Staatsministerin Monika Grütters zu Besuch in Dürener Museen
Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Düren. [Foto: KDN]
Umland, Düren: Im Rahmen ihres Besuches im Kreis Düren zum Wochenbeginn machte die Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Professor Monika Grütters MdB, auch Station in der Stadt Düren.
In der Kreisstadt besichtigte die Staatsministerin das Leopold-Hoesch-Museum, sowie das Papiermuseum und nahm, gemeinsam mit dem Dürener Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel MdB, dem Dürener Bürgermeister Frank Peter Ullrich und dem Vorstandsmitglied des Museumsvereins sowie Geschäftsführer des Dürener Unternehmens KANZAN Spezialpapiere, Matthias Simon, an einer digitalen Gesprächsreihe mit dem Titel „Kunst und Kultur – Auch in Zeiten der Pandemie“ teil.
Bürgermeister Frank Peter Ullrich dankte der Staatsministerin auch noch einmal persönlich für die Unterstützung bei der Restitution und dem Rückkauf von zwei bedeutenden Werken für das Leopold-Hoesch-Museum, dem Bild „Tiere/Bild mit Tieren“ von Heinrich Campendonk sowie dem Bild „Ostsee“ von Karl Schmidt-Rottluff. „Und auch für die Unterstützung der digitalen Angebote unserer Museen während der Pandemie, durch das Programm ‚Neustart‘, gebührt Ihnen unser aller Dank“, so der Bürgermeister.
Frank Peter Ullrich: „Ihr Besuch in Düren und die Besichtigung unserer städtischen Museen ist nicht nur eine besondere Anerkennung für die Arbeit, die in beiden Häusern geleistet wird, er ist auch eine Botschaft für alle Kulturschaffenden und Kulturbetriebe, dass in Zeiten der Pandemie die Kunst als wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft eine Perspektive haben muss.“
Bürgermeister Ullrich dankte auch dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel MdB, dass er sich immer wieder – auch als Förderer der Dürener Kultur – in ganz unterschiedlichen Themenfeldern, sei es für Musik oder Lesungen einsetzt.
Bei der live übertragenen Abendveranstaltung im Leopold-Hoesch-Museum mahnte Staatsministerin Grütters „vor einer geistigen und seelischen Verarmung durch ein Verstummen der Kultur“. Es sei ihr wichtig, sich vor Ort ein Bild über die Sorgen und Nöte der Kulturschaffenden und der Kultureinrichtungen zu machen, aber auch mit den Menschen, die die Kultur vermissen, im Dialog zu bleiben, wie hier etwa über die digitalen Medien.
Monika Grütters, die als erste Kulturstaatsministerin im Kreis Düren zu Gast war, trug sich zum Abschluss der Veranstaltung noch in das Goldene Buch der Stadt Düren ein.
[redaktion]
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Digitales Schnullercafé
Kreise, Kreis Düren: Die Babys und Kleinkinder spielen und die Eltern tauschen sich in entspannter Atmosphäre aus – so laufen die Schnullercafés im Kreis Düren normalerweise ab. Da dies zurzeit nicht möglich ist, findet das Schnullercafé ab Montag, 17. Mai, zweimal in der Woche digital statt. Dies soll Eltern den wichtigen Kontakt und Austausch ermöglichen und Vorfreude auf ein nächstes Treffen vor Ort machen.
Ausgerichtet wird es gemeinsam von den Frühen Hilfen des Kreises Düren sowie der Stadt Düren und der katholischen und der evangelischen Familienbildung. Die Beteiligten freuen sich über jeden, der teilnimmt. Vor allem neue Eltern sind herzlich eingeladen, das digitale Schnullercafé zu besuchen.
Im Fokus steht vor allem der Austausch der Eltern untereinander, zudem geben die Familienkrankenschwestern der Frühen Hilfen hilfreiche Tipps und Infos, die Eltern im Alltag helfen können. Das Schnullercafé wird über das Projekt „Elternstart NRW“ vom Land finanziert. Das Angebot richtet sich an Eltern aus dem Kreis Düren mit Kindern im ersten Lebensjahr.
Das Schnullercafé findet per Zoom-Meeting ab dem 17. Mai immer montags und mittwochs von 10.00 bis 10.45 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung jedoch erforderlich, um den Link zur Videokonferenz zu erhalten. Die Anmeldung für das Schnullercafé am Montag erfolgt über das Katholische Forum für Erwachsenen- und Familienbildung Düren-Eifel. Wer mittwochs das digitale Schnullercafé besuchen möchte, wendet sich an die Evangelische Familienbildung.
[redaktion]
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Wertschätzung ist wertvoll
Koblenz: Jedes Jahr am 12. Mai wird der Internationale Tag der Pflege gefeiert. Der Tag erinnert an den Geburtstag der britischen Krankenpflegerin und Pionierin der modernen Krankenpflege, Florence Nightingale. „In diesem Jahr feierten wir im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein noch etwas größer“, sagt Geschäftsführerin Melanie Zöller und ergänzt: „Da sich in der Corona-Pandemie einmal mehr zeigt, wie wertvoll die Arbeit aller Beteiligten in unseren Krankenhäusern, Praxen und Reha- und Seniorenrichtungen ist, möchten wir, neben den pflegenden Kollegen, alle unsere Mitarbeiter würdigen. Wir machen den Tag der Pflege 2021 kurzerhand zum Tag der GKler.“
Mit Botschaften wie „Was für ein Glück, dass wir Pflegeprofis haben, die immer die passenden Worte finden“ oder „Was für ein Glück, dass wir Führungskräfte haben, die ihr Wissen an den Nachwuchs weitergeben“ schafft das GK-Mittelrhein seinen Mitarbeitern auch öffentlich in seinen Medienkanälen eine Bühne.
Und als kleines I-Tüpfelchen durften sich alle Mitarbeiter über ein passendes, süßes Präsent freuen. Es steht symbolisch für die Wertschätzung und den Dank.
[redaktion]
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Onlinevortrag: „Pflegefall – was nun?“
Eifel: Im Rahmen der Vortragsreihe des Kreises Düren „zu Hause leben – zu Hause pflegen“ findet die nächste Online-Veranstaltung zum Thema „Pflegefall – was nun?“ am Donnerstag, 20. Mai, statt. Von 17.30 bis 19.00 Uhr informieren die Pflegeberaterinnen Andrea Fuchs und Maria Trimborn über Angebote und Leistungen der Pflegeversicherung für Pflegebedürftige und deren Angehörige. Dabei klären sie auch Fragen zu finanziellen Aspekten.
Anmeldungen zu der Veranstaltung des Sozialamts werden unter [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] oder telefonisch unter 02421 – 221050220 entgegen genommen. Nach der Anmeldung erhalten die Interessenten die Online-Zugangsdaten per E-Mail. Der Vortrag findet über Cicso Webex statt und ist kostenfrei. Weitere Informationen sind im Netz zu finden.
[redaktion]
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Knallbunte Fotowand mit Wünschen und Träumen für 2021
Museumsleiterin Luzia Schlösser (r.) und Britta Engelhardt. [Foto: Susanne Lang]
Umland, Linnich: Kinder und Jugendliche vom Kindergartenalter bis zur Mittelstufe der weiterführenden Schulen haben selbstgestaltete Bilder zu ihren Wünschen und Träumen für das Jahr 2021 im Deutschen Glasmalerei-Museum Linnich eingereicht. Mehr als einhundert Werke sind eingegangen, sodass eine knallbunte Fotowand gestaltet werden konnte. Ursprünglich sollten die Bilder gemeinsam auf eine Fotowand gebracht werden. Da dies pandemiebedingt derzeit nicht möglich ist, hat die Museumspädagogin Britta Engelhardt die Collage in Vertretung der jungen Künstler gestaltet. Da so viele wunderbare Werke ins Museum geschickt worden sind, entstand die Idee, dass jedes Werk in irgendeiner Form zu sehen sein sollte. Jedes Bild mit den verschiedenen Wünschen der Kinder sollte in die Gestaltung der Wand einbezogen werden. Dafür wurden Details der Bilder fotografiert und zu einem spannenden, kunterbunten großen Ganzen zusammengefügt. Kleine funkelnde gläserne Elemente auf der Fotowand unterstreichen die Bildmotive und Wünsche der jungen Künstler/innen.
Natürlich war ein oft dargestellter Wunsch, das Coronavirus endlich loszuwerden, aber auch unbeschwerte Urlaubsreisen, Haustiere oder Spielen mit Freunden wurden mit Pinsel und Farbe bunt thematisiert.
Dank des Einsatzes der jungen Museumsfans, können sich zukünftig die Besucher als Teil der Fotocollage im Museum fotografieren lassen. Den Kindern und Jugendlichen sei gewünscht, dass sich ihre Träume und Wünsche erfüllen. Alle Teilnehmer/innen des Malwettbewerbs erhalten vom Museum eine kleine Aufmerksamkeit.
[redaktion]
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Die bunte Welt des Ehrenamtes – Fotowettbewerb
Kreise, Kreis Euskirchen: Inhaltlich dreht sich beim Wettbewerb alles um das Thema Ehrenamt. Hier ist der Kreis Euskirchen sehr bunt und vielfältig aufgestellt – und genau das soll der Fotowettbewerb zeigen. Daher ist das Motiv des Fotos ganz egal: Ob beim Vereinstraining mit den Kindern, bei der letzten Karnevalssitzung, der Kochstunde im Altenheim, der Bodenpflege der Eifelschleifen oder bei der letzten Vorstandsitzung. „Schicken Sie uns Ihre besten Bilder zum Thema Ehrenamt“, so Landrat Markus Ramers. Die besten und eindrucksvollsten Motive werden von einer Jury um den Landrat ausgewählt und anschließend ausgezeichnet. Die ersten drei Plätze erhalten ein Preisgeld in Höhe von 300 € (1. Platz), 200 € (2. Platz) und 100 € (3. Platz). Unter allen weiteren Teilnehmer*innen werden zudem weitere Preise verlost.
Die Fotos können bis einschließlich 15. Juli 2021 per E-Mail an [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] geschickt werden. Mit der Einsendung stimmen die Teilnehmenden zu, dass die Bilder im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Kreises Euskirchen in Web und Print genutzt werden können. „Wir sind gespannt und hoffen auf kreative, überraschende und einfallsreiche Fotos, die die ganze Welt des Ehrenamts widerspiegeln“, so Markus Ramers.
Und hier noch das obligatorische Kleingedruckte:
Der/die Teilnehmer*in versichert, dass er/sie uneingeschränkt jedes Verwertungsrecht an den eingereichten Bildern hat. Sind auf den Bildern Personen zu sehen, müssen diese damit einverstanden sein, dass diese Bilder veröffentlicht werden. Die Bilder müssen frei von Rechten Dritter sein. Sollten dennoch Rechte von Außenstehenden geltend gemacht werden, so stellt der/die Teilnehmer*in den Kreis Euskirchen von allen Ansprüchen frei. Jede/r Teilnehmer*in räumt dem Kreis Euskirchen unentgeltlich die räumlich, zeitlich und inhaltlich uneingeschränkten Nutzungsrechte einschließlich der Bearbeitung, Vervielfältigung und Berichterstattung ein. Es besteht kein Anspruch, dass das eingereichte Bild veröffentlicht wird.
[redaktion]
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