Eifel: Spannender Auftakt in der VLN-Saison auf dem Nürburgring – Dürener Volleyballer schaffen den Sprung ins Halbfinale zur deutschen Meisterschaft – Negativserie der ErftBaskets hält an – ETSC landet 6:0-Sieg – Eifelcup-Lauf in Zülpich
Motorsport
VLN Lauf 1
Großer Jubel beim VLN-Traditionsrennstall Manthey-Racing. Die drei Franzosen Romain Dumas, Fred Makowiecki und Patrick Pilet sicherten sich den Sieg beim Auftaktrennen der VLN-Saison 2017. Im Porsche 911 GT3 R setzten sich die Porsche-Werksfahrer in einem spannenden Vier-Stunden-Rennen gegen Christer Jöns, Chris Brück und Jordan Pepper im Bentley Continental GT3 durch. Die Bentley-Boys feierten den ersten Podiumserfolg für die britische Traditionsmarke in der VLN. Platz drei ging an das Audi Sport Team Land mit den Piloten Christopher Mies, Connor De Phillippi und Markus Winkelhock im Audi R8 LMS.
Bei strahlendem Sonnenschein pilgerten die Fans in Massen zum Nürburgring. Und sie erlebten schon im Zeittraining mit, wie eng es in der größten Breitensport-Rennserie zugeht. Angeführt von den späteren Siegern – Pilet markierte in 8:01,661 Minuten die Bestzeit – blieben die ersten 28 Fahrzeuge innerhalb von nur zehn Sekunden auf dem 24,358 Kilometer langen Eifelkurs.
Recht unterschiedlich fielen die Erfolge der Fahrer aus der EIFELON-Region aus. Allen voran war es der Bad Münstereifeler Frank Stippler, der gleich auf zwei Fahrzeugen genannt war. Hinter dem Spitzentrio fuhr er mit dem Audi R8 LMS des belgischen Audi Sport Teams WRT auf den vierten Platz. Im Schwesterfahrzeug von Phoenix Racing belegte Stippler zusätzlich noch den sechsten Rang in der Gesamtwertung.
Weniger zu lachen hatte dagegen der Mechernicher-Teamchef Danny Kubasik, der mit seinem neuen Projekt – dem Renault R.S. 01 GT3 – gar nicht erst das Training aufnehmen konnte. Bei Testfahrten am Freitag musste das Fahrzeug mit Getriebeschaden abgestellt werden. „Wir haben zwar in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 2.00 Uhr von Renault noch ein neues Getriebe erhalten und alles hatte sich darauf vorbereit, dieses im Eiltempo noch einzubauen, aber leider war das Ersatzteil unvollständig“, sagte ein enttäuschter Kubasik, der mit seinem mcchip-dkr-Team unverrichteter Dinge die Segel streichen musste. „Ich hoffe, dass es beim zweiten VLN-Lauf besser geht, und wir wichtige Setup-Arbeit für die Nordschleife machen können“, gab sich Kubasik für den zweiten Lauf optimistisch.
Auch für seinen ehemaligen Teamkollegen, dem Nettersheimer Christoph Breuer, lief es nicht viel besser. Er war für Manthey-Racing in einem Entwicklungs-Porsche-Cayman unterwegs. Schon früh im Rennen kam der Cayman mit einem Reifenschaden hinten rechts in die Box gehumpelt und verlor dadurch sehr viel Zeit. Kurz vor Rennende fiel der Manthey-Porsche dann ganz aus.
Noch viel schlimmer endete das Debüt des neuen Ferrari 488 GT3 des Monschauers Georg Weiss. Der Teameigner des Wochenspiegel-Teams-Monschau (WTM) hatte gerade selber das Lenkrad übernommen, als er im Streckenabschnitt Pflanzgarten von einem Mitbewerber abgeschossen wurde und auch noch mit der Front in der Leitplanke landete. Der italienische Sportwagen war vorn und hinten so stark verformt, dass an ein Weiterfahren nicht zu denken war.
Besser lief es für den ebenfalls von WTM eingesetzten Porsche Cayman GT4 CS in der Klasse SP10. Der Hürtgenwalder Rene Offermann landete gemeinsam mit Dirk Riebensahm (Andernach) auf dem vierten Rang in der Klasse. „Ganz zufrieden sind wir damit nicht. Wir suchen noch nach dem richtigen Setup für die neuen Hankook-Reifen. Mein Kollege Dirk Riebensahm hatte einen Schlag hinten auf das Rad bekommen und musste danach von der Fuchsröhre langsam bis zur Box kommen, um sich neue Reifen zu holen. Das hat sehr viel Zeit gekostet“, erzählte Rene Offermann nach dem Rennen.
Ein gutes Wochenende war es für den Euskirchener Jörg Wiskirchen. Im Porsche 911 GT3 Cup von rent2drive-FAMILIA-racing konnte er gemeinsam mit David Ackermann und Marcel Belka den Klassensieg in der SP6 feiern.
Ein ausgesprochen starkes Debüt zeigte der erst 19 Jahre alte Euskirchener Nachwuchspilot Tobias Müller. Gemeinsam mit dem Berliner Glib Kutepov ging der Kreisstädter in einem BMW M235i Cup des Teams MKR-Engineering in der hart umkämpften BMW-Cup-Klasse an den Start. Am Ende reichte es für die beiden zu einem hervorragenden siebten Platz unter 21 Startern. Das Euskirchener/Berliner Duo wird bei allen neun Läufen auf dem M235i und wahrscheinlich auch beim 24-Stunden-Rennen an den Start gehen. „Im Rennen haben mir nur noch rund fünf Sekunden zur Spitze gefehlt. Damit bin ich sehr zufrieden. Ich werde in den kommenden Wochen etwas arbeiten. Vor allem, was die Bremspunkte und das Vertrauen zum Auto angeht. Natürlich müssen wir wie alle anderen auch noch am Setup feilen“, sagt Müller. Er hofft, in den nächsten Rennen noch näher an die Spitze zu kommen.
Auf Rang zwei in der Klasse H2 beendete das Team der SFG Schönau in einem von PROSport Performance eingesetzten Renault Clio Cup III den ersten Lauf. Michael Milz, Oliver Greven und Roman Schiemenz waren dabei auf Testfahrt für das 24-Stunden-Rennen. „Wir werden vor dem 24-Stunden-Rennen keinen weiteren Lauf in der VLN mehr fahren. Zwischendurch werden wir noch beim CTT-Lauf in Hockenheim an den Start gehen“, äußerte sich Michael Milz zu den weiteren Einsätzen in dieser Saison.
In der seriennahen Klasse V4 gingen gleich drei Fahrer aus dem Kreis Düren an den Start. Dabei belegten Bernd und Kevin Küpper (beide Hürtgenwald) gemeinsam mit dem Österreicher Michael Fischer den zehnten Platz im Hofer-Racing BMW 325i. Einen Platz dahinter landete der Kreuzauer Benedikt Gentgen gemeinsam mit Christoph Magg und Daniel Attallah im Pixum Team Adrenalin Motorsport BMW 325i.
Insgesamt nahmen 188 Fahrzeuge von 24 unterschiedlichen Automobilherstellern die 63. ADAC Westfalenfahrt in Angriff. 466 Fahrer aus 27 Nationen waren im Einsatz. Mit dem 42. DMV Vier-Stunden-Rennen von der Renngemeinschaft Düren steht am 8. April der zweite VLN-Lauf des Jahres an.
RCN Lauf 1
Kein Aprilscherz: Der Saisonauftakt der Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) findet am Samstag, 1. April, statt. Der „Nordeifelpokal“, ausgerichtet vom MC Roetgen, wird auf der traditionellen RCN-Strecke ausgetragen – 20,793 Kilometer Nürburgring-Nordschleife. Der Start erfolgt pünktlich um 12.30 Uhr vor der Tribüne T13.Für die neue Saison haben sich deutlich mehr als 150 Teilnehmer fest in den Terminkalender der Serie eingeschrieben. Angeführt wird die Liste vom amtierenden RCN-Meister Alex Fielenbach (Lohmar). Erneut wird er einen Toyota GT86 vom Team Mathol Racing in der Klasse V3 fahren, dieses Mal mit der Startnummer eins.
In diesem Jahr zählen acht Veranstaltungen zum RCN-Terminkalender plus das Drei-Stunden-Rennen als Saisonabschluss. Dieses fließt nicht in die Wertung ein. Dabei gibt es Startmöglichkeiten in mehr als 30 Klassen, darunter auch Cupklassen wie der BMW M235i Racing Cup, der Opel Astra OPC Cup und die DMV BMW Challenge. RCN-Titel werden in acht Kategorien vergeben. Neben den Gesamtsiegern in der Rundstrecken-Challenge werden auch im RCN Gesamtsieger-Cup, in der RCN Junior-Trophy, in der RCN-Teamwertung und bei den RCN Light die Meister gesucht. Darüber hinaus sind auch die RCN Ladies-Trophy, der RCN Senioren-Cup und der RCN Hankook Reifen-Cup ausgeschrieben.
Favorit auf den ersten Gesamtsieg der Saison 2017 ist der schnelle Seriensieger der letzten vier Jahre und Gewinner des RCN Gesamtsieger-Cups 2013 bis 2016, Christopher Gerhard aus Viersen. Der Seriensieger tritt wieder in einem Porsche 991 GT3 Cup von TAM-Racing an. Sollte er in Probleme geraten, können sich andere Teams Chancen ausrechnen, darunter auch der Nörvenicher Rolf Buchstaller in seinem BMW Z4 GT.
In derselben Klasse wie Rolf Buchstaller wird auch der Hürtgenwalder Bernd Küpper in einem BMW E46 M3 CSL des schweizer Hofor-Teams um den Klassensieg kämpfen. Für dasselbe Team geht Carmen Groß (Hürtgenwald) gemeinsam mit Thomas Plöger (Jaderberg) in einem BMW E46 325i in der Klasse RS 4 an den Start. In der Klasse RS 3 nehmen mit Stephan Ernst und Leon Wurms zwei Euskirchener mit ihren Renault Clios das erste Rennen unter die Räder. In der Klasse H 4 sind Jonas Spölgen (Kreuzau) und Angela Rauer (Düren) in einem BMW E36 325i mit dabei.
Außerdem sind für den Nordschleifenpokal in der Klasse H 3 gemeldet: Thomas Beyel (Düren)/Florian Felser (Kreuzau) (BMW E36 318 iS), Stephan Reuter (Erftstadt)/Herbert Neumann (Euskirchen) (BMW 318ti). In der Klasse V 4: Kornelius Hoffmann (Blankenheim)/Tobias Andersson (Schweden) (BMW 325i E90).
Samstag, 1. April:
8.15 bis 11.15 Uhr – Dokumenten-Abnahme (Historisches Fahrerlager, Büro Kesselchen)
8.15 bis 11.30 Uhr – Technische Abnahme (Historisches Fahrerlager, Box 20)
11.40 Uhr – Fahrerbesprechung (Historisches Fahrerlager, vor Box 20)
12.30 Uhr – Start
17.00 Uhr – Aushang der Ergebnisse („Grüne Hölle“, Langstreckenbar)
17.30 Uhr – Siegerehrung („Grüne Hölle“, Langstreckenbar)
Volleyball
Bundesliga-Play-Offs
SWD powervolleys Düren – SVG Lüneburg 3:1 (23:35, 25:22, 25:20, 25:19). „Beide Teams haben bis zum Ende gekämpft. Das war Werbung für Volleyball“, sagte Dürens Trainer Tommi Tiilikainen nach dem Entscheidungsspiel im Viertelfinale um die deutsche Volleyball-Meisterschaft. Sein Team behielt am Ende vor 1.800 begeisterten Zuschauern in der ARENA Kreis Düren die Oberhand.Mann des Spiels war Dürens lettischer Angreifer Romans Sauss, der am Ende auch zum MVP (Most Valuable Player, englisch für wertvollster Spieler) gewählt wurde. Der 27-Jährige fand am Mittwochabend endgültig zu seiner Form aus der Zeit vor seiner Wadenverletzung zurück. Nur drei seiner insgesamt 49 Angriffe bedeuteten Punkte für den Gegner.
Trotz einer insgesamt guten Angriffsleistung gelang es den powervolleys nicht, Satz eins einzufahren. Zwar führten sie früh, weil sie mit viel Energie in das Spiel starteten. Allerdings kam Lüneburg zurück. Mit starken Aufschlägen und guter Block- und Feldabwehr knabberten die Norddeutschen den Dürener Vorsprung weg und hatten am Ende die Nase vorn. Das hätte ein Dämpfer für die SWD powervolleys sein können, war es aber nicht.
Düren legte noch einmal zu, erhöhte den Druck im Aufschlag, war im Angriff noch kompromissloser. Gleichzeitig gelang es der SVG nicht mehr – so wie in Spiel zwei und dem ersten Satz – den Spielaufbau der SWD powervolleys entscheidend zu stören.
Satz drei blieb lange ausgeglichen, bis Dürens Blocker Michael Andrei wichtige Akzente setzte. Zum 17:15 blockte er, zum 21:18 servierte er ein Ass. Lüneburg wirkte verunsichert. „Das Spiel war bis dahin lange eng. Ich habe wirklich großen Respekt vor Lüneburg. Sie haben bis zum Ende enorm stark verteidigt“, sagte Tiilikainen. Das reichte allerdings nicht mehr, um die powervolleys von der Siegesstraße abzubringen. Die Vorentscheidung fiel sehr früh im 4. Satz. Düren zog auf 6:2 davon, weil Rumpunen zweimal spektakulär in der Abwehr rettete und Sauss und Prolingheuer so die Chance ermöglichten anzugreifen. Zum 11:5 war Rumpunen dann selbst im Gegenangriff erfolgreich. Lüneburg konnte jetzt nicht mehr Schritt halten und Düren spielte den Vorsprung von sechs Punkten konstant bis zum viel bejubelten Ende durch.
Nach dem Sieg im Entscheidungsspiel des Playoff-Viertelfinales gegen die SVG Lüneburg steht mit dem VfB Friedrichshafen der Halbfinale-Gegner fest. Auch dort wird in einer Serie „best-of-three“ gespielt.
Das erste Spiel findet am Sonntag, 9. April, um 14.30 Uhr auswärts in der ZF-Arena in Friedrichshafen statt. Am Samstag, 15. April, wird um 19.30 Uhr das Rückspiel in der ARENA Kreis Düren angepfiffen. Sollte danach ein Entscheidungsspiel erforderlich sein, würde dieses am Donnerstag, 20. April, um 20.00 Uhr am Bodensee stattfinden.
Basketball
2. Regionalliga
BG Bonn MTuS – ErftBaskets Bad Münstereifel 72:68. Auch gegen die Basketballgemeinschaft von Bonn und Meckenheim hielt die Negativserie der ErftBaskets Bad Münstereifel an. Von neun Spielen in der Rückrunde konnten die Kurstädter nur zwei für sich entscheiden. Hätte das Team von Trainer Philipp Sparwasser nicht so eine hervorragende Hinrunde gespielt, wäre es sicherlich jetzt mit dabei im Abstiegskampf. Nun heißt es für die ErftBaskets, sich mit zwei ansprechenden Leistungen von der Saison zu verabschieden. Dazu hat die Sparwasser-Truppe am Samstag im Auswärtsspiel gegen die BG Kamp-Lintfort die erste Chance, wobei die Aufgabe gegen den Tabellenzweiten sicherlich nicht einfach wird.Deutzer TV –TuS Zülpich 84:55. Gegen den designierten Meister der 2. Regionalliga, dem Deutzer TV, hatten die als Absteiger feststehenden Römerstädter keine wirkliche Chance. Nun steht am Samstag (19.30 Uhr) das letzte Heimspiel in der Liga auf dem Spielplan. Gegner ist die Zweitvertretung der ART Giants Düsseldorf. Im Hinspiel zeigten die Zülpicher wohl eine der schlechtesten Leistungen. Mit einem Rumpfkader unterlag sie deutlich in der Landeshauptstadt. Das Team hat nichts mehr zu verlieren und brennt auf Wiedergutmachung, muss jedoch auch an diesem Wochenende stark ersatzgeschwächt antreten. Nils Müller fehlt mit Verdacht auf Kahnbeinbruch, Luke Jung laboriert an einer Fersenverletzung und Felix Felder ist beruflich verhindert. Coach Loop möchte die letzten Spiele nutzen, um den Nachwuchsspielern die Chance zu geben, sich in den Vordergrund zu spielen.
SG BG Bonn-MTuS | DJK ErftBaskets Bad Münstereifel | 72:68 |
Deutzer TV | TuS Zülpich | 84:55 |
BG Aachen II | ErftBaskets Bad Münstereifel II | 71:70 |
Aachener TG | ErftBaskets Bad Münstereifel II | 70:64 |
Samstag 20.00 Uhr | BG Kamp-Lintfort | ErftBaskets Bad Münstereifel |
Samstag 19.30 Uhr | TuS Zülpich | ART Giants Düsseldorf II |
Samstag 16.30 Uhr | BG Aachen | ErftBaskets Bad Münstereifel |
Samstag 17.00 Uhr | TuS Zülpich | Telekom Baskets Bonn II |
Fußball
Mittelrheinliga
Siegburger SV – TSC Euskirchen 0:6 (0:2). Schnell war klar, dass die Gäste aus Euskirchen die Partie im Griff hatten. Thomas Leßenich hatte keine Mühe beim Führungstreffer. Ihm folgte Benny Hoose, der mit dem 0:2 für die frühe Entscheidung für den ETSC sorgte. Wie im Training erzielte Jan Winkler völlig freistehend das 0:3 (47.). Hoose (49.) und erneut Winkler (62., 74.) sorgten mit ihren Treffern für den klaren Endstand.TSC Euskirchen: Dorn, Foukis, Golz, Uhlemann, Saar, Zahnen, Leßenich (65. Schilling), Winkler, Wiedenau, Dahas (70. Harrach), Hoose (76. Georgiadis) – Trainer: Molderings
Unter der Woche hatte der Euskirchener TSC mit seinem Trainergespann Frank Molderings und Stefan Esser über das Saisonende hinaus die Zusammenarbeit verlängert und damit frühzeitig die Weichen für die kommende Saison gestellt.
Am Sonntag um 15.00 Uhr treffen die Kreisstädter im Erftstadion auf die Vertretung von Borussia Freialdenhoven. Allerdings steht vor allem der Freialdenhovener Coach und ehemalige Profi von Borussia Mönchengladbach, Wilfried Hannes, für Qualität. Mit einem Sieg würden die Euskirchener in der Tabelle an Freialdenhoven vorbeiziehen.
Borussia Freialdenhoven – TV Herkenrath 1:2 (0:1). Lange Zeit sah es bei diesem Spiel nach einem Unentschieden aus. Aber in der 93. Spielminute war es Herkenraths Stürmer Norman Wermes, der das Spielgerät zum 1:2 ins verwaiste Tor von Freialdenhoven bugsierte und damit den Sieg für die Gastmannschaft klar machte.
Borussia Freialdenhoven: Ljubicic, Ebisu, Kreutzer, Wiersberg, Terzic, Daescu (76. Muadi-Ngonge), Sambou, Szymczewski (81. Dikenli), Kraus (64. Lubishtani), Schneider, Kruth.
Viktoria Arnoldsweiler – FC Inde Hahn 2:1 (1:1). Am vergangenen Spieltag fuhren die Kleeblätter einen wichtigen Dreier beim Heimsieg gegen Inde Hahn ein. In einem ausgeglichenen Spiel erzielten Johannes Wenning und Nikolaos Chouliaras per Foulelfmeter die Tore für die Mannschaft von Trainer Frank Rombey. Am kommenden Sonntag reist die Viktoria nach Bergheim und trifft hier auf das Team von Hilal Maroc. Anstoß der Partie ist um 15.30 Uhr.
Borussia Freialdenhoven | TV Herkenrath | 1:2 (0:1) |
Tor für Freialdenhoven: Okan Dikenli (88.). | ||
Viktoria Arnoldsweiler | FC Inde Hahn | 2:1 (1:1) |
Tore für Arnoldsweiler: Johannes Wenning (16.), Nikolaos Chouliaras (63.). | ||
Siegburger TV | TSC Euskirchen | 0:6 (0:2) |
Tore für den ETSC: Thomas Leßenich (16.), Benny Hoose (30., 50.), Jan Winkler (47., 62., 75.). |
BCV Glesch-Paffendorf | SC Germania Erftstadt-Lechenich | 1:1 (0:0) |
Tor für Erftstadt-Lechenich: Burak Kaan Müjdeci (78.). | ||
Germania Eicherscheid | SC Alemannia Straß | 1:2 (0:0) |
Tore für Straß: Jan Derksen (65.), Marco Weinhold (71.). | ||
FC Düren-Niederau | FC Germania Teveren | 4:1 (2:1) |
Tore für Düren-Niederau: Nico Schröteler (21.), Liridon Qorraj (31., 80.), Jannis Becker (66.). | ||
Kohlscheider BC | SG GFC Düren 99 | 1:2 (1:1) |
Tore für Düren 99: Rafael Berlinski (38.), Maximilian Weinberger (92.). | ||
TSV Hertha Walheim | FC SW Nierfeld | 1:0 (0:0) |
FC Bergheim 2000 | SW Düren | 1:3 (0:0) |
Tore für SW Düren: Marc Wollersheim (61.), Walter Wogu (84., 92.) | ||
TuS Langerwehe | SF Düren | 1:3 (0:1) |
Tor für Langerwehe: Sebastian Dorando (58.). Tore für SF Düren: Hussein Alawie (45. , 61.), Ali Makki (77.). | ||
FC Germania Lich-Steinstraß | BC Bliesheim | 2:0 (1:0) |
Tore für Lich-Steinstraß: Eigentor (35.), Caner Güzel (89.). | ||
SF Marmagen-Nettersheim | TuS Mechernich | 1:2 (1:1) |
Tor für Marmagen-Nettersheim: Sven Pohl (15.). Tore für Mechernich: Pascal Kautz (33.), Robin Zimmer (49.). | ||
Bedburger BV | SV GW Welldorf-Güsten | 6:2 (3:1) |
Tore für Welldorf-Güsten: Mohamed Hussein Makki (39., 90.). | ||
VfR Bachem | FC Germania Lich-Steinstraß | folgt |
TuS Germania Kückhoven | Jugendsport Wenau | 2:2 (2:0) |
Tore für Wenau: Dyke Knoblauch (51.), Sven Biermann (54). |
SG GFC Düren 99 II | SC Jülich 1910/97 | 0:2 |
SV Kelz | SG Vossenack-Hürtgen | 1:0 |
FC 06 Rurdorf | SC Salingia Barmen | 6:0 |
FC Düren 77 | SC Ederen | 2:0 |
SG Germania Burgwart | SC 1919 Merzenich | 3:6 |
Jugendsport Wenau II | SG Voreifel | 3:5 |
SG Türkischer SV Düren | TuS Schmidt | 1:2 |
VfVuJ02 Winden | Hambacher Spielverein | 3:1 |
SG Germania Burgwart | FC Düren 77 | 0:3 |
SC Ederen | SC Merzenich | 3:2 |
SG Türkischer SV Düren | Viktoria Birkesdorf | 3:1 |
Hambacher Spielverein | Jugendsport Wenau II | 1:1 |
TuS Vernich | SC Germania Erftstadt-Lechenich II | 2:5 |
Türk Gencligi | SSV Eintr. Lommersum | 1:6 |
JSG Erft | SG Feytal/Weyer | 2:2 |
Kaller SC | SV Frauenberg | 1:9 |
TuS Elsig | TB-SV Füssenich-Geich | 2:1 |
VfL Kommern | VfB Blessem | 2:0 |
SV Sötenich | SV SW Stotzheim | ausgefallen |
SV Rhenania Bessenich | TuS Chlodwig Zülpich | 0:2 |
Sonntag 15.00 Uhr | TSC Euskirchen | Borussia Freialdenhoven |
Sonntag 15.30 Uhr | Hilal Maroc Bergheim | Viktoria Arnoldsweiler |
Sonntag 15.00 Uhr | SC Germania Erftstadt-Lechenich | SV Eilendorf |
Sonntag 15.00 Uhr | SG GFC Düren 99 | TSV Hertha Walheim |
Sonntag 15.00 Uhr | SC Alemannia Straß | Kohlscheider BC |
Sonntag 15.15 Uhr | SV SW Nierfeld | SV Breinig |
Sonntag 15.00 Uhr | TuS Mechernich | FC Bergheim 2000 |
Sonntag 15.00 Uhr | BC Bliesheim | SF Marmagen-Nettersheim |
Sonntag 15.00 Uhr | SV GW Welldorf-Güsten | VfR Bachem |
Sonntag 15.00 Uhr | SW Düren | Lendenthal-Hohenlind II |
Sonntag 15.00 Uhr | Jugendsport Wenau | Concordia Oidtweiler |
Samstag 16.00 Uhr | SC Salingia Barmen | VfVuJ02 Winden |
Sonntag 15.00 Uhr | TuS Schmidt | FC 06 Rurdorf |
Sonntag 15.00 Uhr | SG Voreifel | SG Türkischer SV Düren |
Sonntag 15.00 Uhr | SC Merzenich | Jugendsport Wenau II |
Sonntag 15.00 Uhr | SC Jülich 1910/97 | SG Germania Burgwart |
Sonntag 15.00 Uhr | SG Vossenack-Hürtgen | SG GFC Düren 99 II |
Sonntag 15.00 Uhr | Viktoria Birkesdorf | SV Kelz |
Sonntag 15.00 Uhr | Hambacher Spielverein | FC Düren 77 |
Sonntag 12.30 Uhr | SC Germania Erftstadt-Lechenich II | Türk Gencligi |
Sonntag 13.00 Uhr | SG Feytal/Weyer | Kaller SC |
Sonntag 15.05 Uhr | VfL Kommern | TuS Elsig |
Sonntag 15.05 Uhr | SSV Eintr. Lommersum | JSG Erft |
Sonntag 15.05 Uhr | SV SW Stotzheim | TuS Vernich |
Sonntag 15.05 Uhr | VfB Blessem | SV Sötenich |
Sonntag 15.05 Uhr | SV Rhenania Bessenich | TB-SV Füssenich-Geich |
Sonntag 15.05 Uhr | SV Frauenberg | TuS Chlodwig Zülpich |
Handball
Verbandsliga
HSG Siebengebirge II HSG Euskirchen 28:18. Nach der deutlichen Niederlage gegen die Zweitvertretung der HSG Siebengebirge ist der Zug für die HSG Euskirchen in Sachen Oberliga-Aufstieg so gut wie abgefahren. Nun haben die Schützlinge von Trainer Michael Kurth auch noch eine Monster-Aufgabe vor der Brust. Am kommenden Wochenende trifft die HSG Euskirchen auf den Spitzenreiter der Verbandsliga, die HSG Refrath-Hand. Am Samstag um 19.30 Uhr wird die Partie gegen den Klassenprimus in der Kuchenheimer Peter-Weber-Halle angepfiffen. Nur eine konzentrierte Leistung über 60 Minuten kann der HSG zum Erfolg verhelfen.Birkesdorfer TV – Polizei SV Köln 31:30. Durch den knappen Arbeitssieg gegen den Polizei SV Köln kletterten die Birkesdorfer an der HSG Euskirchen vorbei auf den vierten Tabellenplatz. Am Samstag um 19.30 Uhr ist das Team von Trainer Boris Lietz zu Gast beim Tabellenschlusslicht Dünnwalder TV. Alles andere als ein Sieg für den BTV wäre eine Enttäuschung.
TV Birkesdorf | Polizei SV Köln | 31:30 |
HSG Siebengebirge II | HSG Euskirchen | 28:18 |
SV Eilendorf | TV Euenheim | 17:12 |
Samstag 19.30 Uhr | HSG Euskirchen | HSG Refrath/Hand |
Samstag 19.30 Uhr | Dünnwalder TV | Birkesdorfer TV |
Sonntag 16.00 Uhr | TV Euenheim | HSG Refrath/Hand |
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