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EIFELON - Wöchentliche eMailZeitung für die Eifel
Ausgabe Nr. 305 • Samstag, 13.03.2021 • gegründet 2014

Diese Woche in EIFELON: Der 500 Jahre alte Branderhof wird zum Ort der Begegnung Ab sofort kostenlose Schnelltests im Kreis Euskirchen Trotz Corona: Mehr Inlandstouristen kamen 2020 nach Heimbach „Eifel e-Bike“ startet ab Sommer im Kreis Euskirchen Schutzmaßnahmen mangelhaft: VG Aachen stoppt Windpark Rohr/Reetz Kostenlose MeldeApp Eifel jetzt mit erweiterten Funktionen 10 Jahre Fukushima – 10 Jahre Ausstieg aus der Kernenergie Schnelle Fischsuppe Das Schicksal eines Grafen von Nideggen


Land & Leute: Im SmiLe-Programm werden neue Sprachpaten gesucht Geflügelpest in NRW angekommen Zusätzlicher Impfstoff für die Grenzkreise Kultur gewünscht? Museen können mit Termin besucht werden Gut vorbereit für die Intensivpflege der Kleinsten Kreativer Gründernachwuchs: Schülerteams zeigen ihre Ideen Schulen öffnen trotz hoher Inzidenz weiter – Land lehnt Antrag des Kreises Düren ab Freiwillige Helfer für Schleidener Schnelltestzentrum gesucht „Digitale Engel“ knüpfen Kontakte


Veranstaltungen & Events: Marie's Wedding

Umland, Aachen: Der 500 Jahre alte Branderhof wird zum Ort der Begegnung

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Architektenmodell des Burtscheider Branderhofs. [Foto: privat]

Vor dem Verfall gerettet, entwickelt sich der über 500 Jahre alte Branderhof zum sozialen und kulturellen Treffpunkt, zum „Quartierswohnzimmer“. Nicht nur für die Burtscheider Bevölkerung. [bwp]

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Kreise, Kreis Euskirchen: Ab sofort kostenlose Schnelltests im Kreis Euskirchen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. In Blankenheim wurde der aktuelle Stand in Sachen Schnelltestzentrum vorgestellt: (v.r.) Landrat Markus Ramers, sein Allgemeiner Vertreter Manfred Poth, Gerald Schäfer (tribea), Bürgermeisterin Jennifer Meuren und Dirk Hartmann (tribea). [Foto: W. Andres / Kreisverwaltung]

Ab sofort gibt es im Kreis Euskirchen kostenlose Schnelltests – vier Testzentren bereits sind eingerichtet. In Kürze werden weitere noch folgen. [redaktion]

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Kreise, Kreis Düren: Trotz Corona: Mehr Inlandstouristen kamen 2020 nach Heimbach

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Das charakteristische Panorama von Heimbach. [Foto: bwp]

Für viele Branchen ist die Corona-Krise eine enorme Belastung. Auch am Tourismus geht die Krise natürlich nicht spurlos vorbei. Dennoch gibt es im Kreis Düren einen kleinen Hoffnungsschimmer – vor allem in Heimbach. [bwp]

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Kreise, Kreis Euskirchen: „Eifel e-Bike“ startet ab Sommer im Kreis Euskirchen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Ab dem Sommer können im ganzen Kreis Euskirchen Pedelecs ausgeliehen werden. [Foto: RVK]

Das flächendeckende E-Bike-Verleihsystem wird ab Sommer 2021 mit rund um die Uhr verfügbaren e-Bikes im Kreis Euskirchen in allen kreisangehörigen Städten und Gemeinden zur Verfügung stehen. Umgesetzt wird es durch die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK). [redaktion]

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Blankenheim: Schutzmaßnahmen mangelhaft: VG Aachen stoppt Windpark Rohr/Reetz

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Rotmilan-Jungvögel im Horst. [Foto: CRL]

Die Pläne der ene/e-regio, in Blankenheim vier weitere 230-Meter Windanlagen zu errichten, haben einen Dämpfer erhalten. Das Gericht findet die Schutzmaßnahmen für die zahlreichen Rotmilane mangelhaft. [cpm]

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Eifel: Kostenlose MeldeApp Eifel jetzt mit erweiterten Funktionen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. MeldeApp-Eifel-Online-Termine. [Foto:Eifel Tourismus]

Die kostenlose MeldeApp Eifel wird nun mit erweiterten Funktionen angeboten: Künftig können darüber auch Termine für das Shoppen beim Einzelhändler gebucht werden. [redaktion]

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Umland: 10 Jahre Fukushima – 10 Jahre Ausstieg aus der Kernenergie

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Atomstrom ist CO2 frei, und nun? [Foto: pixabay]

Eine fragwürdige Entscheidung vor 10 Jahren zieht eine Kausalkette an fatalen Konsequenzen nach sich, deren Ende nicht abzusehen ist und uns noch weit länger zu teuren alternativlosen Entscheidungen nötigen wird. [Gast Autor]

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Eifel: Schnelle Fischsuppe

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Flink wie ein Fisch, ist dieses Süppchen zubereitet. Zwiebeln, Tomaten und ein Schuss Sherry geben das Aroma. Eine Hand voll Krabben und ein Bund Dill runden den Geschmack ab. [rm]

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Eifel: Das Schicksal eines Grafen von Nideggen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.

Hochmut, Gewalt und Grausamkeit kommen vor dem Fall, das lässt sich aus einer mündlich überlieferten Sage über den Nideggener Grafen Wilhelm ablesen. [Gast Autor]

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Land & Leute:

Im SmiLe-Programm werden neue Sprachpaten gesucht

Kreise, Kreis Euskirchen: Das SmiLe-Programm läuft bereits seit einigen Jahren sehr erfolgreich im Kreis Euskirchen. Aktuell sucht das Kommunale Bildungs- und Integrationszentrum (KoBIZ) des Kreises Euskirchen weitere Menschen jeglichen Alters, die einmal in der Woche für eine Stunde mit einem neu zugewanderten Kindergarten- oder Schulkind Zeit verbringen.

Alle pädagogischen Kräfte stehen derzeit besonders vor der Herausforderung, diese Kinder beim Erwerb und Erlernen von Deutsch als Zweitsprache zu unterstützen. Mit dem Programm „SmiLe“ können die Kinder auf dem Weg zur sprachlichen und damit zur gesellschaftlichen Integration spielerisch unterstützt werden. Der Einsatzort ist in der Regel die jeweilige Schule bzw. Kindertagesstätte des Kindes. Aufgrund der derzeitigen Coronalage findet eine Sprachpatenstunden online per Zoom statt. Die SmiLe-Sprachpat*innen bieten „ihrem“ Kind an einem Tag pro Woche für eine Stunde ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre und entdecken gemeinsam mit ihrem Patenkind durch Spielen, Vorlesen, Malen, Singen, Basteln oder einfach nur Erzählen und Zuhören wie nebenbei die deutsche Sprache.

Bevor die Interessierten ihre Patenschaft beginnen, werden sie von den Fachleuten des KI qualifiziert. In drei Modulen à vier Stunden geht es beispielsweise um die Gestaltung der Sprachpatenstunde, um die Situation der Kinder (Trauma, Flucht) und um die Bedeutung der Muttersprache bzw. Mehrsprachigkeit.
Weitere Infos erhalten Interessierte bei Suzana Kilickeser, Tel. 02251 – 15697 oder [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]

[redaktion]

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Geflügelpest in NRW angekommen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die Geflügelhalter werden zur Vorsicht aufgerufen und an die Meldepflicht erinnert. [Foto: zdenet/pixabay]

Kreise, Kreis Euskirchen: Nach den zahlreichen Geflügelpestnachweisen bei Wildvögeln in Nordwest- und Mitteleuropa ist es in Deutschland – wie befürchtet – auch zu zahlreichen Ausbrüchen bei Hausgeflügelbeständen mit den entsprechenden tierseuchenrechtlichen Konsequenzen gekommen. So mussten alleine in Niedersachsen bisher mehr als 350.000 Puten, 41.000 Enten und 145.000 Hühner (Stand 3.3.2021) getötet werden. In den Kreisen Gütersloh, Minden-Lübbecke und Paderborn wurden Sperrbezirke eingerichtet, mehr als 30.000 Hühner und Enten getötet und für den gesamten Regierungsbezirk Detmold die Aufstallung allen Hausgeflügels angeordnet.

Da sich anlässlich der aktuellen Tierwohldiskussionen und des Corona-Geschehens immer mehr Bürger mit Eiern von eigenen Hühnern versorgen wollen, möchte das Veterinäramt des Kreises Euskirchen alle Geflügelhalter an ihre Meldeverpflichtung bei der Tierseuchenkasse NRW (https://www.landwirtschaftskammer.de) , sowie die zusätzliche Meldung beim Veterinäramt erinnern. Alle Halter von Zier- oder Nutzgeflügel sind verpflichtet, ihre Geflügelhaltung auch einzelner Tiere anzumelden und ein Bestandsregister zu führen. Entsprechende Vordrucke und Anmeldeformulare finden sich unter www.kreis-euskirchen.de.

Die Tierseuchenkasse erteilt nach der Anmeldung eine Betriebsregistriernummer und erhebt einen geringen Jahresbeitrag von z. Zt. 10 Euro pro Bestand mit bis zu 50 Hühnern. Geflügelhalter, deren Tiere vorschriftsmäßig angemeldet sind und wegen eines Seuchengeschehens getötet werden müssen, bekommen diese dann entschädigt. Des Weiteren wird dringend auf die einzuhaltenden Biosicherheitsmaßnahmen hingewiesen. Entsprechende Informationsschreiben werden in den nächsten Tagen an die hier bekannten und gemeldeten Geflügelhalter verschickt. Eine gesetzliche Aufstallungsverpflichtung besteht in NRW derzeit noch nicht. Es sind aber alle Geflügelhalter gut beraten, vorsorglich entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Weitere Informationen zur Geflügelpest und zu Biosicherheitsmaßnahmen finden sich auf der Homepage des FLI (https://www.fli.de/) und des LANUV https://url.nrw/geflügelpest.

Gemäß der Geflügelpestverordnung sind alle Halter von Zier- oder Nutzgeflügel unabhängig von der Bestandsgröße auch weiterhin verpflichtet, ihre Tiere regelmäßig gegen die atypische Geflügelpest (ND, Newcastle Disease) impfen zu lassen und entsprechende Nachweise vorzuhalten. Dies gilt auch für jede Hobbyhaltung. Bei Rückfragen stehen die Mitarbeiter der Abteilung Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung unter 02251 – 15254 und 15590 gerne zur Verfügung.

[redaktion]

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Zusätzlicher Impfstoff für die Grenzkreise

Kreise, Kreis Euskirchen: Die Grenzkreise zu den Nachbarländern Belgien und Niederlande dürfen auf mehr Impfstoff hoffen. Die NRW-Landesregierung hat zugesagt, dass der am 10. März zusätzlich von der EU angekündigte Impfstoff „prioritär Grenzregionen“ zur Verfügung gestellt wird. Landrat Markus Ramers zeigte sich sehr erfreut: „Mit dieser Zusage würdigt das Land die besondere Situation der Grenzkreise.“

Am 9. März hatten die Kreise Borken, Euskirchen, Heinsberg, Kleve und Viersen, sowie die Städteregion Aachen ans Land appelliert, zusätzliche Impfdosen in die besonders belasteten Regionen an der Grenze zu den Niederlanden und Belgien zu liefern. Grund: In den Nachbarländern bewegen sich die Inzidenzen seit Wochen auf einem vielfach höheren Niveau als in Deutschland.

Diesem Appell hat das Land nunmehr schnell entsprochen, da man den Grenzverkehr auch in Pandemiezeiten aufrechterhalten wolle. „Die Europäische Kommission hat am 10. März angekündigt, vier Millionen zusätzliche Dosen BioNTech-Pfizer-Impfstoff europaweit zur Verfügung zu stellen, die für den Einsatz in Hotspots und insbesondere in Grenzregionen gedacht sind. Als Landesregierung werden wir den nordrhein-westfälischen Anteil an diesen – sowie eventuell anderen zusätzlichen Impfdosen – prioritär Grenzregionen zur Verfügung stellen“, heißt es im Schreiben an Landrat Ramers, der sich sehr über die schnelle Antwort des Landes freute: „Wir alle haben das gemeinsame Interesse, dass der Grenzverkehr weiterhin möglichst reibungslos und störungsfrei bestehen bleiben kann. Je mehr Impfdosen wir erhalten, umso stärker können wir der Ausbreitung des Virus entgegenwirken. Auch wenn wir aktuell eine eher niedrige Inzidenzzahl haben, ist das ja keine Garantie für die Zukunft. Daher danke ich dem Land für die rasche Zusage, die angekündigten zusätzlichen Impfdosen für die Grenzregionen zu verwenden.“

[redaktion]

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Kultur gewünscht? Museen können mit Termin besucht werden

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Online einen Termin buchen und auf ins Museum. [Foto: LVR Museum Kommern]

Eifel: Spazieren gehen, Rad fahren, joggen – die Freizeitbeschäftigungen der letzten Monate waren sehr eingeschränkt und viele werden den Besuch in einem Museum sehr vermisst haben. Mit der neuen Corona-Schutzverordnung des Landes NRW ist es wieder möglich, Museen und Tierparks zu besuchen – mit Voranmeldung und Termin. Die Römerthermen, das Freilichtmuseum Kommern, das Burgenmuseum in Nideggen, das Papiermuseum in Düren sind nur einige der Museen, die ihre Türen wieder für Besucher öffnen. Schauen Sie doch einfach auf die Webseite Ihres Lieblingsmuseums und buchen sich einen Besuchstermin für Ihre Familie. Auf diese Weise kommt wieder mehr Abwechslung in den Alltag!

[pg]

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Gut vorbereit für die Intensivpflege der Kleinsten

Koblenz: Das Bildungs- und Forschungsinstitut des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (BFI) erweitert sein Angebot um die Weiterbildung „Neonatologische und Pädiatrische Intensivpflege“. Ergänzend besteht die Möglichkeit zur Erweiterung um die Zusatzbezeichnung „Pflege in der Anästhesie“. Der erste Kurs startet am 17. Mai und vermittelt examinierten Fachkräften in der Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflege Kenntnisse und Fähigkeiten in der intensivmedizinischen und -pflegerischen Versorgung der jungen und jüngsten Patienten.
Die Teilnehmer werden in 720 Unterrichtsstunden sowie 1.900 Stunden praktischer Weiterbildung für die spezifischen Bedarfe von Frühgeborenen und Kindern auf der Intensivstation geschult. Dabei lernen sie auch, wie man ihren Bezugspersonen kompetent begegnet und besonders in kritischen Situationen professionell und sicher agiert. Hierfür sind beispielsweise Einsätze in neonatologischen und pädiatrischen Intensivbehandlungseinheiten vorgesehen, im operativen Bereich der Anästhesie, sowie im Kreißsaal. Die Weiterbildung findet über zwei Jahre hinweg in festgelegten Blockwochen statt. Eine Teil-Anerkennung bereits absolvierter Weiterbildungen kann beantragt werden.
Die Weiterbildung „Neonatologische und Pädiatrische Intensivpflege“ wird nach der Weiterbildungsordnung der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz durchgeführt. Voraussetzung bei Gesundheits- und Kinderkrankenpflegern ist eine mindestens einjährige Berufserfahrung inklusive einem halben Jahr Erfahrung in der neonatologischen oder pädiatrischen Intensivversorgung im innerklinischen Bereich. Bei Gesundheits- und Krankenpflegern wird jeweils die doppelte Erfahrungszeit vorausgesetzt.
Nähere Informationen stehen im Bildungsportal des GK-Mittelthein zur Verfügung. Hierüber ist auch die Anmeldung möglich. Bei Rückfragen gibt Weiterbildungsleiterin Dorothee Kiefer-Teijgeler unter [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage], sowie telefonisch unter 0261 – 4991561 Auskunft.

[redaktion]

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Kreativer Gründernachwuchs: Schülerteams zeigen ihre Ideen

Umland, Aachen: Der Deutsche Gründerpreis für Schülerinnen und Schüler (DGPS) hat einen ersten Höhepunkt erreicht. Zehn Schülerteams aus der Region haben jetzt ihre Gründungsideen gepitcht. Seit Januar entwickeln die Teams mit Unterstützung ihrer Lehrer und einem externen Mentor aus einem Unternehmen ihre Geschäftspläne.
„Es ist hilfreich, vorhandene Trends aufzugreifen und sie in eine Geschäftsidee einfließen zu lassen. Und ganz oft treffen die Geschäftsideen der Schüler auch eine aktuelle gesamtgesellschaftliche Entwicklung“, stellt Peter Kampmeier, Ansprechpartner der GründerRegion Aachen für das Schülerprojekt, erfreut fest. So ging es bei der Präsentation der Ideen an vielen Stellen beispielsweise um Themen wie App-Entwicklung, Nachhaltigkeit, eine Oberfläche zur Abtötung von Viren, oder Schmuckstücke, die bei Gefahr Alarm schlagen können.
Um ihre Geschäftspläne weiterzuentwickeln, werden die Schüler bis zum 6. Mai neun Aufgaben lösen und Schritt für Schritt einen fiktiven Businessplan erstellen. Dabei trainieren sie Kreativität, Geschäftssinn und Teamfähigkeit – natürlich in digitaler Form über eine speziell eingerichtete Webseite.
„Über den DGPS sollen in erster Linie Berufskompetenzen wie Teamarbeit und Projektplanung praxisnah vermittelt werden. Eine eigene, fiktive Geschäftsidee auszuarbeiten, ist hierzu ein sehr geeignetes Mittel“, betont Marc-André Mainz, ebenfalls in der GründerRegion für das Schülerprojekt verantwortlich und fügt hinzu: „Wenn die fiktive Geschäftsidee dann in ein echtes Unternehmen mündet, stärkt dies zusätzlich die Wirtschaftskraft unserer Region.“

Der Deutsche Gründerpreis für Schülerinnen und Schüler richtet sich an Teams von drei bis sechs Schülern ab Klasse neun aller Schulformen. Bis Mai wird eine bundesweite Top 10 ermittelt und zur Preisverleihung nach Hamburg eingeladen. Der Sieger erhält von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier eine Auszeichnung in Berlin.
Weitere Informationen sind im Netz abrufbar und telefonisch zu erhalten bei: GründerRegion Aachen, Peter Kampmeier, Tel: 0241 – 4460350, Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] und bei: Sparkasse Aachen Spielbetreuerin Svenja Kirchhoff, Tel. 0241 – 4444527, Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]

[redaktion]

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Schulen öffnen trotz hoher Inzidenz weiter – Land lehnt Antrag des Kreises Düren ab

Kreise, Kreis Düren: Das NRW-Schulministerium hat den Antrag des Kreises Düren, die weiterführenden Schulen im Kreisgebiet ab kommendem Montag bis zu den Osterferien nicht weiter zu öffnen, abgelehnt. Der Kreis Düren bedauert diese Entscheidung. Die Behörde hatte den Antrag am Dienstag mit der Begründung gestellt, so dazu beizutragen, die hohen Inzidenzwerte im Kreis und besonders in der Stadt Düren einzudämmen.
„Es ist schade, dass das Ministerium unserem Ansinnen nicht gefolgt ist“, sagte Landrat Wolfgang Spelthahn. Die Vorsichtsmaßnahmen seien im gesamten Kreis von vielen Schülern und Lehrern mitgetragen und befürwortet worden. „Wir haben große Zustimmung und eine breite Akzeptanz erfahren“, betonte der Landrat.

Das Schulministerium hat den Antrag des Kreises abgelehnt, da es aus seiner Sicht derzeit keine Hinweise darauf gebe, dass Schulen in den betroffenen Kommunen in besonderem Maß für das Infektionsgeschehen verantwortlich seien. Schulschließungen oder die Einschränkung des Schulbetriebes kämen erst als letztes Mittel in der Pandemiebekämpfung in Frage.
„Wir haben das zu akzeptieren und werden nun versuchen, das Beste daraus zu machen“, sagte Spelthahn. Nach wie vor sind die Inzidenzwerte hoch, aktuell liegt der Wert für den gesamten Kreis bei 138,3. In der Stadt Düren liegt der Wert aktuell bei rund 240. Aus diesem Grund hatte der Kreis Ende vergangener Woche ergänzende Corona-Regeln nur für bestimmte Gebiete der Stadt Düren erlassen.

[redaktion]

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Freiwillige Helfer für Schleidener Schnelltestzentrum gesucht

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die Schleidener Zweifachturnhalle wird zum Corona-Schnelltestzentrum. [Foto: Stadt Schleiden]

Schleiden: Die Zweifachturnhalle am Schulzentrum am Mühlenberg in Schleiden wird ab Freitag, dem 19. März 2021, als Schnelltestzentrum in Betrieb gehen. Dazu werden ab sofort Helfer gesucht. Jeder, der Interesse daran hat, sich ehrenamtlich bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie zu engagieren, kann sich melden.
Alle ‚helfenden Hände‘ erhalten eine Aufwandsentschädigung und eine entsprechende Schulung vor Ort, um die Schnelltests ordnungsgemäß durchführen zu können. Zusätzlich werden sie beim Kreis Euskirchen zur vorzeitigen Impfung gegen COVID19 angemeldet.
Alle wichtigen Eckdaten – unter anderem auch die Einsatzzeiten – sind auf der Website der Stadt Schleiden zu finden.
Interessenten können sich auf der Infoseite über ein Kontaktformular bei der Verwaltung melden. Zudem ist eine Kontaktaufnahme per E-Mail an [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] oder ab Montag, dem 15. März 2021, auch telefonisch unter 02445 – 89103 möglich.

[redaktion]

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„Digitale Engel“ knüpfen Kontakte

Kreise, Kreis Düren: Während der Corona-Pandemie ist das Internet ein hilfreiches Instrument, um mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben, etwa in einem Videogespräch. Wie das funktioniert, das erfahren interessierte Seniorinnen und Senioren am Mittwoch, 17. März, ab 10.00 Uhr in einer Online-Veranstaltung des Kreises Düren. Die „Koordinationsstelle Pro Seniorinnen und Senioren“ hat dazu den „Digitalen Engel“ eingeladen.
Das Projekt „Digitaler Engel“ bietet Hilfe bei konkreten Fragen rund um die Digitalisierung an und wird von Deutschland sicher im Netz e.V. (DsiN) mit Förderung des Bundesfamilienministeriums umgesetzt. Johannes Diller, Referent des „Digitalen Engel“, wird den Interessierten Grundlagen vermitteln und einen Einblick in den Umgang mit digitalen Medien geben. Nach dem Vortrag sollen die Erkenntnisse anhand von praktischen Beispielen vertieft und mögliche Fragen im Austausch beantwortet werden. Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Anmeldungen sind bis Montag, 15. März, unter der Rufnummer 02421 – 221051416 oder per E-Mail an [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] möglich.
Für die Online-Veranstaltung benötigen Teilnehmer einen Computer, ein Tablet oder ein Smartphone mit Mikrofon und Kamerafunktion. Zudem haben sie die Möglichkeit, sich per Telefon unter den Rufnummern 069 – 71049922 oder 030 – 567958 00 in die Veranstaltung einzuwählen (kostenpflichtig je nach Tarif). Um sich mit der Technik vertraut zu machen, kann man sich bereits ab 9.00 Uhr einwählen.
Am Tag der Online-Veranstaltung helfen das Team des „Digitalen Engel“ telefonisch unter 030 – 767581530, sowie die Mitarbeiterinnen der Koordinationsstelle „Pro Seniorinnen und Senioren im Kreis Düren“ unter den Dürener Rufnummern 02421 – 221051417, 221051411, 221051421, sowie 221051015. Zum Abschluss der rund 90-minütigen Schulung informieren die Mitarbeiterinnen der Koordinationsstelle über Neuigkeiten ihrer Arbeit.

[redaktion]

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Veranstaltungen & Events:

Viele weitere Events - z.B. Dauerausstellungen - finden Sie auch online in unserem Veranstaltungskalender.

Wenn Sie kostenlos eigene Veranstaltungen eintragen wollen, klicken Sie hier.

  • Samstag, 20.03.2021

  • Konzert in Vettweiß, Kelz:
    Marie's Wedding
    20.03.2021 ab 20:00 Uhr
  • Das war EIFELON Nr. 305. Bis nächste Woche, Ihre [redaktion]

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