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EIFELON - Wöchentliche eMailZeitung für die Eifel
Ausgabe Nr. 274 • Samstag, 23.05.2020 • gegründet 2014

Diese Woche in EIFELON: Corona-Krise stellt Kloster Mariawald vor große Probleme Repowering Vlatten: Versuchte Einflussnahme hinter den Kulissen? Seepark Zülpich startet Veranstaltungsreihe „STRANDKULTUR“ Session 20/21: Kein Karneval in der Kreistadt Bunter Blickfang: Kubanischer Künstler gestaltet Schaltkasten Gaymanns Virus Visionen: Raus aus der Komfortzone Erdbeer-Scones zum Tee Es geht (langsam wieder) rund im Sport #272


Land & Leute: „Frollein“ und „Herr Lehrer“: Aus dem Museum in die Schule Bürgerwerkstatt zur zukünftigen Entwicklung der Zülpicher Innenstadt Kreis-Düren-Tage auf 2021 verschoben Vermehrt illegale Müllentsorgung auf Zülpicher Stadtgebiet Kreis Düren setzt ab sofort teilstationäre Radaranlage ein Weltladen im FairCafé wieder für die Kunden da Parlamentarisches Patenschafts-Programm vermittelt USA-Stipendien


Veranstaltungen & Events: fallen in ganz NRW aus.

Heimbach, Mariawald: Corona-Krise stellt Kloster Mariawald vor große Probleme

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Vor einigen Tagen konnte auch das ehemalige Kloster Mariawald wieder für Besucher öffnen. [Foto: bwp]

Unter strengen Hygienerichtlinien nahmen am Dienstag die Gaststätte und Klosterladen von Abtei Mariawald wieder ihren Betrieb auf. In den ersten beiden Tagen kamen hauptsächlich treue Stammgäste. Zu Christi Himmelfahrt herrschte riesiger Besucherandrang: Eine große Herausforderung für das kleine Team. [bwp]

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Heimbach, Vlatten: Repowering Vlatten: Versuchte Einflussnahme hinter den Kulissen?

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Doppelt so hohe Windanlagen – wie beantragt – würden das idyllische Dorf Vlatten optisch dominieren. [Foto: cpm]

Mit einer seltsamen Studie versucht der Projektierer des Repowering-Vorhabens in Heimbach-Vlatten den Kreis Düren zu überreden, sich über die Heimbacher Entscheidung hinwegzusetzen und das Repowering-Projekt gegen den städtischen Ratsbeschluss genehmigt zu bekommen. [cpm]

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Zülpich: Seepark Zülpich startet Veranstaltungsreihe „STRANDKULTUR“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Der weitläufige Strandbereich wird die Kulisse für die Veranstaltungsreihe „STRANDKULTUR“ im Seepark Zülpich bilden. [Foto: Seepark Zülpich]

Mit der Konzertreihe „Strandkultur“ wird es in den nächsten Wochen im Seepark wieder erste Veranstaltungen geben – natürlich unter Beachtung aller Auflagen. [redaktion]

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Euskirchen: Session 20/21: Kein Karneval in der Kreistadt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Ein volles City-Forum bei der Proklamationssitzung wird es in der kommenden Session nicht geben. [Archivfoto: pd]

Der „Festausschuß Euskirchener Karneval“ entscheidet frühzeitig: Erstmals keine Tollitäten in der Kreisstadt seit 1951. [pd]

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Heimbach: Bunter Blickfang: Kubanischer Künstler gestaltet Schaltkasten

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.

Die Dozenten der Internationalen Kunstakademie Heimbach sind nicht nur in Workshops auf Burg Hengebach tätig: Nun hat der kubanische Maler und Grafiker Antonio Nunez einen rein zweckmäßigen Verteilerkasten an der neu gestalteten Rurufer-Promenade zur Kunst im öffentlichen Raum verwandelt. [bwp]

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Umland: Gaymanns Virus Visionen: Raus aus der Komfortzone

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.

Nun, wo die Corona-Regelungen langsam gelockert werden, wird mancher feststellen, dass die lange sportliche „Auszeit“ der Figur zugesetzt hat… [Gast Autor]

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Eifel: Erdbeer-Scones zum Tee

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Cream Tea heißt es bei den Engländern nachmittags. Serviert werden dabei frisch gebackene Scones mit Clotted Cream, Erdbeermarmelade und einer Kanne Tee. Bei dieser Variante sind die Erdbeeren gleich in den Scones mit drin. [pg]

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Eifel: Es geht (langsam wieder) rund im Sport #272

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Basketball Bundesliga veranstaltet Turnier in München. [Foto: pd]

Basketball Bundesliga beendet Saison in Turnierform – Formel 1 startet Saison in Österreich – Nürburgring Langstrecken Serie startet ohne Zuschauer – Fußballverband Mittelrhein beendet die abgebrochenen Saison [pd]

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Land & Leute:

„Frollein“ und „Herr Lehrer“: Aus dem Museum in die Schule

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Damals gehörte der Rohrstock zum Schulalltag. [Foto: Katharina Kesternich]

Mechernich, Kommern: Drei ausgewählte Projekte des LVR-Freilichtmuseums Kommern können ab jetzt für die Durchführung vor Ort in den Schulen gebucht werden. Corona bedingt fallen zurzeit alle Klassenfahrten aus. Das betrifft auch die Fahrten zu den Projekten im LVR-Freilichtmuseum Kommern, wo sonst in den historischen Gebäuden Inhalte des Lehrplans für die Schülerinnen und Schüler begreifbar werden.
Die drei beliebten Projekte „Tafel und Rohrstock: Schule zur Kaiserzeit“, „Verfilzt nochmal! Mit Schafwolle gestalten“ und „Auf der (Streuobst-)Wiese: Wildbienen und Co“ können nun auch in den Schulen stattfinden, solange die Klassenfahrten noch nicht wieder möglich sind.
Die Durchführung wird eng mit der Schule und den jeweiligen Lehrenden abgesprochen. Auch für den nötigen Abstand ist jederzeit gesorgt: Die Schülerinnen und Schüler können in ihren jeweiligen Lerngruppen unterrichtet werden. Die Projekte finden unter den geltenden Abstands- und Hygiene-Richtlinien statt. Alle Materialien werden kontaktlos verteilt und nach dem Gebrauch desinfiziert.
Weitere Informationen zur Buchung erhalten Sie hier: kulturinfo rheinland, Tel. 02234 – 9921555, und [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]

[redaktion]

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Bürgerwerkstatt zur zukünftigen Entwicklung der Zülpicher Innenstadt

Zülpich: Die Stadt Zülpich lädt für Dienstag, 26. Mai, 19.00 Uhr, zu einer Bürgerwerkstatt ins „Forum Zülpich“ ein. Thema der Veranstaltung ist die „Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzeptes (InHK) südöstlicher Stadtkern Zülpich“. Die Bürgerwerkstatt soll den Bürgerinnen und Bürgern von Zülpich ein Forum zur Diskussion über ihren Ort bieten. Was sind Besonderheiten und was sind die Stärken von Zülpich? Wo liegen die Schwächen und was gefällt nicht? Welche Potenziale müssen erhalten und gestärkt werden? Welche Defizite sind auszugleichen und wie soll das geschehen? Welche Identität und Lebensqualität hat Zülpich? Was kann die Bewohnerschaft zur Entwicklung beitragen? Welche zukunftsorientierten Projekte sind wichtig und welche Schritte sind zur Umsetzung notwendig? Diese und weitere Fragen sollen während der Bürgerwerkstatt erörtert und diskutiert werden.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Hauseigentümerinnen und -eigentümer, die an der Bürgerwerkstatt teilnehmen möchten, werden um vorherige Anmeldung bei Raimund Mohr (Tel.: 02252-52234 – Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]) gebeten. Aufgrund des aktuellen Corona-Erlasses muss jeder Teilnehmer ein Formular ausfüllen. Dieses ist auszudrucken und dann zur Veranstaltung mitzubringen. Kurzfristig Entschlossene haben aber auch die Möglichkeit, sich vor Ort anzumelden.

Die Bürgerinnen und Bürger von Zülpich, sowie die betreffenden Hausbewohnerinnen und -bewohner können sich außerdem über eine Online-Beteiligung bei der „Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzeptes (InHK) südöstlicher Stadtkern Zülpich“ einbringen. Auf der Internetseite der Stadt Zülpich sind neben weiteren Informationen zum InHK auch entsprechende Fragebögen als Download verfügbar: www.stadt-zuelpich.de

[redaktion]

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Kreis-Düren-Tage auf 2021 verschoben

Kreise, Kreis Düren: Corona-bedingt können die für den 5. und 6. Juni geplanten Tagesfahrten mit der Rurtalbahn nach Bonn nicht stattfinden. Doch aufgehoben werden die Kreis-Düren-Tage, zu denen Landrat Wolfgang Spelthahn einmal jährlich einlädt, nicht, nur aufgeschoben. Die beiden Sonderzüge mit jeweils 1.000 Menschen aus dem Kreis Düren werden am Wochenende 28./29. Mai 2021 nach Bonn rollen. Alle eingesandten Bewerbungskarten um Tickets behalten ihre Gültigkeit. Der Termin für die öffentliche Verlosung der Fahrkarten wird rechtzeitig bekanntgegeben.

[redaktion]

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Vermehrt illegale Müllentsorgung auf Zülpicher Stadtgebiet

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Bereits zum wiederholten Male finden Mitarbeiter des Baubetriebshofs Zülpich illegal entsorgte Altreifen. [Foto: Stadt Zülpich]

Zülpich: Zum wiederholten Male ist es auf Zülpicher Stadtgebiet zu Fällen von illegaler Müllentsorgung gekommen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsamtes sowie des Baubetriebshofes der Stadt Zülpich geben an, dass in letzter Zeit sogar mehrfach wöchentlich Unrat an verschiedenen Orten im Stadtgebiet achtlos entsorgt worden sei.

Die Entsorgungskosten für wilden Müll werden in den Gebührenhaushalt eingerechnet. Jeder Bürger der Stadt Zülpich zahlt diese Kosten anteilmäßig über seine Müllabfuhrgebühren. Aber nicht alleine der finanzielle Aspekt ist eine Belastung, auch die Natur nimmt durch das achtlose Entsorgen von teilweise umweltbelastendem Müll, Schaden. An dieser Stelle sei nochmals auf die Entsorgungsmöglichkeiten des Kreises Euskirchen hingewiesen. Einen Termin zur Anlieferung am Abfallwirtschaftszentrum kann online auf der Webseite des Kreises Euskirchen oder telefonisch unter 02443 – 980296 vereinbart werden. Die Stadt Zülpich betont in diesem Zusammenhang noch einmal, dass illegale Müllentsorgung mit hohen Bußgeldern geahndet wird.

Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können und/oder in letzter Zeit verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich beim Ordnungsamt der Stadt Zülpich (Tel. 02252 – 52324; Mail [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]) oder bei der Polizei Euskirchen (02251 – 7990) zu melden.

[redaktion]

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Kreis Düren setzt ab sofort teilstationäre Radaranlage ein

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Diese mobile Radaranlage soll den Verkehr überwachen. [Foto: KDN]

Kreise, Kreis Düren: Eine gezielte Verkehrsüberwachung sorgt dafür, dass Straßen sicherer werden. Deshalb hat der Kreis Düren eine teilstationäre Radaranlage angeschafft. Das ist ein Anhänger, der sich problemlos zu jedem Ort transportieren lässt, dort schnell einsatzbereit ist und den Verkehr über mehrere Tage autonom überwacht. Das vom Hersteller „Enforcement Trailer“, also Durchführungsanhänger, genannte Gerät kombiniert die Eigenschaften von stationärer und mobiler Geschwindigkeitsmessung. Der Anhänger ermöglicht automatische Geschwindigkeitskontrollen an Stellen, an denen diese aufgrund fehlender Infrastruktur oder der Gefährdung des Messpersonals bisher nicht möglich waren. Bis zu zehn Tage kann die Anlage wartungsfrei an einem Ort stehen und arbeiten. Die vom Messcomputer aufgezeichneten Daten werden nach dem Blitzen zeitnah per WLAN an die Straßenverkehrsbehörde übertragen. Die 170.000 Euro teure Anlage ist so konstruiert, dass sie von Unbefugten nicht beschädigt, bewegt oder verladen werden kann.
Das mit der Unfallkommission des Kreises Düren abgestimmte Radarüberwachungskonzept des Kreises sieht vor, dass Geschwindigkeitskontrollen an Unfallhäufungspunkten, Gefahrenstellen und Straßen, auf denen häufig zu schnell gefahren wird, stattfinden. Auch Bürgerbeschwerden fließen in die Planung der Kamerastandorte ein. Der Kreis Düren hat 19 stationäre Radarsäulen aufgestellt, für die es sechs Kameras gibt. Darüber hinaus verfügt er über zwei mobile Messanlagen und nun auch noch den „Enforcement Trailer“.

[redaktion]

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Weltladen im FairCafé wieder für die Kunden da

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Der Weltladen ist wieder geöffnet, das Café bleibt vorerst geschlossen. [Foto: pg]

Zülpich: Seit Mitte März hatte das FairCafé in der Münsterstraße – wie alle anderen Geschäfte auch – die Türen geschlossen. Nun wird der Laden (nicht das Café) wieder geöffnet. Den Verkauf der Lebensmittel hätte der Verein zwar aufrecht erhalten können, doch da der überwiegende Teil der Mitarbeiter zur Risikogruppe – also Menschen über 65 Jahren – gehört, hatte sich der Vorstand entschlossen, ganz auf den Betrieb zu verzichten. Telefonisch konnten sich Interessierte melden, um gezielt und einzeln einzukaufen. „Davon haben einige auch Gebrauch gemacht“, freut sich Joachim Berg, Vorsitzender von FairZülpich, „gerade jetzt ist es wichtig, mit den Produzenten Solidarität zu zeigen und Produkte aus dem Fairen Handel zu kaufen“.

Der Weltladendachverband und das Forum Fairer Handel nahmen den Internationalen Tag des Fairen Handels (9. Mai) zum Anlass, ein Lieferkettengesetz zu fordern. Im Fairen Handel sei die Lieferkette komplett nachverfolgbar, dies sei entscheidend, um ausbeuterische Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette zu verhindern, erklärt Berg. „Wir übernehmen bei FairZülpich Verantwortung für unsere Produzenten, dies verlangen wir auch von anderen Unternehmen“. Es könne nicht sein, dass Firmen ihre eigenen Lieferketten nicht nicht im Detail kennen würden. Auf der Suche nach billigen Produkten werde global nach den günstigsten Anbietern gesucht. Der Faire Handel zeige, dass dies auch anders möglich ist – Lieferketten könnten wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltig gestaltet werden.

Das FairCafé ist ab dem 25. Mai auch wieder für die Kunden da – allerdings nur der Laden, das Café bleibt zunächst geschlossen. „Für uns als ehrenamtlicher Betrieb sind die Hygieneregeln in der Gastronomie kaum umzusetzen, daher haben wir uns entschlossen, zunächst nur den Ladenbetrieb wieder aufzunehmen,“, erklärt Joachim Berg. Geöffnet ist vorerst montags, donnerstags und samstags jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr. Unter der Nummer 02252 – 837583 können weiterhin Termine zum Einkauf außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden.

[pg]

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Parlamentarisches Patenschafts-Programm vermittelt USA-Stipendien

Kreise, Kreis Euskirchen: Die nächste Bewerbungsrunde für das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland für das Schuljahr 2021/2022 läuft. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Detlef Seif lädt alle interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen in seinem Wahlkreis ein, sich an dem Bewerbungsverfahren zu beteiligen. Jeder Stipendiat bekommt einen Bundestagsabgeordneten als Paten an die Seite gestellt. „Ein Auslandsjahr schafft nicht nur enorme sprachliche Kompetenz, sondern öffnet auch den Blick auf die Welt“, so der Abgeordnete.
Bewerben können sich Schüler, Auszubildende oder junge Berufstätige. Voraussetzung ist das Interesse an der amerikanischen und deutschen Gesellschaft, dem kulturellen, sowie politischen Leben. Schüler müssen zwischen dem 1. August 2003 und dem 31. Juli 2006 geboren sein und zum Schuljahresende 2020/21 noch kein Abitur haben. Junge Berufstätige müssen zum 31. Juli 2021 eine Berufsausbildung abgeschlossen haben und nach dem 31. Juli 1996 geboren sein.
Das Stipendium umfasst die Reise- und Programmkosten für das Austauschjahr. Zudem werden die Kosten für Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung vom Deutschen Bundestag übernommen. Die Stipendiaten leben bei Gastfamilien und besuchen entweder die High School (Schüler) oder arbeiten in einem Betrieb (Berufstätige).
Unter www.bundestag.de/ppp finden sich alle Informationen zum einjährigen Austausch.

Bewerbungsschluss ist der 11. September 2020. Das Auswahlverfahren wird von einer erfahrenen Austauschorganisation begleitet. Weitere Informationen können auch über das Regionalbüro von Detlef Seif angefragt werden: E-Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage], oder 02251 – 7740474.

[redaktion]

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Veranstaltungen & Events:

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Das war EIFELON Nr. 274. Bis nächste Woche, Ihre [redaktion]

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