Eifel: SWD powervolleys landen historischen Sieg gegen Angstgegner – Auswärtserfolge für Freialdenhoven und Arnoldsweiler in der Mittelrheinliga – Termine für das 24h-Rennen und VLN-Saison 2018 stehen – Heimspiele für die Handballer aus Euskirchen und Birkesdorf – Eifel-Mosel Bären feiern klaren Auswärtssieg
Volleyball
Herren-Bundesliga
SWD powervolleys Düren – United Volleys Rhein-Main 3:1 (25:16, 18:25, 25:18, 25:22). Die SWD powervolleys haben eine bislang deprimierende Serie eindrucksvoll beendet. Zunächst gelang ihnen der erste Satzgewinn überhaupt gegen die United Volleys Rhein-Main, und in der Folgezeit der Partie gewann die Valter-Truppe am Ende klar mit 3:1. Damit bleiben die Dürener nach zwei Partien gegen sehr starke Gegner zuhause ohne Punktverlust. Eine enorme Reaktion nach der Pleite in Lüneburg. Gleich zu Beginn setzten die SWD Powervolleys den bisherigen Angstgegner unter Druck. Die 8:4-Führung zur technischen Auszeit weckte schon erste Erinnerungen an den Heimsieg gegen Berlin. Eine starke Aufschlagserie des Neu-Frankfurters Moritz Karlitzek brachte den Ausgleich zum 9:9. Schritt für Schritt holten sich die powervolleys den Vorsprung zurück. Aus einer starken Annahme heraus, setzte der wieder mal sehr starke Zuspieler Stijn D’Hulst die Angreifer gut in Szene. Über 16:14 zog Düren auf 21:16 davon und auch die nächsten vier Punkte gingen an die Hausherren. 25:16 lautete das Ergebnis des ersten gewonnenen Satzes gegen Frankfurt.So gut ging es im zweiten Satz nicht weiter. Von einem 0:5-Rückstand erholten sich die Kreisstädter nicht mehr. Die Frankfurter waren nicht zu stoppen und erhöhten den Vorsprung auf 20:10. Zwar fanden die powervolleys zurück ins Spiel aber konnten den 18:25-Satzverlust nicht mehr verhindern. Doch die Truppe von Coach Valter wollte den Sieg und schlug im dritten Satz zurück. Ging selbst mit 4:0 in Führung und baute diese auf 8:2 aus. In der Mitte des Satzes war die Verunsicherung bei den Frankfurtern, die diverse Aufschläge ins Netz schlugen und den Ball mal mitten ins Feld fallen ließen, deutlich zu spüren. Düren machte den Sack zum 25:18 zu.
Im vierten Satz waren dann kämpferische Qualitäten gefragt, und auch in dieser Disziplin präsentierten sich die Dürener stark. Nach einem 5:8-Rückstand meldeten sie sich schnell zurück. Angriffe von Michael Andrei und ein Block von Stijn D’Hulst sorgten dafür, dass die powervolleys mit 16:13 führten. Angetrieben vom lauten Publikum ließen sich die Hausherren den Vorsprung nicht mehr nehmen. Mit einem 25:22 Satzerfolg vollendeten sie den ersten Sieg überhaupt gegen die United Volleys. Sechs Punkte aus drei Spielen haben die SWD powervolleys nun trotz des schweren Auftaktprogramms auf dem Konto. Die Tabelle ist nach drei Spieltagen noch nicht wirklich aussagekräftig. Auffällig ist die Ausgeglichenheit der Liga in dieser Saison, in der nur noch Tabellenführer Friedrichshafen ungeschlagen ist. Die powervolleys belegen den sechsten Platz, aber die derzeit zweitplatzierten Lüneburger sind punktgleich und nur einen Satz besser.
Die nächste Herausforderung für Düren gibt es am kommenden Sonntag, wenn das Team erstmals zu einem Ligaspiel in Österreich antritt, nämlich bei den TSV Unterhaching Alpenvolleys in Innsbruck. Seit dieser Saison startete der TSV Unterhaching gemeinsam mit dem Volleyballteam Hypo Austria Innsbruck in einer länderübergreifenden Zusammenarbeit in der deutschen Volleyballbundesliga. Unterschied zwischen Düren und den Alpenvolleys (Vierter) zeigt sich vor dem Anpfiff des direkten Duells sogar nur in den Ballpunkten. Spielbeginn ist um 14.30 Uhr in der Innsbrucker Universitätssporthalle.
Fussball
Mittelrheinliga
SSV Merten – Viktoria Arnoldsweiler 0:2 (0:1). Viktoria Arnoldsweiler gelang beim Gastspiel gegen den SSV Merten ein verdienter 2:0-Erfolg. Torschützen für die Kleeblätter waren Meguru Odagaki und Kapitän Yunus Kocak. Durch den Sieg klettert die Viktoria auf den 8. Tabellenplatz.Am kommenden Sonntag empfängt die Mannschaft von Trainer Frank Rombey die Spielvereinigung Wesseling-Urfeld im Bertram-Möthrath-Stadion. Anstoß gegen den Tabellenzwölften ist um 14.30 Uhr.
VfL Vichttal – Borussia Freialdenhoven 1:2 (0:1). Ebenfalls einen Auswärtserfolg verbuchte die Borussia aus Freialdenhoven beim VfL Vichttal. Für die Gastgeber war es die erste Saisonniederlage überhaupt. Aber dafür mussten die Freialdenhovener unheimlich viel investieren und sich in einem von sehr hoher Aggressivität und kochenden Emotionen geprägten Derby-Fight durchbeißen.
Vor allem die Struktur des Kunstrasens auf dem Dörenberg in Stolberg-Vicht mit kurzen Maßen und einer Tribüne ohne Abtrennung zu den Aktiven bietet den Nährboden für hastige Spielverläufe. Die Gastgeber profitierten am Anfang der Partie von diesem Heimvorteil, gestalteten den Angriffsaufbau klarer, während sich die Borussen noch daran gewöhnten, dass ihnen kaum Luft zum Atmen blieb. „Das ist schon eine besondere Atmosphäre, wenn man hier hoch kommt. Ich glaube nicht, dass Vichttal auf diesem engen Platz viele Heimspiele verliert“, meinte Freialdenhovens Trainer Wilfried Hannes, der ohne den angeschlagenen Abwehrchef Christian Kreutzer auskommen musste. Die Treffer für Freialdenhoven erzielten Okan Dikenli (17.) und Gerard Sambou (62.).
Am kommenden Sonntag (14.30 Uhr) empfängt die Truppe von Trainer Wilfried Hannes den bisher sieglosen Tabellenletzten SSV Merten.
Zur gleichen Anstoßzeit hat der TSC Euskirchen den Tabellenzweiten TV Herkenrath zu Gast im Erftstadion. Nach dem Spielausfall gegen den VfL Alfter konnten die Euskirchener in ihren Trainingseinheiten an ihrer Form arbeiten.
SSV Merten | Viktoria Arnoldsweiler | 0:2 (0:1) |
Tore für Arnoldsweiler: Meguru Odagaki (36.), Yunus Kocak (74.). | ||
VfL Vichttal | Borussia Freialdenhoven | 1:2 (0:1) |
Tore für Freialdenhoven: Okan Dikenli (17.), Gerard Sambou (62.). |
SG GFC Düren | SC Alemannia Straß | 1:1 (0:0) |
Tor für GFC Düren: Marc Wollersheim (86.). Tor für Straß: Kai Mucha (55.). | ||
Spvg. SW 1896 Düren | FC Düren-Niederau | 1:8 (0:3) |
Tor für SW Düren: Dennis Gülpen (84.). Tore für Düren-Niederau: Liridon Qorraj (5.), Jannis Stelzner (23., 47.), Yusuf Duman (35., 72., 76.), Mitsuharu Nakamura (58., 66.). | ||
BCV Glesch-Paffendorf | SC Germania Erftstadt-Lechenich | 2:0 (1:0) |
FC Inde Hahn | SV SW Nierfeld | 0:1 (0:0) |
Tor für Nierfeld: Michael Jansen (58.). | ||
SC Alemannia Straß | FC Union Schafhausen | 3:0 (1:0) |
Tore für Straß: Thomas Betzer (3.), Oliver Fuß (59.), Daisuke Komori (86.). |
SSV Eintr. Lommersum | Hertha Rheidt | 2:1 (0:0) |
Tore für Lommersum: Dean Niemann (46.), Marco Podolski (48.). |
FC Hürth II | Jugendsport Wenau | 0:4 (0:0) |
Tore für Wenau: Joseph Mbuyi (60., 63., 76., 89.). | ||
TuS Mechernich | CfR Buschbell | 3:4 (2:2) |
Tore für Mechernich: Marcus Georgy (6.), Lukas Lebert (43., 90.). | ||
TuS Chlodwig Zülpich | Sportfreunde 1919 Düren | 5:0 (2:0) |
Tore für Zülpich: Tim Schmitz (27.), Sebastian Zaun (31., 58., 64.), Michael Denneborg (60.). | ||
Bedburger BV | BC Bliesheim | 5:0 (2:0) |
VfVuJ 02 Winden | TuS 08 Langerwehe | 2:0 (0:0) |
Tore für Winden: Rais Arfaoui (58.), Julian Perse (78.). | ||
GW Brauweiler | SV Grün-Weiß Welldorf-Güsten | 3:0 (1:0) |
FC Germania Lich-Steinstraß | BW Kerpen | 1:1 (0:1) |
Tor für Lich-Steinstraß: Sven Weber (72.). |
SC Jülich 1910/97 | Schwarz – Weiß Titz | 4:1 |
SV SW Huchem-Stammeln | SG Vossenack-Hürtgen | 1:3 |
FC 06 Rurdorf | SC 1919 Merzenich | 3:2 |
Jugendsport Wenau II | 1. FC Krauthausen | 1:0 |
FC Düren 77 | TuS Schmidt | 1:0 |
SG Voreifel | SG Türkischer SV Düren | 1:0 |
SV Kelz | Hambacher Spielverein | 2:3 |
Viktoria Birkesdorf | SC Alemannia Lendersdorf | 2:2 |
SG Feytal / Weyer | SV Rhenania Bessenich | 3:2 |
SV SW Stotzheim | VfB Blessem | 1:0 |
FC Heval Euskirchen | SG Sportfreunde 69 I Marm.-Nett. | 1:2 |
TuS Vernich | SpVg Ländchen/Sieberath 1985 | 1:2 |
SV Sötenich | Türk Gencligi | 5:0 |
VfL Kommern | TB-SV Füssenich-Geich | 1:3 |
SSV Weilerswist | FC Dollendorf-Ripsdorf | 3:3 |
SC Germania Erftstadt-Lechenich II | Jugendsportgemeinschaft Erft | 3:0 |
Sonntag 14.30 Uhr | TSC Euskirchen | TV Herkenrath |
Sonntag 14.30 Uhr | Borussia Freialdenhoven | SSV Merten |
Sonntag 14.30 Uhr | Viktoria Arnoldsweiler | Spvg Wesseling-Urfeld |
Sonntag 14.30 Uhr | FC Düren-Niederau | Kohlscheider BC |
Sonntag 14.30 Uhr | Spvg. SW 1896 Düren | SV Rott |
Sonntag 14.30 Uhr | SC Alemannia Straß | TSV Hertha Walheim |
Sonntag 14.30 Uhr | SC Germania Erftstadt-Lechenich | Spvg. Frechen 20 |
Sonntag 14.45 Uhr | SV SW Nierfeld | FC Germania Teveren |
Sonntag 14.45 Uhr | FC Union Schafhausen | SG GFC Düren |
Sonntag 14.30 Uhr | SV Bergheim | SSV Eintr. Lommersum |
Sonntag 14.30 Uhr | SV Grün-Weiß Welldorf-Güsten | Jugendsport Wenau |
Sonntag 14.30 Uhr | TuS 08 Langerwehe | TuS Mechernich |
Sonntag 14.30 Uhr | BC Bliesheim | TuS Chlodwig Zülpich |
Sonntag 14.35 Uhr | DJK Viktoria Frechen | VfVuJ 02 Winden |
Sonntag 14.45 Uhr | CfR Buschbell | FC Germania Lich-Steinstraß |
Sonntag 15.30 Uhr | Sportfreunde 1919 Düren | FC Hürth II |
Freitag 10.11. 19.30 Uhr | FC Germania Lich-Steinstraß | TuS 08 Langerwehe |
Sonntag 14.30 Uhr | 1. FC Krauthausen | TuS Schmidt |
Sonntag 14.30 Uhr | SG Türkischer SV Düren | FC Düren 77 |
Sonntag 14.30 Uhr | Jugendsport Wenau II | FC 06 Rurdorf |
Sonntag 14.30 Uhr | SC 1919 Merzenich | SV SW Huchem-Stammeln |
Sonntag 14.30 Uhr | SG Vossenack-Hürtgen | Viktoria Birkesdorf |
Sonntag 14.30 Uhr | SC Alemannia Lendersdorf | SV Kelz |
Sonntag 14.30 Uhr | Hambacher Spielverein | SC Jülich 1910/97 |
Sonntag 14.30 Uhr | Schwarz – Weiß Titz | SG Voreifel |
Mittwoch 08.11. 19.30 Uhr | Hambacher Spielverein | SG Voreifel |
Freitag 19.30 Uhr | SG Sportfreunde 69 I Marm.-Nett. | SV SW Stotzheim |
Sonntag 12.30 Uhr | SG Feytal / Weyer | FC Heval Euskirchen |
Sonntag 14.30 Uhr | SV Rhenania Bessenich | SpVg Ländchen/Sieberath 1985 |
Sonntag 14.30 Uhr | Türk Gencligi | TuS Vernich |
Sonntag 14.30 Uhr | VfB Blessem | SSV Weilerswist |
Sonntag 14.30 Uhr | FC Dollendorf-Ripsdorf | SC Germania Erftstadt-Lechenich II |
Sonntag 14.30 Uhr | Jugendsportgemeinschaft Erft | VfL Kommern |
Sonntag 14.30 Uhr | TB-SV Füssenich-Geich | SV Sötenich |
Freitag 11.11. 19.45 Uhr | FC Dollendorf-Ripsdorf | VfL Kommern |
Mittwoch 08.11. 19.30 Uhr | Viktoria Arnoldsweiler | Bonner SC |
Dienstag 14.11. 19.30 Uhr | SV Bergisch Gladbach | Viktoria Köln |
Motorsport
VLN-Saison und 24h-Rennen 2018
Die Termine für die VLN-Rennen und das 24h-Rennen 2018 stehen. Das 24h-Rennen der Langstreckenklassiker wird 2018 am Himmelfahrtswochenende (10. bis 13. Mai) zum 46. Mal ausgetragen. Das 24h-Qualifikationsrennen steht am 14. und 15. April auf dem Programm.Vor dem Rennen zweimal rund um die Uhr wird es zwei VLN-Läufe geben. Die Langstreckenmeisterschaft Nürburgring bietet den Teams damit eine optimale Vorbereitungsmöglichkeit. Nach dem 24h-Rennen wird das ROWE 6h-ADAC Ruhr-Pokal-Rennen am 18. August 2018 den Saisonhöhepunkt bilden. Ausgerichtet werden die Rennen von den neun Gesellschaftern der VLN oHG. Dabei stehen 2018 gleich zwei Jubiläen an: Der AC Altkreis Schwelm feiert mit dem H&R-Cup 60-jähriges Jubiläum. Zum 50. Mal jährt sich der Barbarossapreis des MSC Sinzig. Die weiteren Veranstalter sind der ADAC Westfalen, die Renngemeinschaft Düren, der MSC Adenau, der Rheydter Club für Motorsport, der MSC Ruhr-Blitz Bochum, der Dortmunder MC sowie der MSC Münster.
Die VLN-Events sind auch im 42. Jahr der Traditionsserie kompakte Ein-Tages-Veranstaltungen. Im Zeittraining zwischen 8.30 und 10.00 Uhr werden die Positionen für die Startaufstellung ausgefahren, die Rennen beginnen stets um 12.00 Uhr. An den Freitagen vor den jeweiligen Rennen finden Test- und Einstellfahrten statt, bei denen die Teilnehmer die Möglichkeit haben, sich auf das Rennen vorzubereiten.
24. März – VLN 1
07.April – VLN 2
14. und 15.April – ADAC-24h-Qualifikationsrennen
10. bis 13. Mai – ADAC-24h-Rennen mit großem Rahmenprogramm
23. Juni – VLN 3
07.Juli – VLN 4
18. August – VLN 5 (6h-Rennen)
01. September – VLN 6
22. September – VLN 7
06. Oktober – VLN 8
20. Oktober – VLN 9
Handball
Herren Verbandsliga
Nach der kurzen Herbstpause starten die beiden EIFELON Vertreter in der Handball-Verbandsliga mit Heimspielen wieder in den Ligabetrieb. Dabei hat die HSG Euskirchen mit der zweiten Mannschaft des TV Rheinbach im Derby einen harten Brocken vor der Brust. Die Partie wird am Samstag um 19.30 Uhr in der Kuchenheimer Peter-Weber-Halle angepfiffen. Der TV Birkesdorf empfängt am Samstag um 19.45 Uhr das Team vom ASV SR Aachen in der Festhalle. Zwei Teams, die sich bestens kennen, sodass die Kontrahenten beide eine grobe Vorstellung davon haben sollten, was sie erwartet. Neben den regulären Saisonspielen in den vergangenen beiden Spielzeiten begegnete man sich auch in den letzten beiden Jahren jeweils beim EWV-Cup in Weiden. In Summe macht das sechs Aufeinandertreffen in den letzten zwei Jahren, von denen jeweils drei zugunsten der Aachener und drei zugunsten der Birkesdorfer endeten. Der Tabellenführer aus Birkesdorf hofft dabei natürlich auf die Unterstützung seiner Fans, um die Partie erfolgreich zu bestreiten.Samstag 19.30 Uhr | HSG Euskirchen | TV Rheinbach II |
Samstag 19.45 Uhr | TV Birkesdorf | ASV SR Aachen |
Eishockey
Hessenliga
Eintracht Frankfurt – Eifel-Mosel-Bären-Bitburg 1:7. Kurzfristig wurde die Partie zwischen der Eintracht Frankfurt und den Eifel-Mosel Bären von der Frankfurter Außenfläche, witterungsbedingt, in die ehrwürdige Frankfurter Eissporthalle verlegt. 2004 feierten die damaligen Frankfurt Lions die deutsche Meisterschaft auf jenem Eis, auf dem die Eifel-Mosel Bären am vergangenen Sonntag mit 1:7 gegen die Frankfurter Eintracht siegte. Die Eifel-Mosel Bären übernahmen sofort die Kontrolle in der Partie. Dennis Konz (5.) eröffnete das erste Drittel mit seinem aller ersten Tor für die Eifel-Mosel Bären. Nico Rietz (19.) und Marcel Hirsch (20.) erhöhten vor der ersten Pause zu einem sicheren 3:0.Janega (33.) und Rietz (37.) machten den Sack bereits im zweiten Drittel mit dem zwischenzeitigen 5:0 zu, obwohl Frankfurts Ulf Laue in der 39. Spielminute eine Unachtsamkeit der Bären ausnutzte und zum 1:5 einnetzte. Im Schlussdrittel versenkten Patrick Berens (52.) und Thomas Barth (55.) für die Bitburger zum gelungen Endstand. Trotz des Sieges richten die Eifel-Mosel Bären den Blick bereits nach vorne. Kommendes Wochenende haben die Eifel-Mosel Bären spielfrei. Am 12. November (19.00 Uhr) empfangen sie im Halbfinale des Rheinland-Pfalz Pokal den amtierenden Regionalligameister EHC Zweibrücken in der Eissporthalle Bitburg. Am 19. November steigt dann das nächste Hessenliga-Spiel. Dabei kommt es gleich zum Rückspiel gegen die Eintracht Frankfurt auf heimischen Eis.
Eifel-Mosel Bären: Broderick, Engels, Tschammer, Hillgärtner, Janega, Berens
Golumbeck, Wollmann, Barth, Arend, Rietz, Hirsch, Bares, Petry, Konz.
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