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Dürens Kanadier Jordan Or bei der Aufschlagannahme. [Foto: Guido Barth]

Es geht rund im Sport #205

Eifel: Powervolleys verlieren nach 2:0 Satzführung – ErftBaskets feiern klaren Heimsieg – Europas Tennis-Jugend zu Gast in Düren – Deutliche Erhöhung der Jugendförderung in der StädteRegion Aachen – Schulmeisterschaften im Handball und beim Badminton

Volleyball

Herren Bundesliga

Co-Trainer Justin Wolff ersetzte den gesundheitlich angeschlagenen Stefan Falter an der Seitenlinie der powervolleys. [Foto: Guido Barth]

SWD powervolleys Düren – Volleys Herrsching 2:3 (25:23, 25:21, 22:25, 22:25, 11:15). Der Start in die Rückrunde ist den SWD powervolleys Düren am Mittwochabend deutlich misslungen. Wie beim Hinspiel im November unterlagen sie den WWK Volleys Herrsching mit 2:3 und konnten dabei erneut eine 2:0-Satzführung nicht nutzen. Ärgerlich ist die Niederlage auch mit Blick auf die Ergebnisse der Konkurrenz.
Das Heimspiel gegen die Bayern begann schleppend, weil die ersten Dürener Aufschläge nicht das gegnerische Feld trafen und einige Angriffe am Netz oder Block hängenblieben. So lagen die powervolleys, die auf Cheftrainer Stefan Falter verzichten mussten, schnell mit 3:7 zurück. Sie kämpften sich zurück ins Spiel und gingen mit 16:15 in Führung. Doch dann übernahmen die Gäste wieder die Kontrolle. Erst ein Schlussspurt mit vier Punkten in Folge rettete den Satzgewinn mit 25:23.
Im zweiten Satz sah es zunächst deutlich besser aus. Herrsching schien durch den Satzverlust angeschlagen und Düren zog davon. 8:4 stand es bei der ersten Auszeit, 16:9 bei der zweiten Unterbrechung und etwas später 19:13. Danach ließen die Dürener den Gegner jedoch herankommen und hatten Mühe, den Satz zu beenden. Das gelang erst beim 25:21.
Nach der Pause schienen die powervolleys besser ins Spiel zu kommen als in den letzten Partien. Drei Punkte Vorsprung waren es bei beiden Auszeiten. In der Endphase des Satzes gerieten die Hausherren jedoch in Rückstand und verloren den Durchgang schließlich noch mit 22:25.

Zu diesem Zeitpunkt war die Welt bei den powervolleys noch in Ordnung. Am Ende unterlagen sie mit 2:3. [Foto: Guido Barth]

Die Gäste witterten ihre Chance und packten zu Beginn des vierten Satzes gleich zweimal im Block zu. Auch im weiteren Verlauf der Partie produzierten die powervolleys zu viele Fehler und zu wenig Druck auf den Gegner und so schafften die Gäste mit 25:22 den Satzausgleich. Im Tiebreak wurde es nicht mehr besser. Die Gastgeber versuchten zwar, den erneuten Rückstand aufzuholen und auszugleichen, doch die Herrschinger ließen das nicht zu und punkteten immer, wenn es knapper wurde. Mit 11:15 ging der Tiebreak und damit das ganze Spiel verloren.
Dabei wäre ein Sieg an diesem Abend ein großer Durchbruch gewesen. Denn Frankfurt verlor 1:3 in Giesen, Berlin im Spitzenspiel 0:3 gegen Friedrichshafen und die Alpenvolleys gaben in Bühl immerhin einen Punkt ab. Viel Zeit, um sich mit dieser Niederlage zu beschäftigen, haben die SWD powervolleys nicht. Bereits am Wochenende geht es mit dem Doppelauswärtsspieltag weiter. Am Samstag um 19.00 Uhr bei den Netzhoppers KW und am Sonntag um 18.00 Uhr beim VC Olympia Berlin.
Die Netzhoppers mit dem Ex-Dürener Dirk Westphal stehen mit acht Punkten aus dreizehn Partien derzeit auf dem neunten Tabellenplatz. Ihre bisherigen drei Siege in dieser Saison liegen schon relativ weit zurück. Zu Saisonbeginn gewannen sie beim VCO und Anfang Dezember setzte sich Mirko Culics Team nacheinander gegen Bühl und bei den Giesen Grizzlys durch. Zuletzt mussten sie sich am Mittwoch in Lüneburg nach einem knappen ersten Satz (27:29) mit 0:3 in Lüneburg geschlagen geben, wobei sie auf Libero Kamil Ratajczak verzichten mussten. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie gegen Düren chancenlos sind. Beim Hinspiel, dem ersten Dürener Heimspiel dieser Saison, lauteten die ersten beiden Satzergebnisse aus Dürener Sicht 29:27 und 31:29. In der Vergangenheit taten sich die powervolleys in der relativ kleinen Landkost-Arena in Bestensee oft schwer. Sie brauchen schon eine konzentrierte Leistung mit viel Druck auf den Gegner, um dort die Punkte mitzunehmen.
Weniger als 24 Stunden später geht es dann am Sonntag im Sportforum Hohenschönhausen weiter. Die aktuelle Mannschaft des VC Olympia wird schon die ganze Zeit dafür gelobt, einer der stärksten Jahrgänge bei den deutschen Junioren zu sein. Das zeigten sie phasenweise in Düren. Die powervolleys mussten sich den 3:0-Heimsieg mit einem knappen ersten Satz und einem Zwischensprint im zweiten Durchgang erarbeiten, ohne dabei zu glänzen. Ein ähnliches Szenario könnte ihnen nun auch in Berlin bevorstehen. Der VCO holte sich am vergangenen Samstag Selbstbewusstsein, als er mit einem 3:0 gegen Giesen den ersten Saisonsieg schaffte.

 


Basketball

2. Regionalliga

Acht Punkte erzielte Tim Winkelnkemper beim Sieg der ErftBaskets gegen Uerdingen. [Foto: pd]

DJK ErftBaskets Bad Münstereifel – SC Bayer 05 Uerdingen 99:57 (50:34). Mit einem deutlichen Heimsieg setzten die ErftBaskets Bad Münstereifel ihre Siegesserie, die bereits im alten Jahr begann, fort.
Gegen den Tabellenvorletzten aus Uerdingen ließen die Eifeler von Beginn an nichts anbrennen und siegten am Ende deutlich. Durch den Erfolg konnten sie den Rückstand auf den Tabellendritten – ART Giants Düsseldorf II – auf zwei Punkte verkürzen.
Bereits zur Pause lagen die Münstereifeler mit 50:34 vorentscheidend in Führung. Nach dem Wechsel setzte Coach Sparwasser dann auch die Bankspieler ein, die aber nahtlos an die Leistung der Starting Five anknüpfen konnten.
Schwer wird die nächste Aufgabe am morgigen Samstag. Um 16.00 Uhr ist das Team aus der Kurstadt zu Gast beim souveränen Tabellenführer TSV Bayer 04 Leverkusen II. Beim Hinspiel in der St. Angela Halle hatten die ErftBaskets bei der 51:77-Niederlage keine Chance gegen das Team aus der Farbenstadt.
DJK ErftBaskets Bad Münstereifel: Jan Winkelnkemper (10), Tim Winkelnkemper (8), Kai Winkelnkemper (17), Bündgens (25), Benentreu (8), Schöpfer (5), Zimmermann (8), Schulz (4), Schäfers (3), Hutzler (10), Nitu, Voll.
Ergebnisse: Basketball 2. Regionalliga
DJK ErftBaskets Bad Münstereifel SC Bayer 05 Uerdingen 99:57

Ergebnisse: Basketball Oberliga
TuS Zülpich RheinStars Köln 3 71:66
Ergebnisse: Basketball Landesliga
DJK ErftBaskets Bad Münstereifel 2 BG Aachen 2 77:64
Ergebnisse: Basketball Damen Landesliga
TuS Zülpich Dragons Rhöndorf 2 79:69
Die kommenden Spiele: Basketball 2. Regionalliga
Samstag 16.00 Uhr TSV Bayer Leverkusen II DJK ErftBaskets Bad Münstereifel
Die kommenden Spiele: Basketball Oberliga
Samstag 20.00 Uhr TuS Zülpich TuS BW Königsdorf
Die kommenden Spiele: Basketball Landesliga
Samstag 20.00 Uhr Hürther BC 2 DJK ErftBaskets Bad Münstereifel 2
Die kommenden Spiele: Basketball Damen Landesliga
Samstag 18.00 Uhr TuS Zülpich Telekom Baskets Bonn 2

Tennis

Europa Jugend Turnier

TVM-Jugendwart Kuno Stirnberg (l.), Schirmherr Landrat Wolfgang Spelthahn und Mara Schall (Tennishalle Rurbenden) freuen sich auf das hochkarätige U 14-Junioren-Tennisturnier, das vom 1. bis 3. Februar im Kreis Düren stattfindet. [Foto: PKD]

Der Kreis Düren mausert sich zu einem Hauptschauplatz des internationalen Nachwuchstennis. Während die weltbesten Teenager seit Jahren im Sommer in Düren um die Internationale Deutsche Meisterschaft kämpfen, gibt es nun, wie schon 2018, auch ein Winter-Highlight an der Rur. Am ersten Februar-Wochenende ist Europas junge Tennis-Elite in der Tennishalle Rurbenden in Niederzier/Huchem-Stammeln zu Gast. Dort kämpfen die jeweils besten Jungen-Teams der U 14-Klasse aus acht europäischen Ländern um den Einzug ins Finale des Tennis Europe Winter Cup 2019 by Head. Zwei der acht Teams können sich von Freitag, 1., bis Sonntag, 3. Februar, für die Endrunde des Wettbewerbs qualifizieren, der schon seit über vier Jahrzehnten ausgetragen wird.
Unter der Schirmherrschaft von Landrat Wolfgang Spelthahn sind jeweils die drei besten U 14-Tennisspieler aus Deutschland, Frankreich, Lettland, Luxemburg, Norwegen, Polen, Spanien und der Ukraine zu Gast. „Die Fans aus der Region wissen mittlerweile, dass es auch bei den internationalen Nachwuchsturnieren exzellentes Tennis zu sehen gibt und honorieren das erfreulicherweise entsprechend.“
Ausrichter des Qualifikationsturniers ist der Tennisverband Mittelrhein (TVM). Organisiert wird es von dessen Jugendwart Kuno Stirnberg zusammen mit dem Team des internationalen Sommerturniers. Stirnberg hat mit der Familie Schall von der Tennishalle Rurbenden wieder einen engagierten Gastgeber für eine der vier Qualifikationsgruppen gefunden.
Die Matches werden in einem vereinfachten Davis-Cup-Format ausgetragen. Es werden jeweils zwei Einzel und ein Doppel gespielt. Die Mannschaft, die während der K.O.-Runden dreimal erfolgreich war, gewinnt das Turnier. Da auch die Plätze 3, 5 und 7 ausgespielt werden, steht jedes Team dreimal auf dem Platz.
Der Turniersieger und der Zweitplatzierte ziehen in die Endrunde ein, die vom 15. bis 17. Februar in Veska (Tschechien) stattfindet. Dort entscheidet sich, wessen Europameister-Titelträume in Erfüllung gehen. Kuno Stirnberg: „Davon träumt jeder der jungen Tennisspieler. Bei unserem Turnier haben alle die Chance, die besten Jugendlichen Europas um jeden Punkt kämpfen zu sehen und die Stars von morgen live zu erleben.“
Eröffnet wird das Turnier am Freitag, 1. Februar, um 10.15 Uhr. Gespielt wird dann von 11.00 bis 19.00 Uhr. Am Samstag finden die ersten Ballwechsel ab 10.00 Uhr statt, Ende ist um 19.00 Uhr. Am Sonntag, 3. Februar, startet der Wettbewerb um 10.00 Uhr. Die Sieger werden um 15.00 Uhr geehrt.

 


Sportförderung

Erhöhung der Förderung in der StädteRegion

RegioSportBund-Präsident Günter Kuckelkorn (M.) und sein Vize, Robert Voigtsberger (l.) haben jetzt mit Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier den „Pakt für den Sport“ weiter gestärkt. [Foto: Holger Benend/StädteRegion Aachen]

Die StädteRegion Aachen hat die Mittel für die Sportförderung erhöht. In den so genannten „Pakt für Sport und Bildung“ fließen statt bisher 8.000 Euro künftig 25.000 Euro pro Jahr. Den Beschluss dazu hatte der Städteregionsausschuss im November einstimmig getroffen. Das Geld erhält der RegioSportBund Aachen, der über die bei ihm angeschlossenen neun Stadt- und Gemeindesportbünde die Interessen von 330 Vereinen mit mehr als 73.000 Sportlern vertritt. „Der RegioSportBund ist zentrale Anlaufstelle für alle Ehrenamtler im Sport. Es ist richtig und wichtig, hier die Förderung zu erhöhen und so noch professionellere Beratungsstrukturen zu schaffen“, so Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier.
Der Pakt für den Sport geht auf einen einstimmigen Beschluss des Städteregionstages aus 2014 zurück. Das Geld wird für konkrete Projekte, beispielsweise an den Offenen Ganztagsschulen, aber auch Sportangebote speziell für ältere Menschen, inklusive Angebote und gezielte Qualifizierungen für Übungsleiter eingesetzt. „Die StädteRegion Aachen hat sich als ein sehr verlässlicher Partner des Sports bewährt. Die Vereine profitieren davon, dass wir jetzt unsere Beratungsleistungen deutlich ausbauen können,“ so der Präsident des RegioSportBundes, Günther Kuckelkorn. „Der Ausbau der Förderung zeigt deutlich die hohe Wertschätzung des Sports durch die StädteRegion“, sagt auch der Vizepräsident, Robert Voigtsberger.
Grüttemeier machte die Bedeutung des Vereinssports für die gesamte StädteRegion deutlich: „Sport ist wichtig für alle Menschen, ob jung oder alt. Denn in den Sportvereinen wird für jeden eine hervorragende ehrenamtliche Arbeit geleistet. Das erkennen wir an und das fördern wir gezielt.“ Neben dem Geld aus dem „Pakt für den Sport“ überweist die StädteRegion noch rund 120.000 Euro jährlich als direkte Vereinsförderung an den RegioSportBund. Das Geld gibt dieser direkt an die Vereine weiter. Finanziert werden damit beispielsweise Aus-, und Weiterbildungen, die Anschaffung von Sportgeräten und die Durchführung von Projekten. Wesentlicher Bestandteil ist auch die jährliche Jugendförderung der Vereine, die nach der Anzahl jugendlicher Mitglieder gestaffelt ist. Zudem werden drei Stipendien für ehrenamtlich im Sportverein tätige Jugendliche vergeben.

 


StädteRegion Schul-Meisterschaft

Handball

Sieger der Städteregionsmeisterschaft im Handball: Die Jungen-Mannschaft der Bischöflichen Liebfrauenschule aus Eschweiler hat in der Wettkampfklasse II den Regionspokal geholt. [Foto: Jana Zeitzen/StädteRegion Aachen]

Während die deutsche Handball-Nationalmannschaft noch um den Titel kämpft, hat die Bischöfliche Liebfrauenschule Eschweiler sich schon den Pokal gesichert. Das Jungen-Team ist in der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 2002-2005) Sieger der Städteregionsmeisterschaft im Handball. Damit hat sich die Mannschaft qualifiziert für die Bezirkshauptrunde in Würselen. Das Finale gegen das städtische Gymnasium Herzogenrath war spannend. Das Team aus der Roda-Stadt musste sich mit einem Endstand von 27:34 geschlagen geben.
In den Wettkämpfen auf Städteregionsebene können sich Schulen in 17 Sportarten messen. Sie finden im Rahmen des NRWLandessportfestes statt. Bei den Schulsportwettkämpfen können Schüler ihre sportlichen Leistungen der Öffentlichkeit präsentieren.

Badminton

Finale der Städteregionsmeisterschaft im Badminton: Gesiegt hat das Gymnasium Baesweiler. Den zweiten Platz hat das Gymnasium der Stadt Würselen geholt. [Foto: Jana Zeitzen/StädteRegion Aachen]

Wie das Finale der Städteregionsmeisterschaft im Badminton ausgehen würde, war recht schnell klar. In der Wettkampfklasse I (Jahrgänge 1999-2003) haben die Spieler des Gymnasiums Baesweiler alle sieben Partien gegen das Gymnasium der Stadt Würselen für sich entscheiden können. Gespielt wurden jeweils zwei Jungen- und Mädchen-Einzel, ein Jungen- und ein Mädchen-Doppel, sowie ein gemischtes Doppel.

25.1.2019SportEifel0 Kommentare pd

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