobias Keutgen vom Kommunalen Integrationszentrum (Tel.: 0241 – 51984610, Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]) notwendig.

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Fotowettbewerb: Schwalben, unsere Freunde rund ums Haus

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Bald kehren auch die Rauchschwalben in die Eifel zurück. [Foto: NABU]

Eifel: Der NABU Kreisverband Euskirchen veranstaltet erstmalig einen Fotowettbewerb rund um das Thema Schwalben und Mauersegler. Alle Vogelfreunde und Hobbyfotografen sind zur Teilnahme aufgerufen. Die besten Fotomotive mit den zwitschernden Flugkünstlern können vom 7. April bis zum 16. September im JPG Format als E-Mail Anhang oder auf CD-ROM an eine der unten angegebenen Adressen geschickt werden. Die zehn besten Aufnahmen werden bei der Veranstaltung „Ein Haus für die Natur“, am 24. September, im VHS Saal in Euskirchen gezeigt und die ersten drei Plätze prämiert.
Wenn möglich, bittet der NABU um Informationen, wann, wie und wo (Datum, Ort, Zeit, Blende und Belichtungszeit, Brennweite und Kamera Typ) die Fotos entstanden sind.
Teilnahmebedingungen: Bilder der heimischen Arten in unserer Region und die Abtretung der Nutzungsrechte an den NABU. Mitglieder der Jury können nicht teilnehmen.
Günter Lessenich ( [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] )
Uwe Wedegärtner ( [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] )
NABU Kreisverband Euskirchen, Zum Elzenberg 7, 53925 Kall

[bwp]

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Osterfeuer in Heimbach

Heimbach: Am Karsamstag, dem 31. März, lädt der Heimbach-Tourismus e.V. gemeinsam mit der Stadt Heimbach ab 19.00 Uhr zum Osterfeuer ein. Die Feuerstelle am ehemaligen Haus des Gastes dient als Treffpunkt am Samstagabend. Neben dem knisternden Feuer wird das Gelände von zahlreichen Schwedenfeuern illuminiert. So entsteht an diesem Abend eine ganz besondere Atmosphäre. Für das leibliche Wohl sorgt das Team des Resorts Eifeler Tor: Neben Kaltgetränken werden auch leckere Spezialitäten vom Grill zu familienfreundlichen Preisen angeboten.

[redaktion]

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Kinderschutz-Zertifikate an 20 Lehrkräfte weiterführender Schulen überreicht

Kreise, Kreis Düren: Nach erfolgreicher Teilnahme an der dreitägigen Fortbildung „Kooperativer Kinderschutz in Stadt und Kreis Düren“ konnten 20 Lehrkräfte und Schulsozialarbeiter ihre Zertifikate aus den Händen des Diplom-Psychologen Bernd Reiners entgegennehmen. Im Juni und Juli 2018 wird der seit 1998 im Kinderschutzzentrum Aachen tätige Ausbilder gemeinsam mit einer Kollegin die Fortbildung auch für Grund- und Förderschulen durchführen. Einige Plätze sind hier noch frei.

Vernachlässigung, Missbrauch und Gewalt gegen Kinder und Jugendliche – nicht selten wird in der Schule zuerst bemerkt, wenn mit einem Kind etwas nicht stimmt. Falls Lehrer den Verdacht haben, dass ein Kind in Gefahr sein könnte, müssen sie einschreiten. Aber was sind die richtigen Schritte? Welche Maßnahmen sind notwendig und passend? Hier zeigen die Fortbildungskurse „Kooperativer Kinderschutz in Stadt und Kreis Düren“ die richtigen Schritte auf.

Für weitere Informationen steht das Regionale Bildungsbüro Kreis Düren zur Verfügung. Dort sind auch Anmeldungen zur Fortbildungsreihe am 5. und 22. Juni und 5. Juli noch möglich. Kontakt: Margret Sieben, Tel: 02421 – 222831, [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage].

[bwp]

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Kinderfilmreihe zeigt „Pippi Langstrumpf im Taka-Tuka-Land“

Kreise, Städtereg. Aachen: Pippi Langstrumpf soll auf ihre Freunde Annika und Tommy aufpassen, da die Eltern in Urlaub sind. Beim Spielen am See finden sie eine Flaschenpost, die berichtet, dass Pippis Vater von Seeräubern verschleppt wurde. Von ihrer magischen Zauberkugel erfährt Pippi, dass ihr Vater auf der Insel „Taka-Tuka“ in der Südsee ist. Die Freunde starten eine Rettungsaktion und erleben auf der Reise eine Menge Abenteuer. Besonders die Rettung der Schiffsmannschaft vor den Seeräubern ist für Pippi eine Herausforderung. Außerdem gilt es noch einen Schatz zu finden. Alle Abenteuer bestehen die Drei und Pippi zeigt mal wieder allen, was man gemeinsam schaffen kann…
Der schwedisch-deutsche Film „Pippi Langstrumpf im Taka-Tuka-Land“ von Astrid Lindgren ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet und hat eine Dauer von 92 Minuten. Er läuft an folgenden Spielorten:

  • 9.4. im Jugendhaus Rott, Quirinusstraße 43, 52159 Roetgen-Rott,
  • 10.4. im Pfarrzentrum Kalterherberg, Arnoldystr. 4, 52156 Monschau-Kalterherberg,
  • 11.4. im Druckereimuseum Weiss, Am Handwerkerzentrum 16 52156 Monschau-Imgenbroich (Gewerbegebiet),
  • 12.4. im Dachgeschoss des Pfarrheims der Kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul in Kesternich, Bundesstraße (direkt an der Kirche) 52152 Simmerath-Kesternich,
  • 13.4. im Haus Loven, Offermannstraße 31, 52159 Roetgen.

Der Film beginnt jeweils um 15.30 Uhr. Die Kinder können bis 18.00 Uhr an Spiel-, Mal- und Bastelaktionen teilnehmen. Der Eintritt zu den Filmnachmittagen beträgt zwei Euro pro Person. Es gibt keine Kartenreservierung.

Weitere Infos zur Kinderfilmreihe sind bei Christine Skrabal vom Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung der StädteRegion Aachen (Tel.: 0241 – 51985155) oder unter www.staedteregion-aachen.de/kinderfilm erhältlich.

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100 Schüler bestehen die Sprachfeststellungsprüfung der StädteRegion

Kreise, Städtereg. Aachen: 15- bis 19-jährige Jungen und Mädchen aller Schulformen haben jetzt an der so genannten Sprachfeststellungsprüfung teilgenommen. Dabei konnten sie sich in der Gemeinschaftshauptschule Burtscheid in zehn Sprachen prüfen lassen. Auf diese Weise haben die Schüler die Chance, ihre Muttersprache, anstatt einer weiteren Fremdsprache anerkennen zu lassen. 100 von 112 Prüflingen haben bestanden, 80 mit den Noten „Gut“ bis „Sehr gut“.

„Für die Schülerinnen und Schüler, die als Seiteneinsteiger und oftmals mit schwierigen Schicksalen in Deutschland angekommen sind, ist die Feststellungsprüfung eine Chance, bessere Bildungsabschlüsse zu erreichen“, sagt Monika Schüttert, Schulleiterin der Hauptschule Burtscheid. Viele der Jugendlichen sind erst seit zwei Jahren in Deutschland und müssten zwei neue Sprachen lernen: Deutsch und eine weitere Pflichtfremdsprache, meist Englisch oder Französisch.

Das ist jedoch nicht mehr zwingend notwendig. Das Kulturministerium hat 1992 die Möglichkeit geschaffen, statt der Pflichtfremdsprache die Amtssprache des Herkunftslandes anerkennen zu lassen. Das gelingt mit der Feststellungsprüfung. Sie soll den Jugendlichen helfen, sich einfacher in den (Schul-)Alltag zu integrieren und eine eigene Zukunftsperspektive zu schaffen. Voraussetzung ist, dass bisher keine Note in der ersten Fremdsprache ins Zeugnis eingetragen wurde. Auf freiwilliger Basis können sie in ihrer Muttersprache bzw. der Amtssprache ihres Herkunftslandes eine zweiteilige Prüfung ablegen, die anstelle einer weiteren Fremdsprache in der Schule gilt. In diesem Jahr wurden die Schüler von Muttersprachlern aus der Region in Arabisch, Dari, Farsi, Französisch, Griechisch, Italienisch, Persisch, Polnisch, Spanisch und Türkisch geprüft.

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Funkmusiker Philip Lassiter zu Gast im Liveproberaum

Zülpich: Am Samstag, 14. April, macht der Funk- und Soulmusiker Philip Lassiter Station in Zülpich im Liveproberaum, Bonner Straße. Der 7-fache Grammy-Gewinner war schon unter anderem mit Chaka Khan, Al Jarreau, The Isley Brothers oder Jill Scott als Trompeter und Arrangeur zu hören. Für seine Europa-Tour hat er sich eine hochkarätige deutsch-niederländische Band zusammengestellt. Konzertbeginn ist um 20.30 Uhr, Karten gibt es für 22,00 Euro in der Buchhandlung Reinhardt‘s Lesewald in Zülpich oder im Internet unter www.liveproberaum.de

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Vorlesenachmittage für Kinder: Piraten, ein Streichelzoo und Dinosaurier

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Bei den Vorlesenachmittagen geht es um vielfältige Themen. [Foto: Renate Hollermann/pp/Agentur ProfiPress]

Mechernich: Auch im April bietet die Stadtbücherei Mechernich wieder die beliebten Vorlesenachmittage an. An drei Dienstagen, jeweils von 16.00 bis 16.30 Uhr, heißt es wieder „Kommt und lasst euch vorlesen!“. Den Auftakt macht am 10. April „Das magische Baumhaus junior – Suche nach dem Piratenschatz“. Darin sind Anne und Philipp mitten auf einer karibischen Insel gelandet. Auf der gibt es Sonne, Strand und Meer, soweit das Auge reicht. Doch plötzlich taucht ein Segelschiff am Horizont auf – mit einer schwarzen Flagge! An Bord befinden sich fiese Piraten, die es auf einen Schatz abgesehen haben, der auf der Insel versteckt ist. Die Geschwister sitzen in der Falle.

Aufregung herrscht auch am 17. April in „Sternenschweif – Zauberhafte Rettung“. Laura und ihre Eltern besuchen einen Wildpark. Der Streichelzoo mit den jungen Zicklein ist das Schönste, findet Laura. Nachts fliegt sie mit Sternenschweif noch einmal dorthin – zum Glück! Denn das kleine schwarz-weiße Zicklein ist verschwunden und die Herde in heller Aufregung.

Tierisch wird es auch am 24. April zu. „Minus Drei wünscht sich ein Haustier“ heißt diesmal die Geschichte. Dinosaurier Minus wünscht sich ein Haustier. Sogar mit einem Urfisch wäre er zufrieden. Doch seine Eltern glauben nicht, dass er sich schon allein um ein Tier kümmern kann. „Ich werde es euch beweisen!“, ruft Minus trotzig und hat schon einen Plan: Auf Plakaten bietet er Haustierbetreuung an. Schnell steht Kundschaft vor der Tür: T. Rex soll gebadet werden, Triceratops „Topsi“ braucht Auslauf und Stegosaurus „Stigi“ Krallenpflege. Nachdem die ungestümen Haustiere wieder weg sind und Minus die verwüstete Wohnung in Ordnung gebracht hat, fällt er total erledigt auf sein Bett. Von Haustieren hat er vorerst genug. Doch da kommen seine Eltern und haben eine Überraschung für ihn.
Die Stadtbücherei macht darauf aufmerksam, dass keinerlei Aufsichtspflicht übernommen wird. [pp]

[redaktion]

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Neues Fahrgast-Schiff auf dem Obersee

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die St. Nikolaus, das neue Fahrgastschiff der Rurseeflotte auf dem Obersee. [Foto: Gudrun Klinkhammer]

Simmerath, Einruhr: Das neue Fahrgast-Schiff, das zukünftig auf dem Obersee des Rursees fahren wird, ist getauft. Waltraud Heuken, gemeinsam mit ihrem Mann Franz Josef Heuken Eigner der Rurseeflotte, gab dem neuen Schiff am Gründonnerstag den Namen „St. Nikolaus“ und taufte es mit einer Sektdusche. Der Simmerather Pfarrer Michael Stoffels segnete das jüngste Flottenmitglied, das unmittelbar nach diesem offiziellen Akt zu seiner Jungfernfahrt aufbrach. Am Steuer stand Senior-Kapitän Herbert Harth, seit 1969 als Kapitän auf dem Rursee unterwegs. 250 Passagiere finden auf der St. Nikolaus Platz, die ausschließlich per Elektroantrieb ihre Bahnen von Einruhr nach Rurberg und weiter bis an die Urftstaumauer zieht. Gebaut wurde das neue Ausflugs-Schiff über den vergangenen Winter hinweg in der Lux-Werft in Mondorf am Rhein. Die kleine, nicht mehr zeitgemäße „Eifel“ soll der St. Nikolaus nun weichen. Als zweites modernes Fahrgast-Schiff fährt die „Seensucht“, die vor vier Jahren auf den Obersee des Rursees gesetzt wurde, die Strecke Einruhr-Urftstaumauer. Insgesamt 1.500 Passagiere können auf den vier Schiffen der Rurseeflotte auf Obersee und Talsperre nun gleichzeitig transportiert werden. [gkli]

Weitere Informationen zum Fahrplan und zu den Fahrpreisen: http://www.rurseeschifffahrt.de/index.php?willkommen-an-bord-2

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Biologen in der Dämmerung unterwegs

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Amphibien – wie hier eine Erdkröte – wandern über die Straßen. [Foto: Thomas Beuster/NABU]

Mechernich, Firmenich: Eine Untersuchung zum Amphibienaufkommen an der Satzveyer Straße zwischen Satzvey und Firmenich führt die Stadt Mechernich im Frühjahr/Sommer 2018 durch. Daher kann es zwischen April und Juli in der Dämmerung und den Abendstunden vorkommen, dass Biologen mit Warnkleidung, Taschenlampen und Eimern in diesem Abschnitt unterwegs sind.

Jürgen Winand von der Stadtverwaltung Mechernich: „Amphibien wandern während der Dämmerung und nachts bei feuchter Witterung und Mindesttemperaturen von fünf Grad Celsius. Bitte fahren Sie äußerst vorsichtig, um die Menschen bei ihrer Arbeit nicht zu gefährden. Auf freier Strecke bitte generell auf Amphibienwanderungen achten, denn die Tiere sterben auch bei Geschwindigkeiten über 30 Stundenkilometern, wenn sie nicht von einem Reifen direkt überrollt werden allein aufgrund des Luftdrucks durch das Fahrzeug.“ [pp]

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„Das Geld ist im Eimer“: Heimbacher Theatertruppe „Akkutaresse“ bringt Kriminalschwank auf die Bühne

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Das Ensemble „Akkutaresse“ fiebert der Premiere entgegen. [Foto: privat]

Heimbach, Hasenfeld: Nach zehnwöchiger Probenarbeit ist es soweit: Die Heimbacher Laienschauspiel-Truppe „Akkutaresse“ bringt den Kriminalschwank „Das Geld ist im Eimer“ auf die Bühne des Hasenfelder Hofes. Bei dem Stück aus der Feder von Dietmar Steimer steht ein Banküberfall im Mittelpunkt des Geschehens, doch die Beute ist spurlos verschwunden und ein ganzes Dorf jagt hinter dem Geld her. „Das wird umwerfend komisch“, versichert Ensemblemitglied Anna-Maria Jung und verweist – wie könnte es anders sein – auf das Happy End. Wie in den Jahren zuvor haben die Laiendarsteller auch für die Inszenierung des Drei-Akters sämtliche Kulissen selber gebaut und aus dem Theaterfundus und dem eigenen Kleiderschrank die passenden Kostüme zusammengestellt. Kostenlose Karten für das amüsante Theaterstück, das am 27. und 28. April jeweils um 19.30 und am 29. April ab 17.00 aufgeführt wird, gibt es nur am 12. April in der Getränkeabteilung des Heimbacher EDEKA-Marktes.

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Ressourceneffizient produzieren – Kreis-Wirtschaftsförderung lädt ein

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. An den richtigen Stellschrauben drehen für mehr Effizienz in der Produktion. [Foto: Kreis Euskirchen]

Euskirchen, Kuchenheim: Die Kreis-Wirtschaftsförderung lädt zu einer Info-Veranstaltung zum Thema „Ressourceneffizient produzieren“ ein. Termin: Mittwoch, 18. April, 15.15 bis 18.00 Uhr, LVR-Industriemuseum Tuchfabrik Müller in Kuchenheim. Zielgruppe sind Verantwortliche aus Unternehmen des produzierenden Gewerbes. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Viele Wege führen zu Ressourceneffizienz. Die Grundlage ist immer identisch – transparente Prozesse. Durch kontinuierliches Monitoring der Fertigungsprozesse und des Ressourcenverbrauchs können Einsparpotenziale abgeleitet und die Prozessoptimierung eingeleitet werden. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt hier neben Kennzahlen und Benchmarks der Faktor Mensch. Er ist Umsetzer, Ideengeber und als Mitarbeiter für eine nachhaltige und langfristige Umsetzung unabdingbar.

Die Veranstaltung „Ressourceneffizient produzieren: Erfahrungen aus der Praxis und Fördermöglichkeiten“ bietet durch offene Diskussionen die Chance, Informationen aus der Praxis zu erhalten und diese in einer angeschlossenen Vernetzungsrunde zu vertiefen.
Im ersten Teil des Nachmittages erwartet die Teilnehmer ein Experten-Interview mit Gästen aus der Beratung und des produzierenden Gewerbes. Welche Möglichkeiten sind vorhanden, um ein kontinuierliches Prozessmonitoring zu gewährleisten und wie ist es dabei um die Praxistauglichkeit bestellt?

Im zweiten Teil bieten die Experten die Möglichkeit, sich an Themeninseln zum Thema Mitarbeitermotivation, Ressourceneffizienzberatung und den Fördermöglichkeiten individuell zu informieren oder bei einem kleinen Imbiss mit den anderen Teilnehmern ins Gespräch zu kommen. Das Programm ist in einem Flyer zusammengefasst.

Anmeldung bis zum 13. April. Weitere Infos bei:
Michael Franssen (Tel: 02251 – 151329/ E-Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage])
Varvara Stegarescu (Tel: 0225 – 151334/ E-Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage])

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  • Sonntag, 01.04.2018

  • Kirche in Hürtgenwald, Vossenack:
    Klostersonntag als Ostersonntag
    01.04.2018, 05:30 bis 09:00 Uhr
  • Sonntag, 08.04.2018

  • Lesung in Schleiden, Gemünd:
    „Matinee im KunstforumEifel"
    08.04.2018, 11:00 bis 12:00 Uhr
  • Konzert in Monschau:
    Pure Leidenschaft: Klavierabend mit dem Meisterpianisten Ratimir Martinovic
    08.04.2018 ab 17:00 Uhr
  • Das war EIFELON Nr. 181. Bis nächste Woche, Ihre [redaktion]

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