Eifel: Neumann/Reuter und Küpper/Küpper feiern Klassensieg beim letzten RCN-Lauf – Letzter Ritt durch die „Grüne Hölle“ bei der VLN am Samstag – Tour de France 2017 geht durch den Kreis Düren – Freialdenhoven kassiert deftige 0:6-Pleite – Dürens Volleyballer starten in die Saison
Motorsport
RCN
159 Teams starteten beim Saisonfinale der Rundstrecken-Challenge Nürburgring, dem 3h-Rennen „Schwedenkreuz“. Es hätte einen perfekten Abschluss bei wunderschönem Herbstwetter geben können. Aber die Veranstaltung der GT- und Tourenwagen-Breitensportserie musste diesmal vorzeitig beendet werden. RCN Serienmanager Willi Hillebrand: „Rund 30 Minuten vor Rennende ereignete sich im Bereich Wehrseifen ein Unfall mit großem Sachschaden, Personen wurden nicht verletzt. Aus Sicherheitsgründen – um die Gesundheit der Sportwarte bei der Räumung der Unfallstelle nicht zu gefährden – mussten wir das Rennen abbrechen. Das war kein glückliches Finale unserer Serie in diesem Jahr.“
Gewertet wurde das Rennen auf der Streckenvariante GP-Kurzanbindung mit Nürburgring-Nordschleife (24,358 Kilometer) durch den Abbruch nach 14 Runden. Die Mannschaft von Raceunion Teichman Racing mit Harald Geißelhart/Marc Hennerici (Göppingen/Mayen, Porsche 991 GT3 Cup) hatte am Ende die Nase vorn. Auf Platz zwei fuhren Marcus Löhnert/Matthias Wasel (Düsseldorf/Bergheim, Audi TTRS) vor Volker Wawer/Daniel Schwerfeld (Karlsruhe/Meerbusch, Porsche Cayman GT4 CS).
Stark der Auftritt vom Euskirchener Herbert Neumann im BMW E36 318ti Compact. Gemeinsam mit Stephan Reuter (Erftstadt) und Uwe Unteroberdörster (Lohmar) holte er den Sieg in der Klasse H3. Ebenfalls einen Klassensieg feiern konnten die Hürtgenwalder Kevin und Bernd Küpper. Im vom Hofor Racing eingesetzten BMW E36 325i holten sie den Sieg in der Klasse RS4.
VLN
Einen letzten Ritt durch die „Grüne Hölle“ in der Saison 2016 gibt es am Samstag beim 10. Saisonlauf. Auf der 24,358 Kilometer langen Kombination aus Kurzanbindung des Grand-Prix-Kurses und Nordschleife wird der 41. DMV Münsterlandpokal ausgetragen. Dabei geht es für die Teams nicht nur um Gesamt- und Klassensiege, sondern auch um den Schinken, den es traditionell für die Sieger oben drauf gibt. Nahezu alle Sieger der vorangegangenen Läufe sind am Start. Dazu haben die designierten Titelträger in den einzelnen Wertungen, liebgewonnene Exoten und seltenere Gäste sowie eine Handvoll Neulinge mit klanghaften Namen gemeldet.
In der kommenden Saison wird die Startnummer eins ihren BMW M235i Racing Cup zieren, beim Finale aber wird es ein letztes Mal die 691 sein. Eine Startnummer, die Michael Schrey und Alexander Mies viel Glück gebracht hat, denn ihnen ist der VLN-Titel 2016 nicht mehr zu nehmen.
Beide wollen den kleinen Schönheitsfleck aus dem vorangegangenen Rennen – erstmals erreichten sie nicht das Ziel – vergessen machen und ihre nahezu makellose Cup5-Bilanz mit einem guten Resultat abrunden. Gleiches gilt für die bereits feststehenden Titelträger in der 2016 erstmals ausgetragenen Cayman GT4 Trophy by Manthey-Racing, Marc Hennerici und Moritz Oberheim (raceunion Teichmann Racing), und die neuen Meister des Opel Astra OPC Cup, David Griessner, Marcel Hartl und Glib Kutepov (Lubner Motorsport).
Auf spektakuläres Racing dürfen sich die Zuschauer im Kampf um den letzten Gesamtsieg des Jahres freuen. Die beiden Audi R8 LMS-Crews Christopher Mies und Connor De Phillippi (Land-Motorsport) sowie Anders Fjordbach und der Bad Münstereifeler Frank Stippler (Phoenix Racing) wissen, wie es geht. Stippler und Fjordbach gewannen die beiden ersten Läufe der Saison, Mies und De Phillippi die Rennen vier und fünf.
Im Wettstreit um den dritten Gesamtsieg des Jahres mischt sich auch der Mercedes-AMG GT3 von Haribo-Racing ein, der die Saisonrennen sechs und acht gewann und beim Finale wieder von Uwe Alzen und Lance David Arnold pilotiert wird.
Mit den drei Doppelsiegern gleichziehen könnte – mit einem weiteren Sieg – die Startnummer 911 von Manthey-Racing. Patrick Pilet und Jörg Bergmeister steuerten den Porsche 911 GT3 R beim 6h-Rennen zum Sieg, diesmal jedoch werden Nick Tandy und Michael Christensen im GT3 Gas geben. Gespannt dürfen die Fans dem Auftritt der beiden Farnbacher-Brüder, Mario und Dominik, entgegenblicken, sie sorgten beim vorangegangenen Lauf im Lexus RC-F GT Prototype für den ersten Sieg eines asiatischen Herstellers in der VLN. Das letzte Rennen gehen die Farnbachers jedoch wieder mit dem Vorgängermodell, dem RC-F GT3, an.
Neben dem Kurstädter Frank Stippler gehen die üblichen Verdächtigen aus dem Kreis Euskirchen an den Start zum letzten VLN-Lauf. Der Tondorfer Christopher Breuer wird gemeinsam mit Lars Kern wieder im – von Manthey Racing eingesetzten – Porsche Cayman 981 GT4 in der Klasse SPX starten. Der Euskirchener Jörg Wiskirchen wird im Porsche 911 GT3 Cup in der Klasse SP6 gemeinsam mit David Ackermann und Carsten Welschar um den Sieg fahren.
Auch Kissling-Motorsport aus Bad Münstereifel setzt mit dem Fahrertrio Hannu Luostarinen, Heinz-Otto und Jürgen Fritzsche den Opel Astra TCR in der Klasse SP3T ein, um den Klassensieg vom letzten Lauf zu wiederholen. Erstmals mit dabei ist auch der Euskirchener Tobias Müller. Gemeinsam mit dem Belgier „Jan Sluis” teilt sich der Nachwuchspilot das Cockpit eines BMW 320SI, eingesetzt von Bonk Motorsport. Auch das Vater- und Sohn-Duo Theo und Michael Milz will es zum Saisonende noch einmal wissen. Die beiden Nettersheimer starten in einen von PROsport Performance vorbereiteten Renault Clio Cup III in der Klasse H2. Aus dem Kreis Düren sind mit Bernd Küpper (Düren) und Kevin Küpper (Hürtgenwald) zwei Starter in einem BMW E90 330i in der seriennahen Klasse V5 mit dabei.
Radsport
Tour de France 2017
In Paris wurde der Streckenplan für die Tour de France 2017 präsentiert: Die ersten beiden Etappen führen demnach durch Deutschland. Über Düsseldorf, Erkrath, das Neandertal, Mettmann und Ratingen geht es weiter durch Meerbusch, Neuss, Kaarst und Mönchengladbach nach Jülich und anschließend durch den Kreis Düren nach Aachen. Ziel der 2. Etappe der Tour de France 2017 wird nach 202 Kilometer im belgischen Lüttich sein. „Der Großteil der Etappe verläuft durch Deutschland. Wenn die Tour im 21. Jahrhundert Lüttich besucht hat, trafen entweder die besten Zeitfahrer aufeinander oder die besten Puncheure ihrer Zeit, um beim Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich ihre Kräfte zu messen. Dieses Mal jedoch werden es wohl die Sprinter sein, die auf dem Boulevard de la Sauvenière um den Sieg fahren“, charakterisierte Tour-Chef Christian Prudhomme bei seiner Vorstellung die Etappe, die durch den Kreis Düren führen wird.
Die erste Etappe (Einzelzeitfahren) am 1. Juli 2017 führt dann 13 Kilometer durch Düsseldorf. Dabei könnte sich der neu gekürte Zeitfahrweltmeister Tony Martin als Erster in das gelbe Trikot des Gesamtführenden fahren. Der Cottbuser gewann bei der WM Anfang Oktober in Doha zum vierten Mal den Weltmeistertitel im Einzelzeitfahren. Die zweite Etappe von Düsseldorf über Neuss nach Mönchengladbach, wo im Stadtzentrum die erste Sprintwertung der Tour erfolgt, führt schließlich vorbei am Tagebau Garzweiler in den Kreis Düren. Über Jülich gelangen die Fahrer nach Aachen und passieren dort einige Kilometer weiter die belgische Grenze. Der Zielort der zweiten Etappe ist Lüttich.
„Ich freue mich, dass die Tour de France nach 25 Jahren wieder im Kreis Düren zu Gast sein wird. Die Durchfahrt wird nicht nur für Radsportbegeisterte ein ganz besonderes Erlebnis sein“, ist Dürens Landrat Wolfgang Spelthahn überzeugt. Das Kreisoberhaupt geht davon aus, dass viele Menschen seine Begeisterung teilen, denn der Kreis Düren ist ein fahrradfreundlicher und radsportbegeisterter Kreis, was auch die große Resonanz auf das alljährliche Traditionsradrennen „Rund um Düren“ zeigt.
Fussball
Mittelrheinliga
FC Inde Hahn – Borussia Freialdenhoven 6:0 (4:0). Es gibt Tage im Fußball, an denen nichts zusammen läuft. Während die Gastgeber vom FC Inde Hahn durch eine fantastische Form beeindruckte, traf das Team von Freialdenhoven in Serie falsche Entscheidungen, erlebte stets unglückliche Verläufe und verkörperte immer mehr schwindendes Selbstbewusstsein bis zur Unkenntlichkeit dessen, was einen vor kurzem noch stark machte. Am Ende setzte es ein 0:6 für die Borussia. „Wir wären besser im Bett geblieben. Heute sind einige geerdet worden“, reagierte Wilfried Hannes in humaner Tonlage aufgeräumt auf die deftige Pleite. Auch wenn Hahn keine sechs Tore besser agierte, war es für Freialdenhoven die höchste Pflichtspiel-Niederlage seit März 2008 (0:6 in Junkersdorf). „Alle haben versagt, vom Trainer bis zur Mannschaft“, sparte Hannes nicht mit Kritik. Einzig Torwart Stefan Kemmerling nahm er aus: „Er bewahrte uns vor Schlimmerem.“
Borussia Freialdenhoven: Kemmerling, Ebisu, Kreutzer, Wiersberg, Terzic, Sambou, Szymczewski (46. Nock), Kuhnke, Simon (46. Kraus), Schneider, Kruth.
Viktoria Arnoldsweiler – Siegburger SV 0:2 (0:0). Ebenfalls eine Niederlage gab es für Arnoldsweiler beim Heimspiel gegen den Siegburger SV. Das Team von Coach Frank Rombey nutzte die wenigen Torchancen, die es sich erspielte, nicht aus. Die Gäste aus Siegburg zeigten sich deutlich effizienter und konnten damit nach Punkten mit Arnoldsweiler gleichziehen. Am kommenden Sonntag (15.00 Uhr) reist die Mannschaft von Trainer Frank Rombey zum Lokalderby gegen die Borussia aus Freialdenhoven.
TSC Euskirchen – VfL Rheinbach 3:1 (2:1). Weiterhin eine Macht ist der TSC Euskirchen im eigenen Erftstadion. Im Schongang gewann die Truppe von Coach Frank Molderings mit 3:1 gegen das Tabellenschlusslicht VfL Rheinbach. Zwar waren die Gäste mit 1:0 in Führung gegangen, aber Linksaußen Jean-Pierre Schilling sorgte mit seinem Treffer schnell zum Ausgleich in der 9. Spielminute. Schilling war es auch, der dann in der 39. Minute den Führungstreffer für die Kreisstädter erzielte. Sascha Engel erzielt in der 64. Minute den Treffer zum Endstand.
TSC Euskirchen | VfL Rheinbach | 3:1 (2:1) |
Tore für den ETSC: Jean-Pierre Schilling (9., 39.), Sascha Engel (64.). | ||
Viktoria Arnoldsweiler | Siegburger SV | 0:2 (0:0) |
FC Inde Hahn | Borussia Freialdenhoven | 6:0 (4:0) |
SV SW Nierfeld | SC Alemannia Straß | 1:3 (0:1) |
Tor für Nierfeld: Artur Mezler (78.) Tore für Straß: Marco Lennartz (15.), Thomas Betzer (67.), Oliver Fuß (90.). | ||
SC Germania Erftstadt-Lechenich | TSV Hertha Walheim | 3:2 (2:1) |
Tore für Erftstadt: Robin Bucher (3.), Rene Mager (23.), Sebastian Kaiser (84.). | ||
FC Düren-Niederau | VfL Vichttal | 2:2 (1:1) |
Tore für Düren-Niederau: Liridon Qorraj (24.), Daniel Bleja (63.). | ||
Alemannia Aachen II | SG GFC Düren 99 | 0:2 (0:1) |
Tore für GFC Düren: Michael Strauch (6.), Maximilian Weinberger (72.). |
TuS Langerwehe | FC Germania Lich-Steinstraß | 0:1 (0:0) |
Tor für Lich-Steinstraß: Thomas Wirtz (86.). | ||
TuS Mechernich | VfR Bachem | 1:0 (0:0) |
Tor für Mechernich: Jens Honnef (83.). | ||
Schwarzweiß Düren | SV GW Welldorf-Güsten | 3:1 (1:1) |
Tore für Düren: Ferat Celik (17., 46., 60.). Tor für Güsten: Philip Baumann (39.). | ||
SV Türkspor Bergheim | SG SF Marmagen-Nettersheim | 2:1 (1:0) |
Tor für Marmagen: Sven Pohl (65.). | ||
BC Bliesheim | Bedburger BV | 4:1 (1:1) |
Tore für Bliesheim: Odilon Pembele (14., 64., 92.), Berty Serginho Mqongo. | ||
Sportfreunde Düren | Lindenthal-Hohenlind II | 2:1 |
FC Roetgen | Jugendsport Wenau | 2:0 (0:0) |
SC Salingia Barmen | SV Kelz | 1:2 |
SG GFC Düren 99 II | SG Türkischer SV Düren | 1:2 |
SG Vossenack-Hürtgen | SC Ederen | 3:1 |
Hambacher Spielverein | Viktoria Birkesdorf | 0:4 |
SG Germania Burgwart | Jugendsport Wenau II | 1:4 |
SC Jülich 1910/97 | FC 06 Rurdorf | 0:2 |
SC 1919 Merzenich | VfVuJ02 Winden | 0:3 |
SG Voreifel | FC Düren 77 | 1:0 |
SC Ederen | Hambacher Spielverein | folgt |
TuS Elsig | TuS Vernich | 2:2 |
JSG Erft | VfL Kommern | 0:2 |
Türk Gencligi | SV Sötenich | 1:1 |
SV Frauenberg | SG Feytal/Weyer | 2:2 |
SV Rhenania Bessenich | SSV Eintr. Lommersum | 0:2 |
TB-SV Füssenich-Geich | Germania Erftstadt-Lechenich II | 2:2 |
Kaller SC | VfB Blessem | 1:1 |
TuS Chlodwig Zülpich | SV SW Stotzheim | 2:0 |
Sonntag 15.00 Uhr | Borussia Freialdenhoven | Viktoria Arnoldsweiler |
Sonntag 15.00 Uhr | FC BW Friesdorf | TSC Euskirchen |
Sonntag 15.00 Uhr | BCV Glesch-Paffendorf | FC Düren-Niederau |
Sonntag 15.00 Uhr | SC Alemannia Straß | Alemannia Aachen II |
Sonntag 15.00 Uhr | SG GFC Düren 99 | SC Germania Erftstadt-Lechenich |
Sonntag 15.30 Uhr | VfL Vichttal | SV SW Nierfeld |
Samstag 15.30 Uhr | FC Germania Lich-Steinstraß | DJK Viktoria Frechen |
Sonntag 15.00 Uhr | SV GW Welldorf-Güsten | TuS Mechernich |
Sonntag 15.15 Uhr | SG Marmagen-Nettersheim | TuS Langerwehe |
Sonntag 15.15 Uhr | CfR Buschbell | Schwarzweiß Düren |
Sonntag 15.15 Uhr | VfR Bachem | BC Bliesheim |
Sonntag 15.15 Uhr | Bedburger BV | Sportfreunde Düren |
Sonntag 15.00 Uhr | Jugendsport Wenau | Sparta Gerderath |
Sonntag 15.00 Uhr | FC 06 Rurdorf | SG GFC Düren 99 II |
Sonntag 15.00 Uhr | Viktoria Birkesdorf | SC Salingia Barmen |
Sonntag 15.00 Uhr | SV Kelz | TuS Schmidt |
Sonntag 15.00 Uhr | FC Düren 77 e.V. | SC 1919 Merzenich |
Sonntag 15.15 Uhr | SG Türkischer SV Düren | SG Germania Burgwart |
Sonntag 15.30 Uhr | VfVuJ02 Winden | SC Jülich 1910/97 |
Sonntag 17.00 Uhr | Jugendsport Wenau II | SG Vossenack-Hürtgen |
Sonntag 13.00 Uhr | SG Feytal/Weyer | TuS Elsig |
Sonntag 15.05 Uhr | Germania Erftstadt-Lechenich II | SV Rhenania Bessenich |
Sonntag 15.05 Uhr | SSV Eintr. Lommersum | SV Frauenberg |
Sonntag 15.05 Uhr | TuS Vernich | Türk Gencligi |
Sonntag 15.05 Uhr | SV Sötenich | Jugendsportgemeinschaft Erft |
Sonntag 15.05 Uhr | VfL Kommern | Kaller SC |
Sonntag 15.05 Uhr | VfB Blessem | TuS Chlodwig Zülpich |
Sonntag 15.05 Uhr | SV SW Stotzheim | TB-SV Füssenich-Geich |
Leichtathletik
30. Internationaler Ville-Waldlauf
Der Pole Maciek Miereczko („der-fahrradmister.de/Team E-Bike“) hat sich mit einem Sieg beim letzten Wettbewerb in der Eifelcup-Laufserie in Weilerswist den Gesamtsieg geholt und wiederholt damit seinen Vorjahreserfolg. Miereczko musste beim Ville-Waldlauf des LC Weilerswist an den Start gehen, um auf die erforderlichen sechs Wertungsläufe zu kommen. Mit sechs Siegen bei sechs Starts sicherte er sich den Gesamtsieg. Er überquerte die Ziellinie der Zehn-Kilometer-Strecke nach 33:09 Minuten vor Timo Küpper (34:18 Minuten, LC Euskirchen) und Matthias Kolter (35:46 Minuten, LC Weilerswist). Bei den Frauen gewann Martina Schwanke (42:11 Minuten, Erftstadt) vor Annette Geiken (Rhein-Sieg, 42:39 Minuten) und Felizitas Fuchs (47:13 Minuten, TuS Kreuzweingarten-Rheder). Bereits vor dem Lauf stand Nora Schmitz (Runnerspoint Euskirchen) als Gesamtsiegerin fest und ging in Weilerswist gar nicht mehr an den Start.
Bisher 0 Kommentare
Kommentar schreiben
Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Beitrag. Schreiben Sie den Ersten.
Einen neuen Kommentar schreiben
Um einen neuen Komentar zu schreiben, melden Sie sich bitte mit ihrem Benutzernamen und Passwort an. Wenn Sie noch keinen EIFELON-Account haben, können Sie sich kostenlos und unverbindlich registrieren.