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EIFELON - wöchentliche eMailZeitung für die Eifel

Diese Woche in der Eifel: Graphic Novel – eine gezeichnete Liebeserklärung an die Literatur Graphic Novel: Das Making-of Auf dem Moore-Pfad Schneifel zum Schwarzen Mann St. Michaelskapelle: Neue Läutanlage eingeweiht Euskirchener Kulturnacht: Musik, Comedy und Theater in 20-Minuten-Häppchen Zen-Meister Taiku Güttler Roshi vereint Christentum und Buddhismus in sich Kulturrucksack: Fotosafari durch Vlatten Platzierung der Ortsringe an der Skulptur „Meine Stadt“ steht fest – Glücksfee Suna zog die Lose Jabkobsmuscheln mit Mango Es geht rund im Sport #129 Gerhard Wagner: „Mit etwas schwanger gehen“ – etwas vorhaben


Land & Leute: Infraschall, das unterschätzte Risiko: Vortrag von Dr. Stiller im Internet verfügbar Mit „Global Goals“ wollen drei Schüler aus Würselen mehr soziales Engagement bewirken Achte Golfmeisterschaft der StädteRegion Aachen auf Haus Kambach bei perfekten äußeren Bedingungen Sommerfest und offener Turm in Aremberg Bunte Kistentrommeln für das Musikprojekt Kalimba Dear Landscape“: Dreiländerpark sucht Kontakt zu Bewohnern der Euregio 25 Jahre Blankenheimer Rock- und Popnacht „Kultur in Kallmuth“ mit dem „Bergische Jung“ Willibert Pauels Nun plant ein Dreiergremium den „St. Georgsritt“ 2018 Volles Zelt beim „Circus Caritatus“


Events & Veranstaltungen: Zehnjähriges Jubiläum im Nationalpark-Tor Monschau-Höfen Internationales Kaltblut-Festival „Alles Ansichtssache“ Monschauer Filmnacht mit "Toni Erdmann" Gruseln auf hohem Niveau - Hitchcock Ferien-Film-Festival "Welcome to the Sixties"


Graphic Novel – eine gezeichnete Liebeserklärung an die Literatur

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Fast 100 Graphic Novels - gezeichnete Erzählungen - werden bis zum 10. September in der Heimbacher Kunstakademie ausgestellt. [Foto: bwp]

Graphic Novels – grafische Erzählungen – sind zur Zeit en vogue: Große Museen in Paris, Madrid, Lüttich, Frankfurt und Bonn widmen sich diesem Genre. Doch die exquisite Ausstellung in Heimbach bietet etwas ganz Besonders. Erstmals werden Graphic Novels gezeigt, die sich ausschließlich mit Literatur, Malerei und Museen beschäftigen. [bwp]

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Graphic Novel: Das Making-of

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Seit vier Jahren sind Uwe Ostermann (l.) und Peter Heinzke befreundet. [Foto: bwp]

Manchmal führt der Zufall Regie. So, wie beim Zusammentreffen von Uwe Ostermann und Peter Heinzke in einem kleinen Eifel-Bus. Die beiden kreativen Querdenker verstanden sich auf Anhieb und setzten die Initialzündung zu der Sonderausstellung „Graphic Novel – Bücher und Bilder“. [bwp]

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Auf dem Moore-Pfad Schneifel zum Schwarzen Mann

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Auf dem Gipfel werden die Wanderer vom "Schwarzen Mann" begrüßt. [Foto: pg]

Wir befinden uns auf knapp 700 Metern über Null, die Wolkendecke hängt tief. So tief, dass man meint, es nieselt leicht. Sollen wir trotzdem zu unserer Wanderung starten? Doch wir wagen es, schließlich sind wir extra hierher gefahren, um den Moore-Pfad Schneifel zu entdecken. 14,9 Kilometer liegen vor uns. [pg]

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St. Michaelskapelle: Neue Läutanlage eingeweiht

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Pfarrer Wecker segnete den Glockenturm der Vlattener Michaelskapelle. [Foto: bwp]

Bis Ende der 1960er Jahre wurden die beiden Glocken der Vlattener St. Michaelskapelle noch per Hand angeschlagen. Dann wurde eine elektrische Läutanlage eingebaut; doch die war mittlerweile in die Jahre gekommen. Es wurde immer schwieriger, Ersatzteile für das alte System aufzutreiben. Nun wurde eine neue Läutanlage feierlich eingeweiht. [bwp]

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Euskirchener Kulturnacht: Musik, Comedy und Theater in 20-Minuten-Häppchen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Er ist in der Region vielen bekannt: Slam-Poet Julius Esser. [Foto: privat]

26 Künstler auf 15 Bühnen: Die Euskirchener Kulturnacht kündigt sich an – am 16. September ist es zum elften Mal soweit. Am Ablauf hat sich nichts geändert. 20 Minuten Programm wechseln sich mit 20 Minuten Pause ab. [pg]

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Zen-Meister Taiku Güttler Roshi vereint Christentum und Buddhismus in sich

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Am 1. Juni 1986 fand die erste Sitzung im neuen Zendo im Wachendorfer Schlossturm unter Taiku Güttlers Leitung statt. [Foto: Manfred Lang/pp]

Im ZEN-Meister Helmut Franz Güttler sind Christentum und Buddhismus eins geworden. 1998/99 gründete Taiku Güttler Roshi im Schloss Wachendorf „Kakunen-Ji“. Jetzt feierte er seinen 80. Geburtstag und blickt auf ein bewegtes Leben zurück. [pg]

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Kulturrucksack: Fotosafari durch Vlatten

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Bei der Fotosafari bekamen die Pänz Tipps vom Profi. [Foto: bwp]

„Unser Ziel war es, Kultur aufs Dorf zu bringen“, beschreibt Sonja Müller, eine der ehrenamtlichen Betreuerinnen der Ferienspiele, den kostenlosen Foto-Workshop für Kinder aus Düttling, Hergarten und Vlatten. Viele der begleitenden Mütter haben selbst als Kinder an den Ferienspielen teilgenommen und tragen diese Tradition nun mit Feuereifer weiter. [bwp]

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Platzierung der Ortsringe an der Skulptur „Meine Stadt“ steht fest – Glücksfee Suna zog die Lose

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Suna war die Glücksfee. [Foto: Renate Hotse/pp]

Suna Holtmeier hatte am Mittwochnachmittag eine sehr wichtige Aufgabe: Die Siebenjährige zog die Lose mit den Nummern für die Platzierung der 45 Ortsringe an der Skulptur „Meine Stadt“. [pg]

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Jabkobsmuscheln mit Mango

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Wenig Aufwand, trotzdem ein „Gedicht“: Jabkobsmuscheln mit Mango und Avokado. [rm]

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Es geht rund im Sport #129

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Christopher Gerhard feierte den vierten Gesamtsieg in der diesjährigen RCN-Saison. [Fotos: pd]

Neumann/Reuter und Spölgen/Rauer fahren beim RCN-Lauf auf das Klassenpodest – 45. AvD-Oldtimer-Grand-Prix – Fußball-Kreispokale – Motocross MCC Weilerswist – Kreismeisterschaften im Dressurreiten – 40. Deutsche Tennismeisterschaften U14 in Düren [pd]

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Das letzte Wort hat...
Gerhard Wagner: „Mit etwas schwanger gehen“ – etwas vorhaben

Der Ausdruck „mit etwas schwanger gehen“, den Luther bei seiner Übersetzung der Rede des Hiob nutzte, hat sich bis heute gehalten. Allerdings in übertragener Bedeutung: Heute meint die Formulierung „einen Plan haben, ein Vorhaben durchführen wollen“. [gw]

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Land & Leute:

Infraschall, das unterschätzte Risiko: Vortrag von Dr. Stiller im Internet verfügbar

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Dr. Stiller bei dem Vortrag über Infraschall in Füssenich. [Foto: cpm]

Eifel: Die Arbeitsgemeinschaft Windenergie Eifel+Börde (AGW) hat den Vortrag von Dr. Stiller zum Thema Infraschall bei youtube ins Netz gestellt. Dr. Stiller ist Allgemeinmediziner und gleichzeitig der Vorsitzende von „Ärzte für Immissionsschutz“. (AEFIS) Im April hatten die Arbeitsgemeinschaft und der NABU Euskirchen den Mediziner nach Füssenich zu einem Vortrags- und Informationsabend eingeladen. Dieser Vortrag wurde mitgefilmt und steht jetzt allen interessierten Bürgern, die sich über die Auswirkungen von Infraschall auf den menschlichen Organismus informieren wollen, im Internet zur Verfügung.

https://www.youtube.com/watch?v=_6WAZCCceDM

Infraschall ist eine stark unterschätzte Gefahr für die menschliche Gesundheit. Der Schall wird im Innenohr und im Gehirn wahrgenommen, auch wenn in vielen Fällen die langwellige Amplitude der Schallwellen nicht mehr bewusst gehört wird. Der Schall der Windräder trägt kilometerweit, wie neuere Forschungsergebnisse belegen.

Infraschall überträgt sich über den Untergrund, auf dem die Räder errichtet wurden. Dieser wirkt als Resonanzkörper, erläuterte der Arzt. In den Häusern, auch noch Kilometer entfernt, kann der Infraschall für manche Menschen ein Problem werden. Die tieffrequenten Schallwellen dringen auch durch die Mauern und geschlossenen Fenster in die Häuser ein. Ein Innenraum wirkt dann als Trichter und als Resonanzkörper und verstärkt so noch die unhörbaren Schwingungen.

Zum Vortragsabend bei EIFELON:
Infraschall und Artenschutz: Zwei Vorträge, zwei Experten zur Windenergie

Interview mit Dr. Stiller:
Infraschall: Das ignorierte Gesundheitsrisiko (auf eifelon.de lesen) [cpm]

Mit „Global Goals“ wollen drei Schüler aus Würselen mehr soziales Engagement bewirken

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Amela Islamovic und Albijana Shala aus Würselen (vorne: 1. und 2. v. l.) setzen sich mit ihrer Kampagne „Global Goals“ für geflüchtete Menschen ein. [Foto: Barbara Wenmacher]

Kreise, Städtereg. Aachen: Sie wollen, dass Menschen hinschauen, sich sozial engagieren und helfen. Deswegen haben Amela Islamovic, Karsten Kuyffen und Albijana Shala das Projekt „Global Goals“ ins Leben gerufen. Ihre Kampagne soll auf die Situation geflüchteter Menschen aufmerksam machen. „Wer hat das Recht über das Leben anderer zu urteilen?“, fragen sie auf 100 Plakaten. Ihre eindringliche Botschaft kombinieren die Schüler dabei mit Fotos von Menschen in Not: Diese zeigen überfüllte Boote auf dem Mittelmeer oder Zeltstädte an Bahngleisen. „Wenn man eine Veränderung sehen will, muss man selber mit anpacken“, findet Amela Islamovic und will auch andere Jugendliche dazu anregen.

Die Plakate verteilen die drei Jugendlichen aus Würselen an Stellen, wo sie möglichst viele Menschen erreichen: Sie sprechen Schulen, Unternehmen und andere Einrichtungen an und bitten sie, die Plakate gut sichtbar auszuhängen. Wer dem QR-Code auf den Plakaten folgt, erreicht die Webseite der Bürgerstiftung Lebensraum Aachen – ein guter Anknüpfungspunkt, wenn man sich gesellschaftlich engagieren will. Für die Finanzierung des Drucks der Plakate haben sie einen Antrag bei der Jugendbank in der StädteRegion Aachen gestellt – mit Erfolg. Einen Ausdruck haben Amela Islamovic und Albijana Shala am 2. August an Markus Terodde, den Jugend- und Bildungsdezernenten der StädteRegion Aachen, übergeben.

Die Jugendbank in der StädteRegion Aachen unterstützt Projekte von Jugendlichen für Jugendliche mit einem finanziellen Zuschuss von bis zu 400 Euro. Gefördert werden Projekte zur Verbesserung von Bildungsteilhabe und Bildungschancen oder zur Stärkung des gesellschaftlichen Engagements. Weitere Informationen unter www.dasgeht.de/jugendbank (auf eifelon.de lesen) [pg]

Achte Golfmeisterschaft der StädteRegion Aachen auf Haus Kambach bei perfekten äußeren Bedingungen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Bei der achten Golfmeisterschaft gab es viele zufriedene Gewinner. Vorne in der Mitte sind die beiden Gewinner der Brutto-Ergebnisse Joachim Neugebauer und Martina Hähn-Haaken. [Foto: Jacqueline Winkler]

Kreise, Städtereg. Aachen: Petrus stand den Golfern bei: Bei strahlendem Sonnenschein fand jetzt die achte Golfmeisterschaft der StädteRegion statt. Rund um das Wasserschlösschen erwarteten die Sportler und Gäste perfekte Bedingungen. Das Turnier wurde wie im Vorjahr offen gestaltet. Das bedeutet, es durften alle Spieler, auch über die StädteRegion hinaus, ihr Können beweisen. Golfer aus insgesamt elf verschiedenen Clubs waren auf der Golfanlage Haus Kambach am Start, die einen gut präparierten Platz mit perfekten Grünflächen vorfanden.

Neuer Golfmeister der StädteRegion Aachen wurde Joachim Neugebauer vom Haus Kambach, der mit hervorragenden 73 Schlägen ein wirklich „professionelles“ Brutto-Ergebnis erzielte. Bei den Brutto-Ergebnissen der Damen gewann Martina Hähn-Haaken (ebenfalls Haus Kambach). Die Netto-Ergebnisse waren in drei Klassen eingeteilt: In der Klasse A gewann Gerd Weißmann, Zweiter wurde Martin Schroff und Dritter Dirk Siebrath (alle Haus Kambach). In der Klasse B gewann Lucas Keischgens, Zweiter wurde Wolfgang Maassen (beide vom Haus Kambach) und Dritter Markus Franke (GC Hummelbach Aue). In der Klasse C gewann Bärbel Breuer (Haus Kambach), Zweiter wurde Willibert Keulers und Dritter Frederic Baum (beide GC Loherhof). Die Sieger in den Sonderwettbewerben „Nearest to the Pin” waren Birgit Goldschmidt und Jürgen Sturm sowie im „Longest Drive“ Marion Dohlen und Volker Gassert. (auf eifelon.de lesen) [pg]

Sommerfest und offener Turm in Aremberg

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Der Turm auf dem Aremberg kann besichtigt werden. [Foto: privat]

Adenau, Arenberg: Am 19. August wird der Förderverein Burgruine Arenberg e.V. wieder den Burgturm auf dem Aremberg, 53533 Aremberg, für die Öffentlichkeit öffnen. Von 12.00 bis 19.00 Uhr haben die Besucher die Gelegenheit, den Turm zu besichtigen. Zudem werden Führungen angeboten und es werden neue Rundwege eröffnet. Um 15.00 Uhr startet darüber hinaus an diesem Tag das alljährliche Sommerfest des Vereins. Alle Mitglieder und Freunde sind herzlich eingeladen. Der Verein freut sich auf viele Besucher, für die kühle Getränke, leckere Grillwürstchen und natürlich Kaffee und Kuchen bereitstehen werden.

Die Burg auf dem Aremberg wurde vermutlich im 12. Jahrhundert errichtet und 1683 durch die Franzosen zerstört. Der Förderverein Burgruine Arenberg e. V. kümmert sich um den Erhalt des Turmes und des umliegenden Geländes. (auf eifelon.de lesen) [pg]

Bunte Kistentrommeln für das Musikprojekt Kalimba

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Gemeinsam mit Flüchtlingen wird Maf Räderscheidt weitere Cajóns gestalten. [Foto: Thomas Schmitz]

Kall: Das nächste Begegnungscafé der Flüchtlingshilfe Kall findet am Freitag, 18. August, von 9.30 bis 11.30 Uhr im Kaller Pfarrheim St. Nikolaus, Auf dem Büchel 2, statt. Willkommen sind alle Interessierten. Egal, ob sie sich auch für eine Mitarbeit in der Flüchtlingshilfe oder einfach nur die Begegnung mit den Menschen, ihren Geschichten und Kulturen interessieren.

Als besonderen Gast begrüßt die Flüchtlingshilfe diesmal die Schleidener Künstlerin Maf Räderscheidt. Sie wird im Rahmen des Flüchtlingsprojekts „You Are Welcome“ des Deutschen Roten Kreuzes mit jugendlichen Gästen des Begegnungscafés Cajóns bemalen. Die Kistentrommeln werden dem internationalen Flüchtlingsprojekt Kalimba zur Verfügung gestellt.

Das Flüchtlingscafé in Kall ist dank des großen Zuspruchs eine feste Institution in der Kaller Flüchtlingsarbeit geworden. Kontakte zwischen Kaller Bürgern und den „neuen Nachbarn“ werden geknüpft. Gleichzeitig ist das Flüchtlingscafé ein Ort, an dem sich die teils in Kaller Außenorten untergebrachten Flüchtlinge untereinander treffen und sich die ehrenamtlichen Helfer der Flüchtlingshilfe vernetzen können.

Weitere Infos zur Flüchtlingshilfe der Gemeinde Kall gibt es unter www.fluechtlingshilfe-kall.de. [pp] (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Dear Landscape“: Dreiländerpark sucht Kontakt zu Bewohnern der Euregio

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Am Dreiländerpark werden aktuell Initiativen aus der Euregio gemeinsam vorgestellt. [Foto: Remy Kroese]

Umland: Der Dreiländerpark bringt Wissen und Initiativen rund um die euregionale Landschaft zusammen. Die Sicht der Bewohner selbst fehlt jedoch noch. Aus diesem Grund wird die Architektengruppe „Dear Hunter“ durch die Euregio reisen und in Kontakt mit ihren Bewohnern und Besuchern folgenden Fragen nachgehen: Welche Orte in der Landschaft lieben und bevorzugen die Menschen? Wo gibt es Handlungsbedarf? Und wie unterscheidet sich das Erleben der Bewohner von dem der Besucher? Die untere Naturschutzbehörde der StädteRegion Aachen ist in der Projektgruppe des Dreiländerparks vertreten.

Ein Team der Architektengruppe soll nun neben der Einbindung interessierter Bürger auch die Bekanntheit des gesamten Projekts fördern. In planerischer Hinsicht wollen sie Antworten finden auf konkrete Fragen. Wie gehen verschiedene Gemeinden im Dreiländerpark mit ihrer Landschaft um? Wie steht es um die Qualität und wie kann die Landschaft noch besser für die Bevölkerung und den Tourismus genutzt werden? „Dear Landscape“ beginnt mit drei Orten: Lanaye (Visé/Belgien), dem Dreiländerpunkt (Vaals) und Heers (Belgien). Weitere Gemeinden sollen 2018 hinzukommen. Am Ende wird ein „Atlas“ des Dreiländerparks entstehen, der interessante Geschichten und Einblicke sowohl für Bewohner als auch Besucher und Planer bietet.

„Dear Landscape“ ist Teil des Projekts „Dear Euregio“. Interessante euregionale Facetten konnten bislang in Aachen, Hasselt, Maastricht, Heerlen, Genk, Eupen und Eijsden-Margraten auf Karten, in Skizzen und Geschichten dargestellt werden. Zu sehen sind diese vielseitigen Werke bis 17. August am Dreiländerpunkt (Parkplatz Wilhelminatoren) und dann vom 18. August bis 14. September in Heers (Flandern). (auf eifelon.de lesen) [redaktion]

25 Jahre Blankenheimer Rock- und Popnacht

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Die vier Jungs von Cat Ballou sorgen für "kölsche Tön" in Blankenheim. [Foto: Fabian Stuertz]

Blankenheim: 1992 von der Band „The Bats“ ins Leben gerufen, hat sich die Blankenheimer Rock- und Popnacht des Kiwanis-Hilfsfond Nordeifel e. V. im Laufe der Jahre zu einer Kult-Veranstaltung gemausert. „The Bats“ befinden sich mittlerweile im wohlverdienten Ruhestand, dagegen kann von Ruhe in Blankenheim insgesamt keine Rede sein. Am Samstag, 16. September, wollen die beiden Bands „For Example“ und „Cat Ballou“ in der Blankenheimer Weiherhalle ab 20.00 Uhr für Stimmung sorgen, Einlass ist ab 19.00 Uhr.

„For Example“ gehören sicher zu den erfolgreichen Bands der deutschen Coverszene. Mittlerweile können sie stolz auf über 1.000 Konzerte zurückblicken. Sie interpretieren Songs aus den aktuellen Charts und das Beste aus den jüngsten 30 Jahren Musikgeschichte.

Mit der Band „Cat Ballou“ soll an diesem Abend das Kölsche Lebensgefühl in Blankenheim Einzug halten. Die nach einer Wildwestheldin benannte Formation gehört zu einer der meist gefragtesten kölschsprachigen Bands. Neben den bekannten Städten, wie Berlin, Hamburg oder München, die sie in diesem Jahr während ihrer Deutschlandtour bereisen, kommen sie auch am 16. September in die Weiherhalle nach Blankenheim.

Karten gibt es im Vorverkauf für 20,00 Euro über die Hotline 02449 – 1376, bei der VR-Bank Nordeifel e.G. in Blankenheim, Sonjas Haarstübchen, Blankenheimerdorf, Bürgerbüro Blankenheim, rupblankenheim@web.de und auf der Facebookseite des Fördervereins für tumor- und leukämiekranke Kinder Blankenheimerdorf e.V. oder an der Abendkasse für 23,00 Euro. [pp] (auf eifelon.de lesen) [bwp]

„Kultur in Kallmuth“ mit dem „Bergische Jung“ Willibert Pauels

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.[Grafik: Veranstalter]

Mechernich, Kallmuth: Willibert Pauels, im Hauptberuf Diakon aus Wipperfürth-Hamböken, hat sich im kölschen Fastelovend mit der Figur „Ne Bergische Jung“ den Ruf erarbeitet, einer der besten Komödianten im rheinischen Karneval zu sein. Jetzt tritt der Mann Gottes mit närrischen Qualitäten erstmals im Bürgerhaus Kallmuth auf – und zwar am Samstag, 7. Oktober, ab 20.00 Uhr (Einlass 19.00 Uhr). Der Eintritt kostet 16,00 Euro im Vorverkauf und 18,00 Euro an der Abendkasse. Kartenwünsche nimmt Marleen-Diane Wolf vom Ortskartell Kallmuth e.V. ab sofort unter der Festnetznummer 02484 – 919990 oder per Handy 0175 – 5927007 entgegen. Der Auftritt des „Bergische Jong“ im Kommissariat der Fernsehserie „Mord mit Aussicht“ ist im Rahmen der von Ortsvorsteher Robert Ohlerth und seinen Weggefährten vom Ortskartell initiierten Reihe „Kultur in Kallmuth“ geplant.

Seine beiden Berufungen in Predigtstuhl und Bütt seien eben artverwandt, erklärte Diakon Pauels im Vorfeld seines Eifeler Gastspiels. Bei beiden gehe es darum, die Menschen von Ängsten zu befreien: „Bis zum 15. Jahrhundert gab es in der Ostermesse das Osterlachen. Man lachte den Tod aus. Deshalb erzählten die Priester von der Kanzel einen Witz. Geistliche waren die ersten Büttenredner.“

Mit dem verschmitzten Charme eines Pater Brown und der bodenständigen Komik eines Don Camillo erzählt Willibert Pauels himmlisch-irdische Geschichten über die Menschen, die Religion und die Leichtigkeit des Seins. Das Heilige und das profane mixt er versiert zu einem humoristischen Ganzen, frei nach dem Motto: „Es dat nit herrlich?“ [pp] (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Nun plant ein Dreiergremium den „St. Georgsritt“ 2018

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Der Kallmuther "St. Georgsritt" hat Tradition. [Foto: pp]

Mechernich, Kallmuth: Seit Montagabend gibt es ein Dreiergremium an der Spitze des Pfarrgemeinderats-Sachausschusses „St. Georgsritt“ Kallmuth. Ortsvorsteher und Ex-Vizebürgermeister Robert Ohlerth wird bei der Vorbereitung und Durchführung der traditionellen Reiter- und Fußprozession zum Georgspütz am 1. Mai von Michael Reitz aus Lorbach und Gerhard Mayr-Reineke aus Kallmuth unterstützt.
Ohlerth hatte zu der Sitzung unter dem Motto „Altes bewahren und Neues wagen“ auch die Bewohner anderer Dörfer und Pfarrgemeinden eingeladen, die sich für den traditionellen Sankt-Georgsritt engagieren und mit anpacken wollen. Die Resonanz hielt sich in Grenzen. Aber immerhin stellte sich auch der Schevener Albert Sistig in den Dienst der Prozession und des Gottesdienstes 2018. Weitere Freiwillige können sich gerne telefonisch bei Robert Ohlerth unter 02484 – 1331 melden. [pp] (auf eifelon.de lesen) [bwp]

Volles Zelt beim „Circus Caritatus“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.Kleine Stars in der Manege. [Foto: privat]

Nideggen, Abenden: Mit einem großen Abschlussfest endete die diesjährige dreiwöchige Kinderstadtranderholung des Caritasverbandes. Vor der Freizeithalle in Abenden war ein Zirkuszelt aufgebaut, in dem alle Kinder mit ihren Betreuern im „Circus Caritatus“ ihre einstudierten Kunststücke vor weit über 100 Eltern, Geschwistern und anderen Gästen vorführen konnten. Auch Vertreter der Sponsoren und Unterstützer waren dabei und konnten sich so ein Bild von der Freude der Kinder und Betreuer am Ende der dreiwöchigen Ferienfreizeit machen. Seit Ferienstart verbrachten 40 Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren montags bis freitags tagsüber ihre Ferienzeit in der Kinderstadtranderholung der Caritas Düren-Jülich. Ein junges, ehrenamtliches, zwölfköpfiges Team um Leiterin Barbara Vostell hatte sich auch in diesem Jahr wieder viele Aktivitäten ausgedacht, um die Kinder zu unterhalten.

In der dritten Woche wurde das Team vom Mitmachzirkus Regenbogen unterstützt – eine pädagogische Besonderheit in diesem Jahr. Durch großzügige Spenden, insbesondere seitens des Bistums Aachen, der Kleiderkiste Vettweiß und der Pax-Bank Aachen, wurde dies möglich gemacht. In nur wenigen Tagen studierten die Kinder Kunststücke ein und präsentierten eine kurzweilige Show. Das hatte sich auch bei den Eltern und Familien rumgesprochen und so war das Zirkuszelt bis auf den letzten Platz besetzt. Wie immer konnte sich das Team auf die Unterstützung der Caritas-Kollegen sowie der Ortsgemeinschaft Abenden verlassen. (auf eifelon.de lesen) [redaktion]

Events & Veranstaltungen:

Freitag, 11.08.2017:

Sonntag, 13.08.2017:

Dienstag, 15.08.2017:

Mittwoch, 16.08.2017:

Freitag, 18.08.2017:

Freitag, 11.08.2017 // Ausgabe No. 148 // © eifelon.de, gegründet 2014
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