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Die alten Formel 1 Autos begeisterten die Zuschauer auf dem Nürburgring während des AvD-Oldtimer-Grand-Prix. [Fotos: pd]

Es geht rund im Sport #130

Eifel: Tolle Rennen beim AvD Oldtimer Grand Prix – 6h-Rennen bei der VLN – Fußball-Pokalrunden in den Kreisen Düren und Euskirchen – Motocrossrennen beim MCC Weilerswist – Dressur Kreismeisterschaften Euskirchen – DKB Beach Cup

Motorsport

AvD Oldtimer Grand Prix

Der Engländer Michael Lyons gewann den ersten Lauf der historischen Formel 1 in seinem Williams FW07/B.

Bei 500 Rennwagen auf der Strecke und einer Ansammlung toller Ausstellungs- und Clubfahrzeuge fiel es schwer, beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix seinen Favoriten zu küren. Trotzdem fand sicherlich jeder Besucher „sein“ Traumauto. Schon ein kleiner Streifzug durch das Fahrerlager genügte bereits, um sich davon zu überzeugen.
Eines der absoluten Highlights waren die Rennen der Formel 1 Fahrzeuge von 1967 bis 1983. Knapp 20 Wagen mit dem legendären Cosworth DFV Motor brüllten auf und ließen die Luft vibrieren. Während des AvD Oldtimer Grandprix‘ startete der FIA Masters Historic Formula One Championship die historische „Königsklasse“ auf dem Nürburgring.

Im Sonntaglauf der historischen Formel 1 hatte dann Martin Stratton (GB) in seinem Tyrrell 012 die Nase vorne.

Die beiden Rennen am Samstag und Sonntag entführten in eine Ära der Formel 1, die aus heutiger Sicht nur noch schwer vorstellbar ist. In der genannten Zeit gab es eineinhalb Jahrzehnte lang, in denen das gesamte Grand-Prix-Feld einen „Einheitsmotor“ nutzte. Ford baute diesen Cosworth DFV. Das Aggregat der britischen Motorenschmiede aus Northhampton feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag.

VLN

Am Samstag geht es nach der Sommerpause der VLN mit dem ROWE 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen in die zweite Saisonhälfte. [Fotos: pd]

Die Sommerpause der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring ist vorbei. Mit dem ROWE 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen startet die weltweit größte Breitensportserie am 19. August fulminant in die zweite Saisonhälfte. 172 Fahrzeuge haben für den fünften Lauf in der Saison 2017 genannt und werden den Fans rund um die Nordschleife mächtig einheizen.
VLN-Premiere feiert der neue Mercedes-AMG GT4. Um unter Rennbedingungen die letzten Feinheiten zu finalisieren, starten gleich zwei Mercedes-AMG Testteams beim 6h-Rennen. Zum einen setzt Black Falcon einen AMG GT4 ein. Das zweite neue Fahrzeug mit dem Stern setzt Uwe Alzen ein. Da es sich bei beiden Fahrzeugen um Entwicklungsträger handelt, die noch keine GT4-Zulassung haben, gehen sie in der Klasse SPX an den Start.
In der vorläufigen Teilnehmerliste für das 6h-Rennen stehen 16 GT3-Fahrzeuge, die zu den heißen Sieganwärtern zählen. Die 2017 bereits siegreichen Teams Manthey-Racing (Porsche 911 GT3 R) und Falken Motorsports (BMW M6 GT3) wollen an die bisherigen Erfolge anknüpfen. Auf der anderen Seite schicken sich eine Reihe namhafter Rennställe an, endlich den ersten Saisonerfolg zu erzielen: ROWE Racing (BMW), die Audi-Teams Montaplast by Land-Motorsport und Phoenix-Racing sowie die Mercedes-AMG-Teams Black Falcon und Haribo-Racing. Eine Top-Platzierung würde auch Frikadelli-Racing (Porsche) und Walkenhorst Motorsport (BMW) gut zu Gesicht stehen.
Nicht mit dabei ist dagegen der Mechernicher Danny Kubasik mit seinem Renault R.S. 01 GT3 und seinem mcchip-dkr-Team und das gezwungenermaßen. Der französische Exot verunfallte beim letzten VLN-Lauf und muss die komplette Vorderachse, das Lenkgetriebe und die Aufnahmen der Vorderachse erneuert bekommen. Laut Kubasik erschwert der Support seitens Renault den Wiederaufbau. Die Bestellungen wurden langsam und erst sehr spät bearbeitet. Trotz allem hofft Kubasik, noch in diesem Jahr auf die Nordschleife zurückzukehren.
In seinem angestammten Platz in seinem Audi R8 LMS von Phoenix Racing wird der Bad Münstereifeler Frank Stippler in die 6-Stunden-Hatz gemeinsam mit dem Erftstädter Peter Terting gehen. Ob dabei ein Sprung auf dem Treppchen herausspringt, bleibt abzuwarten.

Der Nettersheimer Christoph Breuer nimmt wieder im Manthey Porsche (Nr. 170) Platz.

Ebenfalls in seinem angestammten Cockpit wird der Nettersheimer Christoph Breuer an den Start gehen. Gemeinsam mit Moritz Oberheim und Lars Kern pilotiert er das Endwicklungsauto von Mathey-Racing, den Porsche Cayman GT4 CS MR (SPX-Klasse). In einem Fahrzeug gleichen Typs, aber in der Klasse SP10 wird Rene Offermann aus Vossenack für das Wochenspiegel Team Monschau das Rennen in Angriff nehmen.

Tobias Müller aus Euskirchen startet im BMW M235i Racing Cup von MKR-Engineering.

In der BMW M235i Cup Klasse wird der Euskirchener Tobias Müller für das MKR-Engineering die 6 Stunden bestreiten. Neben dem zweiten Stammfahrer Glib Kutepov (Berlin) kommt dabei auch der Grabsener Jannik Jakobs zum Einsatz. Auch die Fahrerbesetzung im TCR-Seat des Aachener Teams FEV Racing ist für das ROWE 6 Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen anders als sonst.

Mit Benedikt Gentgen und Arndt Hallmanns starten gleich zwei Fahrer aus der EIFELON-Region im FEV-TCR-Seat.

Neben Stammfahrer Benedikt Gentgen (Kreuzau wird diesmal der Nidggener Arndt Hallmanns und Rudi Speich (Linz am Rhein) am Lenkrad des spanischen Rennwagens drehen. Als weitere Starter aus der EIFELON-Region starten Vater und Sohn Bernd und Kevin Küpper gemeinsam mit dem Österreicher Michael Fischer für das Schweizer Hofor-Racing Team in einem BMW 325i e90 in der hart umkämpften Produktionswagenklasse V4.
„High Noon“ in der Eifel: Das Rennen beginnt um 12.00 Uhr. Die Startampel für das ROWE 6-Stunden ADAC Ruhr-Pokal-Rennen schaltet pünktlich auf grün. Zuvor werden im Zeittraining von 8.30 bis 10.00 Uhr die Startplätze ausgefahren. Solange die Motoren ruhen, haben die Fans am Nürburgring die Möglichkeit, beim Pitwalk und der anschließenden Startaufstellung die Rennboliden genau unter die Lupe zu nehmen und die Topstars der Langstreckenszene zu treffen. Tickets für den Eintritt ins Fahrerlager und die geöffneten Tribünen am Grand-Prix-Kurs sind für 15,00 Euro vor Ort erhältlich. Jugendliche bis 14 Jahre haben freien Eintritt.


 

Fussball

Kreispokale Düren und Euskirchen

Der SV Zülpich kickt den SV SW Nierfeld im Halbfinale aus dem Pokalwettbwerb. [Foto: pd]

Zwei große Überraschungen gab es im Halbfinale des Bitburger-Kreispokals Euskirchen. Bezirksliga-Aufsteiger TuS Chlodwig Zülpich gewann gegen den Landesligisten SV SW Nierfeld klar und deutlich mit 3:0 und schaffte so den Sprung ins Finale. Auch der hohe Favorit TSC Euskirchen schaffte den Finaleinzug. Dabei musste das Team von Trainer Frank Molderings aber hart kämpfen. Der Kreisliga-A-Ligist FC Heval Euskirchen zwang den Mittelrheinligisten nach der Verlängerung sogar in das Elfmeterschießen, das der ETSC aber dann doch noch für sich entschied.

Ergebnisse: Kreispokal Euskirchen Viertelfinale
BC Bliesheim SV SW Nierfeld 0:4
TB-SV Füssenich-Geich TuS Chlodwig Zülpich 2:3
TuS Mechernich TSC Euskirchen 1:6
FC Heval Euskirchen SC Germania Erftstadt-Lechenich 7:6 n. E.
Ergebnisse: Kreispokal Euskirchen Halbfinale
TuS Chlodwig Zülpich SV SW Nierfeld 3:0
FC Heval Euskirchen TSC Euskirchen 4:6 n. E.
Die kommenden Spiele: Bitburger Kreispokal Euskirchen Spiel um Platz 3
Samstag 17.00 Uhr FC Heval Euskirchen SV SW Nierfeld
Die kommenden Spiele: Bitburger Kreispokal Euskirchen Finale
Sonntag 17.00 Uhr TuS Chlodwig Zülpich TSC Euskirchen

Im Dürener Kreispokal kommt es beim Halbfinale am kommenden Mittwoch zu einen vorgezogenen Endspiel. Um 18.15 Uhr treffen mit Borussia Freialdenhoven und Viktoria Arnoldsweiler die beiden Mittelrheinligisten aus dem Kreis aufeinander.

Ergebnisse: Kreispokal Düren Viertelfinale
Jugendsport Wenau Viktoria Arnoldsweiler 0:1
SG GFC Düren FC Germania Lich-Steinstraß 5:6
FC Düren 77 TuS 08 Langerwehe 2:1
SV Grün-Weiß Welldorf-Güsten Borussia Freialdenhoven 0:5
Die kommenden Spiele: Bitburger Kreispokal Düren Halbfinale
Mittwoch 18.15 Uhr Borussia Freialdenhoven Viktoria Arnoldsweiler
Mittwoch 19.30 Uhr FC Düren 77 FC Germania Lich-Steinstraß

 

Motocross

Rennen beim MCC Weilerswist

Schweres Geläuf bei den Rennen des MCC Weilerswist. [Fotos: pd]

Zwar hatten die Starkregenfälle die ohnehin schon schwere Rennstrecke des MCC Weilerswist in Müggenhausen noch schwerer gemacht, aber trotzdem boten die Motocrosser sehr guten Sport. Regen vor dem Rennen, Regen am Renn-Samstag und auch Regen in der Nacht zum Renn-Sonntag. Das waren schwierige Verhältnisse beim DAMCV-Rennen des MCC Weilerswist. Doch am Sonntag, pünktlich zu den Läufen der IMBA-Europameisterschaft der Jugend, kam die Sonne heraus und trocknete die Strecke ab.

Tim Pruemmer und Tobias Lange holten sich souverän den Tagessieg bei den Gespannen.

Bei den IMBA-Europameisterschaftsläufen in den Jugendklassen war gleich zweimal die deutsche Hymne bei der Siegerehrung zu hören: Jan Krug holte den Tagessieg in der 85er-Klasse und bei der MX 2 Jugend ging der Tagessieg an Steven Hartwig. Stark auch DAMCV-Fahrer Marvin Müller, der mit seinen zwei Laufsiegen in Weilerswist noch Vize-Europameister bei den 85er wurde.

Daniel Gölden und Robin Ohl kämpften sich auf den vierten Rang.

Ein lupenreines Kleinhauer Podium gab es in der Gespann-Klasse am Sonntag: Hier holten sich Tim Prümmer und Tobias Lange den Tagessieg, dahinter ihre Club-Kollegen Markus Reipen und Oliver Raskin und auf dem Bronze-Podestplatz Christian Hentrich mit Timo Offermann als „Ersatz-Beifahrer“, da Stamm-Spannmann Stefan Effertz nicht dabei war.

Mike Adrian Braun (MSC Kleinhau).

Das Duo Daniel Gölden und Robin Ohl vom MSC Wißkirchen landete im ersten Lauf auf Rang vier. Dabei waren sie in der Startphase auf einen Konkurrenten aufgefahren und lagen nach der ersten Runde auf Rang neun und kämpften sich anschließend Platz um Platz nach vorne. Auch im zweiten Lauf reichte es für Gölden/Ohl für den 4. Platz.

Der Mechernicher Jannik Schmitz zeigte eine hervorragende Leistung.

Absolut sehenswert auch die beiden Läufe in der DAM-Master-Klasse. Hier wurde den Zuschauern Rennsport vom Feinsten im Kampf um die Spitze geboten: Am Ende holte Youngster Pit Rickert zwei Tagessiege, dahinter in Lauf eins Dante Nijs, Pascal Proenen, Tom Poelderl und Mike Adrian Braun, in Lauf zwei fuhr Proenen auf Rang zwei, dahinter Braun, Poelderl und Nijs. Der Mechernicher Jannik Schmitz landete in der Tageswertung auf einem hervorragenden fünften Platz.


 

Reiten

Kreismeisterschaft Dressur Kreisverband Euskirchen

Dressur-Kreismeisterin 2017 Sabine Steinborn auf Bereniece (RSG Marienhof). [Foto: Sarah Klanke]

Am vergangenen Sonntag wurden die Dressur-Kreismeister des Pferdesportverbandes Euskirchen beim Turnier des RV St. Georg Euskirchen geehrt. Dabei holte sich Sabine Steinborn von der RSG Marienhof den dritten Titel in der höchsten Leistungsklasse in Folge. Auf den Plätze zwei und drei landeten Isabella Hertleif auf Branttop´s Capri Chuck (RFV St. Hubertus Weilerswist) und Thomas Birnbrich auf Francesca da Rimini (RV St. Georg Euskirchen). In der Leistungklasse 4 heißt die Kreismeisterin 2017 Linda Dederichs auf Diamanti auf den weitereb Plätzen landeten Ines Hergarten auf Fair Play und Barbara Pfumfei auf Shannondoah (alle RSV Euskirchen-Dom-Esch). In der LK 5&6 gewann Laura Hamacher auf Catina (RV Enzen-Euskirchen) vor Daniela Heinrichs auf Sheldon (RG Domhof) und Simone Kurth auf Daywalker (RV Kommern-Eicks).


 

Beachvolleyball

DKB-Beach-Cup

Die Duos Thomas Stark/Jan Romund und Stefanie Hüttermann/Anna Hoja (in roten Trikots) wurden in Jülich Westdeutsche Beachvolleyball-Meister. [Foto: PKD]

„Wir haben dieses Turnier schon viele Male veranstaltet. Aber der Jülicher Schlossplatz überstrahlt als Location alles“, so das Fazit von Matthias Fell, Ehrenpräsident des Westdeutschen Volleyball-Verbandes (WVV) und des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV). Es war ein Lob aus berufenem Mund, das Landrat Wolfgang Spelthahn gerne hörte. Nach der gelungen Premiere – beim DKB-Beach-Cup wurde erstmals auch die WVV-Meisterschaft ausgespielt – will sich der Kreis Düren als Ausrichter um die WVV-Meisterschaft 2018 bewerben.
Die Athleten waren rundum glücklich in Jülich. Daniel Wernitz, der am Ende mit Interimspartner Florian Brink Platz drei belegte, lobte den Aufbau der drei Felder. „Das ist sehr schön weitläufig hier. Wir haben genug Platz.“ Stefanie Hüttermann, die die Damenkonkurrenz mit Partnerin Anna Hoja für sich entscheiden konnte, hatte nicht nur aufgrund der Nähe zu ihrem Wohnort Köln Spaß an Jülich. „Es sind viele Leute angereist, um uns zu unterstützen. Die Stimmung war toll.“ Und Thomas Stark, am Ende mit Jan Romund Sieger bei den Männern, wusste, bei wem er sich zu bedanken hatte: dem Team um Turnierdirektor Bernd Werscheck. „Man merkt, dass sie viel Erfahrung haben. Hier hat alles gepasst.“
Das galt sportlich auch für Romund/Stark. Im Halbfinale räumten sie nach einem Kraftakt im entscheidenden Tiebreak Brink/Wernitz aus dem Weg. Auch im Finale mussten sie über drei Sätze gehen. Im Tiebreak lagen sie gegen Lars Geukens und Lennart Bevers schon 5:8 hinten. Am Ende gewannen sie mit 18:21, 21:19, 15:13. Bei den Damen kam es im Finale zum Favoritenduell zwischen Hüttermann/Hoja und den Overländer-Zwillingen Lena und Sarah. Nach zwei hart umkämpften Sätzen siegte die Routine auf Seite von Hüttermann/Hoja. 21:16, 25:23 lautete das Ergebnis.
Der Pokal der Stadtwerke Jülich bleibt in der Herzogstadt. Die „Ballqualinis“ gewannen das Beachvolleyball-Turnier um den SWJ-Cup. Die Hobbyteams „Skybeacher“ und „Tequila“ wurden für ihre tollen Leistungen mit Silber und Bronze belohnt. Beim Turnier des Nachwuchses um die Pokale der Sparkasse Düren waren am Ende Evelin Emmerich/Amelie Loevenich, Jonas und Julian Winterscheidt sowie das Mixed-Team Felicitas und Raphael Zander erfolgreich.

18.8.2017SportEifel0 Kommentare pd

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