Am 10. September ist bundesweiter Warntag
Eifel: Das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit, dass am Donnerstag, 10. September, erstmals ein bundesweiter Warntag ist. Bei einem Probealarm ertönen an diesem Tag um 11.00 Uhr bundesweit alle Sirenen, um deren Funktionstüchtigkeit zu testen. Künftig sollen die Sirenen an jedem zweiten Donnerstag im September ertönen.
[redaktion]
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Angebot für Mädchen und Frauen: Präventionskurse gegen Gewalt
Kreise, Kreis Düren: Gemeinsam mit dem Runden Tisch gegen Gewalt des Kreises Düren bietet der Verein HObAS e.V. fünf Kurse zur Vorbeugung gegen sexualisierte Gewalt an. Folgende Angebote stehen kostenlos zur Verfügung: Taktische Selbstverteidigung für Seniorinnen 60+, immer montags vom 7. September bis 2. November (acht Termine), je von 13.00 bis 14.30 Uhr in der Festhalle Kreuzau, Windener Weg 24, und ein Kurs für Frauen von 18 bis 55 Jahren, immer montags vom 7. September bis 12. Oktober (sechs Termine), je von 18.00 bis 20.00 Uhr im Berufsförderungswerk Düren, Karl-Arnold-Straße 132. Der kriminologische Teil für beide vorgenannten Kurse findet am Montag, 31. August, ab 18.00 Uhr in der Kreispolizeibehörde Düren, Aachener Straße 28, unter Leitung von Marion Laßka statt.
Darüber hinaus gibt es einen Kurs für Mütter und ihre Kinder im Alter von fünf bis sieben Jahre am letzten Wochenende im September, 26. und 27., je von 10.00 bis 14.00 Uhr im Kindergarten St. Franziskus Arnoldsweiler, Fronhofstraße 17, sowie einen Kurs für Mädchen im Alter von zehn bis zwölf Jahren in Kooperation mit dem Gymnasium Kreuzau Anfang November, 6. bis 8., am Freitag ab 14.30 Uhr und Samstag und Sonntag um 10.00 Uhr. Treffpunkt ist die Turnhalle des Gymnasiums, Am Wassergarten 2.
Alle Kurse werden über den Runden Tisch gegen Gewalt an Frauen des Kreises Düren vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) gefördert und sind daher kostenfrei. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es bei Sigrid Bergsch unter 0157/89300665 oder per E-Mail an [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage].
[redaktion]
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Römerpark in Aldenhoven erhält neue Winterlinde
Kreise, Kreis Düren: Der Römerpark in Aldenhoven ist um eine Winterlinde reicher. „Die Gemeinde Aldenhoven kann ruhig mehr Grün vertragen“, sagt Bürgermeister Ralf Claßen und freut sich über den knapp vier Meter großen pflanzlichen Zuwachs. Kein Wunder also, dass sich auch Aldenhoven um einen Förderantrag im Rahmen des Klimaschutzprogramms des Kreises Düren „1000 x 1000: Energie generieren – Energie einsparen“ bemüht hatte. „Viele Bürger haben Anträge gestellt, um auch auf Gemeindegrundstücken Bäume pflanzen zu können“, so Claßen weiter. „Wir sind froh, dass auch die Gemeinde Aldenhoven unser Klimaschutzprogramm so nachhaltig unterstützt“, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.
Gemeinsam mit den Kreistagsabgeordneten Hans-Josef Königstein und Willi Kleiker haben Landrat Spelthahn und Bürgermeister Claßen die Linde als Symbol für den Klimaschutz im Römerpark eingesetzt – und gleich mit Wasser versorgt. Geholfen hat ihnen dabei Günter Schwedt. Er ist seit 20 Jahren der Gemeindegärtner Aldenhovens und hat bereits im Frühjahr eine kleine Allee in dem Park eingesetzt. Die Winterlinde ergänzt die Allee, die eines Tages eine Menge Schatten spenden soll. Doch nicht nur das. Auch dieser Baum soll einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. „Jeder Baum hilft uns dabei, den Kreis Düren bis 2035 klimaneutral werden zu lassen. Denn dazu sind ungeheuer viele Maßnahmen nötig und jeder Baum ist eine kleine Maßnahme“, so Landrat Spelthahn.
Und diese Maßnahme kommt gut an. „Es ist schön zu sehen, dass die Bürger im Kreis Düren mitarbeiten wollen“, sagt Landrat Spelthahn. Denn an Förderanträgen mangelt es derzeit nicht. Im Gegenteil. „Wir haben den Bestand an Bäumen und Insektenhotels bereits wegen der großen Nachfrage aufgestockt. Und das ist ein gutes Zeichen“, so Spelthahn weiter.
Wer ebenfalls Interesse daran hat, Bäume für den Klimaschutz zu pflanzen, kann einen Antrag beim Amt für Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung des Kreises Düren stellen und erhält bis zu fünf heimische Laubbäume nach Wahl. Weitere Informationen und das Antragsformular gibt es auf www.kreis-dueren.de/klimaschutzprogramm.
[bwp]
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Hilf mit! Freilichtmuseum baut mit Little Home eine Wohnbox für Obdachlose
Das erste Little Home des gleichnamigen Vereins in der Ausstellung „Bartning.Bartning.Bartning. Architekt der Moderne“. [Foto: Hans-Theo Gerhards/LVR]
Mechernich, Kommern: Am 13. September 2020 ab 10.00 Uhr sind helfende Hände gefragt. In Kooperation mit „Little Home“, dem Förderverein Rheinisches Freilichtmuseum Kommern e.V. und „innogy“ baut das LVR-Freilichtmuseum Kommern mit ehrenamtlichen Helfer*innen ein Little Home. Als Mitmachprogramm wird die Wohnbox für Obdachlose im Rahmen der Ausstellung „Bartning.Bartning.Bartning. Architekt der Moderne“ auf dem Museumsplatz im LVR-Freilichtmuseum Kommern realisiert und im Anschluss einem obdachlosen Menschen ein Dach über dem Kopf bieten.
Mit seriellen Konstruktionsmethoden einfach und schnell Wohnraum schaffen? Dieses Ziel verfolgt der Kölner Verein „Little Home“. Seit 2017 hat der Verein rund 130 „Little Homes“ für Obdachlose mit ehrenamtlicher Unterstützung gebaut. Viele der Ideen Otto Bartnings spiegeln sich in dieser sozialen Initiative wider. Die kleinen Wohnboxen, die das Team von Little Homes Köln e.V. in Deutschland für Obdachlose baut und verschenkt, werden aus Holz gefertigt und sind mobil. Im Inneren jedes Hauses befinden sich neben einer Matratze, ein Regal, ein Erste-Hilfe-Set, ein Feuerlöscher, eine Campingtoilette sowie eine kleine Arbeitsfläche mit der Möglichkeit zu kochen. Wer mithelfen möchte, kann sich unter der Email-Adresse [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] anmelden.
Die Aktion findet unter den derzeitigen Hygieneregeln statt. Masken werden gestellt.
[redaktion]
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Fotos gesucht: Das FairCafé sucht die schönsten Sonnengläserfotos!
Die Sonnengläser lassen sich ganz individuell dekorieren. [Foto: pg]
Zülpich: Der ein oder andere hat sie vielleicht schon gesehen, die Sonnengläser, die das FairCafé in sein Sortiment aufgenommen hat. Im Glas befinden sich LEDs, die über Solarzellen im Deckel aufgeladen werden. Der Rest des Glases kann frei gestaltet werden. Ursprünglich wurde das Sonnenglas in Südafrika von den Menschen als vollwertige Lichtquelle genutzt, die ohne Stromversorgung leben. Es ersetzt die in Afrika weit verbreiteten Petroleumlampen. Seit 2003 hat sich das Sonnenglas über die Grenzen des Landes als Kultprodukt entwickelt. Es erzeugt auf umweltfreundliche Weise ein angenehmes Licht. Im Garten, im Winter auf der Fensterbank oder beim Campen – es ist ein Dekolicht für schöne Stunden.
Fotos gesucht – Verlosung
Im Café sind Beispiele ausgestellt, wie ein dekoriertes Glas aussehen könnten. Doch es gibt bestimmt noch viele weitere schöne Ideen. Der Verein FairZülpich freut sich über Fotos der persönlich gestalteten Sonnengläser. Wer mitmachen möchte, schicke ein Foto per E-Mail an [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] oder gibt einen Ausdruck im FairCafé, Münsterstraße 10, ab. Unter den Einsendern verlost der Verein als Dankeschön eine Auswahl aus verschiedenen Kaffeespezialitäten für die heimische Kaffeemaschine. Einsende- und Abgabeschluss ist Samstag, 10. Oktober 2020.
Die Fotos sollen nach dem nach Einsendeschluss im Café ausgestellt werden. Auf diese Weise sehen alle Zülpicher die schön dekorierten Sonnengläser und lassen sich dadurch vielleicht zu eigenen Kreationen inspirieren. Mit dem Einsenden des Fotos erklären sich die Teilnehmer einverstanden, dass ihr Foto im FairCafé ausgestellt wird. Bitte die Kontaktdaten nicht vergessen (die Daten werden ausschließlich für die Gewinnbenachrichtigung genutzt).
Öffnungszeiten zurzeit: mo-sa 10 – 12 Uhr, mo, di. Do, fr 15 – 17 Uhr
[pg]
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Taxibus: Das VettMobil verbindet die Gemeinde
Daumen hoch für das VettMobil: Am Steuer Bürgermeister Joachim Kunth mit Hubert (l.) und Guido Antons. [Foto: Daniela Schröder-Martinak]
Vettweiß: Im Dorf zu leben, hat Vorzüge,manchmal jedoch auch Nachteile. Viel kann man zu Fuß erledigen, aber nicht alles befindet sich direkt vor der Haustüre. Deshalb wurde das VettMobil aus der Taufe gehoben. Und so funktioniert das Ganze: Sie haben einen Arzttermin, wollen einkaufen oder einen Termin im Rathaus wahrnehmen? Mittwochs ist das sofort kein Problem mehr. Unter der Nummer 02424 – 901222 kann dienstags in der Zeit von 7.00 bis 18.00 Uhr mit dem Taxiunternehmen Antons ein Mittwoch-Termin in der Zeit von 9.00 bis 13.00 Uhr vereinbart werden. Der individuelle Haltepunkt wird bei der Reservierung telefonisch vereinbart. Die Fahrten werden nur innerhalb der Gemeinde und ausschließlich von einem anliegenden Ort in den Zentralort und nach Vereinbarung auch zurück getätigt. Für Hin- und Rückfahrt fallen pauschal 4,50 Euro an. Pro Fahrt können maximal sechs Personen mit dem Vettmobil befördert werden.
Dabei gelten folgende Hygienemaßnahmen:
- Fahrgäste tragen einen Mund-Nasen-Schutz
- Der Beifahrersitz ist gesperrt
- Das Fahrgeld sollte möglichst bereits abgezählt mitgebracht werden
[bwp]
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11.000 Euro Soforthilfe für das Heimatmuseum Blankenheim
Blankenheim: Eine gute Nachricht für das Heimatmuseum in Blankenheim hat der CDU-Bundestagsabgeordnete Detlef Seif: Das Haus erhält aus dem ‚Bundes-Soforthilfeprogramm Heimatmuseen‘ 11.205 Euro. Das Geld kann für die Modernisierung der Ausstellungsausstattung im Gildehaus eingesetzt werden. „Das Heimatmuseum verknüpft Historie, Kultur und Tourismus miteinander. Es freut mich, dass der Bund diese wichtige Arbeit unterstützt“, hebt Detlef Seif hervor.
Das Projekt „Soforthilfeprogramm Heimatmuseen“ richtet sich an regionale Museen, Freilichtmuseen, archäologische Parks und Träger von Bodendenkmalstätten in ländlichen Räumen mit bis zu 20.000 Einwohnern. Die Maßnahme wird im Rahmen des Förderprogramms „Kultur in ländlichen Räumen“ gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
[redaktion]
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„Sauberkeit rettet Leben“: Mehr Geld für Reinigungskräfte gefordert
Kampf gegen Corona: Die Gewerkschaft fordert höhere Löhne für Reinigungskräfte. [Foto: IG Bau]
Kreise, Kreis Düren: Die rund 7.600 Reinigungskräfte im Kreis Düren sind Hygiene-Garanten in der Pandemie; deshalb sollen sie mehr Geld bekommen. Das fordert die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU). Durch Corona werde deutlich, wie sehr es auf die oft unsichtbare Arbeit von Gebäudereinigerinnen ankomme. „Ohne ihren Einsatz in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Supermärkten würde die Gesellschaft kaum so glimpflich durch die Krise kommen. Letztlich rettet Sauberkeit Leben“, so Michael Napetschnig, Bezirksvorsitzender der IG BAU Aachen.
Die Arbeitsbelastung der Reinigungskräfte habe pandemiebedingt stark zugenommen. „Um die neuen Hygienevorschriften einzuhalten, muss noch häufiger gereinigt werden. Etwa in Schulen soll jede Klinke mehrfach am Tag desinfiziert werden“, erklärt Napetschnig. Trotz der zusätzlichen Aufgaben sei jedoch meist kein weiteres Personal eingestellt worden. Auch Bonus-Zahlungen habe es nicht gegeben – „obwohl die Beschäftigten täglich einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind“.
In der laufenden Lohn-Tarifrunde für das Gebäudereiniger-Handwerk fordert die IG BAU ein Plus von 1,20 Euro pro Stunde für die zwei Mindestlöhne der Branche. Damit erhöhe sich der Einstiegsverdienst auf zwölf Euro pro Stunde. Glas- und Fassadenreiniger kämen auf 15,30 Euro. Auszubildende sollen 100 Euro mehr pro Monat erhalten. Außerdem drängt die Gewerkschaft auf den Startschuss für das bereits im vergangenen Jahr geforderte Weihnachtsgeld in Höhe von 80 Stundenlöhnen.
Die IG BAU ruft die Arbeitgeber auf, in der nächsten Tarifverhandlung ein „akzeptables Angebot“ vorzulegen. Die Beschäftigten erwarteten die Anerkennung für ihre unverzichtbare Arbeit. Hinzu kämen massive Lohneinbußen derer, die über Monate mit dem Kurzarbeitergeld auskommen mussten. „Nach dieser Durststrecke ist nun jeder zusätzliche Euro wichtig.“
Die Tarifverhandlungen zwischen der IG BAU und dem Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV) gehen am 3. September in Köln in die zweite Runde.
[redaktion]
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LEADER-Projekt „Stärkung des dörflichen Engagements“
Mit dem gebotenen Abstand lauschen die Teilnehmenden der ersten Workshop-Reihe im Antoniushof den Ausführungen von Susanne Neumann, Büro Neuland +. [Foto: Lydia Wenning]
Eifel: Sie haben eine tolle Idee für ein Projekt in ihrem Dorf, wissen aber nicht, wie Sie es umsetzen sollen, welche Förderangebote es gibt und wie das Projekt finanziert werden soll? Die LEADER-Region Eifel lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Engagierte in der Eifel ein, diese und weitere Fragen in dem Workshop „Projektentwicklung – Von der Idee zur Realisierung“ zu thematisieren und gewinnbringend für die aktive Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes zu nutzen.
Bereits im August starteten die ersten Workshops zum Thema „Motivation durch Kommunikation – Aktivierung und Nachwuchsförderung“, nun geht das Projekt in die zweite Runde: Mit dem Modul „Projektentwicklung – Von der Idee zur Realisierung“ sollen u.a. die Grundzüge vermittelt werden, wie Projekte angegangen, Finanzmittel akquiriert, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit betrieben sowie Beratungs- und Förderangebote in Anspruch genommen werden können. Melden Sie sich an und profitieren Sie von Wissen, Erfahrungsaustausch und Netzwerkarbeit mit anderen Dorfgemeinschaften.
Die Termine sind:
- 19.09.20, 14.00-18.00 Uhr, Kurhaus Gemünd, Kurhausstraße 5, 53937 Schleiden
- 17.10.20, 14.00-18.00 Uhr, Bürgersaal Roetgen, Rosentalstraße 56, 52159 Roetgen
- 24.10.20, 14.00-18.00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Grosshau, Auf dem Hau 14, 52393 Hürtgenwald
Interessierte können sich bei Lydia Wenning von der StädteRegion Aachen per E-Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] oder online unter https://formulare.staedteregion-aachen.de zu den Terminen anmelden.
Ziel des Kooperationsprojektes der StädteRegion Aachen mit den Kreisen Düren und Euskirchen ist es, das lokale Engagement als wichtige Basis für das Gemeinschaftsleben in den Dörfern und Ortsteilen zu fördern. Im Sinne von „Hilfe zur Selbsthilfe“ wird Ortsvorstehenden, Engagierten und Interessierten themenspezifisches Rüstzeug an die Hand gegeben, um sie in ihren Tätigkeiten zu unterstützen und fit für die Zukunft zu machen.
[redaktion]
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Rosi, Robby, Bombarella und Co. suchen ein neues Zuhause
[Foto: Hartmut Fehr]
Kreise, Städtereg. Aachen: Wer möchte sich noch seinen Kindheitstraum erfüllen oder seinen Schildkrötenbestand erweitern? Nur noch für kurze Zeit vermittelt das Umweltamt der StädteRegion Aachen in diesem Jahr Landschildkröten. Nicht nur der Sommer geht langsam zu Ende, auch die Schildkrötensaison. Darum ruft die StädteRegion Aachen nochmal alle Interessierten auf, sich zu melden, wenn sie eine Schildkröte übernehmen möchten. Rosi, Robby, Bombarella & Co. würden sich freuen, wenn sie noch in ein artgerechtes Zuhause bei tierlieben Menschen umziehen dürften. Egal ob Griechische oder Maurische Landschildkröte, Breitrand- oder Vierzehenschildkröte: Alle bringen ihren speziellen Schildkröten-Charme mit.
Wichtig ist ein Freilandgehege mit Frühbeet und Wärmelampe. Neueinsteiger mit Fragen erhalten Beratung. Die zu vermittelnden Schildkröten wurden in einem ersten Test negativ auf Herpes getestet, auf Parasiten untersucht und bei Bedarf behandelt. Vermittelt werden die Tiere kostenlos mit einem Überlassungsvertrag der Behörde. Wer Interesse oder Fragen hat, kann sich an Petra Gronowski vom Umweltamt der StädteRegion Aachen wenden:(petra.gronowski@staedteregion-aachen, Telefon: 0241 – 51982585) oder Amine Fehr von der Reptilienauffangstation ([Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage], Telefon: 02402 – 8640302).
[redaktion]
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Zusatzkonzert des Marais Consort bei den TonSpuren
Das Marais Consort spielt Musik aus der Zeit von Shakespeare. [Foto: Marais Consort]
Umland, Düren: Der erste Konzerttermin für den 14. September mit dem Marais Consort war schnell ausverkauft – um die Abstand- und Hygienemaßnahmen einhalten zu können, können zurzeit nur 52 Besucher zum Konzert eingelassen werden. Der Kunstförderverein Kreis Düren e.V. hat sich zusammen mit den Musikern entschieden, am Sonntag, 13. September, um 19.30 Uhr in der Kulturfabrik Becker & Funck in Düren, Binsfelder Straße 77, ein Zusatzkonzert anzubieten.
Das Marais Consort zählt zu den bekanntesten Gambenconsorts europaweit. Die Viola da gamba war ein im 16ten und 17ten Jahrhundert sehr beliebtes Streichinstrument, das auch in “Familien” mit unterschiedlich großen Instrumenten gespielt wurde. Um diese reizvolle Musik für vier Gamben und Cembalo zu musizieren, treffen sich Gambensolisten aus Hamburg, Münster und Berlin. Zahlreiche CD-Einspielungen und Konzerte dokumentieren ihre Arbeit.
Das Publikum sitzt an Tischen mit je 2 oder 3 Stühlen, daher gibt es Karten nur im 2er- oder 3er-Set. Reservierungen mit Angabe von Namen, Adresse und Tel.-Nr., per E-Mail an: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]. Die Tickets kosten 20,00 Euro pro Person, Schüler und Studenten zahlen 10,00 Euro. Im Preis ist ein alkoholfreies Getränk eingeschlossen. Es gibt keine Abendkasse.
Infos auch unter www.tonspuren-dueren.de
[pg]
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