Eifel: 1. Lauf der Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring – powervolleys siegen klar gegen Rottenburg – TV Birkesdorf weiter auf Meisterschaftskurs – Letztes Saisonspiel für die ErftBaskets – Saisonende mit zwei Spielen in zwei Tagen für die Eifel-Mosel-Bären – TSC Euskirchen trifft im Halbfinale des Mittelrheinpokals auf Alemannia Aachen

Motorsport

VLN1

Die Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) hat ihren Winterschlaf beendet. Am morgigen Samstag drehen die Boliden wieder ihre Runden auf der legendären Nordschleife. Traditionell macht die ADAC Westfalenfahrt am kommenden Samstag den Anfang. Ein Blick auf die Starterliste für die 64. Auflage verspricht packenden Motorsport. Das Fahrerfeld des ersten VLN-Laufes ist erlesen. Die populärste Breitensportserie Europas bietet den Motorsport-Fans gleich zum Startschuss Glanz und Glamour. Aber auch die kleineren Klassen sind fit für einen rasanten Frühling.

Neben VLN-Meister Michael Schrey, der im letzten Jahr in der Cup5 im BMW M235i Racing Cup die meisten Punkte sammelte, gehen weitere Titelverteidiger in den diversen Klassen wieder auf die Jagd nach Ruhm und Ehre. Darunter natürlich auch wieder der Bad Münstereifeler Frank Stipple, der in einem von Audi Sport Team Phoenix eingesetzten Audi R8 LMS an den Start geht. Das Cockpit teilt sich der Kurstädter mit Christopher Haase (Kulmbach) und dem Belgier Frederic Vervisch. Das Trio gehört sicherlich zu den rund fünfzehn bis zwanzig Teams, die am Samstag zu den Kandidaten zählen, die um den Gesamtsieg kämpfen.

Auch das mcchip-dkr-Team aus Mechernich lüftete kurz vor dem Saisonstart ein Geheimnis. Neben dem bereits bekannt gegebenen Einsatz eines Porsche Cayman in der Klasse V5 mit den Fahrern Georg Griesemann und den beiden Japanern Kohei Fukuda und Atsushi Ishizaki kommt auch der Renault R.S. 01 GT3 wieder zum Einsatz. Er war einer der Blickfänge der Saison 2017 auf dem Nürburgring: Der Rennbolide, den das GTronix360° Team mcchip-dkr für die Langstrecke und das 24h-Rennen auf dem Nürburgring einsetzte. „Chappie“, wie der exotische Franzose vom Team getauft wurde, ließ die Herzen der Motorsportfans in der Eifel höher schlagen. „Ich bin sehr glücklich darüber, dass wir die Möglichkeit haben, dieses einzigartige Projekt fortzuführen und uns auf der größten Bühne der Langstrecke mit der Konkurrenz messen zu können“, freut sich Teamchef Danny Kubasik. Zunächst sind Einsätze beim ersten VLN-Lauf sowie beim 24h-Qualifikationsrennen und dem Langstreckenklassiker geplant. Die Fahrerkonstellation bleibt dabei im Kern dieselbe. Das Duo Heiko Hammel und „Dieter Schmidtmann“, die alle Rennen 2017 gemeinsam bestritten haben, werden bei den ersten Läufen ins Lenkrad greifen. Wer das Duo beim 24h-Rennen als dritter Fahrer verstärken wird, ist noch offen. „Wir stehen mit mehreren Fahrern in Verhandlung“, so Kubasik.

Auch ein Blick auf die Starterlisten in den jeweiligen Klassen lässt spannende Kämpfe erwarten. Wie im Vorjahr gehen beim Auftaktrennen rund 170 Teilnehmer an den Start. Am besten besetzt sind die Klassen SP9 (24 Fahrzeuge), V4 (16) und die Cup5 (19). Darunter natürlich auch wieder Starter aus der EIFELON-Region. In der Klasse Cup5, dem BMW M235i Racing Cup, geht der Euskirchener Youngster Tobias Müller in die zweite VLN-Saison. Der Kreisstädter hat dabei aber das Cockpit gewechselt. Von dem Mittelklasseteam MKR-Engineering 2017 sitzt Müller nun am Lenkrad eines absoluten Topautos, dem BMW M235i von Johannes Scheid. Den als „Eifelblitz“ bekannten Renner von Scheid-Honert Motorsport teilt sich der 20-Jährige mit den beiden Grevenbroichern Nico Otto und Lars Peucker. Damit setzt Johannes Scheid auf die „jungen Wilden“ und hofft, dass sie nicht zu viel kaputt machen und gute Ergebnisse liefern. In der ebenfalls hart umkämpften seriennahen Klasse V4 wird der Hürtgenwalder Bernd Küpper wieder um den Klassensieg kämpfen. Dabei teilt er sich das Cockpit des von Hofor-Racing eingesetzten BMW e90 325i mit „Stefan Meier“ aus Bottrop.

Ein weiteres Fahrerduo aus dem EIFELON-Gebiet teilt sich das Cockpit des vom Aachener Team FEV-Racing eingesetzten Seat Sport Cupra in der TCR-Klasse. Der Kreuzauer Benedikt Gentgen und der Nideggener Arndt Hallmanns hoffen bei ihrem Einsatz auf einen Podiumsplatz in der Klasse.
Rund um die Nordschleife ist der Eintritt bei allen neun Saisonrennen frei. Für die geöffneten Tribünen am Grand-Prix-Kurs und den Besuch des Fahrerlagers sind Tickets schon ab 15,00 Euro zu haben. Beim Pitwalk kann man den Teams bei der Arbeit über die Schulter schauen. Kinder bis 14 Jahre haben auch hier freien Eintritt. Tickets zu den VLN-Rennen sind über die kostenlose Tickethotline 0800 20 83 200, den Nürburgring Online-Shop sowie vor Ort im info°center und an den Zugängen zu den geöffneten Tribünen am Grand-Prix-Kurs und zum Fahrerlager erhältlich. Das Training beginnt wie immer um 8.30 Uhr und endet um 10.00 Uhr. Die Boxengasse öffnet um 11.00 Uhr für die Startaufstellung und pünktlich um 12.00 Uhr wird dann das 4-Stunden-Rennen gestartet.

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Volleyball

Herren Bundesliga

SWD powervolleys Düren – TV Rottenburg 3:0 (25:16, 25:17, 25:21). Sechs Tage nach dem 3:0 gegen den Tabellenletzten aus Solingen haben die powervolleys am Samstagabend auch den zweiten Pflichtsieg eingefahren und den Vorletzten TV Rottenburg mit demselben Ergebnis nach Hause geschickt. Damit ist der vierte Tabellenplatz fast sicher. Den ersten Punkt des Spiels bescherten die Gäste mit einem Aufschlagfehler, und dann zogen die Dürener mit Julius Firkal am Aufschlag auf 5:1 davon. Im weiteren Verlauf des Satzes hatten sie den Außenseiter stets im Griff und sorgten mit guten Aufschlägen und Angriffen für viel Druck. Die Rottenburger bemühten sich, den Rückstand nicht zu groß werden zu lassen, konnten aber letztlich nicht mithalten. So endete der Satz mit einem ungefährdeten 25:16.
Im zweiten Satz waren die Verhältnisse ebenfalls schnell klar. Bis zur ersten Auszeit verschafften sich die Dürener wieder einen 8:4-Vorsprung, den sie anschließend auf 16:9 erhöhten. Gegen Ende des Satzes, in dem Dirk Westphal nach langer Verletzungspause sein Comeback gab, ließen sie sich auch nicht aus dem Konzept bringen, als dem TVR ein paar Punkte mehr gelangen. Mit 25:17 endete der Satz.
Die Rottenburger, die noch im Fernduell mit Solingen gegen den Abstieg kämpfen, kamen stärker zurück aufs Spielfeld. Der dritte Satz verlief ausgeglichener als die beiden Durchgänge zuvor und bis zur ersten Auszeit erkämpften sich die Gäste sogar eine 8:6-Führung. Düren reagierte jedoch schnell, erhöhte wieder den Druck und übernahm nach dem Ausgleich bei 11:11 die Kontrolle. Obwohl es bis kurz vor Schluss knapp blieb, behielten sie die Nerven und setzten sich am Ende mit 25:21 durch.
Was in den letzten Wochen zu erwarten war, ist jetzt eingetreten. Die Entscheidung, auf welchem Tabellenplatz die SWD powervolleys in die Playoffs gehen, fällt erst am letzten Spieltag der Hauptrunde. Düren tritt am Samstag um 19.00 Uhr beim TSV Herrsching an und braucht aus dieser Partie noch einen Punkt, um den aktuellen vierten Platz zu halten. Ansonsten könnten die Alpenvolleys, die sehr wahrscheinlich unser Gegner im Viertelfinale sein werden, noch vorbeiziehen.
Die deutsch-österreichische Mannschaft war auch dafür verantwortlich, dass Düren den vierten Platz am vergangenen Wochenende noch nicht sichern konnte, denn die Alpenvolleys siegten bei den United Volleys und bewahrten damit ihre Chance. Düren reichte deshalb der klare Heimsieg gegen den TV Rottenburg nicht. Beim TSV Herrsching müssen sie mindestens zwei Sätze gewinnen. Das wird eine schwierige Aufgabe. Das Hinspiel gewannen die powervolleys erst im Tiebreak. Sie gehen trotzdem optimistisch ins Spiel. Der gesamte Kader ist einsatzbereit, nachdem auch der lange Zeit verletzte Dirk Westphal letzte Woche aufs Spielfeld zurückgekehrt ist. Die Dürener wollen sofort offensiv auftreten und den Gegner unter Druck setzen. Bei einem klaren Sieg wäre theoretisch sogar noch der dritte Platz drin, falls die Frankfurter parallel gegen die Netzhoppers verlieren. Zunächst steht bei den Kreisstädtern jedoch der noch fehlende Punkt im Fokus, um den vierten Platz abzusichern.
Die Gastgeber werden aber auch um jeden Punkt kämpfen, damit sie in der Tabelle noch möglichst weit nach oben klettern und damit dem stärksten Gegnern im Playoff-Viertelfinale zu entgehen. Daheim haben sie in dieser Saison bisher nur gegen die Top 3 der Tabelle verloren. Die Dürener Fans, die in Herrsching nicht vor Ort dabei sind, können das Spiel am Samstag ab 19.00 Uhr im Livestream von www.sportdeutschland.tv verfolgen.

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Handball

Herren Verbandsliga

ASV Schwarz-Rot Aachen – Birkesdorfer TV 19:22 (13:10). Die Mannschaft des BTV geriet in der ersten Halbzeit durch ungefährliche Würfe aus dem Rückraum und fehlendes Tempo im Angriff gepaart mit einer Abwehr, die keinen Zugriff auf den Ballvortrag des Gastgebers fand, immer mehr ins Hintertreffen. In der Pause appellierte Boris Lietz an seine Mannen, in der zweiten Halbzeit aus der nun sattelfester wirkenden Abwehr heraus leichte Tore zu generieren. Angestachelt durch den Willen, die bisher verlustpunktfreie Rückrunde nicht zum Ende kommen zu lassen, konnte der BTV bereits wenige Minuten nach Wiederanpfiff ausgleichen. Noch gaben die Aachener sich aber nicht geschlagen und legten noch einige Male vor, eher die Birkesdorf erstmals mit 16:15 in Führung gingen. Spätestens von diesem Zeitpunkt an war das Team aus dem Dürener Norden die spielbestimmende Mannschaft, auch wenn man sicher nicht die Höhen der zuletzt gezeigten Leistungen erreichte. So konnten sich die Schwarz-Gelben auf bis auf vier Tore absetzen und schlussendlich mit 22:19 die Oberhand behalten. Mit diesem Sieg konnte die Serie auf zwölf Erfolge in Serie und die Tabellenführung durch die Niederlage des TK Nippes gegen den HSV Frechen auf sieben Punkte auf den zweiten Platz ausgebaut werden. Eben jenen zweiten Platz besetzt nun der VfL Bardenberg, den der BTV nächsten Samstag in der heimischen Festhalle (19.45 Uhr) zu einem echten Spitzenspiel erwartet.
TV Birkesdorf: Höschen, Kreutz, Strücker (1), Pelzer (9/6), A. Ernst (4), J. Ernst (2), Stötzel, Bachler, Stärk (3), Schmadtke, Falk (3), Bünten, Botz.

TV Rheinbach II – HSG Euskirchen 33:25 (15:9). Nichts zu holen gab es für die Euskirchener Handballer beim Derby in Rheinbach. Neben der Niederlage gegen die zweite Mannschaft des TV Rheinbach mussten die Euskirchener noch eine weitere Schlappe hinnehmen, denn die Konkurrenten um den Abstieg konnten punkten, und der Abstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz beträgt dadurch fast unaufholbare fünf Punkte. Bereits zur Pause war die Begegnung vorentschieden, denn die Hausherren hatten sich einen sechs-Tore-Vorsprung erspielt.
Wohl einer der letzten Chancen, die Klasse zu erhalten, haben die Schützlinge von Trainer Andreas Trimborn am kommenden Samstag in der Peter-Weber-Halle in Kuchenheim. Um 19.30 Uhr empfängt die HSG Euskirchen den ASV SR Aachen. Das Hinspiel ging für die Euskirchener mit 18:25 verloren.
HSG Euskirchen: Weber, Jonas, Marzusch (1), Markowski (7), Esser (3/2), Kurth (4), Müller (2), Loben (2), Henzel, Schwarzbach, Trimborn (1), Zinken (5).

TV Rheinbach II	HSG Euskirchen	33:25
ASV SR Aachen	TV Birkesdorf	19:22

HSG Euskirchen

VfL Gummersbach

26:22

Samstag 19.30 Uhr	HSG Euskirchen	ASV SR Aachen
Samstag 19.45 Uhr	TV Birkesdorf	VfL Bardenberg

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Basketball

2. Regionalliga

FastBreak Leverkusen – DJK ErftBaskets Bad Münstereifel 102:60. Das erwartet schwere Auswärtsspiel bei Ligaprimus FastBreak Leverkusen verloren die ErftBaskets Bad Münstereifel deutlich mit 60:102. Ohne Jan Winkelnkemper, Alexander Schöpfer und Simon Benentreu und mit den angeschlagenen Dominik Hutzler und Marcel Schäfers war letztlich kein Aufkommen gegen den Meister um Trainer Thomas Pimperl. Von Beginn an demonstrierten die Leverkusener, dass sie der geplanten Aufstiegsfeier in eigener Halle nicht selbst im Wege stehen wollten und präsentierten sich geschlossen und engagiert an beiden Seiten des Feldes. Die ErftBaskets taten sich zu Beginn noch sehr schwer. Erst mit Beginn des zweiten Viertels entwickelte sich auch bei den Eifelern ein positiver Spielfluss. Im Verlauf des Spiels wurden alle Spieler, inklusive U18-Spieler Julian Cziraky mit ausreichend Spielzeit versehen. Zum letzten Saisonspiel in der 2. Regionalliga empfangen die ErftBaskets die SW Baskets Wuppertal in der St. Angela Halle. Hochball ist am Samstag um 19.30 Uhr. Dass die ErftBaskets dabei noch gegen den Abstieg kämpfen müssen, ist wohl eher unwahrscheinlich. Zu viele Dinge sprechen dagegen. Natürlich würde ein Sieg der ErftBaskets gegen Wuppertal den Klassenerhalt klarstellen. Nur eine Möglichkeit würde den Abstieg nach sich ziehen. Wenn die ErftBaskets gegen den Tabellendritten, SW Baskets Wuppertal, verlieren, der Vorletzte, der Leichlinger TV, den als Meister feststehenden SC Fastbreak Leverkusen schlagen würde, der Achte, Bayer Uerdingen, gegen den Siebten, ART Giants Düsseldorf II, leer ausgeht und der Zehnte, Barmer TV, gegen den Vierten, die SG Sechtem, gewinnt. Um dieser Konstellation aus dem Wege zu gehen, können die ErftBaskets mit einem Sieg alles klar machen. Dabei müssen sie in der Partie von Beginn an hellwach agieren und die drei wichtigsten Wuppertaler Akteure: Playmaker Marko Lovric und die beiden Center Peter Marinkovic und Brahim Azzouz in den Griff bekommen.

SC Fast-Break Leverkusen

DJK ErftBaskets Bad Münstereifel

101:60

Aachener TG

DJK ErftBaskets Bad Münstereifel 2

51:62

Sieglarer TV

DJK ErftBaskets Bad Münstereifel

51:45

Haarener TE

TuS Zülpich

0:20 Wertung

Samstag 19.30 Uhr

DJK ErftBaskets Bad Münstereifel

SW Baskets Wuppertal

Samstag 20.00 Uhr

TuS Zülpich

RheinStars Köln 3

Samstag 17.00 Uhr

DJK ErftBaskets Bad Münstereifel 2

BG Aachen 2

Samstag 15.00 Uhr

DJK ErftBaskets Bad Münstereifel

BG Aachen

Freitag 20.30 Uhr

TuS Zülpich

Bonner SV Roleber

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Eishockey

Hessen-Liga-Play-Offs

Das Rennen um die Meisterschaft ist zwar vorbei, doch für die Mannschaft der Eifel-Mosel-Bären Bitburg geht es kommendes Wochenende noch darum, die Saison mit der Vizemeisterschaft erfolgreich abzuschließen und die EJ Kassel 89ers in der Tabelle zu überholen. Am Samstag um 11.00 Uhr gehen sie in Bitburg aufs Eis und am Sonntag um 18.45 Uhr folgt direkt das Rückspiel und gleichzeitig das letzte Saisonspiel gegen ESC Darmstadt Dukes. Am Samstag ist der Eintritt für alle frei.

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Fussball

Mittelrheinliga

Jeweils 1:3-Niederlagen kassierten die beiden Teams aus der EIFELON-Region in der Mittelrheinliga. Der TSC Euskirchen musste sich mit 1:3 beim SV Breinig geschlagen geben. Den Ehrentreffer für die Kreisstädter erzielt Stefan Ristovski on der 71. Spielminute. Eine Heimniederlage setzte es für Viktoria Arnoldsweiler: Das Team von Trainer Frank Rombey unterlag dem Klassenprimus aus Hennef mit 1:3. Am kommenden Sonntag kommt es zum kreisübergreifenden Derby. Der TSC Euskirchen empfängt um 15.00 Uhr Viktoria Arnoldsweiler im Erftstadion. Das Hinspiel gewann die Euskirchener knapp mit 1:0.

SV Breinig	TSC Euskirchen	3:1 (1:0)
Tor für den ETSC: Stefan Ristovski (71.)
Viktoria Arnoldsweiler	FC Hennef 05	1:3 (0:1)
Tor für Arnoldsweiler: Dominik Hahn (69.).

FC Germania Teveren	SG GFC Düren	ausgefallen
FC Düren-Niederau	GKSC Hürth	1:2 (0:1)
Tor für Düren-Niederau: Mitsuhara Nakamura (76.)
SV SW Nierfeld	Spvg. SW 1896 Düren	ausgefallen
SC Germania Erftstadt-Lechenich	SC Alemannia Straß	0:2 (0:1)
Tore für Straß: Thomas Betzer (41.), Kai Theidig (90.).
SV SW Nierfeld	SV Eilendorf	ausgefallen

SSV Bornheim

SSV Eintr. Lommersum

3:0 (2:0)

FC Hürth II	VfVuJ 02 Winden	ausgefallen
Jugendsport Wenau	FC Bergheim 2000	0:3 (0:3)
BC Bliesheim	DJK Viktoria Frechen	1:10 (1:4)
Tor für Bliesheim: Dario Kaudelka (20.)
BW Kerpen	TuS 08 Langerwehe	ausgefallen
SV Grün-Weiß Welldorf-Güsten	CfR Buschbell	ausgefallen
Bedburger BV	FC Germania Lich-Steinstraß	ausgefallen
TuS Chlodwig Zülpich	TuS Mechernich	ausgefallen
Sportfreunde 1919 Düren	GW Brauweiler	2:5 (1:1)
Tore für Düren: Marcel Reisgies (38., 54.)

FC Düren 77	SV SW Huchem-Stammeln	1:1
TuS Schmidt	FC 06 Rurdorf	ausgefallen
SG Türkischer SV Düren	Jugendsport Wenau II	3:1
Schwarz – Weiß Titz	SC 1919 Merzenich	ausgefallen
Hambacher Spielverein	SG Vossenack-Hürtgen	ausgefallen
1. FC Krauthausen	SC Alemannia Lendersdorf	ausgefallen
SC Jülich 1910/97	SV Kelz	ausgefallen
SG Voreifel	Viktoria Birkesdorf	ausgefallen
FC 06 Rurdorf	1. FC Krauthausen	1:0
SV Kelz	SG Vossenack-Hürtgen	1:1
TuS Schmidt	SG Türkischer SV Düren	ausgefallen
FC Düren 77	Schwarz – Weiß Titz	1:1

TuS Vernich	FC Dollendorf-Ripsdorf	ausgefallen
Jugendsportgemeinschaft Erft	SV Sötenich	ausgefallen
SC Germania Erftstadt-Lechenich II	SSV Weilerswist	2:0
VfL Kommern	SV SW Stotzheim	ausgefallen
SV Sötenich	FC Heval Euskirchen	ausgefallen
SG Feytal Weyer	TuS Vernich	ausgefallen
SG Sportfreunde 69 I Marm.-Nett.	SpVg Ländchen Sieberath 1985	4:1
Türk Gencligi	VfB Blessem	2:2
TB-SV Füssenich-Geich	FC Dollendorf-Ripsdorf	ausgefallen
SV Rhenania Bessenich	Jugendsportgemeinschaft Erft	ausgefallen

Sonntag 15.00 Uhr

TSC Euskirchen

Viktoria Arnoldsweiler

Sonntag 15.00 Uhr	SV Rott	SV SW Nierfeld
Sonntag 15.00 Uhr	SG GFC Düren	Kohlscheider BC
Sonntag 15.00 Uhr	SC Alemannia Straß	GKSC Hürth
Sonntag 15.00 Uhr	Spvg. SW 1896 Düren	SV Eilendorf
Sonntag 15.15 Uhr	Spvg. Frechen 20	FC Düren-Niederau
Sonntag 15.15 Uhr	FC Union Schafhausen	SC Germania Erftstadt-Lechenich

Sonntag 15.05 Uhr

SSV Eintr. Lommersum

RW Hütte

Sonntag 15.00 Uhr	TuS Mechernich	FC Hürth II
Sonntag 15.00 Uhr	TuS 08 Langerwehe	CfR Buschbell
Sonntag 15.15 Uhr	Bedburger BV	SV Grün-Weiß Welldorf-Güsten
Sonntag 15.15 Uhr	FC Bergheim 2000	Sportfreunde 1919 Düren
Sonntag 15.30 Uhr	VfVuJ 02 Winden	Jugendsport Wenau
Sonntag 15.30 Uhr	FC Germania Lich-Steinstraß	TuS Chlodwig Zülpich
Sonntag 15.30 Uhr	GW Brauweiler	BC Bliesheim

Samstag 16.00 Uhr	SG Vossenack-Hürtgen	SC Alemannia Lendersdorf
Sonntag 15.00 Uhr	SC Jülich 1910/97	1. FC Krauthausen
Sonntag 15.00 Uhr	FC 06 Rurdorf	SG Türkischer SV Düren
Sonntag 15.00 Uhr	SV SW Huchem-Stammeln	TuS Schmidt
Sonntag 15.00 Uhr	SV Kelz	SG Voreifel
Sonntag 15.00 Uhr	SC 1919 Merzenich	Hambacher Spielverein
Sonntag 15.00 Uhr	Jugendsport Wenau II	Schwarz – Weiß Titz
Sonntag 15.30 Uhr	Viktoria Birkesdorf	FC Düren 77
Dienstag 19.30 Uhr	Jugendsport Wenau II	SC Jülich 191097
Donnerstag 19.30 Uhr	SV SW Huchem-Stammeln	Viktoria Birkesdorf
Donnerstag 19.30 Uhr	FC 06 Rurdorf	SV Kelz
Donnerstag 19.30 Uhr	SC 1919 Merzenich	SG Voreifel
Donnerstag 19.30 Uhr	SG Vossenack-Hürtgen	FC Düren 77
Donnerstag 19.30 Uhr	SC Alemannia Lendersdorf	TuS Schmidt
Donnerstag 19.30 Uhr	Hambacher Spielverein	SG Türkischer SV Düren
Donnerstag 19.30 Uhr	Schwarz – Weiß Titz	1. FC Krauthausen

Sonntag 15.00 Uhr	SC Germania Erftstadt-Lechenich II	SV Rhenania Bessenich
Sonntag 15.00 Uhr	SG Sportfreunde 69 I Marm.-Nett.	Türk Gencligi
Sonntag 15.00 Uhr	SG Feytal Weyer	SpVg LändchenSieberath 1985
Sonntag 15.00 Uhr	FC Heval Euskirchen	TuS Vernich
Sonntag 15.00 Uhr	SV SW Stotzheim	SV Sötenich
Sonntag 15.00 Uhr	SSV Weilerswist	VfL Kommern
Sonntag 15.00 Uhr	FC Dollendorf-Ripsdorf	Jugendsportgemeinschaft Erft
Sonntag 15.00 Uhr	VfB Blessem	TB-SV Füssenich-Geich

Mittelrheinpokal

Das Viertelfinalspiel zwischen dem Mittelrheinligisten Borussia Freialdenhoven und Fortuna Köln wurde erneut verschoben und soll jetzt am kommenden Dienstag um 19.30 Uhr angepfiffen werden. In der Zwischenzeit hat der Verband die Halbfinalpartien ausgelost. Dabei wurde dem TSC Euskirchen der Regionalligist Alemannia Aachen zugelost. Sollte sich Borussia Freialdenhoven überraschend gegen Fortuna Köln (3. Liga) durchsetzen, würde das Team von Trainer Wilfried Hannes auf Viktoria Köln (Regionalliga) treffen.

Borussia Freialdenhoven	Fortuna Köln	ausgefallen
Germania Teveren	Viktoria Köln	0:4 (0:2)

Dienstag 19.30 Uhr

Borussia Freialdenhoven

Fortuna Köln

Samstag 31. März 18.00 Uhr	Viktoria Köln	Sieger: Borussia Freialdenhoven – Fortuna Köln
Samstag 31. März 18.00 Uhr	TSC Euskirchen	Alemannia Aachen

23.3.2018 • Sport • Eifel • 0 Kommentare pd