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EIFELON - wöchentliche eMailZeitung für die Eifel

Diese Woche in EIFELON: Jamie Cullum – Ausverkauftes Konzert bei Bühne unter Sternen Nordeifel – Kultur bei Nacht ZwEifler: „Schwarzer Freitag“ für Vlatten Euskirchener Zuckerfabrik eröffnet die Kampagne „Haus der Begegnung“: Der erste Spatenstich erfolgte jetzt 17. Kölner Theaternacht: Appetitmacher für die neue Spielzeit Feta-Gemüse-Tortilla Es geht rund im Sport #134 Gerhard Wagner: „Wie Heuschrecken über etwas herfallen“ – etwas skrupellos ausbeuten


Land & Leute: Expertentreffen zur Wildkatze Führung durch den Münsterwald zu den Windrad-Rodungsflächen Wahlinformationszentren zur Bundestagswahl werden geöffnet Infoveranstaltungen zur Arbeit mit Flüchtlingen „Echte Freundschaft“ – Ausstellung im Kreishaus Naturhistorischer Rundweg Zülpich-Sinzenich eröffnet St.-Nikolaus-Stift eröffnet „Berufliches Gymnasium Gesundheit“ – Tag der offenen Tür Offene Bühne – Zehn Jahre Kulturhaus theater 1


Events & Veranstaltungen: Das Rotkäppchen-Massaker MORD BIS DER ARZT KOMMT Kinderkirmes Zülpicher Ausbildungs- und Studienbörse Spaß mit Salat, Kohl und Kraut Abstrakt bis Blumig "360° Brücken-Runde" Heimbach Rundgang mit der Kräuterpädagogin Ellen Wortmann


Jamie Cullum – Ausverkauftes Konzert bei Bühne unter Sternen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Jamie Cullum begeisterte seine Fans. [Foto: Brigitte Lerho]

Es ist ein kleines, aber feines Festival: Die „Bühne unter Sternen“ auf Burg Nideggen. Das Programm konnte sich auch in diesem Jahr wieder sehen lassen. Der Schweizer Funk-Musiker Seven, Till Brönner, Weltstar Jamie Cullum und die Höhner boten viel Musik und gute Stimmung, selbst wenn das Wetter nicht immer ganz mitspielte. [pg]

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Nordeifel – Kultur bei Nacht

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Die Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe „Panta Rhei“ findet in der Kallmuther Brunnenstube statt. [Foto: Stadt Mechernich/pp]

Historische Orte, Museen und unentdeckte Kleinode der Nordeifel öffnen im Herbst zum vierten Mal ihre Tore bis in die Nacht und laden zu packenden Abendveranstaltungen an spannenden Orten ein. Erstmals steht die Reihe unter dem Leitthema „Wasser“, dem prägenden Element der Eifel. [pg]

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ZwEifler: „Schwarzer Freitag“ für Vlatten

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Erst im Scheinwerferlicht - nun gehen die Lichter aus. [Foto: bwp]

Die Eifel boomt. Zukunftsmodelle werden entwickelt. Natur, Kultur und Tourismus sind die drei Säulen, auf denen die Region ruht. Gleichzeitig aber überall Abschiednehmen von der ländlichen Infrastruktur? Vorne Aufbruchstimmung und hinten Abbruch? Eifel – quo vadis?!? [bwp]

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Euskirchener Zuckerfabrik eröffnet die Kampagne

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Mit großen LKW werden die Zuckerrüben in der Fabrik in Euskirchen angeliefert. [Fotos: pd]

Die Rüben-Kampagne hat begonnen: Rund eine Million Tonnen Zuckerrüben werden in der diesjährigen Kampagne in der Zuckerfabrik Pfeifer & Langen in der Kreisstadt von rund 195 Mitarbeitern (davon 20 Kampagne-Angestellten) zu Zucker verarbeitet. Passend dazu wird am 30. September und 1. Oktober das Knollenfest in Euskirchen gefeiert. [pd]

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„Haus der Begegnung“: Der erste Spatenstich erfolgte jetzt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Packten beim Spatenstich für das Haus der Begegnung kräftig mit an: Dirk Thoß (v.l.), Bettine Scheer, Marcus Auel, Michael Heller, Guido Keutgen, Alice Gempfer, Werner Herbrand, Sabine Züll, Hans Reiff und Ekkehard Fiebrich. [Foto: Thomas Schmitz/pp]

2018 soll in Kall das „Haus der Begegnung“ eröffnet werden. Jetzt erfolgte der erste Spatenstich für das große Projekt. [pg]

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17. Kölner Theaternacht: Appetitmacher für die neue Spielzeit

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.17. Kölner Theaternacht: Im Werkstatt-Theater stellt sich das dort angesiedelte Altentheater mit seiner jüngsten Revue „Lebenslied“ vor. [Foto: Dieter Oeckel]

Umland, Köln: Mit einem neuen Rekord wartet am 2. Oktober die 17. „Kölner Theaternacht“ auf: Auf 51 Bühnen an 45 Spielorten wird den Theaterfans – und solchen die es werden wollen – Appetit auf das Programm der gerade angelaufenen Spielzeit gemacht. 100 Ensembles zeigen ihr Können, vor allem Profis, aber… [Gast Autor]

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Feta-Gemüse-Tortilla

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Käse, Kräuter und frisches Gemüse verschmelzen diesmal zu einer vitaminreichen Tortilla.
Probieren Sie es einmal aus. EIFELON wünscht guten Appetit. [rm]

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Es geht rund im Sport #134

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Fußballprofi Yannick Gerhardt wurde mit der Löwen-Skulptur als "Sportler des Jahres 2016 des Kreises Düren" ausgezeichnet. [Foto: regios24/Darius Simka/VfL Wolfsburg]

Yannick Gerhardt zum Sportler des Jahres gewählt – Borussia Freialdenhoven gewinnt Kreisderby in der Mittelrheinliga – Hand- und Basketballer starten in die neue Saison – Motocross in Müggenhausen – 7. RCN-Lauf auf dem Nürburgring [pd]

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Das letzte Wort hat...
Gerhard Wagner: „Wie Heuschrecken über etwas herfallen“ – etwas skrupellos ausbeuten

Im Zusammenhang mit den Auswüchsen des Kapitalismus, besonders mit dem aggressiven Finanzgebaren der Investmentfonds, ist häufig die Rede von Investoren, die wie Heuschrecken über Firmen und ganze Volkswirtschaften herfallen, sie skrupellos ausbeuten und eine wirtschaftliche Wüste hinterlassen. [gw]

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Land & Leute:

Expertentreffen zur Wildkatze

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Wildkatze im Unterholz.[Foto: Harry Neumann]

Umland: Anfang September fand das Erste Wildkatzensymposium der Naturschutzinitiative e.V. (NI) in Bad Marienberg im Dreiländereck Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz statt.

Zu den circa 90 Teilnehmern von Stuttgart bis Kiel gehörten neben zahlreichen Naturschützern auch Vertreter verschiedener Institutionen, den Landesämtern aus den drei Bundesländern, Forstverwaltungen und Forstverbände, Naturschutzverbände und Umwelt-Stiftungen.

Die Wildkatze, das Thema des Symposions, ist immer noch nur auf einen geringen Teil ihres ursprünglichen Verbreitungsgebietes heimisch. Nachdem sie zwischenzeitlich fast ausgestorben war, leben heute wieder einige Tausend Tiere in den deutschen Mittelgebirgsregionen. Dieser positive Trend muss durch eine Minimierung von Beeinträchtigungen weiterhin unterstützt werden, so dass ehemalige Lebensräume dauerhaft wieder besiedelt werden können. Zu beachten ist dabei eine sehr geringen Reproduktionsrate. Nur mit Glück erreicht einer von vier geborenen Welpen das Erwachsenenalter. Damit ist die Wildkatze weiterhin auf „Artenschutzmaßnahmen“ angewiesen.

Acht Dipl.-Biologen und Naturwissenschaftler referierten zu unterschiedlichen Themen und gaben den aktuellen wissenschaftlichen Stand der Wildkatzenforschung in Deutschland wieder. Die Lebenserwartung von Wildkatzen, Erkenntnisse zur Raumnutzung und Revierverhalten, aber auch der Schutz der scheuen Jäger waren Themen der Vorträge. Das dreijährige Forschungsvorhaben der Deutschen Wildtierstiftung, und neue Erkenntnisse über die Genetik aus einem Forschungsprojekt des Senkenberg Institutes zur Wildkatze wurden ausführlich behandelt. Olaf Simon referierte über die Berichtspflicht des Bundes-Umweltministeriums zur Entwicklung der Population an die Europäische Kommission.

Harry Neumann, Vorsitzender der Naturschutzinitiative e.V. (NI) kritisierte, dass das Umweltministerium von Rheinland-Pfalz seiner Verantwortung bei der Wildkatze als streng geschützte- und FFH-Art nicht ausreichend nachkomme. Es sei vollkommen unverständlich, dass das durch die Deutsche Wildtier Stiftung im Rahmen des Forschungsprojektes angebotene „Totfundmonitoring“ nicht genehmigt worden war. Mit dieser Kostenübernahme durch die Stiftung wären über zwei Jahre die Bergung und die wissenschaftliche Aufbereitung der Totfunde in sieben Landkreisen für das Land Rheinland-Pfalz kostenfrei möglich gewesen.

Das sogenannte „Totfundmonitoring“ ermöglicht es, anhand sämtlicher registrierten Totfunde (zu erwarten sind überwiegend Straßenverkehrsopfer), Rückschlüsse zur Verbreitung der Art, zur Nahrung und zum Zustand der Population zu treffen. Für die Sicherung von Wildkatzen-Totfunden ist es nötig, ein effektives Melde-, Lager- und Transfersystem in den Untersuchungsgebieten zu organisieren.

Dieses „Totfundmonitoring sei für die verpflichtenden Berichte an die Europäische Kommission sehr wichtig und hätte bereits im Januar 2017 beginnen können.

Wir verstehen nicht, warum die Landesregierung dieses Angebot ausgeschlagen hat und wie sie bisher ihrer Berichtspflicht an die Europäische Union ohne diese wichtigen Daten nachgekommen ist,

betonte Harry Neumann, Bundes- und Landesvorsitzender der Naturschutzinitiative e.V. (NI).

Zuvor bei EIFELON:
Wildkatzensymposium: Auf weichen Pfoten durch den Wald (auf eifelon.de lesen) [cpm]

Führung durch den Münsterwald zu den Windrad-Rodungsflächen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Plastikzäune schützen die gerodete Windradfläche vor "Krötenbefall". [Foto: Gerald Kroll]

Kreise, Städtereg. Aachen: Zwei Wanderungen durch den Münsterwald, zu den sieben Rodungsflächen für die geplanten Aachener Windanlagen, bietet Gerald Kroll, Geologe und Naturfreund aus Aachen, am Samstag, dem 23. September und eine Woche später, am 30. September, an.

Neben den Rodungsflächen geht es Kroll um die, im Münsterwald durch den Kahlschlag angerichteten Lateralschäden. Die für den Schwerlastverkehr ausgebauten überbreit ausgebauten und befestigten ehemaligen Waldwege und die durch die Rodungen und Planierungen beschädigten Feuchtbiotope und Tümpel werden besichtigt. Markantes Beispiel für die Eingriffe in den Wald ist die Rodungsfläche für die WEA 7 im Quellgebiet des Fobisbaches, wo Wald und Boden bis aufs Grundgebirge abrasiert wurden.

Besondere Aufmerksamkeit verdienen auch die Schutzmaßnahmen im Umfeld der geplanten Windanlagenanlagen 2 und 3. Hier hat man, etliche Wochen nach der Rodung, auf Anraten der Bezirksregierung circa 30 Zentimeter hohe, grüne PVC-Netze gespannt, die verhindern sollen, dass die geschützten Kröten auf die freigeräumten Rodungsflächen gelangen können. Hätte man dann doch ein neuerliches Artenschutzproblem auf der Baufläche.

Treffpunkt ist an beiden Samstagen jeweils um 11.00 Uhr am Relais Königsberg, an der B 258, an der Abzweigung nach Rott.

Geeignete Ausrüstung, also stabiles Schuhwerk und wetterfeste Kleidung sind von Vorteil. Weitere Infos: geraldkroll@ymail.com

[zumthema] (auf eifelon.de lesen) [cpm]

Wahlinformationszentren zur Bundestagswahl werden geöffnet

Eifel: Am 24. September wird der neue Bundestag gewählt. Wer die Veröffentlichung der Ergebnisse gerne mit anderen verfolgen möchte, kann dies in den Kreisverwaltungen tun. In der StädteRegion Aachen ist das Wahlinformationszentrum im Mediensaal des Hauses der StädteRegion (Raum E 072, Zollernstraße 16, 52070 Aachen) ab 17:30 Uhr für alle Interessierten offen. Hier werden die Wahlergebnisse aus der StädteRegion für interessierte Bürgerinnen und Bürger direkt nach Eingang detailliert präsentiert. Aber auch per Internet kann jeder die Ergebnisse des Wahlabends in Echtzeit verfolgen. Den Link findet man direkt auf der Startseite der StädteRegion unter: www.staedteregion-aachen.de. Zudem können die Ergebnisse auch auf dem Smartphone mit der App „VoteManager“ der regioit Aachen in Echtzeit abgefragt werden. Die App ist für Android und IOS jeweils kostenlos erhältlich.

Im Kreishaus Düren ist ab 18.00 Uhr der Raum 130 im Haus B des Kreishauses geöffnet. Dort werden die eintreffenden Ergebnisse aus den 15 Städten und Gemeinden sofort auf einer Leinwand präsentiert. Traditionell nutzen viele Bürger die Gelegenheit, sich unmittelbar über den Wahlausgang zu informieren und mit Politikern ins Gespräch zu kommen. Ebenfalls ab 18.00 Uhr ist das Kreishaus Euskirchen geöffnet. Im Sitzungssaal werden die jeweils neuesten Teilergebnisse sowie das vorläufige amtliche Endergebnis für den Wahlkreis 92 Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II veröffentlicht. Informationen sind auch im Internetangebot des Kreises Euskirchen abrufbar unter www.kreis-euskirchen.de. Am Wahlabend ist hier eine Verfolgung der Ergebnisse im Bundestagswahlkreis 92 möglich. (auf eifelon.de lesen) [pg]

Infoveranstaltungen zur Arbeit mit Flüchtlingen

Kreise, Kreis Euskirchen: Die Flüchtlingsseelsorge im Bistum Aachen – Region Eifel bietet einige Info-Veranstaltungen an. Es werden verschiedene offene Gesprächsrunden angeboten, wo man sich über die Arbeit mit Flüchtlingen austauschen kann. Die nächsten Termine sind am Montag, 18. September, um 18.30 Uhr im Café International in Monschau und am Dienstag,19. September, 19.00 Uhr im Johanneshaus in Mechernich. Am Montag, 25. September, wird in Monschau im Cafe International, Schulstr. 8. um 16.00 Uhr das Kunstprojekt „Flüchtlinge malen über ihr (er)Leben in Deutschland“ präsentiert. Eine Infoveranstaltung zum Thema „Unsere neuen Nachbarn besser verstehen“ findet ebenfalls am Montag, 25. September, statt. Im Franziskushaus, Klosterplatz 1, geht es in Schleiden um die religiösen und soziokulturellen Hintergründe des Islams. Beginn ist um 20.00 Uhr. Zu einem Friedensgebet wird am Freitag, 29. September, um 19.00 Uhr in die katholische Pfarrkirche in Mechernich eingeladen. Informationen gibt es auch unter http://4-ju.de/datenbank/ (auf eifelon.de lesen) [pg]

„Echte Freundschaft“ – Ausstellung im Kreishaus

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Die Lehrer Nils Balbach und Lisa Saliba besuchten jetzt mit ihrer Klasse das Schulamt des Kreises, wo die Bilder der Schüler ausgestellt werden. [Foto: W. Andres/Kreisverwaltung

Kreise, Kreis Euskirchen: „Was macht echte Freundschaft aus?“ Diese Frage und die Möglichkeiten ihrer künstlerischen Umsetzung standen im Mittelpunkt des Kunstunterrichts der Oberstufe an der St.-Nikolaus-Schule (Förderschule mit dem Schwerpunkt Geistige Entwicklung) in Kall. Als Vorbild dienten die Werke des Pop Art-Künstlers Keith Haring, dessen plakativ gestaltete Flächen und klare Linien von den Schülern in kreativer Weise umgesetzt wurden.

Die beeindruckenden Arbeiten der Jugendlichen sind auch dem Schulamt des Kreises Euskirchen nicht verborgen geblieben. „Die tollen Kunstwerke verdienen es, einer breiten Öffentlichkeit präsentiert zu werden“, so Cornelia Fathmann, die Leiterin des Schulamtes. Mit ihrer Idee lief sie bei den Schülern offene Türen ein. Mittlerweile hängen mehrere großformatige Bilder im Schulamt des Kreishauses, wo sie sowohl bei Mitarbeitern wie auch bei Besuchern auf positive Resonanz stoßen.

Davon machten sich die Schüler jetzt selbst ein Bild, als sie mit Schulleiterin Andrea Luxenburger-Schlösser und ihren Lehrern Nils Balbach und Lisa Saliba ins Kreishaus kamen. „Das sind klasse Kunstwerke, eine tolle Deko für uns hier“, freute sich Birgit Wonneberger-Wrede, die zuständige Geschäftsbereichsleiterin bei einem kleinen Empfang. „In Zukunft wollen wir regelmäßig Schulen anbieten, Arbeiten aus ihren Kunstkursen bei uns auszustellen.“ (auf eifelon.de lesen) [pg]

Naturhistorischer Rundweg Zülpich-Sinzenich eröffnet

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Ortsvorsteher Josef Heinrichs (re), Martina Porschen und Uwe Kleinert (Dorfgemeinschaft Sinzenich) enthüllten eine der Infotafeln. [Foto: Volker Heupel]

Zülpich, Sinzenich: Der Mühlenbachpfad in Sinzenich ermöglicht ein Eintauchen in die mehr als 2000-jährige Ortsgeschichte und führt auf einen Rundgang an den vielen Sehenswürdigkeiten des Ortes vorbei. Er ist als erste Teilstrecke des „Naturhistorischen Rundweges Sinzenich“ konzipiert und startet in der Nähe des im Jahre 2014 neu angelegten Dorfplatzes „Auf dem Sand“. Die Vorarbeiten und Recherchen für die am Wegrand aufgestellten neuen großformatigen Infotafeln nahmen insgesamt mehr als drei Jahre in Anspruch. Gefördert wurde die Maßnahme auch vom Erftverband und der Papierfabrik Tillmann, deren Geschichte ebenfalls Inhalt einer Infotafel ist.

Der etwa 2,1 Kilometer lange Rundweg führt die Besucher nicht nur am Mühlenbach vorbei, sondern streift auch kulturhistorisch interessante Gebäude, wie die Sinzenicher Pfarrkirche, die bis in zehn Metern Höhe noch original aufgehendes römisches Mauerwerk aufweist und deren Gewölbe mit mittelalterlichen Malereien geschmückt sind. Zu sehen gibt es auch den einzigen erhaltenen Judenfriedhof im Stadtgebiet, die ehemalige Landsynagoge, die historischen Sarkophage auf dem Friedhof, gut erhaltene Fachwerkhäuser aus dem 17. und 18. Jahrhundert und die Sinzenicher Burg. Der Weg ist barrierefrei und überwiegend ebenerdig und befestigt. Auf den acht neu aufgestellten Informationstafeln können die Spaziergänger am Mühlenbachpfad außerdem alles über die Industriegeschichte, den Mühlenbach, dessen Flora und Fauna und die ehemalige Bahnstrecke, die einst durch den Ort führte, erfahren.

Eine weitere Etappe des Naturhistorischen Rundweges ist bereits in Planung. Sie soll durch die am Dorfrand gelegenen Naturschutzgebiete führen, die nicht nur eine einzigartige Flora und Fauna aufzuweisen haben, sondern auch einen herrlichen Ausblick von der Wanderhütte auf die Zülpicher Börde und einen Besuch der schönen Waldkapelle auf dem Eulenberg ermöglichen. (auf eifelon.de lesen) [pg]

St.-Nikolaus-Stift eröffnet „Berufliches Gymnasium Gesundheit“ – Tag der offenen Tür

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Beim Tag der offenen Tür können sich Interessierte über den neuen Bildungsgang informieren. [Foto: privat]

Zülpich, Füssenich: Eine am Menschen orientierte gesundheitliche Versorgung erfordert vor allem eines: gut ausgebildetes und motiviertes Fachpersonal. Um die neuen akademisierten Chancen und Perspektiven im Gesundheitsbereich für junge Menschen zu öffnen, erweitert das Berufskolleg St.-Nikolaus-Stift zum Schuljahr 2018/19 sein Bildungsangebot mit dem Beruflichen Gymnasium für Gesundheit.

Das Berufliche Gymnasium vermittelt die Allgemeine Hochschulreife und bildet gleichzeitig das Sprungbrett für eine Ausbildung im Gesundheits-Sektor. Schülerinnen und Schüler am Beruflichen Gymnasium für Gesundheit haben nach drei Jahren das Abitur erworben. Der Unterrichtsumfang beträgt 32 Wochenstunden in allen Jahrgangsstufen. Zusätzlich muss noch Zeit für außerunterrichtliche Aktivitäten eingeplant werden, denn durch ihren gewählten gesundheitlichen Schwerpunkt bereiten sich die Schülerinnen und Schüler in besonderer Weise auf ein Studium im medizinischen, pharmakologischen, gesundheitsökonomischen oder psychologischen Bereich vor.

Das Berufsfeld Gesundheitswesen lernen die Schülerinnen und Schüler nicht nur im Unterricht kennen. Sie hospitieren in medizinischen, wissenschaftlichen oder öffentlichen Einrichtungen, zum Beispiel in Krankenhäusern, Labors, Gesundheitsämtern oder bei Krankenkassen. Das Auswahlverfahren für die begehrten Schulplätze des Berufskollegs hat im September begonnen. Bewerbungen werden gerne entgegengenommen.

Nicht nur über den neuen Abitur-Bildungsgang können sich Schüler beim Tag der offenen Tür am Samstag, 23. September, informieren. Zwischen 9.00 und 15.00 Uhr präsentieren die Klassen des Berufskollegs ihre jeweiligen Bildungsgänge mit Beiträgen aus den Projekttagen. Dabei standen die Bewahrung der Schöpfung, Achtsamkeit und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt des Unterrichts. Über die angebotenen Schulformen und Bildungsgänge des Sozial- und Gesundheitswesens werden Schulleiter Norbert Paffenholz und sein Leitungsteam informieren. Weitere Informationen unter www.st-nikolaus-stift.de (auf eifelon.de lesen) [pg]

Offene Bühne – Zehn Jahre Kulturhaus theater 1

Bad Münstereifel: Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums öffnen Christiane Remmert und Jojo Ludwig am Samstag, 14. Oktober, ab 20.00 Uhr wieder die Bühne vom „Kulturhaus theater 1“, Langenhecke 2-4 in Bad Münstereifel für alle, die dem Haus ein Geburtstagsgeschenk machen möchten.

Die „Offene Bühne“ fand bereits zu früheren Geburtstagsfeiern statt und hat jedes Mal vor vollbesetztem Haus für erstaunliche Überraschungen und hervorragende Aufführungen gesorgt.

Wer also möchte, kann ein nicht-materielles Geschenk darbringen: Das können beispielsweise Sketche, Tänze, Kurz-Konzerte, Gedichte, Lieder, Performances, Kabarett-Auszüge, Märchen, Anekdoten, Lesungen, akrobatische Höchstleistungen oder jedes andere Ereignis sein, das nicht länger als zehn Minuten dauert.

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, dem Ende des Abends ebenfalls nicht.

Um alles rechtzeitig koordinieren und planen zu können, sollte die Vorführung bis zum 1. Oktober per Mail unter kulturhaus@theater-1.de oder telefonisch unter 02257 – 4414 angemeldet werden.

Die Betreiber freuen sich auf viele interessante Beiträge und viele ebenso interessante Geburtstagsgäste. (auf eifelon.de lesen) [redaktion]

Events & Veranstaltungen:

Samstag, 16.09.2017:

Sonntag, 17.09.2017:

Montag, 18.09.2017:

Mittwoch, 20.09.2017:

Donnerstag, 21.09.2017:

Samstag, 23.09.2017:

Freitag, 15.09.2017 // Ausgabe No. // © eifelon.de, gegründet 2014
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