Eifel: Kommunalwahl: Erstmals mit Live-Streams am 13. September
Jede Stimme zählt. [Foto: pixabay]
Trotz Corona finden die Kommunalwahlen wie geplant am 13. September statt. Natürlich unter verschärften Hygienebedingungen. Deshalb mussten viele Wahlparties, bei denen interessierte Bürger erste Hochrechnungen live mitverfolgen können, abgesagt werden. Infos werden nun verstärkt online angeboten. [redaktion]
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Schleiden: Resolution gegen STRABS: Kommune und Bürger in einem Boot
In NRW werden die Bürger weiterhin bei Straßensanierungen zur Kasse gebeten – auch die Kommunen sind unzufrieden. [Foto: succo pixabay]
In der Stadt Schleiden hat man erkannt, dass die Reform des NRW -Kommunalabgabengesetzes weder für die Bürger, noch für die Kommunen eine Erleichterung bei teuren Straßensanierungen bewirkt. [redaktion]
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Kreise, Städtereg. Aachen: StädteRegion gibt Kunstschaffenden durch Stipendien Aufwind in der Krise
Wendelin Haverkamp zählt zu den Stipendiaten. [Foto: Robert Weiss]
Kreativität statt Resignation! Unter diesem Motto bekennt die StädteRegion Aachen sich zum Wert ihrer Kunstschaffenden und hat erstmals 14 Stipendien in Höhe zwischen 500 und 2.000 Euro vergeben. Bis zum 30. September können sich weitere Künstler bewerben. [redaktion]
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Eifel: Kostenfreie Physiotherapieschule in Mayen eröffnet
Die ersten Interessenten haben ihre Ausbildung begonnen. [Foto: GK]
Wer sich zum Physiotherapeuten ausbilden lassen möchte, kann im Gemeinschaftsklinikum ganz neue Wege gehen: Statt teuer für die Ausbildung zu zahlen, stehen seit September kostenfreie Plätze zur Verfügung. So soll qualifizierter Nachwuchs für das eigene Unternehmen, aber auch für die Region geschult werden. [redaktion]
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Kreise, Kreis Düren: Herbstferien werden zum zehnten Mal zur „Entdeckerwoche“
Ob Kuschelmonster oder Modezeichnen… Nicht nur die VHS bietet während der „Entdeckerwoche“ kostenlose Workshops für Kinder an. Alle kreativen, wissenschaftlichen und sportlichen Angebote finden sich auf der Internetseite des Kreises Düren. Anmeldeschlus ist der 18. September. [bwp]
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Nideggen: Burgenmuseum: Krimilesung und Puppenspiel für Kinder
Unter der Schirmherrschaft von Landrat Wolfgang Spelthahn (2.v.r.) findet wieder die Krimilesung „Mord(s)vergnügen“ auf Burg Nideggen statt. Museumsleiterin Luzia Schlösser (2.v.l.) hat dafür ein Hygienekonzept erstellt. [Foto: KDN]
Bereits zum achten Mal jährt sich das Lesespektakel „Mord(s)vergnügen“. Die Autoren lesen gleichzeitig und zweimal hintereinander, so dass nach einem Ringtausch alle Besucher in den vollen Krimigenuss kommen. Für Kinder gastiert das Marionetten-Theater Knuth aus Holzheim auf Burg Nideggen. [redaktion]
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Eifel: Himbeer-Mousse
EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]
Dieser lecker-leichte Nachtisch ruft – selbst bei momentan herbstlichem Wetter – ein Summerfeeling zurück. [rm]
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Eifel: Es geht rund im Sport #286
Siegerehrung auf Abstand: Turnierschirmherr Landrat Wolfgang Spelthahn überreichte den drei bestplatzierten Damen- und Herren-Teams auf der DTV-Beach-Anlage in Düren ihre Preise. [Fotos: KDN]
Westdeutscher Meister im Beachvolleyball in Düren ermittelt – Audi Doppelsieg beim 5. NLS-Lauf – RCN-Lauf der SFG Schönau – Fußballer starten in allen Ligen in die neue Saison – Ergebnisse der Kreispokale Düren und Euskirchen [pd]
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Eifel: Das Glockenspiel zu Düren
Dichtung oder Wahrheit fragt man sich bei manchen, seit Generationen überlieferten Märchen und Sagen. So auch bei der 1911 aufgeschriebenen Geschichte um das alte Dürener Rathaus. [Gast Autor]
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Provisorischer Radweg
Peter Dierichsweiler hat den provisorischen Radweg initiiert. [Foto: Steffi Tucholke/pp/Agentur ProfiPress]
Mechernich, Obergartzem: Im Radwegenetz des Kreises klaffte eine wenige hundert Meter lange Lücke zwischen dem Gewerbegebiet Obergartzem und dem Park & Ride-Parkplatz an der Abzweigung der B 266 Richtung Burg Veynau/Satzvey. Manche Radfahrer – zum Teil mit Kindern – benutzten einen Pfad durch das dortige Wäldchen und auf den letzten 150 bis 200 Metern auch die vielbefahrene Bundesstraße 266, nicht ungefährlich für alle Nutzer. Im Rahmen des vierspurigen Ausbaus der B 266 ist ein Radweg schon beantragt und wird realisiert werden, doch so lange wollte Peter Dierichsweiler, bei der Stadtverwaltung Mechernich für Wirtschafts- und Immobilienangelegenheiten zuständig, nicht warten. In Absprache mit Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick wollte er eine brauchbare provisorische Lösung, die die Radfahrer von der gefährlichen Benutzung der vielbefahrenen Bundesstraße abhält.
Also bat Dierichsweiler die Firma Strabag, die mit dem Bau der Wasserleitung zur Hochwald-Molkerei beauftragt wurde, im Zuge dieser Arbeiten einen provisorischen Radweg zu schieben. Am Montag wurde Vollzug gemeldet, bei einem Ortstermin allerdings festgestellt, dass die Fahrbahn ohne Belag sehr rutschig und bei Regen auch matschig ist. Peter Dierichsweiler auf Anfrage des „Bürgerbriefs“: „Ich werde noch einen rutschfesten Belag aufschütten lassen.“ Das soll nächste Woche geschehen.
Sehr gut findet der Verwaltungsmitarbeiter einen Wall, den die Firma Strabag zur B 266 hin aufgeschüttet hat, und der Fahrradfahrer generell davon abhalten soll, auf die B 266 auszuweichen. Kosten für die Erdarbeiten entstehen der Stadt keine, so Peter Dierichsweiler: „Da das Wäldchen wegen der Wasserleitungsarbeiten ohnehin gefällt und das Gelände neu modelliert werden musste, hat »Strabag« das für uns so gemacht – nebenbei quasi.“ [pp/Agentur ProfiPress]
[redaktion]
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Finanzspritze für das „Kulturhaus theater 1“
Freuen sich über die Unterstützung: Sabine Preiser-Marian (v.l.nr.), Julia Hüllbrock (F&S concept), Christiane Remmert (Kulturhaus theater 1) und Jojo Ludwig (1 theater für Bad Münstereifel e.V.). [Foto: Jojo Ludwig]
Bad Münstereifel: Das finanzielle Überleben des Kulturzentrums „theater 1“ stand – coronabedingt – lange Wochen auf der Kippe. Nun ist der Theaterbetrieb mittels einer Finanzspritze gesichert. Am Mittwoch, 2. September, fand in Bad Münstereifel im „Kulturhaus theater 1“ eine Pressekonferenz statt, auf der den Medien mitgeteilt wurde, dass die Euskirchener Firma „F&S concept“ einen wesentlichen Teil der Betriebskosten des Hauses übernimmt. Durch Initiative der Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian konnte Georg Schmiedel, einer den beiden Geschäftsführer von „F&S concept“, als Sponsor gewonnen werden. Somit ist der Fortbestand des Kulturhauses während des Stillstands aufgrund der „Corona“-Hygienevorschriften zunächst gesichert. Denn seit Mitte März 2020 konnten dort keine Veranstaltungen mehr stattfinden und somit auch keine Einnahmen erzielt werden. Gleichzeitig laufen die Kosten für das Haus allerdings unverändert weiter. Bis März 2021 soll die Unterstützung laufen.
[redaktion]
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Corona-Geld für Freiwillige: Antragsfrist endet am 30. September
Kreise, Kreis Düren: In Anerkennung ihres ehrenamtlichen Einsatzes zur Bewältigung der Corona-Pandemie können die Freiwilligen Geld vom Land Nordrhein-Westfalen erhalten. Dem Kreis Düren wurden 20.000 Euro zur Verfügung gestellt, die bis zum Jahresende 2020 weitergereicht werden können. Anträge auf Förderung können nur Freiwilligenagenturen, engagementfördernde Einrichtungen, Nachbarschaftsinitiativen oder Vereine stellen. Die Antragsfrist endet am Mittwoch, 30. September. Die Auszahlung der Mittel an natürliche Personen ist ausdrücklich nicht vorgesehen.
Das Land fördert Sachkosten – etwa Schutzbekleidung oder Material für das Nähen von Masken – und Fahrtkosten. Auch zusätzlich entstandene Personalkosten können gefördert werden, wenn sie im Zusammenhang mit der Krisenbewältigung stehen. Grundsätzlich können nur Kosten geltend gemacht werden, die ab dem 24. März 2020 zur Bekämpfung der Pandemie entstanden sind.
Der Kreis Düren bietet auf seiner Internetseite ein Formular an, mit dem eine Förderung beantragt werden kann. Die ausgefüllten Bögen nimmt im Kreishaus Düren Franziska Floß (Kreisverwaltung Düren, Stabsstelle für Kreistagsangelegenheiten und Kultur, Bismarckstraße 15, 52351 Düren oder [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]) an. Telefonisch ist sie unter der Rufnummer 02421 – 221002013 zu erreichen.
[redaktion]
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Azubis der StädteRegion bewerten ihre Ausbilder mit „sehr gut“
Kreise, Städtereg. Aachen: Zum 01. August haben insgesamt 45 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung bei der StädteRegion Aachen begonnen. Insgesamt sind damit aktuell 86 Auszubildende in den verschiedensten Bereichen eingesetzt. Möglich ist das nur, weil sich über 70 Beschäftigte der Verwaltung als Ausbilderinnen und Ausbilder sehr intensiv um die neuen Kolleginnen und Kollegen kümmern. Und das – jetzt auch Schwarz auf Weiß dokumentiert – auf sehr hohem Niveau. In einer anonymen Umfrage unter den Azubis haben sie ihre Ausbilderinnen und Ausbilder fast durchgängig mit Bestnoten beurteilt.
„Wie professionell unsere Ausbilder diese Aufgabe wahrnehmen zeigt sich auch an der Beurteilung. Gerade die fachliche und persönliche Betreuung wurde hervorragend bewertet“, freuen sich Cora Willms, Torsten Scherpenstein und Eva Dückers von der Ausbildungsleitung der StädteRegion. Die Ausbilder haben von den Nachwuchskräften ein „Sehr gut“ erhalten. „Auch Punkte wie die Ausstattung des Arbeitsplatzes und der räumlichen Unterbringung wurden abgefragt.“ Die verschiedenen Aspekte der Ausbildung wurden mit Durchschnittsnoten zwischen 1,4 und 1,8 bedacht. Der Personalratsvorsitzende, Frank Schalge, nutzte die Gelegenheit für einen Dank an die Kolleginnen und Kollegen: „Die Ausbilderinnen und Ausbilder übernehmen tagtäglich Verantwortung. Ohne sie ständen wir nicht so gut da. Sie alle sind fachlich geschult und kümmern sich neben ihrer originären Tätigkeit noch um unsere Auszubildenden. Sie stehen den jungen Frauen und Männern immer mit Rat und Tat zur Seite und sorgen so dafür, dass Jahr für Jahr kompetente Nachwuchskräfte ihren Abschluss machen.“ Nur durch den hohen Einsatz der Kolleginnen und Kollegen, so Ausbildungsleitung und Personalrat unisono, könne auch künftig bei steigender Ausbildungszahl die gute Qualität der Ausbildung weiterhin gewährleistet werden.
Bewerbung für die Ausbildung 2021 ist noch möglich
Die StädteRegion Aachen bietet auch für das kommende Jahr spannende Ausbildungsplätze an. Bis Dezember sind noch Bewerbungen für die Ausbildung zum Dualen Studium Bachelor of Laws/Arts, die Ausbildungen zum Geomatiker/Geomatikerin und zum Erzieher/zur Erzieherin (Praxisintegrierte Ausbildung) möglich. Alle Infos dazu gibt es im Internet unter www.staedteregion-aachen.de/ausbildung.
[redaktion]
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Ein Pavillon fürs ganze Jahr
Freiwillige Mitarbeiter der Dorfgemeinschaft Lückerath bei der Arbeit. [Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress]
Mechernich, Lückerath: An drei Augustsamstagen errichtete die Dorfgemeinschaft Lückerath um Manni Kesternich einen ansehnlichen Holzpavillon an der Schoßbachbrücke mitten im Dorf. Und zwar unmittelbar neben dem vom städtischen Bauhof für 50.000 Euro generalüberholten Kinderspielplatz. Der hölzerne Pavillon soll der Dorfgemeinschaft das ganze Jahr über und zu den unterschiedlichsten Zwecken dienen. „Zum Beispiel als Bierstand für die Mainacht, Infozentrale des Traktorentreffens oder Pizzastand während der legendären Lückerather Kinderkirmes, die 2020 allerdings Covid-19-bedingt ausfällt“, erklärt Kesternich im Mechernicher „Bürgerbrief“.
Die Kinderspielplatzsanierung war erforderlich geworden, weil im Zuge der Bleidiskussion am Mechernicher Bleiberg neue Messungen durchgeführt worden waren. Dabei stieß die Stadtverwaltung zur allgemeinen Überraschung neben geogenem Blei auf eine partiell erhöhte Arsen-Konzentration, vermutlich Folge einer „Mutterboden“-Spende aus Fabrikumgebung, als der Spielplatz vor über 20 Jahren angelegt worden war. [pp/Agentur ProfiPress]
[redaktion]
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Die „Ehrensache. Kreis Euskirchen“ lädt zum 1. Ehrenamtstreffen in Euskirchen ein
Kreise, Kreis Euskirchen: „Zu Ihrer Sicherheit – Im Ehrenamt richtig versichert“, so lautet das Thema des ersten Ehrenamtstreffens am 17. September ab 18.30 Uhr im Alten Casino Euskirchen. Die „Ehrensache. Ehrenamtsagentur Kreis Euskirchen“ lädt zu diesem Termin alle Engagierten und Vereine aus dem Kreis Euskirchen ein. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Die Veranstaltungsreihe „Ehrenamtstreffen“ wird zukünftig regelmäßig stattfinden. Zu Beginn gibt es einen fachlichen Input zu einem ausgewählten Thema durch einen externen Referenten. Im Anschluss wird es ausreichend Zeit für eine Fragen- und Diskussionsrunde mit dem Referenten geben. Auch die Mitarbeiterinnen der „Ehrensache“ stehen für einen fachlichen Austausch gerne zur Verfügung. Engagierte und Vereine sollen so in den Dialog miteinander kommen. Durch diese Form der Netzwerkarbeit soll nicht nur ein Transfer von Wissen und Erfahrungen stattfinden, sondern auch ein möglicher Zugang zu Informationen und Synergien geschaffen werden.
Aufgrund der aktuellen Situation ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldungen für das erste Ehrenamtstreffen bis zum 14. September unter: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]
oder telefonisch unter 02251 – 15 1361. Teilnehmer können neben ihrer Anmeldung auch ihre individuellen Themenwünsche zum Thema Versicherung formulieren.
[redaktion]
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