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Mit dem Renault R.S. 01 GT3 (v. r.) will sich mcchip-dkr Teamchef Danny Kubasik als "Best of the Rest" hinter den GT3-Werksfahrzeugen einreihen. [Foto: pd]

Es geht rund im Sport #167 24h-Rennen Extra

Eifel: Rennen des Jahres geht am Wochenende über die Bühne – Vorstellung alle Teams und Fahrer aus der EIFELON-Region – RCN startet im Rahmenprogramm den zweiten Lauf

24-h Rennen

Alles ist bereit für das Rennen des Jahres: Das ADAC Zurich 24h-Rennen am kommenden Wochenende auf dem Nürburgring ist auch in diesem Jahr ein Höhepunkt der Motorsportsaison in der Eifel. 150 Fahrzeuge sind angemeldet, die sich gleichzeitig in den Kampf stürzen. Werksteams und werksunterstützte Mannschaften von Vorjahressieger Audi sowie Aston Martin, BMW, Porsche und Mercedes-AMG fighten mit exzellenten Privatteams, die auch Exoten wie Renault, Ferrari, Lamborghini oder den Einzelaufbau SCG003C einsetzen. Gut 200.000 Zuschauer werden für das Wochenende erwartet. Seit Montag bauen die Fans ihre Zelte rund um die Nordschleife auf. Spätestens wenn sich am Donnerstag zum ersten Mal die Räder am Nürburgring drehen, werden sie die längste und schönste Rennstrecke der Welt zu einer gigantischen Grillparty-Meile machen.
Den ersten Ausblick auf Teams und Fahrer gibt es bereits am Vorabend des ersten Veranstaltungstages: Am Mittwoch kommen Fans ab 16.00 Uhr beim Adenauer Racing Day in der nahegelegenen Rennstadt Adenau auf ihre Kosten. Dann rollt ein Rennwagenkorso durch die schöne Eifelgemeinde bis zum Marktplatz, Fahrer geben Interviews und Autogramme, Teams und Fans treffen in entspannter Atmosphäre aufeinander. Mit dabei sind natürlich nicht nur Teams und Fahrer aus dem 24h-Rennen, sondern auch die FIA-Tourenwagen-Weltcup (WTCR) präsentiert seine Piloten.

Teams und Fahrer aus der EIFELON-Region
#3 Audi Sport Team Phoenix

Frank Stippler (l.) fährt im Audi R8 LMS mit um den Gesamtsieg beim 24h-Rennen. [Foto: pd]

Im Audi R8 LMS vom Sport Team Phoenix aus Meuspath ist der Bad Münstereifeler Frank Stippler der einzige Fahrer aus der EIFELON-Region, der um den Gesamtsieg mitfahren kann. In den ersten beiden VLN-Läufen kam Stippler als Neunter und Fünfter über die Ziellinie. Das Qualirace musste der Kurstädter wegen der Überschneidung mit der ADAC-GT-Masters Serie ausfallen lassen. Stippler teilt sich das Lenkrad des Audis während des 24h-Rennen mit Christopher Haase (Kulmbach), Frederic Vervisch (Belgien, Harelbeke) und Nico Müller (Schweiz, Bern).

#35 & # 146 GTronix 360° Team mcchip-dkr

Das Team von mcchip-dkr geht mit dem Renault R.S. 01 GT3 in das 24h-Rennen. [Foto: pd]

Das Team GTronix 360° mcchip-dkr aus Mechernich geht mit zwei vollkommen unterschiedlichen Fahrzeugkonzepten in die Hatz zum 24h-Rennen rund um die Nordschleife. Zum einen setzt das Team rund um Teamchef Danny Kubasik mit dem Renault R.S. 01 GT3 einen absoluten Exoten in der Klasse SP-X ein. Zum anderen bringt die Truppe einen Porsche Cayman in der hart umkämpften Produktionswagenklasse V5 an den Start. Das Qualirennen vor ein paar Wochen nutzte das Team zu Testzwecken: „Das Qualirace stand ganz im Sinne des Tests für den Renault, wir haben Änderungen mit unserem Fahrwerkspartner am Auto erarbeitet. Unser dritter Fahrer Kuno Wittmer, der einen extrem starken Job gemacht hat, sollte einfach mal Fahrzeit auf dem Auto bekommen und sich an alles gewönnen“, so Danny Kubasik.

Als zweites Fahrzeug setzt das Mechernicher Rennteam ein Porsche Cayman in der Klasse V5 an. [Foto: pd]

Mit dem Renault will das Team „Best of the Rest“ werden, also den ersten Platz hinter den SP9-Werksteams einfahren. „Das versuchen wir mit einer konservativen Fahrweise und Strategie“, so der Teamchef. „Dieter Schmidtmann“ und Heiko Hammel komplettieren das Fahrertrio auf dem R.S. 01. Ähnlich wird auch die Taktik für den Cayman aussehen. Ein solides Rennen mit der Fahrerpaarung: Kohei Fukuda (Japan), Georg Griesemann (Bornheim), Michael Mönsch (Adenau) und Florian Quante (Ober-Beerbach) werden den V5-Cayman zweimal rund um die Uhr pilotieren.

#46 rent2Drive-FAMILIA-racing

Jörg Wiskirchen im rent2-drive-racing Porsche. [Foto: pd]

Genau wie im vergangenen Jahr startet der Euskirchener Jörg Wiskirchen in einem Porsche 991 GT3 Cup MR von rent2Drive-Familia Racing in den Langstreckenklassiker. Gemeinsam mit Teamchef David Ackermann, Dmitriy Lukovnikov und Walter Csaba will der Kreisstädter in der Klasse SP8 auf das Podium fahren.

#73 Leutheuser Racing & Events
Der Kreuzauer Michael Hess startet gemeinsam mit Klaus-Dieter Frommer und Fabrice Reicher in einem BMW M4 GT4 in der Klasse SP 10.

#79 Hofor-Racing

Der Dürener Bernd Küpper geht für Hofor-Racing in das 24h-Rennen. [Foto: pd]

Gleich fünf Fahrzeuge gehen unter der Nennung vom Schweizer Team Hofor-Racing bei der diesjährigen Auflage des Langstreckenrenners an den Start. Natürlich wieder mit dabei die beiden SP6 BMW M3, die beim letzten Rennen rund um die Uhr einen Klassendoppelsieg feiern konnten. Auf der #79 ist auch der Dürener Bernd Küpper gemeldet. Gemeinsam mit Martin Kroll, Roland Eggimann und Christian Frankenhout ist der Dürener dabei.
„Wir hoffen natürlich, in allen drei Klassen einen Podiumsplatz zu machen. Auf jeden Fall wollen wir den SP6-Doppelsieg vom letzten Jahr wiederholen. Der Klassensieg im Cup5 Auto wird in der sehr stark besetzten Klasse ein hartes Stück Arbeit“, so die Einschätzung von Martin Kroll.

#92 Opel Astra
Mit einem der kleinsten Autos im Feld startet der Kreuzauer Benjamin Weidner in der Klasse SP3T. Er teilt sich das Cockpit mit Mike Schmit, Michael Eichhorn und Patrik Rehs.

#175 Prosport-Performance GmbH
Auf ein neues Gebiet begibt sich der Nettersheimer Christoph Breuer. Der Mitarbeiter von Manthey-Racing, der im vergangenen Jahr noch die Testarbeiten am Porsche Cayman GT4 ausgeführt hat, steigt in einen TCR-Audi RS3 LMS vom Team ProSport-Performance, den er gemeinsam mit Markus Oestreich während des 24h-Rennen pilotieren wird.

#176 FEV Racing

Zwei Fahrer aus der EIFELON-Region starten auf dem TCR-Seat von FEV-Racing. [Foto: pd]

Gleich zwei Fahrer aus dem Kreisgebiet gehen im TCR-Seat Cupra des Aachener Team FEV-Racing an den Start. Mit Benedikt Gentgen (Kreuzau) und Arndt Hallmanns (Nideggen) sitzen die Fahrer auf dem Renner aus der Kaiserstadt, die das Fahrzeug auch in der VLN erfolgreich pilotieren. Ergänzt wird das Duo von Wolfgang Haugg und Andre Gies. Zum ersten Mal startet das Aachener Team FEV-Racing beim 24h-Rennen. „Da ist das oberste Ziel natürlich Ankommen, aber wir wollen natürlich auch einen Podestplatz in der TCR-Klasse erreichen“, gibt FEV-Racing Projekt-Manager Frank Nysten eine klare Vorgabe.

#302 Mühlner Motorsport

Der Euskirchener Tobias Müller startet in einem Mühlner-Porsche in der Cup 3-Klasse. [Foto: pd]

Nach der Absage seines Stammteams Scheid-Honert-Motorsport mit dem BMW M235i Racing Cup für das 24h-Rennen war der Euskirchener Tobias Müller auf der Suche nach einem Cockpit bei Mühlner Motorsport erfolgreich. Dort nimmt der Kreisstädter in einem Porsche Cayman GT4 CS in der Cup 3 Platz. Sein erster Auftritt im Porsche hätte für Müller nicht besser laufen können. Beim 24h-Qualirace holte er auf Anhieb den Klassensieg.

#305 Securtal Sorg Rennsport
In der gleichen Klasse wie Tobias Müller geht auch der Weilerswister Björn Simon ins Rennen. Für das Team Securtal Sorg Rennsport startet er gemeinsam mit Stefan Beyer, Emin Akata und Christoph Hewer in einem Porsche Cayman GT4 CS.

Im Rahmenprogramm mit dabei ist das Old- und Youngtimer-Rennen der ADAC 24h-Classic. Mit von der Partie auch zwei Teams von der SFG Schönau aus dem Bad Münstereifeler Höhengebiet. Der Nettersheimer Theo Milz pilotiert gemeinsam mit Oliver Greven (Obliers) einen Citroen AX Sport. Theos Sohn Michael Milz geht gemeinsam mit dem Bonner Roman Schiemenz in einem Alfa Romeo 33 16V an den Start. Bevor das 24h-Rennen am Samstag um 15.30 Uhr gestartet wird, steigt auf der Grand-Prix-Strecke der Audi Sport R8 LMS Cup.

Im Free-TV überträgt NITRO das 24h-Rennen live in voller Länge. Brandaktuell informiert am Wochenende die offizielle Homepage mit Rennticker, Livetiming und umfangreichem Videostream unter www.24h-Rennen.de

Der Zeitplan
MITTWOCH
Ab 16.00 Uhr Adenauer Racing Day Ortskern Adenau

DONNERSTAG
8.00 bis 11.10 Uhr Rundstrecken Challenge (RCN) Leistungsprüfung
09.40 bis 10.50 Uhr Audi Sport R8 LMS Cup Freies Training (Grand-Prix-Kurs)
11.30 bis 12.10 Uhr FIA WTCR Freies Training 1
12.30 bis 13.10 Uhr FIA WTCR Freies Training 2
13.20 bis 15.00 Uhr ADAC Zurich 24h-Rennen Freies Training
15.30 bis 16.10 Uhr FIA WTCR Qualifying 1
17.00 bis 18.50 Uhr ADAC 24h-Classic Qualifying
19.45 bis 20.20 Uhr FIA WTCR Rennen 1 (3 Runden)
20.30 bis 23.30 Uhr ADAC Zurich 24h-Rennen Qualifying 1

FREITAG
8.05 bis 8.20 Uhr Audi Sport R8 LMS Cup Qualifying 1 (Grand-Prix-Kurs)
8.25 bis 8.40 Uhr Audi Sport R8 LMS Cup Qualifying 2 (Grand-Prix-Kurs)
9.15 bis 9.45 Uhr ADAC 24h-Classic Startaufstellung
9.45 bis 10.05 Uhr ADAC 24h-Classic Einführungsrunde
10.05 bis 13.05 Uhr ADAC 24h-Classic Rennen (3 Stunden)
13.45 bis 13.55 Uhr Audi Sport R8 LMS Cup Startaufstellung
13.55 bis 14.00 Uhr Audi Sport R8 LMS Cup Einführungsrunde (Grand-Prix-Kurs)
14.00 bis 14.30 Uhr Audi Sport R8 LMS Cup Rennen 1 (Grand-Prix-Kurs)
14.55 bis 16.45 Uhr ADAC Zurich 24h-Rennen Qualifying 2
17.35 bis 18.15 Uhr FIA WTCR Qualifying 2
19.00 bis 19.40 Uhr ADAC Zurich 24h-Rennen Top-30-Qualifying
19.55 bis 20.45 Uhr Pit-Walk ADAC Zurich 24h-Rennen Show
19.50 bis 21.30 Uhr Falken Drift Show Show Müllenbachschleife

SAMSTAG
8.10 bis 8.20 Uhr Audi Sport R8 LMS Cup Startaufstellung
8.20 bis 8.25 Uhr Audi Sport R8 LMS Cup Einführungsrunde (Grand-Prix-Kurs)
8.25 bis 8.55 Uhr Audi Sport R8 LMS Cup Rennen 2 (Grand-Prix-Kurs)
9.10 bis 10.10 Uhr ADAC Zurich 24h-Rennen Warm-up
11.00 bis 11.35 Uhr FIA WTCR Rennen 2 (3 Runden)
12.20 bis 13.05 Uhr FIA WTCR Rennen 3 (3 Runden)
13.30 bis 15.10 Uhr ADAC Zurich 24h-Rennen Startaufstellung
15.10 Uhr ADAC Zurich 24h-Rennen Einführungsrunde
15.30 Uhr ADAC Zurich 24h-Rennen Start Gesamtstrecke

SONNTAG
15.30 Uhr ADAC Zurich 24h-Rennen Zieleinlauf


 

RCN2

Stephan Reuter und Herbert Neumann starten wieder auf ihrem schnellen BMW 325i. [Foto: pd]

Bereits am Donnerstagmorgen um 8.00 Uhr beginnt im Rahmen des 24h-Rennen der zweite Lauf der RCN. Gestartet wird der Lauf „Feste Nürburg“ vor der Tribüne T13. Die Veranstaltung, ausgerichtet von MC Roetgen und der Scuderia Augustusburg Brühl, eröffnet damit die Rennen auf der Nordschleife des berühmten Langstreckenklassikers.
RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Wir haben mit über 170 Teilnehmern wieder ein volles Starterfeld. Wir freuen uns, wieder beim 24h-Rennen dabei zu sein. Für die RCN-Teilnehmer ist es ein besonderes Erlebnis, bei dieser Großveranstaltung an den Start zu gehen.“
In der Klasse H4 sind mit Herbert Neumann (Euskirchen) und Stephan Reuter (Erftstadt) die Klassensieger aus dem ersten Lauf der Saison mit dabei. „Das Auto ist fertig. Nur die Wetterprognose machen uns Sorgen, aber die sind für alle gleich. Ansonsten sind wir guten Mutes“, spricht der Euskirchener Herbert Neumann die schlechten Wettervorhersagen für Donnerstag an.

Carmen Groß teilt sich das BMW-Cockpit mit dem Schweizer Martin Kroll. [Foto: pd]

Neben den beiden wird natürlich auch wieder die Hürtgenwalderin Carmen Groß im Cockpit Platz nehmen. Diesmal wird sie gemeinsam mit dem Schweizer Martin Kroll den BMW 325i E46 in der Klasse RS5 pilotieren. Auch der Euskirchener Stephan Ernst lässt sich den Auftritt im Rahmen des Langstreckenklassikers nicht nehmen. Er teilt sich das Cockpit des Renault Clio RS in der Klasse RS3 wieder mit Timo Beuth (Königswinter).
Genau wie bei RCN1 wurden vom Dürener Motorsport-Club Jonas Spölgen (Kreuzau) und Angela Rauer (Düren) in einem BMW 120d genannt.

8.5.2018SportEifel0 Kommentare pd

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