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EIFELON - Wöchentliche eMailZeitung für die Eifel
Ausgabe Nr. 288 • Samstag, 17.10.2020 • gegründet 2014

Diese Woche in EIFELON: „Unerwünschte Wahrheiten“: Ein Leuchtturm im Meer der Untergangshysterie Kreis Düren setzt Stadt Heimbach unter Druck Wir. Leben. Eifel. – Flagge zeigen für Lebensqualität Bündnis für Wohnen präsentiert Ausstellung „Neue Wohnformen im Kreis Euskirchen“ Kreis-SPD verlieh den Ehrenamtspreis 2020 Kundgebungen im Dürener Südkreis gegen Infraschallbelastung StädteRegion Aachen investiert rund 7,5 Millionen Euro in Kindertagesstätten Vorlesetag in Stadt und Kreis Düren Archiv begleitet bundesweiten Geschichts-Wettbewerb „Sport in der Gesellschaft“ Kartoffel-Apfel-Gratin „Himmel und Erde“ Es geht rund im Sport #292 Distel und Dornen bringen es an den Tag


Land & Leute: Kostenfreier Beratungssprechtag WVER verbessert Hochwasserschutz am Fischbach Kreisdrohne im hoheitlichen Einsatz „Glückskind“ im Kulturhaus „theater 1“ Nach Michael Kleine ist Karl Rambadt neuer Schiedsmann Neues Segel ziert das Ship of Tolerance im Brückenkopf-Park Vortrag zum Thema Pflege 15 Grundschulkinder lernen in den Ferien spielerisch Deutsch Digitale DOKUmentation des Jungen Kulturfestivals Rampenfieber im Kreis Euskirchen Vernetzung durch Ortsidentitätstafeln in der Zülpicher Börde


Veranstaltungen & Events: Don Quijote de La Mancha Düren im Guckkasten (Kulturrucksack NRW) Glückskind - Theater für Kinder im Schulalter und Erwachsene Glückskind - Theater für Kinder im Schulalter und Erwachsene

Umland: „Unerwünschte Wahrheiten“: Ein Leuchtturm im Meer der Untergangshysterie

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. [c: Langen&Müller Verlag]

Wenn Sie sich nach einem Fernsehabend verzweifelt fragen, ob es nur noch Klima-Katastrophen-Hysteriker in den Mainstream-Medien gibt? Greifen Sie zu einem guten Buch… [cpm]

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Heimbach: Kreis Düren setzt Stadt Heimbach unter Druck

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Mit einem seltsamen Brief an den noch amtierenden Heimbacher Bürgermeister setzt der Kreis Düren auf Konfrontation mit seiner Kreiskommune. Ein Kommentar. [cpm]

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Eifel: Wir. Leben. Eifel. – Flagge zeigen für Lebensqualität

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Das Kuratorium der Zukunftsinitiative Eifel stellte die Kampagne zur Marke Eifel vor. [Foto: Eifel Tourismus GmbH]

Die Zukunftsinitiative Eifel stellte kürzlich im City-Forum in Euskirchen die Kampagne zur Marke Eifel der Öffentlichkeit vor. [redaktion]

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Euskirchen: Bündnis für Wohnen präsentiert Ausstellung „Neue Wohnformen im Kreis Euskirchen“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Studentin Joana Santos de Freitas erklärte während der Vernissage Interessierten ihren Entwurf. [Foto: pg]

Im Rahmen des Studienprojekt unter dem Titel „Neue Wohnformen im Kreis Euskirchen“ stellten Studenten der RWTH Aachen Entwürfe für Areale in Kall und Euskirchen der Öffentlichkeit vor. [pg]

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Kreise, Kreis Euskirchen: Kreis-SPD verlieh den Ehrenamtspreis 2020

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Markus Ramers (l.) verlieh unter anderem der DLRG den Ehrenamtspreis der SPD. [Foto: SPD Kreis Euskirchen]

Die SPD im Kreis Euskirchen hat ihren Ehrenamtspreis 2020 verliehen. Bedacht wurden die DLRG Euskirchen, die Freiwillige Feuerwehr Schleiden und das Kaller Bündnis „Omas gegen Rechts“. [redaktion]

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Kreise, Kreis Düren: Kundgebungen im Dürener Südkreis gegen Infraschallbelastung

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Demo in Coronazeiten: Die Teilnehmer des Auto-Korsos informieren – mit Abstand – BM Eßer in Kreuzau. [Foto: R. Hoffmann]

Die Menschen bekommen zusehends Probleme mit Großwindanlagen vor der Haustüre. Schlaflosigkeit durch Geräuschentwicklung und niederfrequente Schallemissionen rauben den Anliegern den Schlaf. Sie demonstrieren und fordern Lösungen von Politik und Verwaltung. [cpm]

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Kreise, Städtereg. Aachen: StädteRegion Aachen investiert rund 7,5 Millionen Euro in Kindertagesstätten

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. In Roetgen konnte jetzt der erste Spatenstich zu dem großen Kita-Bauprojekt durch Bürgermeister Jorma Klaus (vorne links) und Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier (vorne rechts) erfolgen. [Foto: Holger Benend, StädteRegion Aachen]

Auch in der Eifel sind Kita-Plätze begehrt. In Roetgen und Imgenbroich wurden nun Grundsteine für zwei neue Einrichtungen gelegt. [redaktion]

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Eifel: Vorlesetag in Stadt und Kreis Düren

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die Akteure hoffen, dass der Vorlesetag trotz Corona durchgeführt werden kann. [Foto: Stadt Düren]

Am 20. November ist bundesweiter Vorlesetag, und sowohl die Stadt, als auch der Kreis Düren machen wieder mit. Autoren und Vorleser stellen Angstbären, Löwen, tote Biber, Mundart, sowie diverse Gedichte und Geschichten vor. [bwp]

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Umland, Düren: Archiv begleitet bundesweiten Geschichts-Wettbewerb „Sport in der Gesellschaft“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Alle Dürener Schulen sind zum Wettbewerb aufgerufen. [Foto: AdobeStock]

Umland, Düren: Daniel Schulte, Leiter des Stadt- und Kreisarchivs, stellt sich mit seinem Team einer sportlichen Herausforderung und lädt alle Dürener Schulen ein, dabei mitzumachen. In Jahren mit geraden Zahlen wie das Jahr 2020 schreibt der Bundespräsident in Kooperation mit der Körber-Stiftung einen Geschichtswettbewerb aus, der zum Forschen vor Ort… [redaktion]

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Eifel: Kartoffel-Apfel-Gratin „Himmel und Erde“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

„Himmel un Ääd“ (Himmel und Erde) mit knusprig gebratener Flönz (Blutwurst) kennt im Rheinland vermutlich jeder. Hier kommt von unserer Topfguckerin eine elegante Variante als Vorspeise. [rm]

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Eifel: Es geht rund im Sport #292

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die Formel 1 gab nach sieben Jahren wieder ein Gastspiel am Ring. [Foto: Nürburgring GmbH]

13.500 Zuschauer beim Formel 1 Eifel Grand Prix auf dem Nürburgring – Niederlage für Handballer aus Düren und Birkesdorf – 1. FC Düren verkaufte sich gegen Rekordmeister Bayern hervorragend – powervolleys starten Bundesliga-Saison in Berlin [pd]

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Eifel: Distel und Dornen bringen es an den Tag

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Ob’s wohl wahr war? Dieses alte Geschehen wurde mündlich aus Luchem überliefert und später in der Sagensammlung aus dem Indegebiet veröffentlicht. [Gast Autor]

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Land & Leute:

Kostenfreier Beratungssprechtag

Umland, Jülich: Zu einem kostenfreien Sprechtag lädt das Amt für Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung des Kreises Düren in Kooperation mit der IHK Aachen für Mittwoch, 4. November, in das Technologiezentrum Jülich ein. Der Sprechtag richtet sich an interessierte Existenzgründer und bestehende Unternehmen.

In dem – vorab vereinbarten – einstündigen Beratungsgespräch können konkrete Fragen mit den Gründungs- und Betriebsberatern der Industrie- und Handelskammer Aachen und der Wirtschaftsförderung Kreis Düren besprochen werden. Egal, ob man sich allgemein über ein Existenzgründungsvorhaben informieren möchte oder ob ein etabliertes Unternehmen über Neuinvestitionen, Unternehmensnachfolgeregelung oder einen möglichen Rechtsformwechsel etc. nachdenkt – die erfahrenen Fachberaterinnen Sabrina Hauck, Birgit Müller-Langohr und Elke Mehl – auch tätig für das Startercenter NRW – stehen mit ihrem Praxiswissen gerne zur Verfügung. Der Sprechtag findet im Technologiezentrum Jülich, Karl-Heinz-Beckurtsstr. 13, statt.

Sollte es coronabedingt nicht möglich sein, die Gespräche persönlich durchzuführen, wird die Wirtschaftsförderung den Sprechtag online über Webex anbieten. Eine vorherige Anmeldung ist deshalb aus organisatorischen und technischen Gründen unbedingt erforderlich.

Eine Registrierung ist möglich bei Birgit Müller-Langohr, 02421 – 221061210, und Elke Mehl, 02421 – 221061211 sowie per E-Mail an [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] vom Amt für Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung.

[redaktion]

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WVER verbessert Hochwasserschutz am Fischbach

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Für den Fischbach ist neuer Hochwasserschutz geplant. [Foto: WVER]

Umland, Stolberg: Der Wasserverband Eifel-Rur (WVER) wird ab der kommenden Woche am Fischbach in der Ortslage Stolberg-Vicht Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes vornehmen. Im Jahr 2014 entstand in der Ortslage Vicht durch den Fischbach großer Schaden, als ein Starkregenereignis zum Bruch eines Schutzdeiches führte. Unter anderem wurde damals das Souterrain eines Altenpflegeheimes überschwemmt, im Bereich der Hauptstraße liefen die Keller einiger Häuser voll. Im Nachhinein erwies sich, dass der Deich durch rückschreitende Erosion schadhaft geworden war. Hydraulische Berechnungen ergaben zudem, dass er für ein 100jährliches Hochwasserereignis zu niedrig ist.

Planungen des WVER ergaben, dass ein Abtragen des bestehenden und die Errichtung eines neuen Deichs die bestmögliche Lösung darstellen. Der Maßnahmenbereich betrifft den Abschnitt des Fischbachs in unmittelbarer Nachbarschaft der Häuser in der Eifelstraße 63-95. Es wird nun ein neuer, 130 Meter langer Deich mit einer Höhe von 1,5 Metern angelegt. Die Dammkrone hat eine Breite von einem Meter. Der Deich wird als Erdwall errichtet und an Engstellen mit L-Steinen von hinten abgesichert. Gleichzeitig werden auf einigen kleineren Teilabschnitten das Gewässerbett aufgeweitet und eine Fußgängerbrücke am Ende des Deiches höher gelegt. Da der Deich auf privaten Grundstücken gebaut werden muss, wurden die Planungen intensiv mit den Eigentümern abgestimmt.

Ab der kommenden Woche wird die Baustelle eingerichtet, für die Arbeiten sind knapp viereinhalb Monate veranschlagt, sofern es keine witterungsbedingten Störungen gibt. Insgesamt werden in den neuen Deich ca. 1.000 Kubikmeter Bodenmaterial verarbeitet. Die Arbeiten werden durch einen Bodengutachter und ökologisch begleitet. Die Untere Wasserbehörde der Städteregion hat den Bau genehmigt; das Land NRW bezuschusst die Gesamtkosten von ca. 500.000 Euro mit einem Fördersatz von 80 %.

[redaktion]

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Kreisdrohne im hoheitlichen Einsatz

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Sind gerade im Stadtgebiet von Mechernich im Einsatz: Die beiden Kreismitarbeiter André Geißler (links) und Andreas Axmacher. [Foto: Kreisverwaltung Euskirchen]

Kreise, Kreis Euskirchen: Seit Längerem bereits setzt die Kreisverwaltung Euskirchen bei bestimmten Tätigkeiten auf „Luftunterstützung“ durch eine Drohne. „Diese Hightechgeräte erleichtern uns in vielen Fällen die Arbeit“, sagt Landrat Günter Rosenke. Bei den Bürgerinnen und Bürgern gibt es allerdings immer mal wieder Irritationen und Nachfragen. Wer fliegt da über mein Grundstück? Was wird da ausgekundschaftet?
„Diese Rückfragen sind absolut nachvollziehbar“, betont Rosenke. Er gibt aber auch gleich Entwarnung. Die Kreisverwaltung setzt die Drohne im Bereich der Themenfelder Bauen, Umwelt, Planung und Vermessung ein. Überwiegend werden damit aktuelle Luftbilder als Grundlage für die Erfassung und Fortführung der „Amtlichen Basiskarte“ (ehemals „Deutsche Grundkarte“) erzeugt. Hierzu werden ganze Ortslagen – aktuell im Stadtgebiet Mechernich – beflogen.

Die digitalen Luftbilder werden auch bei der Straßenplanung mit Ableitung von 3D-Modellen, der Flächennutzungserfassung und zur Dokumentation von Schadensereignissen eingesetzt. Inspektions- und Wartungsarbeiten bei besonders schwer zugänglichen Objekten wie z.B. bei stark befahrenen Straßen, Windkraftanlagen oder Brücken können mit der Drohne effektiv unterstützt werden. „Dies verringert den Aufwand und erhöht die Sicherheit des Personals“, so Rosenke, der betont, dass die „Kreisdrohne“ nur für hoheitliche Belange eingesetzt wird. Die Flüge werden vorab den jeweiligen Ordnungsämtern und der Polizei gemeldet. Außerdem können die Kreismitarbeiter sich per Dienstausweis legitimieren.

Einen weiteren wichtigen Aspekt ergänzt Robert Rang, der Abteilungsleiter Geo-Information, Vermessung und Kataster: „Die Luftbilder sind vom Zugriff Dritter ausgeschlossen. Die Wahrung der Privatsphäre der Bürger hat für uns höchste Priorität. Nach einer ausschließlich behördeninternen Auswertung werden alle Bilder gelöscht.“

[redaktion]

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„Glückskind“ im Kulturhaus „theater 1“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Mit einem Grimm’schen Märchen wollen Christiane Remmert und Jojo Ludwig im theater 1 wieder starten. [Foto: Jojo Ludwig]

Bad Münstereifel: Nachdem bislang eine Wiedereröffnung des Kulturhauses noch nicht möglich war, starten die Betreiber einen erneuten Versuch, den Kulturbetrieb wieder in Gang zu bringen und dabei mit ihrem Hygienekonzept für die größtmögliche Sicherheit der Besucher zu sorgen. Sofern die aktuellen Regelungen es zulassen, steht am Samstag, 24. Oktober, um 18.00 Uhr die Inszenierung „Glückskind“ vom „theater 1“ im „Kulturhaus theater 1“, Langenhecke 4, in Bad Münstereifel auf dem Programm. Das Stück eignet sich für Kinder im Schulalter, spricht aber ebenso das erwachsene Publikum an. Weitere Vorstellungen sind für Sonntag, 25. Oktober, um 15.00 Uhr und für Samstag, 31. Oktober, um 18.00 Uhr geplant.

Der Inszenierung liegt das Grimm’sche Märchen „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ zugrunde, in dem die Habgier des Menschen thematisiert ist. Das „theater 1“ gibt der Geschichte einen zeitgemäßen Rahmen: Ilse Müller ist anders und so sieht sie auch aus: „Strange“ würde man auf Neudeutsch sagen. Sie mag alte Sachen, repariert gern und bewahrt Dinge vor dem Mülleimer. Hin und wieder führt sie Selbstgespräche, denn dabei wird ihr vieles klarer. Gemeinsam mit ihrem Mann arbeitete sie einst in einer Mühle. Es war die schönste Zeit in ihrem Leben, obwohl ihr größter Wunsch ihnen verwehrt blieb, nämlich eigene Kinder zu bekommen. Und dann kam eines Tages eine kleine Schachtel über den Bach zu ihnen geschwommen, darin lag ein winziges Baby. Noch wusste niemand, dass dieses Kind sich in 14 Jahren auf den Weg zum Teufel machen würde…
Christiane Remmert spielt eine Geschichte vom Vertrauen ins Leben, die zeigt, dass Wünsche sich manchmal ganz anders erfüllen, als wir es geplant haben.

Karten gibt es an der Tageskasse.Es wird empfohlen, unter 02257 – 4414 oder unter [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] zu reservieren.
Bitte einen Tag vorher erfragen, ob aufgrund der Corona-Vorschriften die Veranstaltung überhaupt stattfinden kann. Sollte dies der Fall sein, ist es sehr hilfreich, wenn man eine Visitenkarte oder einen Zettel mitbringt, auf dem Name, Anschrift und Telefonnummer vermerkt ist, um lange Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden.

[redaktion]

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Nach Michael Kleine ist Karl Rambadt neuer Schiedsmann

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Katja Maxrath-Brang, Michael Kleine, Manfred Huppertz Monschau), Karl Rambadt, Karl-Heinz Hermanns, Herman-J. Schmitz (Vors.BDS-BezVgg, Aachen u.stv. Vors.BDS-LVgg.NRW) sowie Margret Schmitz (Ordnungsamt Gem.Simmerath) [Foto: Peter Stollenwerk]

Simmerath: Am 9. Oktober 2020 wurde während einer kleinen Feierstunde im Rathaus der Gemeinde Simmerath der bisherige Schiedsmann Michael Kleine verabschiedet und Karl Rambadt als neuer Schiedsmann eingeführt. Bürgermeister Karl-Heinz Hermanns würdigte noch einmal die verantwortungsvolle Arbeit, dankte Kleine für seine überaus erfolgreiche Tätigkeit und wünschte dem neuen Schiedsmann Karl Rambadt, der mit einem einstimmigen Votum vom Rat der Gemeinde gewählt worden ist, einen guten Start. Auch die Direktorin des Amtsgerichts Monschau, Katja Maxrath-Brang, lobte Michael Kleine, den sie als kompetenten Schiedsmann kennengelernt habe. Für sein erfolgreiches Wirken als Vermittler, sowie auch als Mitglied des Vorstands der BDS-Bezirksvereinigung Aachen ernannte Hermann-J. Schmitz, Vorsitzender der Bezirksvereinigung u. stv. Vorsitzender der BDS-Landesvereinigung NRW, Michael Kleine zum Ehrenmitglied der Bezirksvereinigung.

[redaktion]

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Neues Segel ziert das Ship of Tolerance im Brückenkopf-Park

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Das Segel erstrahlt in neuen Farben und mit neuen Botschaften. [Foto: KDN]

Umland, Jülich: Gut ein Jahr nach seiner Premiere hat das Ship of Tolerance des russischen Künstlerehepaares Emilia und Ilya Kabakov ein neues Segel erhalten. Das erste hatte den Witterungseinflüssen Tribut zollen müssen. Das knapp 20 Meter lange Holzschiff, dessen Segel aus gut 130 je einen Quadratmeter großen Kunstwerken bestand, ist seit dem Spätsommer 2019 eine Attraktion im Brückenkopf-Park Jülich. Kinder und Jugendliche hatten die Bilder nach einem Aufruf des Kreises Düren gemalt und eingesandt. Das Leitthema lautete Toleranz und Völkerverständigung.
Bei der Wiederholung der in den Medien angekündigten Malaktion im Sommer 2020 konnten die Heranwachsenden ihrer Phantasie freien Lauf lassen. Entsprechend vielfältig ist das Themenspektrum diesmal. Rund 150 ausgewählte Bilder zieren das Boot nun. Dass das neue Segel dem alten in nichts nachsteht, darüber waren sich Landrat Wolfgang Spelthahn, Jülichs Bürgermeister Axel Fuchs und Park-Prokurist Hans Josef Bülles einig. Als Dankeschön für ihre Beiträge haben die Kinder und Jugendlichen je eine Tageskarte für den Brückenkopf-Park bekommen, damit sie das Gesamtkunstwerk in Ruhe betrachten können.

[redaktion]

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Vortrag zum Thema Pflege

Mechernich, Obergartzem: Die AG60+ der SPD lädt ein zu einer Diskussion- und Vortragsveranstaltung rund um das Thema Pflege. Die Veranstaltung findet am 12. November von 15.00 bis 17.00 Uhr im Krewelshof, Obergartzem, Mechernich statt. Vom Thema Pflege, sei es ambulante Pflege zu Hause oder die Pflege in einem Altersheim, sind nahezu alle, in der einen oder anderen Weise betroffen. Sei es, weil man persönlich der Pflege bedarf oder weil ein lieber Angehöriger pflegebedürftig ist oder in absehbarer Zeit wird.

Vielen ist es unangenehm sich mit dem Thema zu beschäftigen. Doch plötzlich wird es unausweichlich, man ist nicht darauf vorbereitet und es ergeben sich Fragen über Fragen. Deshalb hat sich die Arbeitsgemeinschaft 60+ der SPD im Kreis Euskirchen entschlossen, eine Informationsveranstaltung zu diesem Themenkomplex durchzuführen. Kompetenter Partner und Ansprechpartner für Ihre Fragen ist der Pflegeschutzbund BIVA mit Sitz in Bonn. Es wurden von Vertreter/innen des Pflegeschutzbundes BIVA Kurzvorträge für dieVeranstaltung zugesagt.

Eingeladen sind Mitglieder und Nichtmitglieder, Betroffene und am Thema Interessierte. Die Teilnahme ist kostenlos. Aufgrund der Corona-Bestimmungen ist eine Voranmeldung erforderlich. Bitte melden Sie sich beim Veranstaltungsleiter Holger Bremer über die Email-Adresse [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] bis spätestens 5. November an.

[redaktion]

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15 Grundschulkinder lernen in den Ferien spielerisch Deutsch

Kreise, Kreis Düren: Für 15 Kinder der Dürener Grundschule St. Joachim heißt es in der ersten Herbstferienwoche morgens aufstehen, waschen und zur Schule gehen. Die Dritt- und Viertklässler sind vor nicht allzu langer Zeit aus fernen Ländern eingewandert und nehmen nun am Landesprogramm „FIT in Deutsch“ teil. FIT steht für FerienIntensivTraining. Unter der Anleitung der erfahrenen Sprachbegleiterinnen Gudrun Dworak und Marty Wilden können sie in dieser Woche ihre Deutschkenntnisse auf spielerische Weise ausbauen. „Als das Angebot vom Kommunalen Integrationszentrum kam, haben wir sofort zugegriffen“, freut sich Schulleiter Andreas Reker. Im Zusammenspiel von Schulträger, Schulaufsicht und dem Förderverein der Städtisch Katholischen Grundschule St. Joachim lernen die Kinder nun eine neue Sprache und erarbeiten sich dabei Zukunftsperspektiven.

Während der Ferienwoche wird täglich gemeinsam gefrühstückt und zu Mittag gegessen. Neben einem theoretischen Teil sollen die Deutschkenntnisse vor allem beim Spielen und im Nachstellen von Alltagssituationen wie Einkäufen oder Bibliothekbesuchen gefestigt werden.

Das Kommunale Integrationszentrum des Kreises Düren (KI) fördert und begleitet das Programm des Landes NRW und hatte die erfahrene Sprachpatin und die Lehrkraft im Ruhestand auf den Einsatz ohne Schulglocke vorbereitet. „Wir würden uns freuen, wenn weitere Schulen ihre Kinder und Jugendlichen in den nächsten Oster- oder Sommerferien ,FIT in Deutsch‘ machen“, sagte KI-Leiter Jürgen Fischer. Informationen zu dem Programm gibt es beim KI im Kreishaus Düren unter 02421 – 221040300 oder E-Mail an [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage].

[redaktion]

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Digitale DOKUmentation des Jungen Kulturfestivals Rampenfieber im Kreis Euskirchen

Kreise, Kreis Euskirchen: Der Pilot des „Jungen Kulturfestivals Rampenfieber“ sollte 2019/2020 Kinder und Jugendliche aus der StädteRegion Aachen, aus den Kreisen Düren, Euskirchen und Heinsberg zusammenführen und so Austausch auf künstlerisch-kulturell Ebene in der gesamten Region Aachen ermöglichen. Unter dem Motto „Homestories – Heimat, Sehnsucht, Individualität…“ sollte die erste Festivalreihe die Lebensräume und -wirklichkeiten der teilnehmenden Kinder und Jugendlichen abbilden.

Aufgrund der Corona-Pandemie musste das Pilotprojekt ab März 2020 angepasst werden und die verschiedensten Festivalbeiträge aus den vier Sparten Bildende Kunst, Musik, Tanz und Theater/Literatur wurden digital aufbereitet. Die ursprünglich nur als Informationsplattform vorgesehene Website des Projekts www.rampenfieber.eu wurde zur Präsentationsplattform. Viele Beiträge konnten so in neuer Form umgesetzt werden und die Website wurde zu einem spannenden Zeitzeugnis der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen zu Corona-Zeiten.

In der im Kreis Euskirchen ansässigen Sparte „Bildende Kunst“ wurde zusätzlich ein 60-seitiger Dokumentationskatalog, welcher die Ergebnisse der acht teilnehmenden Gruppen aus der gesamten Region Aachen darstellt, entwickelt.

Weitere Informationen und die DOKUmentation erhalten Interessenten beim Kommunalen Bildungs- und Integrationszentrum des Kreises Euskirchen, Hendrik Kemper-Vodegel unter Tel.: 02251 – 151332, [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] oder unter: www.kreis-euskirchen.de

[redaktion]

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Vernetzung durch Ortsidentitätstafeln in der Zülpicher Börde

Zülpich: Welches kulturelle Erbe es in den Ortschaften der LEADER-Region Zülpicher Börde gibt, wird nun auf insgesamt 65 sogenannten „Ortsidentitätstafeln“ in der Region dargestellt. Die neuen Tafeln geben nicht nur Gästen, sondern auch Ortskundigen einen Einblick in die Einzigartigkeit der jeweiligen Orte in der Zülpicher Börde. An 65 Standorten in der Region werden die Informationstafeln zukünftig konkrete Aspekte der Dorfgeschichte und Charakteristika der jeweiligen Orte erläutern.

Die Ortsidentitätstafeln tragen durch ihr einheitliches Corporate Design wesentlich zur visuellen Vernetzung der Dörfer der teilnehmenden Kommunen bei und unterstreichen gleichzeitig die Individualität der jeweiligen Orte. Durch das Projekt wird zugleich die Zusammengehörigkeit als Region in der gesamten Zülpicher Börde sichtbar. „Die Tafeln bilden eine Klammer um die gesamte Region und sind ein schönes Symbol für eine gelungene interkommunale Zusammenarbeit“, sagt Ulf Hürtgen, Bürgermeister der Stadt Zülpich.

Von den 65 Ortsidentitätstafeln werden 23 Tafeln in Zülpich aufgestellt, je 14 in Nörvenich und Vettweiß, acht in Erftstadt und sechs in Weilerswist. Aus dem LEADER-Förderprogramm wurde für das Projekt ein Förderzuschuss in Höhe von 66.087,62 Euro bewilligt. Projektträger ist die Stadt Zülpich. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 101.673,26 Euro.

[redaktion]

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Veranstaltungen & Events:

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  • Samstag, 17.10.2020

  • Theater in Bad Münstereifel:
    Don Quijote de La Mancha
    17.10.2020 ab 20:00 Uhr
  • Montag, 19.10.2020

  • Für Kinder in Umland, Düren:
    Düren im Guckkasten (Kulturrucksack NRW)
    19.10.2020, 09:30 bis 12:00 Uhr
  • Samstag, 24.10.2020

  • Theater in Bad Münstereifel:
    Glückskind - Theater für Kinder im Schulalter und Erwachsene
    24.10.2020 ab 18:00 Uhr
  • Sonntag, 25.10.2020

  • Theater in Bad Münstereifel:
    Glückskind - Theater für Kinder im Schulalter und Erwachsene
    25.10.2020 ab 15:00 Uhr
  • Das war EIFELON Nr. 288. Bis nächste Woche, Ihre [redaktion]

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