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Auf mächtige Sprünge und spannende Rennen können sich die Motorsportfans bei den Rennen des MSC Wißkirchen auf der Strecke am Satzfeyer Rosenbusch freuen. [Fotos: pd]

Es geht rund im Sport #17

Eifel: Motocross. MSC Wißkirchen. Am kommenden Pfingstwochenende empfängt der MSC Wißkirchen auf der Motocross-Strecke am Rosenbusch in Satzvey wieder zahlreiche Motocrosser zu den Rennen zur Deutschen-Moto-Cross-Amateurmeisterschaft. Bereits am Samstag geht es los. Um 12.15 Uhr wird ein „Drei Stunden Mofa-Rennen“ gestartet. Dabei steht natürlich der Spaß im Vordergrund. Die Starter sind in zwei Klassen unterteilt. Zum einen geht die Originalklasse ins Rennen. An diesen Fahrzeugen darf nichts gegenüber der Straßenversion verändert sein. Zum andern gibt es eine Tuningklasse bis 80ccm, bei der alles erlaubt ist, was schnell macht. „Das drei Stunden Rennen mit viel Nervenkitzel auf unserer großen Bahn ist schon eine große Belastung für Material und Mensch. Macht aber auch sehr viel Spaß“, freut sich MSC-Sprecherin Selina Gassen auf den Fun-Wettbewerb.

Am Sonntag wird es dann ernst, dann nehmen die Motocrosser in sieben verschiedenen Klassen des Deutschen Amateur Motocross Verbandes (DAMCV) ab 8.30 Uhr den Kurs bei den Trainingsläufen unter ihre Räder. Der erste Wertungslauf der Klasse Jugend MX 2 wird um 11.30 Uhr an das Startgatter rollen. Das Highlight des Tages ist dabei wohl die Damenklasse: „Sie ist deutlich größer geworden und dabei geht es immer wilder zu“, so Selina Gassen. Gegen 18.30 Uhr steigt dann im Festzelt die Siegerehrung. Erstmals in diesem Jahr wird es bei allen Klassen eine Einführungsrunde geben. Das hat der DAMCV zur Auflage gemacht. Am Montag beginnt der Tag um 8.00 Uhr mit den ersten Trainingseinheiten. Der erste Wertungslauf ist dann auf 10.45 Uhr mit der Klasse Junioren MX2 terminiert. Mit Spannung erwartet werden die spektakulären Läufe in der Klasse Seitenwagen. Mit dabei natürlich die Lokalmatadoren Daniel Gölden und Mario Illten, die nach ihrem ersten Auftritt nach 18-monatiger Verletzungspause beim Rennen des MSC Euskirchen-Euenheim in der Tageswertung auf den zweiten Platz rasten. Am vergangenen Wochenende lief es für das Duo noch besser. Bei den Rennen des MSC Kleinhau holten sie sich den Sieg in der Tageswertung. „Wir hatten eine gute Vorbereitung und ich habe auch keine Muskelkater mehr wie nach den Rennen am Billiger Wald. Jetzt geht es zum Erholen einen Woche nach Spanien. Dann dürften wir für die Rennen in Satzvey fit sein“, so Daniel Gölden vor dem Start vor seinem Heimpublikum. Neben den Gespannen dürfen sich die Zuschauer natürlich auch wieder auf drei Läufe bei der größten Klasse der Inter DAM MX2/Open freuen. Die Siegerehrung am Pfingstmontag ist auf 17.30 Uhr festgelegt. Bis dahin haben die Organisatoren um die Vorsitzende Tanja Nique und Vize Sascha Esser sicherlich noch alle Hände voll zu tun, um Fahrern und Zuschauern das Bestmögliche zu bieten. „Der MSC Wißkirchen will den Freunden des Motorsports auf der Rennstrecke in Satzvey wieder ein tolles Rennen mit internationaler Spitzenbesetzung und ein tolles Rahmenprogramm bieten“, so Selina Gassen. Der Eintritt für Erwachsene, alle drei Veranstaltungstage beträgt 10 Euro.

24_stunden_rennen

Das Audi Sport Team Phoenix um den Bad Münstereifeler Frank Stippler musste in der Nacht bereits jede Hoffnung auf den Sieg begraben.

Motorsport. 24h-Rennen. Wenig Glück hatten die Fahrer bei der diesjährigen Auflage des 24h-Rennens auf dem Nürburgring. Allen voran der Bad Münstereifeler Frank Stippler, der mit Gesamtsiegambitionen ins Rennen gegangen war. Von Startplatz zehn war er mit seinen drei Teamkollegen auf die Strecke gegangen. Der Audi R8 LMS des Audi Sport Team Phoenix war zu Beginn des Rennens sehr gut unterwegs und das Team verbesserte sich bis auf den vierten Rang. Doch gegen Mitternacht waren alle Siegchancen plötzlich dahin. Frank Stippler war bei seinem Einsatz gerade einmal zwei Runden auf der Strecke, als er unplanmäßig in die Box musste. Er klagte über Leistungsverlust und die Ursache wurde gefunden: Ein Kabelbruch hatte den Boliden lahmgelegt. Doch nach nur einer weiteren Runde war dann endgültig Schluss. Im Streckenbereich Klostertal befand sich wohl Öl oder Kühlwasser auf der Strecke, sodass das Auto von der Piste abkam, zunächst ohne Einschlag. Doch ein nachfolgender Aston Martin hatte an der gleichen Stelle Probleme, flog ab und krachte in den Phoenix-Audi. Der Schaden war irreparabel und das Rennen für Stippler zu Ende. Auch der Euskirchener Jörg Wiskirchen war ohne Fortune. Der BMW M235I Cup des „rent2-drive-Racing-Team“ fing Feuer und Teammanager David Ackermann, der zu diesem Zeitpunkte am Lenkrad saß, musste mit Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. (Ackermann ist inzwischen aus dem Krankenhaus entlassen worden und auf dem Weg der Besserung). Damit war der zweite Fahrer aus dem Kreisgebiet aus dem Rennen.

Ganz anders verlief da das Rennen zunächst beim Manthey-Porsche mit der Nummer 92 und dem Nettersheimer Christoph Breuer im Team. Bis gegen 23.00 Uhr führten Breuer und seine Teamkollegen die Klasse SP7 an. Zwar rutschte das Team kurz vor Mitternacht auf dem zweiten Rang ab. Trotzdem lief alles nach Maß, bis gegen ein Uhr dann die unschöne Nachricht kam: Fahrer Sven Müller hatte einen Unfall und auch für den Manthey-Porsche um Breuer war das Rennen zu Ende. Das Team Hofmann-Racing um den Blankenheimer Conny Hoffmann hatte ebenfalls Pech. Ein Teamsprecher meinte: „Unser stark besetzter BMW 325i E90 in der Klasse V4 ist in der Nacht leider auf einer Ölspur verunfallt. Der Fahrer ist wohlauf, das Auto jedoch stark beschädigt.“ Damit war der Mechernicher „Dieter Schmidtmann“ auf dem zweiten Manthey-Porsche der letzte verbleibende Pilot aus dem Kreis Euskirchen, aber auch er blieb von einem unplanmäßigen Boxenstopp nicht verschont. Nach einem Reifenschaden auf der Grand-Prix-Strecke kam der Porsche an die Box. Man diagnostizierte einen Folgeschaden an der Hinterachse, die in der Rekordzeit von 40 Minuten gewechselt wurde, aber der gute 2. Platz in der Klasse SP7 war dahin. Am Ende reichte es für Schmidtmann und sein Team für den 25. Gesamtrang und den sechsten Platz in der Klasse. Die Sieger des 43. 24h-Rennens auf dem Nürburgring heißen Christopher Mies, Edward Sandström, Nico Müller und Laurens Vanthoor. Im Audi R8 LMS (#28) des Audi Sport Teams WRT überquerte Mies nach 156 Runden auf der 25,378 Kilometer langen Kombination aus Grand-Prix-Kurs und Nordschleife die Ziellinie. Der Vorsprung auf den Zweitplatzierten Maxime Martin im BMW Z4 GT3 (#25) des BMW Sports Trophy Team Marc VDS mit der Fahrerbesetzung Maxime Martin, Lucas Luhr, Markus Palttala und Richard Westbrook betrug 40,729 Sekunden – zugleich der knappste Zieleinlauf aller Zeiten. Platz drei feierten Peter Dumbreck, Wolf Henzler, Martin Ragginger und Alexandre Imperatori im Porsche 911 GT3 R (#44) von Falken Motorsports.

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Motorsport zum Anfassen gab es auf dem Kirchplatz in Adenau. Hier der Wochenspiegel-Team-Manthey Porsche mit dem Monschauer Georg Weiß (l.). Beim 24h-Rennen war für die Porsche-Crew früh Feierabend: Bereits in der 23. Runde – nach knapp vier Stunden – rutschte der Däne Michael Christensen auf einer Kühlmittelspur aus und knallte in die Leitplanken.

Motorsport. Adenauer Racing Day. Bereits am Donnerstag vor dem 24h-Rennen gab es beim Adenauer Racing Day Motorsport zum Anfassen. Viele Rennfahrzeuge, Fahrer und Teams kamen von der Nordschleifenausfahrt Adenau-Breidscheid über die Hauptstraße auf dem Weg zum Kirchplatz mitten in Adenau. Die Fahrer genossen das Bad in der Menge und die Autogrammjäger kamen auf ihre Kosten.

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Der TSC Euskirchen, hier mit Norman Saar (l.), hat Germania Erftststadt-Lechenich zu Gast im Erftstadion.

Fußball. Mittelrheinliga. Mit einem last-minute-Tor des Klassenprimus FC Wegberg-Beeck musste sich der TSC Euskirchen am Ende mit einem 3:3 die Punkte teilen. In der Schlussminute, der TSC Euskirchen führte mit 3:2, hatte Benny Hoose die große Chance zum 4:2, aber er nutzte sie nicht. Im Gegenzug konnte ETSC-Keeper Yannik Bültena einen Schuss von Fabio Ribeiro nicht festhalten und den Abpraller nutzte Denis Pozder zum Ausgleich. Am Pfingstmontag haben die Euskirchener erneut Heimrecht. Um 15.00 Uhr ist der abgeschlagene Tabellenletzte SC Germania Erftstadt-Lechenich zu Gast im Erftstadion. Die bereits als Absteiger feststehenden Gäste hatten im Hinspiel keine Chance. Durch Treffer von Sascha Engel, Joran Sobiech, Benny Hoose und Toru Umemura gewannen die Euskirchener mit 4:0.

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Nierfelds Trainer Achim Züll (r.) und sein Team haben gegen den SV Gerderath noch eine Rechnung offen.

Fußball. Landesliga. Nach dem 3:2-Auswärtserfolg am vergangenen Spieltag gegen den FC Burgwart Bergstein genießen die Fußballer des SV SW Nierfeld am Montag (15.30 Uhr) wieder Heimrecht. Die Mannschaft von Trainer Achim Züll empfängt den als Absteiger feststehenden SV Gerderath auf dem Kunstrasenplatz in Nierfeld. Dabei haben die Nierfelder noch eine Rechnung offen, verlor man doch das Hinspiel mit 0:2.

Fußball. Bezirksliga. Ganz unterschiedlich waren die Spielergebnisse der beiden Bezirksligisten aus dem Kreis Euskirchen. Während der Kaller SC einen 3:1-Heimsieg gegen den FC Rheinsüd Köln feiern konnte, unterlag der SV Stotzheim beim SV Weiden mit 2:3. Am Montag haben die Kaller nun die Auswärtspartie beim Tabellenletzten VfR Bachem auf dem Plan. Beim Hinspiel endete die Partie torlos. Der SV Stotzheim empfängt um 15.00 Uhr die Zweitvertretung des FC Viktoria Arnoldweiler auf dem neuen Rasenplatz. Sicherlich die deutlich schwerere Aufgabe. Im Hinspiel unterlag das Team von Zibi Zurek deutlich mit 1:5.

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Der Belgier Christoph Gallo (AC Eifel) holte sich beim Gemünder Citylauf den dritten Sieg in Folge.

Leichtathletik. Gemünder Citylauf. Mit Ferahiwat Königs (Celtic Diekrich) bei den Frauen und Christoph Gallo (AC Eifel) gab es bei der dritten Auflage des Gemünder Citylaufes einen belgischen Doppelsieg. Dabei war Christoph Gallo ein Wiederholungstäter, denn auch die beiden ersten Auflagen konnte der Belgier für sich entscheiden. Auf der veränderten Rundstrecke über zehn Kilometer um die Gemünder City setzte sich Gallo schnell von der Konkurrenz ab und erreichte die Ziellinie nach 32:26 Minuten. Die Verantwortlichen des Laufevents, das auch zur VR-Bank-Nordeifel Cup Serie gehört, hatten sich beim Start etwas Besonderes einfallen lassen. Der Lauf wurde als Jagdrennen gestartet. Die komplette Frauenklasse wurde 5:40 Minuten vor dem Herrenfeld gestartet. Gallo schaffte es, der Frauensiegerin diesen Vorsprung abzunehmen. Auf dem zweiten Platz erreichte Jerome Hilger-Schütz (AC Eifel) das Ziel. Mit 34:03 Minuten verwies er Christian Nießen (34:27, Peters-Sportteam) auf den dritten Rang. Eddy Vandeputte (34:41), Markus Werker (35:50, Peters-Sportteam) und Stephan Langer (36:10, AC Eifel) kamen auf die weiteren Plätze. Bei den Damen lief Ferahiwat Königs nach 38:30 Minuten über die Ziellinie. Sabrina Wurzinger (TuS Kreuzweingarten-Rheder) holte sich mit 41:59 Minuten den zweiten Platz, vor Martina Görlich (Skikeller Kaulard & Schroff, 42:54). Die Plätze vier bis sechs gingen an Tanja Pesch (43:34, TuS Kreuzweingarten-Rheder), Astrid Vliegen (45:25, AC Eifel) und Helga Schoeller (46:00, LC Euskirchen). Beim 5-Kilometer-Jedermann-Lauf war auch der Dürener Peter Borsdorff mit einer Sammelbüchse „Running for Kids“ mit am Start. Zwar wurde er Letzter, aber dafür konnte er der Leiterin der integrativen DRK Kindertagesstätte in Gemünd einen Betrag von 750 Euro übergeben.

Leichtathletik. VR-Bank-Nordeifel-Cup. Am morgigen Samstag richtet die LG Mützenich mit dem „Mützenicher Vennlauf“ den nächsten Wertungslauf zur Eifelcup Laufserie aus. In die Wertung kommen sowohl der Volkslauf über 10 Kilometer (Start 17.00 Uhr) als auch der Halbmarathon (17.15 Uhr). Start und Ziel befinden sich am Mützenicher Dorfplatz (Ringstraße). Um 15.20 Uhr beginnt ein 5-Kilometer-Jedermann-Lauf. Außerdem starten von 14.00 Uhr ab mehrere Schülerläufe.

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Eine ganz besondere Atmosphäre gibt es bei den Flutlichtrennen des MSC Kleinhau.

Motocross. Kleinhau. Spannende Rennen, volle Starterfelder, bestens besetzte Zuschauerbereiche. Was will das Crosser-Herz mehr? Die Flutlichtrennen des MSC Kleinhau sind legendär und begeistern Fahrer wie Zuschauer gleichermaßen. Jedes Jahr zieht die Veranstaltung mehrere tausend Zuschauer in ihren Bann. Wenn die Sonne über dem Motocross-Gelände untergegangen ist, brennt die Luft und das nicht nur auf der Rennstrecke, sondern auch in den Zelten rund um die Strecke. Bis tief in die Nacht ist Party angesagt. Ein absolutes „Muss“ für jeden Motocross-Fan.

22.5.2015SportEifel0 Kommentare pd

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