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Der SSV Lommersum bietet mit der FFS Jugendcamps an. [Foto: FFS]

Es geht kaum etwas rund im Sport #307

Eifel: Der SSV Lommersum bietet Fußballcamps für Nachwuchskicker an – 3:0-Heimerfolg für die powervolleys

Fußball

Ferienfußballschule beim SSV Lommersum

Auch in Zeiten von Corona plant der SSV Lommersum mit der FFS (Ferien-Fußballschule) tolle Tage für Nachwuchskicker, denn 2021 sind gleich zwei Fußballcamps im April und im August fest eingeplant. Die Anmeldungen laufen bereits auf Hochtouren. In Zusammenarbeit mit der FFS-Ferienfußballschule veranstaltet der SSV Lommersum die Fußballcamps auf seiner Sportanlage. Gerade in Corona-Zeiten werden die Tage für viele Kids ein Highlight sein. Selbstverständlich werden notwendige Anpassungen an die Situation erfolgen. Das Camp richtet sich an Kinder aller Vereine.
Die FFS (Ferienfußballschule) gilt mit jährlich 3.000 Kindern und Jugendlichen seit nunmehr fast 30 Jahren als eine der erfolgreichsten Fußballschulen Deutschlands, auch Fußballstars wie Nils Petersen (SC Freiburg) und viele mehr haben bereits bei den FFS-Trainern trainiert. Der Umfang und die Qualität sind dabei sehr hoch, täglich werden bis zu elf Stunden Fußball geboten, es steht aber natürlich auch immer der Spaß im Vordergrund.

Die Teilnehmer erwartet ein abwechslungsreiches und interessantes Techniktraining, sowie die altersgemäße Schulung der taktischen Fähigkeiten und der Koordination. Zusätzlich findet ein anspruchsvolles Torwarttraining für alle Leistungsklassen statt. Zum Einsatz kommt spektakuläres Trainingsmaterial, darunter auch eine Ballkanone. In den dreimal täglich stattfindenden Trainingseinheiten werden natürlich auch Turniere gespielt. Beide Cheftrainer, Oliver Thormählen und Matthias Thormählen (DFB-UEFA-A-Lizenz), führen jedes Camp persönlich durch. Informationen und Anmeldeformulare gibt es bei der Fußballschule im Internet unter www.fussballferien.com sowie unter der Telefonnummer 04402 – 598800.

 


Volleyball

Herren Bundesliga

Das erste Heimspiel 2021 endete für die powervolleys mit einem 3:0-Sieg gegen die SVG Lüneburg. Mit 25:18, 25:19 und 25:21 setzten sie sich gegen die kampfstarken Norddeutschen durch. Dabei mussten die Dürener auf ihren am Finger operierten Kapitän Michael Andrei und den angeschlagenen Tobias Brand verzichten. Zum Auftakt erspielten sich die Gastgeber mit starken Blocks eine schnelle 4:0-Führung, Nach einer Auszeit vom Gast hielt Düren zwei, drei Punkte Vorsprung. Erst beim 14:14 gelang den Gästen der Ausgleich. Beim Stand von 17:16 führte powervolleys-Coach Rafał Murczkiewicz einen ungewöhnlichen Wechsel durch, indem er Blair Bann als Annahmespieler zusätzlich zu Libero Blair Batanov einwechselte. Die Aktion brachte seiner Mannschaft einen Vorteil und eine deutlichere Führung. Nach der SVG-Auszeit gelangen Sebastian Gevert mehrere Asse, die den Vorsprung auf 23:17 wachsen ließen. Wenig später war der Satz mit 25:18 beendet.
Der zweite Satz ging  zunächst knapper weiter. Mit dem 14:11 gelang den powervolleys dann die erste deutlichere Führung in diesem Spielabschnitt. Nun waren die Hausherren wieder nicht aufzuhalten. Die Lüneburger bemühten sich zwar, doch die Dürener fanden auch in schwierigen Situationen meistens die bessere Lösung. Ein Ass von Marcin Ernastowicz brachte das 23:17. Der Satz endete mit 25:19 für Düren.
Der in der Schlussphase des zweiten Satzes für Tomáš Kocian-Falkenbach eingewechselte Zuspieler Eric Burggräf blieb im dritten Durchgang auf dem Feld. Seinem Team gelang erneut ein 4:0-Start. Doch die Lüneburger leisteten harten Widerstand in der Abwehr. Die powervolleys mussten sich jeden Punkt hart erarbeiten. Mit 15:16 lagen sie erstmals in der technischen Auszeit zurück. Anschließend machten sich die Gäste das Leben mit einigen Aufschlagfehlern selbst schwer. Auf Dürener Seite kam beim 18:19 erneut Blair Bann ins Spiel. MVP Marcin Ernastowicz und Lucas Van Berkel ließen es am Ende noch ein paar Mal im Angriff krachen. So entschieden die Dürener, bei denen Sebastian Gevert und Björn Andrae auf jeweils 14 Punkte kamen, den Satz mit 25:21 für sich.
Am nächsten Wochenende geht es mit einem Doppelspieltag weiter: Am Samstag bei den Netzhoppers, am Sonntag beim VC Olympia.

5.2.2021SportEifel0 Kommentare pd

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