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EIFELON - Wöchentliche eMailZeitung für die Eifel
Ausgabe Nr. 316 • Samstag, 29.05.2021 • gegründet 2014

Diese Woche in EIFELON: Heimbacher „Spannungen“: Dieses Jahr als Livestream-Festival Münstereifeler Bürgerentscheid zu Windanlagen endet am Sonntag Das Burgenmuseum Nideggen startet eine märchenhafte Entdeckertour Fiege-Logistikzentrum nach nur 11 Monaten Bauzeit fast fertiggestellt Der Stockberg blüht wieder Live-Musik für jeden Geschmack bei der „Strand-Kultur“ Kabarett und gute Musik an der frischen Luft: TUFA Trier eröffnet Open-Air Saison Wie Phoenix aus der Asche: Der Kaiserplatz Risotto mit grünem Spargel Es geht rund im Sport #318 Ein wackeres Mädchen


Land & Leute: Jetzt noch für Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft 2021“ bewerben Extra-Zeit zum Lernen: StädteRegion Aachen will Kommunen bei Angeboten für Kinder und Heranwachsende unterstützen Ausführliche Informationen für die Berufswahl Kreis Euskirchen setzt auf digitale Kontaktnachverfolgung Zum dritten Mal lädt die Region zum Stadtradeln ein StädteRegion Aachen entlastet Eltern auch im Juni bei den KiTa-Beiträgen. Dringende Arbeiten am Drover Bach: Hauptstraße in Kreuzau wird gesperrt Zum letzten Mal: Kostenlose Schnelltests im Kreishaus Anmeldung startet für die Sommerferienspiele in Monschau, Roetgen und Simmerath


Veranstaltungen & Events: Premiere im Kulturhaus theater 1: "Gülle, Kneipp und Universum"

Heimbach: Heimbacher „Spannungen“: Dieses Jahr als Livestream-Festival

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Pandemiebedingt muss das Kammermusik-Festival „Spannungen“ im Heimbacher Jugendstil-Kraftwerk dieses Jahr ohne Publikum stattfinden. Die Konzerte können aber von Musikliebhabern per Livestream mitverfolgt werden. [bwp]

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Bad Münstereifel: Münstereifeler Bürgerentscheid zu Windanlagen endet am Sonntag

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Windräder im Nöthener Wald [Montage: BI Gegenwind]

Hochspannung in Bad Münstereifel. Am Sonntag wird ausgezählt. Wird es zukünftig Windanlagen auf städtischen Flächen geben oder nicht? Eine Entscheidung der Bürger, die weitreichende Folgen für die Stadt und ihre Einwohner haben wird. [cpm]

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Nideggen: Das Burgenmuseum Nideggen startet eine märchenhafte Entdeckertour

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Auf vielfältige Art begeistert das Nideggener Burgenmuseum für Geschichte(n). [Foto: Brigitte Lerho]

Das Nideggener Burgenmuseum lockt mit einer phantasievollen Idee: Am 3. Juni gilt es, rund um die Burg auf einer Rätselroute an 13 Stationen Märchen anhand von kleinen Hinweisen zu erkennen. Für jeden Treffer gibt es abschließend einen kleinen Edelstein in einem Leinensäckchen. [bwp]

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Zülpich: Fiege-Logistikzentrum nach nur 11 Monaten Bauzeit fast fertiggestellt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Das Fiege-Logistikzentrum ist fast fertiggestellt. [Foto: Torsten Beulen/Stadt Zülpich]

Nach nicht einmal einem Jahr Bauzeit steht das 54.000 Quadratmeter große Fiege-Logistikzentrum mittlerweile nahezu komplett im Gewerbe- und Industriegebiet „An der Römerallee“ in Zülpich. [redaktion]

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Hürtgenwald, Vossenack: Der Stockberg blüht wieder

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Der farbenprächtige Aurorafalter ist wieder am Vossenacker Stockberg heimisch. [Foto: Achim Schumacher]

Durch eine Wildblumenwieseneinsaat und eine angepasste, einmal im Jahr stattfindende Mahd durch den Bauhof Hürtgenwald am Vossenacker Stockberg hat sich mittlerweile die Artenvielfalt deutlich erhöht. [redaktion]

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Zülpich: Live-Musik für jeden Geschmack bei der „Strand-Kultur“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Eva Lebertz mit ihrer Band „FeierBierchenAbend ist zu Gast im Seepark Zülpich. [Foto: FeierBierchenAbend]

Sie ist wieder gestartet, die Konzertreihe „Strand-Kultur“ im Seepark Zülpich. Unter freiem Himmel und mit Blick auf den See können Besucher wieder Musik am Strand genießen. [redaktion]

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Umland, Trier: Kabarett und gute Musik an der frischen Luft: TUFA Trier eröffnet Open-Air Saison

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Fabrizio Consoli spielt in der TUFA. [Foto: Maurizio Molgora]

Es ist soweit: In begrenztem Rahmen sind wieder Kulturveranstaltungen möglich. In der Kulturfabrik TUFA Trier startet ab Juni die Open-Air-Saison. [pg]

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Umland, Düren: Wie Phoenix aus der Asche: Der Kaiserplatz

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Damals zog noch eine Straßenbahn am Kaiserplatz ihre Kreise. [Foto: Dürener Stadtmuseum]

Am 14. November 1944 wurde die blühende Industriestadt Düren von alliierten Bombern in Schutt und Asche gelegt. Zwei Jahrzehnte später konnten die Bürger am Kaiserplatz den Aufbau einer modernen Stadt miterleben. [Gast Autor]

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Eifel: Risotto mit grünem Spargel

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Genießen Sie den Spargel, solange er noch frisch zu haben ist, und probieren Sie ihn mal in einem köstlichen Risotto. [rm]

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Eifel: Es geht rund im Sport #318

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. ADAC TOTAL 24h Nürburgring Qualifikationsrennen 2021. [Foto: Gruppe C Photography]

24 H-Rennen am Nürburgring mit 125 Startern [pd]

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Umland, Düren: Ein wackeres Mädchen

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Vor langer Zeit soll in Düren ein Wegekreuz gestanden haben, das an eine mutige Bäckerstochter erinnert, die ihren Vater vor der Hinrichtung rettete. [Gast Autor]

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Land & Leute:

Jetzt noch für Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft 2021“ bewerben

Kreise, Kreis Düren: Die Zukunft der Dörfer hängt maßgeblich vom Engagement ihrer Bevölkerung ab und davon, wie sie sich für die Erhaltung, Gestaltung und Entwicklung des Dorfes einsetzt. Mit dem Start des Kreiswettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft 2021“ sind alle Dorfgemeinschaften des Kreises Düren mit bis zu 3.000 Einwohnern aufgerufen, ihre Ortschaft von der besten Seite zu zeigen und gemeinsam an neuen Zielen zu arbeiten, die das dörfliche Zusammenleben verbessern.

Nachdem der Wettbewerb im Jahr 2020 bedingt durch die Corona-Pandemie abgesagt werden musste, soll es in diesem Jahr einen neuen Anlauf geben. Gesucht werden Dörfer, die als Gemeinschaft dafür sorgen, dass ihr Ort attraktiv und lebenswert ist und bleibt. Gerade in Zeiten, in denen ein persönlicher Austausch und ein nachbarschaftliches Miteinander nur eingeschränkt möglich sind, ist es umso wichtiger, sichtbar zu machen, wie viel im Dorf passiert ist und worin die Besonderheiten des Dorfes liegen. Dies können die Dorfgemeinschaften im Zeitraum vom 13. September bis 1. Oktober präsentieren.

Jedes teilnehmende Dorf erhält – gestaffelt nach der erreichten Platzierung – ein Preisgeld als Anerkennung. Darüber hinaus können von der Jury Sonderpreise vergeben und dadurch Initiativen besonders hervorgehoben werden. Die Gewinnerdörfer qualifizieren sich außerdem zur Teilnahme am Landeswettbewerb 2022 und im nächsten Schritt vielleicht für den Bundeswettbewerb 2023.
Interessierte Dörfer werden gebeten, sich beim Amt für Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung des Kreises Düren anzumelden. Anmeldungen sind möglich per E-Mail an Anna Hecker unter [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] oder telefonisch unter 02421 – 221061114.
Bei inhaltlichen oder organisatorischen Rückfragen steht zudem Anne Schüssler [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage], 02421 – 221061114) zur Verfügung. Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es unter www.dorfwettbewerb.de.

[redaktion]

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Extra-Zeit zum Lernen: StädteRegion Aachen will Kommunen bei Angeboten für Kinder und Heranwachsende unterstützen

Kreise, Städtereg. Aachen: Zur Schließung pandemiebedingter Lernlücken hat das Land ein Programm mit dem Titel „Extra-Zeit zum Lernen in NRW“ aufgelegt. Dabei handelt es sich um freiwillige außerschulische Angebote, die vor Ort geplant und durchgeführt werden. Verantwortlich für die Antragstellung und die Umsetzung sind die Schulträger und Jugendämter, also alle städteregionsangehörigen Kommunen. Das Land fördert die Kosten dieser Maßnahmen zu 80 Prozent, die Kommunen müssen einen 20-prozentigen Eigenanteil aufbringen. Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier will den kommunalen Anteil mit bis zu 100.000 Euro insgesamt aus dem Budget der Bildungszugabe der StädteRegion Aachen kofinanzieren.

„Mein ausdrücklicher Wunsch ist es, dass die Hilfe da ankommt, wo sie besonders dringend gebraucht wird. Social Distancing und Homeschooling haben den Alltag der Schülerinnen und Schüler in den vergangenen Monaten bestimmt und ihnen sehr viel abverlangt. Mit diesem Förderprogramm können außerschulische Bildungsangebote während und außerhalb der Schulferien, zum Beispiel an Wochenenden, durchgeführt werden. Die Angebote für Schülerinnen und Schüler aus allen Schulformen und Jahrgängen sollen gezielt dabei helfen, entstandene Defizite abzubauen“, erklärt der Städteregionsrat. Die Mitglieder des Städteregionsausschusses müssen seinem Vorschlag am 17. Juni noch zustimmen. Politisch beraten wird das Projekt auch schon am 9. Juni im Ausschuss für Schule, Bildung, Wissenschaft und Kultur.

Die Mittel aus der Bildungszugabe in Höhe von 100.000 € sollen die städteregionsangehörigen Kommunen bei der Aufbringung des Eigenanteils unterstützen und einen Anreiz geben, das NRW-Förderprogramm umzusetzen. Um den Zweck der Bildungszugabe zu erhalten, sollen ausschließlich die Maßnahmen mitfinanziert werden, die Gruppenangebote in und bei außerschulischen Lernorten beinhalten. Individuelle fachliche Förderungen (Nachhilfe) sollen nicht berücksichtigt werden. „Die Höhe der maximal möglichen Kofinanzierung richtet sich nach dem Finanzanteil der Kommunen zur Regionsumlage“, erklärt Grüttemeier.

Die Umsetzung der Bildungszugabe ist eine freiwillige Aufgabe der StädteRegion Aachen. Ihr Ziel ist, jedem Kind oder Jugendlichen pro Kalenderhalbjahr den Besuch eines außerschulischen Lernorts kostenlos zu ermöglichen.

[redaktion]

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Ausführliche Informationen für die Berufswahl

Zülpich: Seit 2007 richtet die Stadt Zülpich alle zwei Jahre die „Zülpicher Ausbildungs- und Studienbörse“ aus. Sie findet in den Räumen des Franken-Gymnasiums und der Gemeinschaftshauptschule statt und bietet vornehmlich für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 und 10 sowie der gymnasialen Oberstufe wissenswerte Informationen, Vorträge und praktische Demonstrationen zu Ausbildungsberufen und Berufsbildern sowie zu Studiengängen. Die Veranstaltung findet im Wechsel mit der kreisweiten, im Berufsbildungszentrum Euskirchen (BZE) stattfindenden Ausbildungs- und Studienbörse statt. Demnach hätte in diesem Jahr in Zülpich die achte Ausgabe angestanden. Da die Börse im BZE jedoch Corona-bedingt im vorigen Jahr nicht durchgeführt werden konnte, hatten sich die Beteiligten darauf verständigt, diese auf 2021 zu verschieben und die nächste „Zülpicher Ausbildungs- und Studienbörse“ erst wieder im Jahr 2022 zu veranstalten.

Dennoch möchte die Stadt Zülpich den betreffenden Schülerinnen und Schülern auch in diesem Jahr Informationen über bekannte offene Ausbildungsstellen beziehungsweise Studienplätze an die Hand geben sowie den Ausbildungsbetrieben, (Fach-)Hochschulen, Universitäten, etc. Gelegenheit geben, über offene Ausbildungsplätze und Studienmöglichkeiten zu informieren. Aus diesem Grund hat die Stadt Zülpich auf ihrer Internetseite www.zuelpich.de ein Ausbildungs- und Studienplatzportal eingerichtet, wo ausführliche und ständig aktualisierte Informationen zu finden sind.

„Die Zülpicher Ausbildungs- und Studienbörse ist seit ihrer Premiere eine sehr beliebte und stets gut besuchte Veranstaltung. Es ist schade, dass sie erst im nächsten Jahr wieder stattfinden kann“, so Bürgermeister Ulf Hürtgen. „Mit dem Ausbildungs- und Studienplatzportal möchten wir deshalb unseren Schülerinnen und Schülern eine zusätzliche Informationsmöglichkeit bieten und den Betrieben und Hochschulen eine weitere Option, um für sich zu werben.“ Ausbildungsbetriebe, Hochschulen, Berufskollegs und ähnliche Einrichtungen, die auf dem Ausbildungs- und Studienplatzportal bislang noch nicht vertreten sind und auch über ihre Ausbildungsund/oder Studienangebote informieren möchten, wenden sich bitte an Sabine Schumacher vom Schulverwaltungsamt der Stadt Zülpich (Tel.: 02252-52268; Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]).

Auch die Stadt Zülpich bietet jungen Menschen alljährlich die Möglichkeit eine Ausbildung zu absolvieren – und zwar in den folgenden Berufen:

  • Elektroniker*in mit der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik
  • Straßenwärter*in
  • Verwaltungsfachangestellte*r
  • Stadtsekretäranwärter*in
  • Inspektoranwärter*in im dualen Studium – Bachelor of Laws

Elektroniker*innen, Straßenwärter*innen und Verwaltungsfachangestellte beginnen die Ausbildung zum 01. August, Stadtsekretäranwärter*innen und Inspektoranwärter*innen starten zum 01. September in die Ausbildung. Wer sich für eine Ausbildung bei der Stadt Zülpich interessiert, kann sich bei Heinz-Peter Weiß (Tel.: 02252-52227; Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]) über die entsprechenden Möglichkeiten informieren.

[redaktion]

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Kreis Euskirchen setzt auf digitale Kontaktnachverfolgung

Kreise, Kreis Euskirchen: In Restaurants, Einzelhandel-, Friseur- oder Übernachtungsbetrieben ist schon länger eine digitale Kontaktdatenerfassung per App mit dem Smartphone möglich. Was bislang fehlte, war die Schnittstelle zum Kreisgesundheitsamt zur digitalen Kontaktnachverfolgung. Seit dieser Woche ist das Gesundheitsamt des Kreises an die Luca-App angeschlossen und damit eine digitale Kontaktnachverfolgung möglich. Weitere Anbieter sollen in den nächsten Wochen durch übergreifende Software-Schnittstellen ebenfalls angeschlossen werden. Das Land NRW arbeitet derzeit an einer entsprechenden Lösung.

Eine Zettelwirtschaft in Geschäften, Restaurants oder anderen Einrichtungen ist damit nicht länger notwendig. Die digitale Kontakterfassung funktioniert schnell und automatisiert. Für diesen Zweck benötigt der Kunde nur ein Smartphone, einen passenden App-Anbieter und die Möglichkeit einen QR-Code zu scannen und damit seine persönlichen Daten, als auch das Datum und die Uhrzeit beim ein- und auschecken zu erfassen. Sollte jemand kein Smartphone oder die Luca-App besitzen, lassen sich die Daten weiterhin problemlos händisch eintragen

Praktisch bedeutet dieses Verfahren, dass Anbieter von Dienstleistung und auch die Kunden deutlich entlastet werden. Das Gesundheitsamt verspricht sich von der Einführung des Systems eine effektivere und schnellere Rückverfolgung von Kontaktpersonen. Dazu Landrat Markus Ramers: „Es wäre wünschenswert, wenn so viele Bürgerinnen und Bürger wie möglich, dem jetzt zur Verfügung stehenden digitalen Angebot offen gegenüberstehen und es in Anspruch nehmen. Es muss unser Ziel sein, die Verfolgung von Infektionsketten für die Zukunft erheblich zu vereinfachen.“

[redaktion]

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Zum dritten Mal lädt die Region zum Stadtradeln ein

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Grünes Licht fürs STADTRADELN. [Foto: Klima-Bündnis]

Kreise, Städtereg. Aachen: In diesem Jahr nimmt die StädteRegion Aachen gemeinsam mit den regionsangehörigen Kommunen zum dritten Mal an der Aktion STADTRADELN teil. Vom 1. bis zum 21. Juni können Bürgerinnen und Bürger für ihre Kommune in die Pedale treten. Hierbei ist es vollkommen egal, ob das Fahrrad bzw. Pedelec für die Fahrt zur Arbeit, zum Einkaufen oder in der Freizeit genutzt wird. Die Bewegung an der frischen Luft hilft übrigens nicht nur dabei, fit zu bleiben und CO2 zu vermeiden: Für die engagiertesten Teams gibt es zudem attraktive Preise zu gewinnen.
Jeder kann sich ganz einfach für seine Kommune anmelden, ein neues Team gründen oder einem bestehenden beitreten.
Während des Aktionszeitraums werden die Kilometer in den Online-Radelkalender eingetragen. Noch einfacher ist es mit der dazugehörigen App. Radelnde ohne Internetzugang melden ihre Kilometer bei dem Ansprechpartner ihrer Kommune oder der StädteRegion Aachen. Ziel ist es, dass sich mindestens 2.000 Radelnde in der StädteRegion Aachen am STADTRADELN beteiligen und die guten Ergebnisse aus dem Vorjahr übertroffen werden können.
Nähere Informationen erteilt Friederike von Spankeren, Tel.: 0241 – 51986800, E-Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage].

[redaktion]

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StädteRegion Aachen entlastet Eltern auch im Juni bei den KiTa-Beiträgen.

Kreise, Städtereg. Aachen: Auch im Juni werden die Elternbeiträge für die Kindertagesbetreuung in Baesweiler sowie Monschau, Roetgen und Simmerath um 25 Prozent gesenkt. Das hat die StädteRegion Aachen als zuständiges Jugendamt für die vier Kommunen jetzt mitgeteilt. Der Städteregionstag hatte im März schon einstimmig eine Senkung der Gebühren in dieser Höhe für die Zeit beschlossen, bis wieder ein Normalbetrieb möglich ist. In den Kindertageseinrichtungen wird auch aktuell aufgrund der Covid19-Pandemie weiter im „eingeschränkten Regelbetrieb“ gearbeitet.

Die Belastung der Familien ist nach wie vor hoch. „In den Kommunen und natürlich auch hier im Jugendamt haben wir großes Verständnis für die Nöte der Eltern in dieser schwierigen und belastenden Situation“, so Sebastian Heyn, Leiter des Amtes für Kinder, Jugend und Familie. „Der jetzt geltende eingeschränkte Regelbetrieb bedeutet konkret, dass Betreuungszeiten pauschal um zehn Stunden je Woche reduziert sind und auch sonst der Personaleinsatz nicht so flexibel möglich ist, wie es für einen stabilen Kita-Betrieb erforderlich wäre“, so Heyn weiter.

Auf Basis des Beschlusses des Städteregionstages wird die StädteRegion als Jugendamt für Baesweiler, Monschau, Roetgen und Simmerath daher auch im Juni 2021 auf 25 Prozent der Elternbeiträge für Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege verzichten. Die SEPA-Lastschriften zum 01. Juni werden deshalb nur in der reduzierten Höhe erfolgen. Selbstüberweiser müssen bitte ihre Überweisung bzw. den Dauerauftrag entsprechend selber ändern und nur den reduzierten Betrag zahlen.

Das Land NRW steht aktuell noch in Verhandlungen mit den kommunalen Spitzenverbänden. Es gibt ein Angebot des Landes zu den Elternbeiträgen, das aus Sicht der Spitzenverbände unzureichend und daher nicht annahmefähig ist. Unter anderem wurde noch keine Regelung für den Februar 2021 getroffen. Sobald es eine Vereinbarung zwischen Land und Kommunen gibt, die für die Eltern vorteilhafter ist, wird diese selbstverständlich auch von der StädteRegion Aachen vollumfänglich umgesetzt.

[redaktion]

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Dringende Arbeiten am Drover Bach: Hauptstraße in Kreuzau wird gesperrt

Kreuzau: Die Hauptstraße in Kreuzau wird auf Höhe der Peschstraße im Rahmen von unausweichlichen Bauarbeiten ab Mittwoch, 9. Juni, für rund sechs Wochen gesperrt. Aus Sicherheitsgründen muss die Kanaldecke des unterirdisch geführten Drover Bachs dringend erneuert werden. Bei einer statischen Überprüfung einer geplanten Deckensanierung der als Kreisstraße klassifizierten Hauptstraße im Ortszentrum von Kreuzau sind die Mängel am Kanal aufgefallen. Die Baumaßnahmen müssen zeitnah erfolgen. Durch die Vollsperrung wird die Baustellenzeit auf das unbedingt notwendige Minimum verkürzt und die Beeinträchtigung für Verkehrsteilnehmer und Anlieger reduziert.
Für den Zeitraum der Bauarbeiten wird der Verkehr umgeleitet, so dass der Schwerlastverkehr z.B. zu den Papierfabriken und der Durchgangsverkehr nicht durch das Ortszentrum läuft. Die Umleitungswege über die K32, K39, K27 und K29 werden entsprechend ausgeschildert. In Nideggen werden die Wege nach Kreuzau/Winden über die K32 ausgeschildert.
Die Vollsperrung wurde vom Kreis Düren im Vorfeld mit der Gemeinde Kreuzau eng abgestimmt. Sie ist erforderlich, um eine entsprechend kurze Bauzeit zu erreichen. „Die Baumaßnahme in diesem Umfang ist nötig, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten“, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. An die notwendige Kanalsanierung und die Erneuerung der Straßendecke durch den Kreis hängt sich die Gemeinde Kreuzau mit der im Integrierten Handlungskonzept vorgesehenen Maßnahmen der Aufweitung des Kurvenradius vor der Sparkasse an. „Wir bitten um Verständnis der Bürger. Ziel ist es, hierdurch perspektivisch auch eine Verbesserung des Verkehrsflusses im Ortszentrum zu erreichen“, so Bürgermeister Ingo Eßer. Die Bordsteinführungen, die Anpassung der Ampelanlage sowie die Markierungen der Fußgängerwege über die Fahrbahn werden im S-Kurvenbereich entsprechend neu gestaltet.

Es ist geplant, die Bauarbeiten an der Hauptstraße bis zum Beginn der für die Sommerferien vorgesehenen Bauarbeiten an der L249 im Abschnitt Kreuzau-Niederau durch den Landesbetrieb Straßen NRW abzuschließen. Sollten die Bauarbeiten dann noch nicht abgeschlossen sein, wird die Umleitung angepasst werden. Dann wird der Verkehr voraussichtlich über die B56, Stockheim, K28, Drover Heide, L249 Kreuzau, K29, K27, K39 geleitet. Innerorts soll die Hauptstraße/Mühlengasse in Richtung Winden ab Mittelstraße zu einer Einbahnstraße werden. Der gegenläufige Verkehr soll ab Leo’s Brauhaus über die Teichstraße und Mittelstraße in die Hauptstraße geführt werden. Wegen der gleichzeitig durchgeführten Baustelle am Dorfplatz wird ortskundigen Verkehrsteilnehmern die weiträumige Umfahrung empfohlen.
In der Eifelstraße bleibt es bei dem bestehenden LKW-Verbot aus Richtung L249. Die Gegenrichtung bleibt weiterhin für LKW Verkehr offen.

[redaktion]

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Zum letzten Mal: Kostenlose Schnelltests im Kreishaus

Kreise, Kreis Düren: Zum letzten Mal bietet der Kreis Düren an einem Sonntag kostenlose Schnelltests im Kreishaus an. Am 30. Mai finden die Tests unter coronakonformen Bedingungen im Kreishaus in Düren (Bismarckstr. 16, Haupteingang) und in der Geschäftsstelle der Kreisverwaltung in Jülich (Düsseldorfer Str. 6) statt.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Geschulte Mitarbeiter der Johanniter-Unfallhilfe werden von 9.00 bis 17.00 Uhr die Abstriche entnehmen. Die Ergebnisse liegen dann nach 15 Minuten vor. Das Testangebot, das der Kreis Düren seit März an Sonntagen und Feiertagen anbietet, wird danach auslaufen, da es zahlreiche Teststellen im Kreisgebiet gibt, die auch sonntags Schnelltests auf das Coronavirus durchführen. Diese Stellen finden Sie hier.

Die aktuellen Entwicklungen der Fallzahlen im Kreis Düren sind wie immer im Internet einzusehen.

[redaktion]

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Anmeldung startet für die Sommerferienspiele in Monschau, Roetgen und Simmerath

Kreise, Städtereg. Aachen: Aufgrund der aktuell positiven Entwicklungen ist jetzt klar, dass das Amt für Kinder, Jugend und Familie der StädteRegion Aachen mit seinen Kooperationspartnern im Sommer Ferienspielmaßnahmen anbieten kann. Konkret werden dabei für Kinder, die im Sommer 2021 in die zweite Klasse wechseln, bis zu einem Alter von 12 Jahren drei ganztägige Sommerferienspiele ermöglicht:

  • Am Waggon in Lammersdorf vom 05. bis 16. Juli (1. und 2. Sommerferienwoche) für 60 Kinder
  • im Jugendhaus Rott vom 19. bis 30. Juli (3. und 4. Ferienwoche) für 50 Kinder
  • sowie in Konzen den Kindermitmachcircus Soluna vom 26. bis 31. Juli (4. Ferienwoche) für 80 Kinder

Die Anmeldung ist gestaffelt zwischen dem 07. und 10. Juni und nur telefonisch möglich.
Art und Umfang der jeweiligen Ferienmaßnahmen hängen von der dann gültigen Coronaschutzverordnung des Landes NRW ab. Die derzeitigen Planungen sehen die Bildung von festen Gruppen mit bis zu 15 Kindern plus zwei Betreuerinnen während der Maßnahmen vor. Zudem ist ein regelmäßiger negativer Coronatest Voraussetzung für die Teilnahme (aktuelle Gültigkeit 48 Stunden). Die konkreten Details dazu sowie die notwendigen organisatorischen Planungen inklusive Hygienekonzepte werden derzeit noch von den Veranstaltern ausgearbeitet.
Die Durchführung ist allerdings in jedem Fall auch abhängig davon, ob ausreichend ehrenamtliche Kräfte beispielsweise für den Kindermitmachcircus gefunden werden können. Es werden also noch Helferinnen und Helfer gesucht, die Spaß daran haben, mit Kindern eine tolle Ferienfreizeit zu gestalten. Bei Interesse zur Mitarbeit steht Jugendpfleger Ralf Pauli für weitere Informationen gerne zur Verfügung.

Anmeldungen für die Ferienspiele erfolgen ausschließlich telefonisch bei Ralf Pauli (Tel.: 0241 – 51982292) oder Christine Skrabal (Tel.: 0241/5198-5155).
Die Anmeldung erfolgt gestaffelt nach den Orten:
• Für den Waggon Lammersdorf ab Montag, dem 7. Juni,
• Für das Jugendhaus Rott ab Dienstag, dem 8. Juni
• Für den Circus Soluna (Konzen) ab Donnerstag, den 10. Juni.
Die Telefone sind jeweils ab 8.00 Uhr besetzt. Eine Reservierung vor den genannten Terminen ist nicht möglich.

[redaktion]

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Veranstaltungen & Events:

Viele weitere Events - z.B. Dauerausstellungen - finden Sie auch online in unserem Veranstaltungskalender.

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  • Samstag, 05.06.2021

  • Theater in Bad Münstereifel:
    Premiere im Kulturhaus theater 1: "Gülle, Kneipp und Universum"
    05.06.2021 ab 20:00 Uhr
  • Das war EIFELON Nr. 316. Bis nächste Woche, Ihre [redaktion]

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