Nideggen: Auch ein Besuch von Landrat Wolfgang Spelthahn bei der Sitzung des Hauptausschusses des Nideggener Stadtrates am 9. Juni konnte die Vorbehalte der Stadtvertreter, dem Schulzweckverband des Kreises beizutreten, nicht beseitigen. Nideggen befürchtet, dass mit einer pauschalen Zusage die Stadtkasse in nicht kalkulierbarer Höhe belastet wird. Erste Schätzungen sprechen von einem Nideggener Anteil von 170.000 Euro pro Jahr. Damit würde der Beitritt 30.000 Euro teurer werden. Bisher wird die Beschulung in den Förderschulen des Kreises über die Kreisumlage abgerechnet. Unklarheiten in der vom Kreis erstellten Kalkulation sollen am Montag zwischen der Stadt und dem Kreiskämmerer ausgeräumt werden. Am 23. Juni steht der Beitritt zum Zweckverband auf der Tagesordnung des Rates. Welche Folgen eine Verweigerung Nideggens, dem Schulverband beizutreten, hat, darüber gibt es verschiedene Ansichten im Rat.
Keine Einigung zum Schulverband
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