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EIFELON - Wöchentliche eMailZeitung für die Eifel
Ausgabe Nr. 292 • Samstag, 14.11.2020 • gegründet 2014

Diese Woche in EIFELON: Ein Haushalt mit vielen Unbekannten Unser Wald braucht Hilfe „Little Home“ für Obdachlose zieht nach Köln „Wenn morgen Lockdown 3 wäre, würde ich heute noch ein Literatur-Festival planen“ Streaming-Konzerte bei der Tufa Trier Gaymanns Visionen: Silberstreifen am Horizont? Hasenrückenfilet im Knuspermantel Es geht nur noch wenig rund im Sport #296 Der Hungeracker


Land & Leute: Ehrenamtliche Verstärkung gesucht: Die „Fachberaterbereitschaft CBRN“ braucht Mitstreiter mit naturwissenschaftlichem Knowhow Digitaler kostenfreier Corona-Schreibworkshop Verstärkung für das Kreis-Gesundheitsamt Klimaschutzpreis: Engagement für die Umwelt „Nie wieder Krieg!“ Bildungsberatungsstelle des Kreises Euskirchen nur eingeschränkt erreichbar Hubertus-Tower bekommt Rotor Bundesweiter Vorlesetag diesmal digital Job-com: Einstieg in Ausbildung ist jederzeit möglich Ausbildungskonsens NRW wirbt für den Einstieg in die „Ausbildung jetzt!“


Veranstaltungen & Events: Kannst du nicht schlafen, kleiner Bär? Theater für Kinder ab 4 Dragon Dreaming Workshop Euskirchen Mozarts Floh

Schleiden: Ein Haushalt mit vielen Unbekannten

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die Haushaltslage in Schleiden entwickelt sich positiv. [Foto: pg]

Die Stadt Schleiden bleibt in finanzieller Hinsicht weiterhin auf Kurs. Welchen Einfluss Einnahmeverluste und Mehraufwendungen durch die Corona-Pandemie haben werden, lässt sich – wie in anderen Kommunen auch – allerdings noch nicht absehen. [redaktion]

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Bad Münstereifel: Unser Wald braucht Hilfe

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Stefan Lott und Detlef Seif (r.). [Foto: Büro Seif]

Der hiesige Bundestagsabgeordnete Detlef Seif ist sich sicher: „Der Wald ist einer der größten CO2-Speicher und muss deshalb mehr in den Fokus genommen werden.“ [redaktion]

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Mechernich, Kommern: „Little Home“ für Obdachlose zieht nach Köln

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Das 3,2 Quadratmeter große „Little Home“ bietet Obdachlosen Schutz und eine mögliche Rückkehr in die Gesellschaft. Ein in Kommern aus Fertigteilen von Ehrenamtlern gebauter Wohncontainer wurde kürzlich in Köln übergeben. [redaktion]

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Prüm: „Wenn morgen Lockdown 3 wäre, würde ich heute noch ein Literatur-Festival planen“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Wollen der Kulturdürre durch „Sternstunden für Leser“ entgegenwirken: MdL Nico Steinbach (v.l.), Kulturminister Konrad Wolf, Bürgermeister Aloysius Söhngen und Dr. Josef Zierden, Gründer und Leiter des Eifel Literatur Festivals. [Foto: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa]

„Diese Flut von Absagen von Kulturveranstaltungen kann nicht die Lösung sein. Die Kulturdürre muss wieder enden“, betonte Dr. Josef Zierden, Gründer und Leiter des Eifel Literatur Festival, jetzt auf der Pressekonferenz zur Programmvorstellung der renommierten Veranstaltungsreihe in 15. Auflage. Die soll von März bis Juni 2021 stattfinden. [redaktion]

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Eifel: Streaming-Konzerte bei der Tufa Trier

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die Hardrockband Steilflug ist bei den Streaming-Konzerten dabei. [Foto Simon Engelbert]

Damit Musikbegeisterte in diesen Zeiten nicht völlig auf Live-Konzerte verzichten müssen, bietet die TUFA Trier im November verschiedenen Streaming-Konzerte an. [pg]

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Umland: Gaymanns Visionen: Silberstreifen am Horizont?

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Ob US-Wahlen oder Impfstoff-Entwicklung, ob ausfallender Fastelovend oder abgesagte Martinsumzüge… Karikaturist Peter Gaymann sorgt auch diesmal wieder für ein herzhaftes Lachen – trotz all der Einschnitte in unsern gewohnten Alltag. [Gast Autor]

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Eifel: Hasenrückenfilet im Knuspermantel

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Spinat, Semmelbrösel, gehackte Nüsse und ein Schuss Rotwein geben diesem Gericht die besondere Note. [rm]

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Eifel: Es geht nur noch wenig rund im Sport #296

powervolleys Düren im DVV-Pokal ausgeschieden – Nächster Bundesligaeinsatz gegen Frankfurt – VLS gibt Saisonplan 2021 bekannt [pd]

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Eifel: Der Hungeracker

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Seuchen, Pest und Cholera gab es in allen Jahrhunderten. Nur glaubte man früher, ein verhextes Weib sei Schuld daran. Die vermeintliche Täterin endete dann auf dem Scheiterhaufen, wie eine Legende aus Echtz berichtet. [Gast Autor]

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Land & Leute:

Ehrenamtliche Verstärkung gesucht: Die „Fachberaterbereitschaft CBRN“ braucht Mitstreiter mit naturwissenschaftlichem Knowhow

Eifel: Wenn es für die städteregionsangehörigen Feuerwehren um gefährliche Stoffe geht, sprechen die Fachleute von „CBRN“. Die Abkürzung steht für chemische (C), biologische (B), radiologische (R) und nukleare (N) Gefahren. Der Umgang damit ist eine Herausforderung, bei der ein spezielles Team, die „Fachberaterbereitschaft CBRN“ bei Einsätzen, in der Einsatzplanung und Ausbildung die Feuerwehren berät. Genau für dieses Team sucht das Amt für Rettungswesen und Bevölkerungsschutz der StädteRegion Aachen jetzt ehrenamtliche Verstärkung! Gesucht werden Menschen mit naturwissenschaftlicher Ausbildung oder einem Studium dieser Fachrichtungen sowie Berufserfahrung. Interessenten sollten außerdem aktive Einsatzkräfte einer Feuerwehr oder einer Hilfsorganisation in der StädteRegion Aachen sein oder sich vorstellen können, es zu werden.
Jeder, der mitmacht, ist eingebunden in ein großes Netzwerk! Denn die Fachexpertise wird regional, überregional und euregional gebraucht. Es gibt regelmäßige Teamtreffen zum fachlichen und organisatorischen Austausch, abwechslungsreiche Übungen und Einsätze sowie spannende Projekte. Zur Information gibt es am 13. Januar 2021 um 18.00 Uhr ein Treffen für alle, die Interesse haben. Je nach Corona-Situation findet das Treffen als Videokonferenz oder als Präsenzveranstaltung im Schulungsraum des Amtes Rettungswesen und Bevölkerungsschutz (Kranzbruchstraße 15, 52152 Simmerath) statt. Um Anmeldung an die Mail-Adresse [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] bis zum 13. Dezember wird gebeten.

[redaktion]

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Digitaler kostenfreier Corona-Schreibworkshop

Umland, Düren: Der erste Schreibworkshop des Stadt- und Kreisarchivs war gut besucht; die Rückmeldungen fielen durchweg positiv aus. Schreibdozent Thomas Opfermann motivierte die Teilnehmer, ihre eigene, ganz persönliche „Corona-Geschichte“ zu verfassen. Vom spontanen „automatischen Schreiben“ bis hin zur Kurzgeschichte oder einem ABC-Gedicht, war jede Form vorhanden und brachte ganz persönliche Erfahrungsschätze ans Licht.

Angesichts der neuen Coronaschutzverordnung kann der für den 19. November 2020 geplante Schreibworkshop zum Thema Corona leider nicht in der angekündigten Form im Haus der Stadt in Düren stattfinden. Daniel Schulte, Leiter des Stadt- und Kreisarchivs, freut sich jetzt auf die digitale Begegnung und versichert: „Alle Zeitzeugenberichte werden dauerhaft im Archiv aufbewahrt und sind eine wichtige Ergänzung zu den Unterlagen der Stadt- und Kreisverwaltung.“

Für den digitalen Live Schreibworkshop in Kooperation mit der VHS Rur-Eifel am Donnerstag, dem 19.11.2020, von 18.30 bis 20.00 Uhr können Interessenten sich gerne noch per E-Mail anmelden: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] oder telefonisch ihre Teilnahme bekanntgeben: 02421 – 252555. Der Link zum Workshop wird den Teilnehmern dann persönlich zugeschickt.
Der Schreibworkshop richtet sich vor allem an Lehrer, Schüler und Eltern, die ihre persönlichen „Corona-Erfahrungen“ zu Papier bringen wollen. Andere Neugierige sind natürlich auch gerne eingeladen.

[redaktion]

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Verstärkung für das Kreis-Gesundheitsamt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Nach der Begrüßung machten sich die Soldaten an ihrem neuen Arbeitsplatz gleich an die Arbeit. [Foto: W. Andres / Kreisverwaltung Euskirchen]

Kreise, Kreis Euskirchen: „Ich freue mich sehr, dass die Bundeswehr uns ab heute bei der Kontaktpersonennachverfolgung im Gesundheitsamt unterstützt“, sagte Landrat Markus Ramers, als er am heutigen Montag zehn Soldatinnen und Soldaten im Kreishaus begrüßte. „Wir leben gerade in einer schwierigen und herausfordernden Zeit – da ist jede helfende Hand willkommen.“

Die Bundeswehrsoldaten sind aus Holzminden angereist, wo sie mit ihrem Panzerpionierbataillon stationiert sind. Einige von ihnen waren schon in anderen Gesundheitsämtern im Einsatz. Fünf Soldaten werden ab sofort im Euskirchener Kreishaus arbeiten, fünf sind aus Platzgründen in die Eifelhöhenklinik nach Marmagen abkommandiert worden. „Aktuell haben wir rund 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kontaktpersonenmanagement im Einsatz“, sagt Christian Ramolla, der Leiter des Kreis-Gesundheitsamtes. „Dank der Verstärkung durch die Bundeswehr können wir jetzt noch schneller reagieren.“ Die Hauptaufgabe der Soldaten wird es sein, Kontaktpersonen von coronapositiv getesteten Menschen anzurufen und sie über das richtige Verhalten zu informieren.

Oberstleutnant Christian Bruske, stellvertretender Leiter des Kreisverbindungskommandos, dankte seinerseits für den freundlichen Empfang im Kreishaus. „Die Kameradinnen und Kameraden sind motiviert und mit Vorfreude nach Euskirchen gekommen. Die Bundeswehr hilft gerne!“

[redaktion]

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Klimaschutzpreis: Engagement für die Umwelt

Vettweiß: Der Klimaschutzpreis der Westenergie würdigt Initiativen, die in besonderem Maße Energie effizient einsetzen oder die Umweltbedingungen in den Kommunen erhalten oder verbessern. Strom sparen, Luft und Wasser verbessern, Lebensräume erhalten: Klimaschutz erstreckt sich auf viele Gebiete. Entsprechend vielfältig waren die Ideen.

Jetzt hat die Gemeinde Vettweiß zwei Preisträger ausgewählt. Die Urkunden und das symbolische Preisgeld von insgesamt 1.000 Euro wurden von Johanna Weber, der stellvertretenden Bürgermeisterin der Gemeinde und Walfried Heinen, Kommunalbetreuer der Westenergie, übergeben.

Über den ersten Preis und ein Preisgeld, dotiert mit einem Betrag von 600 Euro, freuten sich die Kinder der AWO Kindertageseinrichtung Sonnenschein in Vettweiß-Gladbach. Sie wurden für das Projekt „kitaGARTEN“ ausgezeichnet. Zahlreiche Gartenarbeiten sollten die Beete im Kindergarten nachhaltiger machen – mit Erfolg. Dank Unterstützung der Eltern wurden Zier- und Nutzpflanzen angeschafft. Ab sofort können Tomaten, Erdbeeren und andere Beeren geerntet werden. Die Kinder haben eifrig mitgeholfen und werden nun an die Gartenpflege herangeführt. Kleine Arbeitsgeräte wurden angeschafft und zusätzlich entstand ein „Duftgarten“. Hier sollen stark duftende Gewürzpflanzen die Sinne der Kinder stärken.

Auf Platz zwei (400 Euro) wurde die Kindertagesstätte St. Gereon Vettweiß gewählt. Die Kinder hatten unter dem Projektnamen „Alles Müll oder was? – Müll, ein Teil unseres Lebens!“ die Arten von Müll und die Vermeidungsmöglichkeiten herausgefunden, sowie anschließend Verhaltensregeln aufgestellt. Die verschiedenen Arten von Müll, Verarbeitung und Wiederverwertung wurden aufgearbeitet und sogar ein Müllmonster namens „Mupf“ gebastelt, welches seitdem in der Kindertagesstätte wohnt. Außerdem kann man, so stellten die Kinder im Laufe des Projektes schnell fest, aus Vielem, was sonst weggeschmissen wird, Schönes basteln.

Johanna Weber dankte den Preisträgergruppen für ihren Einsatz und fügte an: „Es ist schön zu sehen, dass unsere jüngsten Bürger der Gemeinde ihr Engagement für die Umwelt schon so kreativ und begeistert ausleben.“

Walfried Heinen stellte fest: „Ich bin immer wieder überrascht, wie vielfältig umweltbewusstes Verhalten im Hinblick auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung sein kann.“

Seit 1995 macht der Westenergie-Klimaschutzpreis regelmäßig zahlreiche gute Ideen und vorbildliche Aktionen aus dem lokalen und regionalen Umfeld für die Öffentlichkeit sichtbar. Er regt damit auch zum Nachahmen an und macht Mut, selbst aktiv zu werden. Insgesamt erhielten bereits mehr als 7.000 Projekte die Auszeichnung. Der Preis wird in den Städten und Gemeinden jährlich ausgelobt und ist je nach Größe der Kommune mit bis zu 5.000 Euro dotiert. Die Gewinner ermitteln eine Jury aus Vertretern der Kommune und von Westenergie. Voraussetzung ist, dass das Projekt dem Allgemeinwohl dient. Und das Besondere: Keiner der Bewerber geht leer aus. Erhält ein Bewerber keine Auszeichnung, gibt es einen Sachpreis.

[redaktion]

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„Nie wieder Krieg!“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Landrat Markus Ramers bei der Kranzniederlegung auf dem Euskirchener Friedhof. [Foto: W. Andres / Kreisverwaltung]

Euskirchen: Die Corona-Pandemie macht auch vor Gedenktagen nicht halt: Aufgrund des Teil-Lockdowns im November hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge auch im Kreis Euskirchen alle Gedenkfeiern zum Volkstrauertag abgesagt. Landrat Markus Ramers und der Euskirchener Bürgermeister Sacha Reichelt war es dennoch ein persönliches Anliegen, den Opfern von Krieg und Gewalt der beiden Weltkriege zu gedenken. Dazu trafen sie sich zu einer stillen Kranzniederlegung auf dem Euskirchener Friedhof.

„Neben den Kriegsopfern gedenken wir heute auch den Opfern von Kämpfen, von Terroranschlägen und fremdenfeindlichen Attacken“, so Markus Ramers. „Wer Frieden, Freiheit und Mitmenschlichkeit in unserer Gesellschaft bewahren möchte, darf die Schrecken der Vergangenheit nicht vergessen. Nie wieder Krieg!“ Bürgermeister Sacha Reichelt ergänzte: „Wir erweisen heute den Toten und ihren Angehörigen unseren Respekt.“ Nach mehr als sieben Jahrzehnten Frieden in Deutschland und weiten Teilen Europas wachse die Gefahr der Selbstsicherheit. Denn diejenigen, die die Schrecken des Krieges noch erlebt hätten, seien inzwischen hoch betagt oder verstorben. „Umso wichtiger ist es, der jüngeren Generation den Wert des Friedens zu verdeutlichen“, so Reichelt.

[redaktion]

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Bildungsberatungsstelle des Kreises Euskirchen nur eingeschränkt erreichbar

Kreise, Kreis Euskirchen: Aufgrund von Unterstützungsmaßnahmen für das Gesundheitsamt im Rahmen der Covid-19 Pandemie ist die Bildungsberatungsstelle des Kreis Euskirchens ab sofort nur noch eingeschränkt erreichbar. Für eine Bildungsscheck- oder Bildungsprämienberatung wenden sich Interessenten per E-Mail an [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]

Wichtig: Anträge für Fortbildungen, die in den 14 Tagen nach Antragsstellung beginnen, können momentan nicht bearbeitet werden. In dringenden Fällen sollte man sich an eine andere Beratungsstelle wenden. Hier gibt’s eine Übersicht: www.weiterbildungsberatung.nrw

[redaktion]

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Hubertus-Tower bekommt Rotor

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die „Hochzeit“ von Tower und Wind-Rotor auf dem MSC-Gelände in Kleinhau. [Foto: privat]

Hürtgenwald, Kleinhau: „Hochzeit“ auf dem Motocrossgelände: Für Donnerstag hatten Hubertus Weckmann und seine Crew den Kranwagen geordert. Der neu entwickelte Savonius-Rotor sollte in die bereitstehende Haltekonstruktion eingebaut werden. In den letzten sechs Wochen war auf dem Motorsportgelände des MSC Kleinhau der neun Meter hohe Turm für die neuartige Pilotanlage gewachsen. Nun soll das Herzstück der Windmaschine, ein zylinderförmiger Rotor, in die Konstruktion versenkt werden. Das Unikat des „Hubertus Towers“ wird, nach Einbau des Generators, in dem unterhalb der Anlage stehenden Container Strom erzeugen. Der gewonnene Windstrom, in Batterien gespeichert, steht über einen Gleichrichter dem MSC-Kleinhau für seine Sportanlage kostenlos zur Verfügung. „Uns geht es darum, nun im Praxisbetrieb verlässliche Leistungsdaten der Windanlage zu ermitteln“, so Diplom-Ingenieur Hubertus Weckmann über sein neues Projekt. Die Montage klappte auf Anhieb, in zwei Stunden war der Rotor im Turm verankert. Als nächstes werden Übersetzungsgetriebe und Generator in dem Energietower montiert. Die Grundidee von Hubertus Weckmann: „Die Energiewende selber machen.“ Der Tower soll eine individuelle bezahlbare dezentrale Energieversorgung für jedermann ermöglichen. Nach dem Nano-BHKW nun das Windrad für den Hausgebrauch.

Mehr zum Thema bei EIFELON:

[cpm]

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Bundesweiter Vorlesetag diesmal digital

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.

Umland, Düren: Der Bundesweite Vorlesetag am Freitag, dem 20. November 2020, kann leider aufgrund der für November geltenden Coronaschutzverordnung nicht wie ursprünglich vorgesehen stattfinden. Über 30 Veranstaltungen wurden in Stadt und Kreis Düren geplant, die jetzt nicht im öffentlichen Raum stattfinden können.

Um zu zeigen, dass Vorlesen auch in Zeiten von Corona wichtig ist, wird es als Alternative zwei digitale Veranstaltungen geben. Aus dem Haus der Stadt wird im 10-Minuten-Takt von 15.00 bis etwa 18.00 Uhr ein Vorlesemarathon als Online-Livestream angeboten.
Passend zum diesjährigen Jahresthema „Europa und die Welt“ werden ab 15.00 Uhr drei „Bilderbuchkinos“ vorgelesen. Es geht vom „Kleiner Wolf in großer Welt“ über „Tafiti – heute bin ich du“ zu „Käpten Knitterbart auf der Schatzinsel“.
Anschließend kommen die Erwachsenen auf ihre Kosten: Vorlesepaten werden Texte vom Mittelrhein lesen, es gibt den „Gombart“ und auch ein Krimi ist im Angebot. Eine Lesung findet im Duett statt, und auch Ralf Nolten, MdL und der neue Bürgermeister der Stadt Düren, Frank Peter Ullrich, sind mit von der Partie.
Es werden voraussichtlich zehn Lesungen im Zehn-Minuten-Takt stattfinden. Das Team von „Kunst gegen Bares“ um Bodo Oepen zeichnet für die Technik verantwortlich, und für die Moderation dieser digitalen Veranstaltung konnte der 100,5 Moderator Daniel Kus gewonnen werden.

Das ausführliche Programm und der Link zum Stream ist im Netz zu finden. Interessierte können auch gerne eine Mail an k.nellessen@dueren senden, dann bekommt man den Link per Mail zugesandt.

Ein weiteres digitales Event bietet das Stadtmuseum Düren an: Es wird einen kleinen virtuellen Ersatz in Form eines Videos bieten, das am 20. November auf dem Youtube-Channel des Stadtmuseums veröffentlicht werden soll. Ursprünglich war geplant, eine heitere Mundart-Lesung zu veranstalten, nun werden die verschiedenen Dürener Vorleser u. a. mit Texten von Tillmann Gottschalk, Josef Schregel und Franz-Peter Kürten auf Video zu sehen und zu hören sein. Passend zur neuen Sonderausstellung des Stadtmuseums, die sich mit der Geschichte von Dürener Gaststätten und Brauereien befasst, haben viele der vorgetragenen Texte etwas mit lokalem Brauchtum und Feierlichkeiten zu tun. Es gibt sowohl Prosatexte und als auch Gedichte. Abgerundet werden die Lesungen durch passende musikalische Beiträge und eine reichhaltige Auswahl von historischem Bildmaterial aus dem alten Düren. Zum Video gelangt man ab dem 20. November über die Homepage des Stadtmuseums.

[redaktion]

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Job-com: Einstieg in Ausbildung ist jederzeit möglich

Kreise, Kreis Düren:Zu den unliebsamen Corona-Folgen im Kreis Düren gehört auch eine deutlich niedrigere Zahl an Ausbildungsverträgen als in den Vorjahren. Unterrichtsausfall, gestrichene Berufspraktika und die Absage von Informationsveranstaltungen wie der jährlichen Ausbildungsbörse des Kreises Düren und der Arbeitsagentur Aachen-Düren haben dazu beigetragen, dass junge Menschen und Unternehmen vielfach nicht zueinander gefunden haben.
Um dem Nachwuchs zeitnah zu beruflichen Perspektiven und Firmen zu künftigen Fachkräften zu verhelfen, weist die job-com des Kreises Düren darauf hin, dass der Einstieg in eine duale Ausbildung nicht nur zu den bekannten Stichtagen am 1. August und 1. September, sondern jederzeit möglich ist. Mit Werbeplakaten auf und in öffentlichen Verkehrsmitteln wird diese wichtige Botschaft in den nächsten Wochen in der Region verbreitet.

[redaktion]

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Ausbildungskonsens NRW wirbt für den Einstieg in die „Ausbildung jetzt!“

Kreise, Städtereg. Aachen: Coronabedingt gibt es in der Region Aachen noch unbesetzte Ausbildungsstellen wie auch unversorgte Bewerber. Doch der Start in das laufende Ausbildungsjahr ist noch bis Januar möglich. Darauf weist der Ausbildungskonsens NRW in der Region Aachen jetzt mit der Social Media-Kampagne Ausbildung jetzt! hin. Mit einem aufmerksamkeitsstarken Video, Werbung und Nachrichten vor allem auf dem eigens gegründeten Instagram-Kanal sollen Schulabgänger und andere junge Menschen erreicht werden. „Für eine Ausbildung ist es noch nicht zu spät. Darauf möchten wir mit unserer Kampagne aufmerksam machen. Lückenfüller wie ein Sabbatical, Work and Travel oder Ähnliches funktionieren in diesem Jahr nicht. Da ist es besser, jetzt noch in die Ausbildung einzusteigen und nicht bis zum kommenden Sommer zu warten“, erklärt Mathias Fuchs, Gruppenleiter Prüfungswesen und Ausbildungsberatung bei der IHK Aachen und Vorsitzender des Ausbildungskonsens für die Region Aachen.

„In diesem Jahr war die Kommunikation an Schulabgänger aufgrund des ausgefallenen Präsenzunterrichts im zweiten Halbjahr schwierig. Junge Menschen konnten nicht vor Ort angesprochen und über ihre Möglichkeiten nach dem Abschluss informiert werden. Dementsprechend sehen wir geringere Bewerberzahlen, obwohl die Ausbildungsplätze auch in diesem Jahr von den Unternehmen angeboten werden“, betont Simon Zabel, Leiter der Regionalagentur Aachen, Region Aachen Zweckverband. Die neue Kommunikationskampagne spricht jetzt unentschlossene junge Menschen in Aachen, der Städteregion Aachen sowie den Kreisen Düren, Heinsberg und Euskirchen an. Mathias Fuchs fügt hinzu: „Aber wir wollen auch bei den Unternehmen dafür werben, dass sie ihre offenen Stellen jetzt noch besetzen. Denn die duale Ausbildung bleibt für mittelständische Unternehmen die entscheidende Strategie, Fachkräfte zu finden und zu halten.“

Ausbildung jetzt! ist eine landesweite Aktion der Partner im Ausbildungskonsens NRW mit finanzieller Unterstützung des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW. Für die Region Aachen ist diese Aktion am 11.11.2020 auf Instagram und YouTube gestartet. Mehr Informationen und alle Partner im Ausbildungskonsens NRW sind im Netz zu finden.

[redaktion]

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Veranstaltungen & Events:

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  • Samstag, 14.11.2020

  • Für Kinder in Bad Münstereifel:
    Kannst du nicht schlafen, kleiner Bär? Theater für Kinder ab 4
    14.11.2020 ab 18:00 Uhr
  • Freitag, 20.11.2020

  • Bildung / Lehrgang in Euskirchen, Kuchenheim:
    Dragon Dreaming Workshop Euskirchen
    20.11.2020 bis 22.11.2020, 18:30 bis 14:00 Uhr
  • Samstag, 21.11.2020

  • Theater in Bad Münstereifel:
    Mozarts Floh
    21.11.2020 ab 20:00 Uhr
  • Das war EIFELON Nr. 292. Bis nächste Woche, Ihre [redaktion]

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