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EIFELON - Wöchentliche eMailZeitung für die Eifel
Ausgabe Nr. 300 • Samstag, 06.02.2021 • gegründet 2014

EIFELON Nr. 300! :)

Diese Woche in EIFELON: Einstimmig, für die Bürger Landrat Ramers gibt sein Haushaltsdebüt Zukünftige SternenGuides schauen ins Universum 14,5 Millionen für die Schulen der Zukunft Sonne, Mond und Sterne – Der Sternenhimmel im Februar Selbstgemachte „Fritten“ aus dem Backofen Es geht kaum etwas rund im Sport #307 Die Rache der Bauern


Land & Leute: Kostenlos mit Bus und Bahn zum Impfzentrum Perspektivwechsel gegen Spaltung in der Gesellschaft – Online-Seminar zum Einstieg in die „Dialogmethode“ Freiwilliges Soziales Jahr im Bildungsbüro: Jetzt bewerben! Beste Schülervertretung in der StädteRegion Aachen gesucht Frank Peter Ullrich neuer WVER-Verbandsrats-Vorsitzender Gelbe Schleife der Solidarität für Landrat Markus Ramers Sperrung der Brauersgasse in Zülpich Umfrage zum Home-Schooling und Home-Office gestartet Kunst im Fenster


Veranstaltungen & Events:

Heimbach: Einstimmig, für die Bürger

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Demo in Heimbach gegen die geplanten Monsterwindräder im Vlattener Hügelländchen 2019. [Foto: BI Vlatten läuft Sturm]

Heimbach besteht auf seiner kommunalen Hoheit und dem Schutz seiner Bürger. Der Kreis Düren setzte sich allerdings über das ausdrückliche Votum der Stadt gegen ein 200-Meter-Repowering hinweg. Divergierende Standpunkte zwischen Kommune und Kreis sorgen für Spannung. [cpm]

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Kreise, Kreis Euskirchen: Landrat Ramers gibt sein Haushaltsdebüt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Mit einer online übertragenen Rede eröffnete Landrat Markus Ramers die Informationsveranstaltung zum Kreishaushalt 2021. [Foto: W. Andres / Kreisverwaltung]

Der Haushalt des Kreises Euskirchen stellt gleich in zweifacher Hinsicht eine Premiere dar: Es ist der erste Haushalt, der durch Landrat Markus Ramers eingebracht und der in Form einer Online-Präsentation vorgestellt wurde. [redaktion]

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Eifel: Zukünftige SternenGuides schauen ins Universum

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Bald können Sternenbegeisterte an der Seite eines Experten den klaren Nachthimmel im Sternenpark Nationalpark Eifel erleben. [Foto: Maximilian Kaiser]

Immer mehr Menschen möchten in sternenklaren Nächten in der Eifel einmal die Milchstraße sehen. Nun werden „SternenGuides“ ausgebildet, um zukünftig Besuchern den Sternenhimmel und die nächtliche Landschaft in der Eifel näherzubringen. [bwp]

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Kreise, Städtereg. Aachen: 14,5 Millionen für die Schulen der Zukunft

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Sander Lutterbach, Leiter des städteregionalen Immobilienmanagements (l.), mit Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier. [Foto: Barbara van Rey]

Mit 14,5 Millionen Euro will die StädteRegion Aachen die Digitalisierung ihrer Schulen vorantreiben, um die Zukunftsfähigkeit zu stärken. [redaktion]

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Eifel: Sonne, Mond und Sterne – Der Sternenhimmel im Februar

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Sternenkarte für den Monat Februar. [Grafik: Stellarium]

Ein Blick nach oben ins Firmament lohnt sich gerade im Februar. In seiner nächsten Kolumne „Sonne, Mond und Sterne“ beschreibt Astronom Harald Bardenhagen, wie Sternengucker neue, noch unbekannte Konstellationen am nächtlichen Himmel entdecken können. [hba]

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Eifel: Selbstgemachte „Fritten“ aus dem Backofen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Diesmal verrät Ihnen die EIFELON-Topfguckerin ein einfaches Rezept. So ganz ohne Mengenangaben, aber superlecker. [rm]

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Eifel: Es geht kaum etwas rund im Sport #307

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Der SSV Lommersum bietet mit der FFS Jugendcamps an. [Foto: FFS]

Der SSV Lommersum bietet Fußballcamps für Nachwuchskicker an – 3:0-Heimerfolg für die powervolleys [pd]

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Eifel: Die Rache der Bauern

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Ein gewisser Herrn Pohl aus Boich hat diese Saga schriftlich festgehalten, die dann 1911 veröffentlicht wurde. [Gast Autor]

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Land & Leute:

Kostenlos mit Bus und Bahn zum Impfzentrum

Kreise, Kreis Euskirchen: Am 8. Februar beginnen die Corona-Schutzimpfungen im regionalen Impfzentrum der ehemaligen Eifelhöhenklinik in Nettersheim-Marmagen. Das Impfzentrum ist über Bahn und Bus sowie den TaxiBusPlus an alle Kommunen im Kreisgebiet angeschlossen. Von den Haltestellen Nettersheim Bahnhof/Gleis 1 und Nettersheim Bahnhof/Zutendaalplatz fährt ein Shuttle-Bus zum Impfzentrum in Marmagen (Haltestelle: Eifelhöhenklinik, Impfzentrum). Hierfür wird ein zusätzlicher Bus auf der Linie 820 eingerichtet, der auf direktem Weg zum Impfzentrum fährt und vorher nicht bestellt werden muss. Von Nettersheim fährt der Bus stündlich zwischen 13:40 Uhr bis 19:40 Uhr nach Marmagen. Von Marmagen zurück nach Nettersheim fährt der Bus ebenfalls stündlich von 14:05 Uhr bis 20:05 Uhr. Die letzte Fahrt von Marmagen fährt um 20:40 Uhr bis Kall Bahnhof.

Am Bahnhof in Nettersheim besteht Anschluss an die Bahn in Richtung Weilerswist und Dahlem. Für die letzte Fahrt nach Kall besteht am Bahnhof in Kall ebenfalls Anschluss an die Bahn in Richtung Weilerswist und Dahlem.

An den Tagen der Impfungen können der „Impfling“ (Menschen über 80 Jahre) und die Begleitperson den ÖPNV (TaxiBusPlus, Bus, Bahn sowie den Shuttle-Bus) im Kreisgebiet kostenlos für die Hin- und Rückfahrt nutzen. Die schriftliche Terminbestätigung für die Impfung gilt zusammen mit dem Personalausweis als Fahrkarte für den Impfling und die Begleitperson. Diese sollen bereitgehalten werden.

[redaktion]

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Perspektivwechsel gegen Spaltung in der Gesellschaft – Online-Seminar zum Einstieg in die „Dialogmethode“

Kreise, Städtereg. Aachen: Das Kommunale Integrationszentrum StädteRegion Aachen bietet interessierten Teilnehmenden die Gelegenheit, in einem kostenlosen Online-Seminar die „Dialogmethode“ kennenzulernen. Unsere Gesellschaft unterliegt ständigen Veränderungsprozessen. Nicht nur in der Corona-Pandemie zeigen sich gesellschaftliche Konflikte und Spaltungen. Auch viele andere Themen fordern unser gesellschaftliches Miteinander heraus, egal ob es um Klimawandel, kulturelle Unterschiede oder den Einfluss von Digitalen Medien geht. Das Konzept des Dialogs nach David Bohm ist eine erprobte Möglichkeit der Kommunikation, solchen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen. Das Seminar findet am Mittwoch, dem 10. Februar, von 10:00 bis 17:00 Uhr als Zoom-Konferenz statt. Der „Schnuppertag“ ist für pädagogische Fachkräfte, junge Erwachsene und ehrenamtlich Engagierte gedacht. Wer Fragen hat oder sich anmelden möchte, kann sich an Silke Peters vom Kommunalen Integrationszentrum StädteRegion Aachen wenden. Sie ist per Mail ([Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]) erreichbar.

Das Dialogkonzept wird unter anderem in Essen seit 14 Jahren in Schulen, Stadtteileinrichtungen, Moscheegemeinden und weiteren Dialoggruppen mit Jugendlichen und Erwachsenen umgesetzt. Die Gruppen ermöglichen es den Teilnehmenden, ihre eigene Perspektiven zu erkunden und mehr über die Perspektiven anderer Menschen zu erfahren. Ziel ist die Verbesserung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Als Kunst des gemeinsamen Denkens lässt sich der Dialog erlernen und üben. Das Seminar wird gefördert im Rahmen des Landesprogramms „Wertevermittlung, Demokratiebildung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe“.

[redaktion]

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Freiwilliges Soziales Jahr im Bildungsbüro: Jetzt bewerben!

Kreise, Städtereg. Aachen: Wer sich für die Interessen von Jugendlichen in der StädteRegion Aachen einsetzen will, kann mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) im Bildungsbüro viel bewegen! Junge Menschen arbeiten im Bildungsbüro an den Themen Jugendbeteiligung (FSJ-Politik) und kulturelle Bildung (FSJ-Kultur). Ab dem 15. August sind drei FSJ-Stellen zu vergeben. Interessierte Jugendliche mit (Fach-)Abitur können sich bis zum 31. März bewerben. Die Stellenausschreibungen und die Links zur Online-Bewerbung sind unter www.staedteregion-aachen.de zu finden.

Jugendbeteiligung stärken im FSJ-Politik
Ob in der eigenen Heimatstadt, in der Schule oder in der Politik: Junge Menschen können sich für ihre Interessen einsetzen und mitbestimmen. Wer sein FSJ-Politik in der „Koordinationsstelle Jugendpartizipation“ macht, unterstützt engagierte Jugendliche und stärkt politische Bildung und Beteiligung. Hier sind zwei Stellen zu vergeben. Die Freiwilligen organisieren Aktionen, Projekte und Veranstaltungen. Dabei arbeiten sie zum Beispiel mit Schülervertretungen und den Jugendorganisationen der demokratischen Parteien zusammen. Träger des FSJ Politik sind die Internationalen Jugendgemeinschaftsdienste.

FSJ-Kultur: Kulturelle Bildung für Jugendliche
Eine Stelle für ein FSJ-Kultur ist im Netzwerk KuBiS (Kulturelle Bildung in der StädteRegion Aachen) zu vergeben. Wer hier sein FSJ macht, arbeitet daran, Kindern und Jugendlichen den Zugang zu Kunst und Kultur zu eröffnen. Partner dabei sind zum Beispiel Bildungseinrichtungen, Kunst- und Kulturschaffende, Schülervertretungen, Schulen und Kommunalverwaltungen. Träger des FSJ Kultur ist die Landesarbeitsgemeinschaft „Arbeit Bildung Kultur NRW“.

[redaktion]

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Beste Schülervertretung in der StädteRegion Aachen gesucht

Kreise, Städtereg. Aachen: Die Koordinationsstelle Jugendpartizipation der StädteRegion Aachen zeichnet auch in diesem Jahr die „Beste SV in der StädteRegion Aachen“ aus. Engagierte Schülervertretungen von weiterführenden Schulen in der gesamten StädteRegion können sich und ihre Arbeit vorstellen, zum Beispiel mit einem kleinen Video, einem Plakat oder einer Präsentation. Sie können zeigen, welche Aktionen es an der Schule gibt, was sie schon erreichen konnten und warum ihre Arbeit wichtig ist. Der Einsendeschluss für die Bewerbungen per Mail an [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] ist der 28. Februar. Für die drei Besten gibt es ein Preisgeld. Wer Fragen hat oder weitere Informationen braucht, kann sich an Dörthe Hofman und Lars Meyer wenden. Sie arbeiten als Freiwillige im Sozialen Jahr in der Koordinationsstelle Jugendpartizipation und sind telefonisch unter 0241/5198-4325 oder per Mail erreichbar.

Mit dem Wettbewerb soll gelebte Demokratie gefördert werden. Schülervertreter bringen die Perspektive von Kindern, Jugendlichen in den Gremien der Schule ein, organisieren Projekte und Veranstaltungen und setzen sich für die Rechte ihrer Mitschüler ein. Kurz: Durch die Arbeit in der Schülervertretung (SV) bestimmen sie dort aktiv mit, wo sie einen großen Teil ihrer Zeit verbringen: an ihrer Schule. Die Gewinner werden am 16. April beim städteregionalen Schülervertretungstag (SV-Tag) bekanntgegeben. Dieser wird in diesem Jahr unter dem Motto „SV-Tag@home“ in digitaler Form stattfinden.

[redaktion]

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Frank Peter Ullrich neuer WVER-Verbandsrats-Vorsitzender

Eifel: Der Verbandsrat des Wasserverbandes wählte auf seiner ersten Sitzung im neuen Jahr einen neuen Verbandsratsvorsitzenden. Dies war notwendig geworden, weil der langjährige Vorsitzende, Paul Larue, als Vertreter der kommunalen Mitgliedergruppe ausschied. Er hatte bei der Kommunalwahl im September 2020 nicht wieder für das Amt des Bürgermeisters von Düren kandidiert. Neuer Vorsitzender wurde Frank Peter Ullrich, der Larue im Amt des Bürgermeisters nachfolgt und bei der Verbandsversammlung im Dezember 2020 in den Verbandsrat nachgewählt wurde.
Ullrich, der in Düren aufwuchs, durchlief Ausbildungen zum Diplom-Verwaltungswirt, Kriminalbeamten und Betriebswirt und arbeitete anschließend bei verschiedenen Bundesbehörden. Zuletzt war er als Oberrechnungsrat beim Bundesrechnungshof in Bonn tätig, wo u.a. energiewirtschaftliche Themen und das Geodatenmanagement zu seinem Aufgabenbereich zählten. Außerdem war er Lehrbeauftragter für Arbeits- und Beamtenrecht an der Hochschule des Bundes in Brühl.
Als Bürger von Düren, der größten Stadt an der Rur, wisse er um die hohe Bedeutung des Wassers, begründete Ullrich seinen Wunsch, das neue Amt zu übernehmen. „Eine funktionierende Wasserwirtschaft schafft Versorgungssicherheit für die Menschen, erhält Arbeitsplätze und schützt auch die Natur“, subsummierte er die Aufgaben des Verbands. Er freue sich darauf, die Arbeit des Verbands in Zukunft im Sinne der Mitglieder mitgestalten zu können. Ebenso betrachte er es als seine Aufgabe, bei Konflikten verschiedener Interessen rund um das Wasser an Lösungen und Kompromissen mitarbeiten zu können.

[redaktion]

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Gelbe Schleife der Solidarität für Landrat Markus Ramers

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die „Gelbe Schleife der Solidarität“ als Symbol der Verbundenheit: Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Görlich (v.l.), Brigadegeneral Peter Webert und Landrat Markus Ramers. [Foto: S. Gnädig / Kreis Euskirchen]

Kreise, Kreis Euskirchen: Ihr Dienst ist weder einfach noch ungefährlich. Egal ob im Auslandseinsatz oder in der Heimat: Die Soldaten und Soldatinnen sowie die Zivilisten der Bundeswehr haben keinen einfachen Job. „Umso mehr ist hier unsere Solidarität gefordert“, betont Landrat Markus Ramers. Mit Blick auf die große Unterstützung, die die Bundeswehr im Zuge der Pandemiebekämpfung aktuell im Kreis Euskirchen leistet, sagte er: „Wir wissen, was wir an der Bundeswehr haben!“

Und so freute er sich auch über ein ganz besonderes Geschenk, das ihm Oberstabsfeldwebel a.D. Jürgen Görlich jetzt überreichte: die „Gelbe Schleife der Solidarität“. Görlich ist stellvertretender Bundesvorsitzender des Deutschen Bundeswehrverbandes, und gemeinsam mit Brigadegeneral Peter Webert, dem Standortältesten von Euskirchen, war er kürzlich im Kreishaus zu Gast. Die „Gelbe Schleife“ gelte in Deutschland seit einigen Jahren als Inbegriff der Solidarität und politisch unabhängiges Zeichen der Verbundenheit mit den Menschen in der Bundeswehr, so Görlich. Ramers dankte und versprach, dass die Schleife einen für alle sichtbaren Platz im Kreishaus erhalten werde.

Für Görlich war die Übergabe an den Landrat nur der Anfang des Unternehmens „Gelbe Schleife im Kreis Euskirchen“. Er verfolgt das Ziel, an alle elf Bürgermeisterinnen und Bürgermeister des Kreises eine Gelbe Schleife mit dem jeweiligen Stadtwappen zu übergeben. Dazu seien alle Stadt- und Gemeindeoberhäupter angeschrieben worden.

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Sperrung der Brauersgasse in Zülpich

Zülpich: Aufgrund von Tiefbauarbeiten für die Netzerweiterung und Glasfaserverlegearbeiten muss die Brauersgasse in Zülpich ab dem 5. Februar für voraussichtlich zwei Wochen voll gesperrt werden. Fußgänger können den Bereich weiterhin passieren. Ansprechpartner für die Bauarbeiten ist die Fa. Braun, Herr Ahmed (02484/400 oder 0163/7272490). Auf die Sperrung der Brauersgasse wird weiträumig hingewiesen. Die Anwohner wurden vorab informiert.

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Umfrage zum Home-Schooling und Home-Office gestartet

Kreise, Städtereg. Aachen: Das Frauennetzwerk Städteregion Aachen führte bereits zur ersten Corona-Welle eine Umfrage zu den Folgen auf die Gleichstellung durch. Diese wurde vom 5. Juni bis zum 4. Juli 2020 durchgeführt, an der rund 600 Personen teilgenommen haben. Nach den Erfahrungen aus der ersten Welle wird auch aktuell wieder viel diskutiert über die Rolle von Frauen in dieser Pandemie. Dies nimmt das Frauennetzwerk Städteregion Aachen erneut zum Anlass eine aktualisierte Umfrage online zu schalten: Wie sind Sie mit den Herausforderungen durch die Pandemie umgegangen? Wie bewerten die Menschen das Home-Office? Wie funktioniert Kinderbetreuung und Homeschooling? Welche Ideen haben sie für die Politiker*innen?

Die Beantwortung dauert ca. 5-10 Minuten. Der Vorstand des Frauennetzwerks freut sich über eine große Beteiligung und damit auf aussagekräftige Erkenntnisse. Mit den Ergebnissen will das Frauennetzwerk in der Städteregion Aachen eine Diskussion über die sozialen Auswirkungen der Corona-Krise fortführen. Hier geht es zur Umfrage: https://s2survey.net/FNW_Homeschooling2_0/

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Kunst im Fenster

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. In leerstehenden Geschäften ist nun bunte Kunst zu sehen. [Foto: Schirrmacher]

Schleiden: „Kunst sichtbar machen“, darum geht es der Galerie Eifel Kunst in der Zeit der Pandemie und des Lockdowns. Künstlerinnen und Künstler können nicht mehr auf ihrem gewohnten Weg ihre Kunst präsentieren. Ausstellungen müssen coronabedingt ausfallen. Die Galeristin der Eifel Kunst, Marita Rauchberger, suchte dafür neue Wege und fand sie zusammen mit Bianca Renn, Wirtschaftsförderin der Stadt Schleiden.

Die Idee, Kunst vollkommen coronakonform in den Schaufenstern der leerstehenden Geschäfte zu zeigen, nahm Gestalt an, Immobilien waren schnell gefunden. Gestartet ist die Aktion bereits Ende Januar. Derzeit zeigen Iris Hilgers und Bernd Wawer im ehemaligen Schuhhaus Hoss ihre Fotokunst. Im ehemaligen Sonnenstudio stellt Christine Schirrmacher Werke von sich und Merlin Flu aus. Im ehemaligen Reisebüro präsentieren Marita Rauchberger und die Bahn- und Businitiative Schleidener Tal BuBI e.V. Rauchberges Fotoausstellung der Flitsch.

Mit weiteren Eigentümern steht die Wirtschaftsförderung in Kontakt. Die Initiatorinnen Wirtschaftsförderung der Stadt Schleiden und Galerie Eifel Kunst freuen sich über die gelungene Kooperation und hoffen auf ein buntes Stadtbild mit „Kunst im Fenster“.

[pg]

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Veranstaltungen & Events:

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