Eifel: VLN: Tobias Müller wieder auf dem Podium – Zwei Tage volles Rennprogramm auf dem Nürburgring – powervolleys verlieren das Entscheidungsspiel – Handballer gehen auf die Saisonzielgerade – ETSC trennt sich vom Primus 1:1 – Segeln: Opti-Cup auf dem Zülpicher See
Motorsport
VLN2
Die Nordschleife zeigte sich beim zweiten VLN-Lauf mit strahlendem Sonnenschein von ihrer besten Seite und die Fans erlebten ein wahres Motorsportfest. Vier unterschiedliche Marken auf dem Podium, am Ende des 43. DMV 4-Stunden-Rennens lediglich getrennt von 19,404 Sekunden. Ihren ersten Saisonsieg bejubelten Jesse Krohn und Connor De Phillippi im BMW M6 GT3 von ROWE RACING. Mit einem Vorsprung von 8,789 Sekunden überquerte das Duo den Zielstrich vor Maro Engel, Adam Christodoulou, Manuel Metzger und Dirk Müller im Mercedes-AMG GT3 von Black Falcon. Mit Platz drei errangen Klaus Bachler und Martin Ragginger im Porsche 911 GT3 R von Falken Motorsport ihren zweiten Podestrang in Folge. Sheldon van der Linde und Marcel Fässler verpassten im Audi R8 LMS von Land Motorsport das Treppchen nur knapp und wurden Vierte. Auf Rang sechs erreichte der Bad Münstereifeler Frank Stippler die Zielflagge. Gemeinsam mit dem Schweizer Müller war er im Audi R8 LMS von Sport Team Phoenix ins Rennen gegangen. Wieder einen Podestplatz gab es für den Euskirchener Tobias Müller. Gemeinsam mit den Grevenbroichern Nico Otto und Lars Peucker belegte Müller, im „Eifelblitz“ von Scheid-Honert-Motorsport, in der hart umkämpften Cup5-Klasse den 3. Platz. Müller fuhr im Rennen die beste Rundenzeit in der Klasse. Nicht ganz so gut lief es für Benedikt Gentgen (Kreuzau) und Arndt Hallmanns (Nideggen) im TCR-Seat von FEV-Racing.Die VLN machte jetzt wegen dem 24h-Qualirace und dem ADAC 24h-Rennen eine Pause. Der nächste Lauf steht am 23. Juni mit dem 60. ADAC ACAS H&R-Cup auf dem Programm. Beim letzten Boxenstopp war wegen viel Verkehr keine Zapfsäule frei und so fiel das Team vom zweiten auf den fünften Klassenrang zurück und verpasste dabei nur 2,5 Sekunden das Klassenpodium. Noch schlechter erging es dem Dürener Bernd Küpper. Nach einem 6. Platz im Zeittraining von insgesamt 20 Autos in der Klasse V4 war das Team nicht ganz zufrieden. Beim Start konnte Küpper jedoch bis auf P2 vorfahren, nach acht Rennrunden übergab er den „Heidi“ getauften BMW 325i auf dem 3. Platz liegend an „Stefan Meier“. Dieser setzte die gute Fahrt fort und fuhr bis zur 15. Runde auf den zweiten Klassenplatz. Aber dann gab es im Bereich Pflanzgarten einen Kontakt mit einem ein GT3-Fahrzeugt und „Stefan Meier“ schlug mit dem BMW in den Leitplanken ein. Das Aus für das Team, der Fahrer blieb unverletzt. Ebenfalls einen Ausfall zu verzeichnen hatte das Obergartzem GTronix 360° mchhip-dkr Team beim Einsatz des Porsche Cayman in der Klasse V5. Im Qualifying profitierte Pilot Heiko Hammel von einem neuen Setup und stellte den Cayman mit einer Rundenzeit von 9:24 Minuten auf Startplatz zwei in der Serienwagenklasse V5. Startfahrer Georg Griesemann übergab den Cayman nach seinem Stint auf Position zwei liegend an Heiko Hammel, der das Rennen jedoch in seiner Outlap vorzeitig beenden musste. Im Streckenabschnitt „Brünnchen“ sorgte ein Defekt am hinteren rechten Radträger nach ziemlich genau einer Stunde Rennzeit für einen Komplettausfall des Fahrzeuges. Der Cayman wird aber planmäßig zum 24h-Qualifikationsrennen am Wochenende wieder starten können.
24h-Qualirennen
Vorhang auf für die große Ouvertüre zum 24h-Rennen auf dem Nürburgring: Beim ADAC Qualifikationsrennen 24h-Rennen treffen am kommenden Wochenende ein letztes Mal die wichtigsten Protagonisten aufeinander, die beim Langstreckenklassiker am Himmelfahrtswochenende im Mai um die Krone auf der Nordschleife kämpfen. Über 90 Teams nutzen das Wochenende einerseits für den letzten Test unter Praxisbedingungen, doch es geht auch um wichtige Vorentscheidungen für die 24h-Rennen: Bis zu 15 Plätze im Top-30-Einzelzeitfahren werden vorzeitig vergeben, und auch die beim 24h-Rennen eingesetzten Reifenspezifikationen müssen beim Qualifikationsrennen ihre Performance beweisen, um im Mai zugelassen zu sein. Ob beim Nachttraining am Samstag oder im Qualifying und anschließenden Sechs-Stunden-Rennen am Sonntag: Immer steht aber auch die spannende Frage im Hintergrund, welches Team und welches Fahrzeug wohl in diesem Jahr den begehrten 24h-Sieg auf der härtesten und längsten Rennstrecke der Welt einfährt. Wer es live erleben möchte, bekommt sein Ticket (15,00 Euro pro Tag für Erwachsene) an den geöffneten Tageskassen. News, Zeitplan und Starterliste gibt es unter www.24h-rennen.de Aus der EIFELON-Region werden wieder Teams und Fahrer beim Qualirace an den Start gehen. Allen voran das GTronix mcchip-dkr Team von Danny Kubasik. Das Obergartzemer Privatteam wird gleich mit zwei Auto an den Start gehen. Zum einen mit dem Renault R.S. 01 GT3 in der Klasse SPX und zum anderen mit dem Porsche Cayman in der Klasse V5. Dabei wird der Renault pilotiert von „Dieter Schmidtmann“ (Mechernich), Heiko Hammel (Forchtenberg) und dem Kanadier Kuno Wittmer. Auf dem Cayman werden sich Kohei Fukuda (Japan) und Georg Griesemann (Bornheim) abwechseln. Der Porsche Cayman konnte nach dem technischen Ausfall beim zweiten VLN-Lauf unter der Woche repariert werden und ist einsatzfähig. Ebenfalls mit von der Partie ist der Euskirchener Tobias Müller, aber nicht auf seinem Stammplatz im BMW M235i Racing Cup von Scheid-Honert Motorsport, sondern in einem Cup3 Porsche Cayman GT4 von Mühlner-Motorsport. „Da der ‚Eifelblitz‘ bei der diesjährigen Ausgabe des 24-h Rennes leider nicht dabei sein wird, werde ich zusammen mit Mühlner Motorsport beim 24h Qualifikationsrennen sowie beim 24h Rennen am Nürburgring auf einem Porsche Cayman GT4 starten“, so der Youngster aus der Kreisstadt.Ebenfalls in einem Porsche Cayman, aber in der Klasse V6 wird der Kommener Sven Oepen beim 6h-Qualifikationsrennen an den Start gehen. Gemeinsam mit den beiden Österreichern Gustav Engjähringer und Stefan Fuhrmann und Hans Klemens Essmann teilt er sich das Cockpit in dem vom Pixum Team Adrenalin Motorsport eingesetzten Porsche Cayman S.
Auch der Euskirchener Jörg Wiskirchen greift beim Qualirace erstmals in diesem Jahr ins Lenkrad. Gemeinsam mit Teamchef David Ackermann, Dmitriy Lukovnikov (Monaco) und Csaba Walter (Ungarn) pilotiert er einen von rent2Drive-Familia-racing eingesetzten Porsche 991 GT3 Cup MR in der Klasse SP8.
SAMSTAG
8.15 bis 11.45 Uhr GLP Schloss Augustusburg Brühl (Nordschleife)
8.30 bis 11.30 Uhr Test- und Einstellfahrten (Grand-Prix-Strecke)
12.15 bis 13.45 Uhr ADAC Qualifikationsrennen 24h Freies Training (Gesamtstrecke)
14.30 bis 18.00 Uhr RCN Preis der Schloßstadt Brühl (Gesamtstrecke)
18. 45 bis 21.15 Uhr ADAC Qualifikationsrennen 24h 1. Qualifying (Gesamtstrecke)
SONNTAG
8.30 bis 09.30 Uhr ADAC Qualifikationsrennen 24h 2. Qualifying (Gesamtstrecke)
10.15 bis 10.50 Uhr ADAC Qualifikationsrennen 24h Top-30-Qualifying (Gesamtstrecke)
10.50 bis 11.30 Uhr ADAC Qualifikationsrennen 24h Startaufstellung
10.50 Uhr ADAC Qualifikationsrennen 24h Boxenampel grün
11.20 Uhr ADAC Qualifikationsrennen 24h Boxenampel rot
11.40 bis 12.00 Uhr ADAC Qualifikationsrennen 24h Einführungsrunde
12.00 bis 18.00 Uhr ADAC Qualifikationsrennen 24h Rennen (6 Stunden)
RCN
Im Rahmen des 24-h-Qualifikations-Rennen startet auch die Rundstrecken-Challenge Nürburgring (RCN) mit dem „Preis der Schlossstadt Brühl“ in die neue Saison. Ausrichter ist die Scuderia Augustusburg Brühl. Die Besonderheit an diesem Lauf ist die Streckenvariante des 24h-Rennens. Der Lauf auf der Nordschleife und dem GP-Kurs – Streckenlänge 25,378 Kilometer – wird deshalb nur 13 Runden, davon 7 Sprintrunden, umfassen. Der Start erfolgt um 14.30 Uhr auf der Start- und Zielgeraden. RCN-Rennleiter Hans-Werner Hilger: „Wir haben ein volles Starterfeld mit 169 Nennungen. Die lange Streckenvariante bietet für unsere Teilnehmer eine willkommene Abwechslung. Die Nutzung der normalen Boxengasse hat den Vorteil, dass der Stress bei den Tankrunden entfällt.“Für die Saison 2018 haben sich wieder mehr als 150 Teilnehmer fest in die RCN eingeschrieben. Angeführt wird die Liste vom amtierenden RCN-Meister Ludger Henrich (Schmitten), der wieder mit seinem Stammpartner Jürgen Schulten (Hamminkeln) einen Opel Astra in der Klasse H3 fährt. In der Klasse H4 gehen mit Herbert Neumann und Stephan Reuter auch wieder Starter aus der EIFELON-Region mit ihrem altbewährten BMW 325i E36 an den Start. „Wir hoffen, dass wir mit etwas mehr Leistung näher an den Spitzenautos der Klasse dran sind und erstmal alles hält. Wir sind gespannt optimistisch“, freut sich der Euskirchener Herbert Neumann auf den Saisonauftakt. Neben den beiden wird natürlich auch wieder die Hürtgenwalderin Carmen Groß im Cockpit Platz nehmen. Gemeinsam mit Christian Titze (Wiesbaden) pilotiert sie ein BMW 325i E46 in der Klasse RS5. Auch bei der Saisoneröffnung mit dabei ist der Euskirchener Stephan Ernst, der sich das Cockpit eines Renault Clio RS in der Klasse RS3 mit Timo Beuth (Königswinter) teilt. Vom Dürener Motorsport-Club wurden Jonas Spölgen (Kreuzau) und Angela Rauer (Düren in einem BMW 120d genannt.
In diesem Jahr zählen acht Veranstaltungen zum RCN-Terminkalender, inklusive des 3-Stunden-Rennens zum Saisonabschluss. Es gibt Startmöglichkeiten in mehr als 30 Klassen. RCN-Titel werden in sieben Kategorien vergeben. Neben den Gesamtsiegern in der Rundstrecken-Challenge werden auch noch im RCN Gesamtsieger-Cup, in der RCN Junior-Trophy, in der RCN-Teamwertung und bei den RCN Light Meister gesucht. Darüber hinaus sind wieder die RCN Ladies-Trophy und der RCN Senioren-Cup ausgeschrieben.
Da der Seriensieger der vergangenen Jahre, Christopher Gerhard, in dieser Saison nicht mehr antritt, haben nun zahlreiche andere Starter Siegeschancen. Dazu gehören Winfried Assmann (Golssen, Porsche 991 GT3 Cup), Rolf Buchstaller (Nörvenich, BMW Z4 GT) und Volker Wawer (Karlsruhe, BMW M3).
GLP
Auch die beliebte GLP-Breitensportserie (Gleichmäßigkeitsprüfung) startet im Rahmen des ADAC 24h-Qualifikationsrennens in die neue Saison. Die familiengerechte Motorsportserie auf der legendären Nürburgring Nordschleife erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. 155 Nennungen ging beim Veranstalter der Scuderia Augustusburg Brühl ein. Darunter auch wieder Starter aus der EIFELON-Region. Aus Mechernich-Kommern werden das Ehepaar Susanne und Dietmar Schäfer gemeinsam mit dem Routinier Jörg Müller im SDS-Motorsport Seat Ibiza Cupra 1.8T die Nordschleife unter die Räder nehmen. Ebenfalls mit dabei ist der Euskirchener Bernd Schmitz, der gemeinsam mit Egon Richter einen Dacia Logan CSR ins Rennen schickt.
Volleyball
Playoffs Viertelfinale
SWD powervolleys Düren – Hypo Tirol Alpen Volleys Unterhaching 1:3 (18:25, 28:30, 25:20, 19:25). Die SWD powervolleys Düren konnten ihren Heimvorteil im Entscheidungsspiel des Playoff-Viertelfinales nicht nutzen. Die Dürener unterlagen den Hypo Tirol Alpenvolleys mit 1:3. Damit ist die Bundesliga-Saison für das Dürener Team zu Ende. Gleich zu Beginn des Spiels gerieten die powervolleys in Rückstand. Wie bereits eine Woche zuvor in Innsbruck gelang es kaum, Druck aufzubauen und den stabilen Gegner ins Wanken zu bringen. Die Alpenvolleys zogen immer deutlicher davon, weil sie stark verteidigten und die Dürener Angriffe gut unter Kontrolle hatten. Mit 18:25 ging der Satz verloren. Im zweiten Satz musste Düren wieder einem Rückstand hinterherlaufen. Doch die Falter-Truppe wurde allmählich stärker und ließ das Duell zu einem großen Kampf werden. Kurz vor Schluss übernahm sie die Führung. Der Satz mündete in einer dramatischen Verlängerung mit Möglichkeiten zur Entscheidung auf beiden Seiten. Doch der entscheidende Fehler passierte auf Dürener Seite und der Satz endete 28:30.Ohne Zehn-Minuten-Pause ging es weiter. Die powervolleys konnten sich jetzt keinen Satzverlust mehr erlauben, um doch noch ins Halbfinale zu kommen und das Saisonende zu verhindern. Der dritte Satz blieb lange offen. Dann kam Stijn d’Hulst an den Aufschlag und schaffte eine eindrucksvolle Serie, die dazu führte, dass sein Team mit einem spektakulären Endspurt ein 25:20 gelang und im Spiel blieb. Leider knüpften die Hausherren im vierten Satz nicht an diese starke Phase an. Den Alpenvolleys unterliefen nun wieder wenige Fehler und mit dem Block sorgten sie in der Mitte des Satzes für einen 16:10-Vorsprung. Die Dürener Volleyballer bemühten sich zwar, den Rückstand noch aufzuholen, kamen aber nicht mehr heran. Ein 19:25 besiegelte das Aus im Viertelfinale, während Friedrichshafen, Berlin, Frankfurt und die Alpenvolleys weiter um die deutsche Meisterschaft kämpfen.
Handball
Herren Verbandsliga
Nach der Osterpause geht es für die Handballer auf die Zielgerade der Saison. Noch fünf Spieltage haben der TV Birkesdorf und die HSG Euskirchen zu absolvieren. Dabei könnte die Zielsetzung nicht unterschiedlicher sein. Der TV Birkesdorf ist auf dem Weg zur Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die Oberliga. Am Samstag trift das Team von Trainer Boris Lietz in einem Auswärtsspiel um 20.00 Uhr auf den Tabellensechsten, die HSG Merkstein.Dagegen kämpft die HSG Euskirchen weiter um den Klassenerhalt. Die Mannschaft von Trainer Andreas Trimborn muss ebenfalls auswärts ran. Die Kreisstädter reisen zum schweren Auswärtsspiel gegen den Tabellendritten VfL Bardenberg, der seinerseits noch Chancen auf den 2. Tabellenplatz hat, der ebenfalls zum Aufstieg in die Oberliga berechtigt.
Samstag 17.30 Uhr | VfL Bardenberg | HSG Euskirchen |
Samstag 20.00 Uhr | HSG Merkstein | TV Birkesdorf |
Fussball
Mittelrheinliga
Nach den durchwachsenen Ergebnissen Anfang März ist Viktoria Arnoldsweiler wieder auf der Erfolgsspur zurück. Mit zehn Punkten aus vier Spielen. Seit 2010 konnte die Viktoria immer nur einen Punkt aus Alfter mit nach Hause bringen. Letzten Sonntag änderte sich diese Statistik aber, als in der 18. Spielminute ein Eigentor der Gastgeber den Sieg einleitete. Terauchi erhöhte auf den 0:2 Endstand und besiegelte damit den ersten Dreier, den man gegen den VfL Alfter mitnehmen konnte. Am Sonntag trifft Viktoria zu Hause auf den Tabellenführer TV Herkenrath. Anstoß der Partie im Bertram-Möthrath-Stadion ist um 15.00 Uhr.Wer sich an das Hinspiel zwischen der Borussia Freialdenhoven und dem FC Pesch an der Ederener Straße zurückerinnern kann, besitzt eine sehr gute Vorstellung davon, wie das zweite Aufeinandertreffen am Sonntag ablief. Denn das erste Freialdenhovener Gastspiel in dem linksrheinischen Kölner Stadtteil war wie eine Kopie des Hinrundensieges: Einen tiefstehenden und schwer zu überwindenden Gegner bezwangen die Borussen durch zwei späte Tore. Das 2:0 bedeutete den schon siebten Zu-Null-Erfolg in dieser Saison, was einen Liga-Bestwert darstellt. Bereits heute Abend empfängt die Borussia um 19.30 Uhr im Stadion an der Ederener Straße auf den VfL Alfter.
Der Euskirchener TSC trotzte dem Klassenprimus FC Hennef bei sommerlichen Bedingungen im Erftstadion ein 1:1 ab. Bis zur Pause blieb die Partie torlos. Drei Minuten nach Wiederanpfiff war es dann Mehmeti, der die Euskirchener Zuschauer durch seinen Führungstreffer zum Jubeln brachte. In der 60. Minute glich der Aufstiegs-Aspirant dann aus. Am Sonntag trifft der ETSC auf den SV Bergisch Gladbach.
TSC Euskirchen | FC Hennef 05 | 1:1 (0:0) |
Tor für Euskirchen: Burim Mehmeti (49.). | ||
VfL Alfter | Viktoria Arnoldsweiler | 0:2 (0:1) |
Tore für Arnoldsweiler: Jean-Pierre Schilling (18. Eigentor), Darito Terauchi (47.). | ||
FC Pesch | Borussia Freialdenhoven | 0:2 (0:0) |
Tore für Freialdenhoven: Oskar Tkacz (83.), Kevin Kruth (90.). |
Spvg. SW 1896 Düren | GKSC Hürth | 3:3 (2:0) |
Tore für Düren: Walter Wogu (34.), Bernard Amponsah (40., 70.). | ||
SV Rott | SC Germania Erftstadt-Lechenich | 4:1 (2:1) |
Tor für Erftstadt: Elias Avdalian (36.). | ||
SG GFC Düren | SV Eilendorf | 3:2 (2:1) |
Tor für GFC Düren: Michael Strauch (39.), Marc Wollersheim (45.+1, 76.). | ||
FC Union Schafhausen | SC Alemannia Straß | 2:3 (1:1) |
Tore für Straß: Kai Theidig (19.), Daisuke Komori (48.), Oliver Fuß (60.). | ||
FC Inde Hahn | FC Düren-Niederau | 2:3 (1:1) |
Tore für Düren-Niederau: Liridon Qorraj (19.), Daniel Bleja (72., 88.). | ||
TSV Hertha Walheim | SV SW Nierfeld | 2:1 (0:0) |
Tor für Nierfeld: Burak Hendem (81.). |
SSV Eintr. Lommersum | Wahlscheider SV | 3:2 (1:1) |
Tore für Lommersum: Michel Lambertz (39., 63.), Christian Körsgen (72.). |
FC Germania Lich-Steinstraß | Jugendsport Wenau | 1:0 (0:0) |
Tor für Lich-Steinstraß: Karsten Goeres (46.). | ||
TuS Mechernich | Sportfreunde 1919 Düren | 2:1 (1:0) |
Tore für Mechernich: Jens Honnef (40., 91.). Tor für Düren: Dominik Klepgen (51.). | ||
DJK Viktoria Frechen | TuS 08 Langerwehe | 2:5 (1:3) |
Tore für Langerwehe: Sebastian Dorando (11., 45., 87.), Pascal Stein (43.), Yannik Stein (77.). | ||
TuS Chlodwig Zülpich | SV Grün-Weiß Welldorf-Güsten | 2:4 (0:1) |
Tore für Zülpich: Georg Salmon (57.), Michael Denneborg (82.) | ||
VfVuJ 02 Winden | BC Bliesheim | 6:0 (2:0) |
Tore für Winden: Sebastian Sander (12.), Bennedict Pennartz (37., 61.), Rais Arfaoui (49., 79.), Tobias Olschewski (69.). |
SG Voreifel | 1. FC Krauthausen | 2:0 Wertung |
Viktoria Birkesdorf | SG Türkischer SV Düren | 2:4 |
SV Kelz | TuS Schmidt | 2:4 |
SC Jülich 1910/97 | FC Düren 77 | 0:1 |
SC 1919 Merzenich | SG Vossenack-Hürtgen | 0:1 |
Jugendsport Wenau II | SC Alemannia Lendersdorf | 2:3 |
FC 06 Rurdorf | Hambacher Spielverein | 5:2 |
SV SW Huchem-Stammeln | Schwarz – Weiß Titz | 0:0 |
VfL Kommern | SV Rhenania Bessenich | 4:2 |
FC Heval Euskirchen | Türk Gencligi | 6:1 |
SV SW Stotzheim | SpVg Ländchen/Sieberath 1985 | 2:5 |
SSV Weilerswist | TuS Vernich | 5:1 |
SC Germania Erftstadt-Lechenich II | SV Sötenich | 0:2 |
VfB Blessem | FC Dollendorf-Ripsdorf | 2:3 |
SG Sportfreunde 69 I Marm.-Nett. | Jugendsportgemeinschaft Erft | 2:0 Wertung |
TB-SV Füssenich-Geich | SG Feytal / Weyer | 1:1 |
Freitag 19.30 Uhr | Borussia Freialdenhoven | VfL Alfter |
Sonntag 15.00 Uhr | Viktoria Arnoldsweiler | TV Herkenrath |
Sonntag 15.00 Uhr | SV Bergisch Gladbach | TSC Euskirchen |
Sonntag 15.00 Uhr | SC Germania Erftstadt-Lechenich | SG GFC Düren |
Sonntag 15.00 Uhr | SC Alemannia Straß | Spvg. SW 1896 Düren |
Sonntag 15.00 Uhr | FC Düren-Niederau | FC Union Schafhausen |
Sonntag 15.15 Uhr | SV SW Nierfeld | BCV Glesch-Paffendorf |
Sonntag 15.00 Uhr | SC Uckerath | SSV Eintr. Lommersum |
Sonntag 12.30 Uhr | FC Hürth II | TuS Chlodwig Zülpich |
Sonntag 15.00 Uhr | BW Kerpen | VfVuJ 02 Winden |
Sonntag 15.00 Uhr | TuS 08 Langerwehe | GW Brauweiler |
Sonntag 15.00 Uhr | SV Grün-Weiß Welldorf-Güsten | DJK Viktoria Frechen |
Sonntag 15.00 Uhr | Jugendsport Wenau | Bedburger BV |
Sonntag 15.00 Uhr | BC Bliesheim | TuS Mechernich |
Sonntag 15.30 Uhr | Sportfreunde 1919 Düren | FC Germania Lich-Steinstraß |
Sonntag 15.00 Uhr | Hambacher Spielverein | SV SW Huchem-Stammeln |
Sonntag 15.00 Uhr | SC Alemannia Lendersdorf | FC 06 Rurdorf |
Sonntag 15.00 Uhr | SG Vossenack-Hürtgen | Jugendsport Wenau II |
Sonntag 15.00 Uhr | 1. FC Krauthausen | SC 1919 Merzenich |
Sonntag 15.00 Uhr | FC Düren 77 | SG Voreifel |
Sonntag 15.00 Uhr | TuS Schmidt | SC Jülich 1910/97 |
Sonntag 15.00 Uhr | SG Türkischer SV Düren | SV Kelz |
Sonntag 15.00 Uht | Schwarz – Weiß Titz | Viktoria Birkesdorf |
Sonntag 15.00 Uhr | Türk Gencligi | SV SW Stotzheim |
Sonntag 15.00 Uhr | TB-SV Füssenich-Geich | FC Heval Euskirchen |
Sonntag 15.00 Uhr | Jugendsportgemeinschaft Erft | SG Feytal / Weyer |
Sonntag 15.00 Uhr | FC Dollendorf-Ripsdorf | SG Sportfreunde 69 I Marm.-Nett. |
Sonntag 15.00 Uhr | SV Rhenania Bessenich | VfB Blessem |
Sonntag 15.00 Uhr | SV Sötenich | VfL Kommern |
Sonntag 15.00 Uhr | TuS Vernich | SC Germania Erftstadt-Lechenich II |
Sonntag 15.00 Uhr | SpVg Ländchen/Sieberath 1985 | SSV Weilerswist |
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