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EIFELON - Wöchentliche eMailZeitung für die Eifel
Ausgabe Nr. 308 • Sonntag, 04.04.2021 • gegründet 2014

Diese Woche in EIFELON: Burg Gödersheim: Von der Ruine zum historischen Kleinod „Kinder, Kinder! Vom Badefrust zur Badelust?“ – Neue Sonderausstellung in den Römerthermen Kritik vom Bundesrechnungshof am Management der Energiewende Neue Impulse in der Heimbacher Kunstakademie Auslastung der Impfzentren an Ostern – Zusätzliche Impfdosen für Menschen Ü60 Hotspot Eifel: Gewalt gegen die Landschaft Gaymanns „Oster“-Visionen Fenchel-Curry-Suppe mit – oder ohne – Rostbratwürstchen Es geht rund im Sport #314 Hase erteilt Ohrfeigen


Land & Leute: Wer häkelt mit? Foto-Workshop „Young & Wild“ für Jugendliche ab 14 Jahren digital OPENING CO_SPACE.DN Berufskolleg Alsdorf und Berufskolleg Herzogenrath verschmelzen zum „Berufskolleg Nord“ Wasser marsch! Dorfgemeinschaft legt alten Brunnen frei


Veranstaltungen & Events:

Nideggen, Wollersheim: Burg Gödersheim: Von der Ruine zum historischen Kleinod

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Burg Gödersheim: Einst Ruine… [Foto: bwp]

Der neue Dachstuhl von Burg Gödersheim steht, doch wegen Corona konnte Bauherr Helmut Waldmann nicht zum Richtfest einladen. [bwp]

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Zülpich: „Kinder, Kinder! Vom Badefrust zur Badelust?“ – Neue Sonderausstellung in den Römerthermen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die neue Sonderausstellung führt die Besucher durch die Welt der Badeartikel. [Foto: pg]

War die Zahnpasta schon immer in der Tube? Gab es schon in der Antike ‚Töpfchen‘? Spannende Fragen, die in der neuen Sonderausstellung in den Römerthermen in Zülpich beantwortet werden. [pg]

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Umland: Kritik vom Bundesrechnungshof am Management der Energiewende

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Viel Geld planlos ausgegeben? [Foto: cpm]

Die Energiewende ist ein Fass ohne Boden, hunderte Milliarden versickern ohne spürbaren Effekt. Die Planung und die Kostenkontrolle im Wirtschaftsministerium ist mangelhaft und unkoordiniert. [cpm]

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Heimbach: Neue Impulse in der Heimbacher Kunstakademie

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Eine Holzskulptur von Holger Hagedorn, Dozent an der Internationalen Kunstakademie. [Foto: IKAH]

Eigentlich stand das Kursangebot der Internationalen Kunstakademie Heimbach bereits zu Beginn dieses Jahres. Doch dann kam die Pandemie. Nun gibt es trotzdem viele Kurse – mit gebührendem Sicherheitsabstand. [bwp]

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Kreise, Kreis Euskirchen: Auslastung der Impfzentren an Ostern – Zusätzliche Impfdosen für Menschen Ü60

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.

Landschaft in der Nähe der Reha-Klinik Marmagen. Klinikgarten.

Das Regionale Impfzentrum des Kreises Euskirchen läuft auch über die Osterfeiertage unter Volllast. An Ostern können sich Menschen über 60 Jahre einen Impftermin vereinbaren und nach Ostern werden die 79-Jährigen geimpft [redaktion]

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Heimbach: Hotspot Eifel: Gewalt gegen die Landschaft

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die sanfte Landschaft des Vlattener Hügellandes verträgt keine 200-Meter-WEA. [Foto: cpm]

Die Windrad-Projektierer nötigen verstärkt Eifelkommunen, weiteren Windprojekten grünes Licht zu geben. In Vlatten fand ein weiterer Akt des bösen Spiels um Wind und Geld statt. [cpm]

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Umland: Gaymanns „Oster“-Visionen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. [Copyright: Atelier Peter Gaymann]

„Ei, Ei, Ei… der Winter ist vorbei“ ist nur eine der köstlichen Karikatur von Peter Gaymann betitel. Aber schauen Sie selber… [Gast Autor]

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Eifel: Fenchel-Curry-Suppe mit – oder ohne – Rostbratwürstchen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Mit dieser pikanten Fenchel-Curry-Suppe hält der Frühling auch in der Küche Einzug. [rm]

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Eifel: Es geht rund im Sport #314

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Kurz nach dem Trainingsbeginn wurde der erste NLS-Lauf mit der roten Flagge abgebrochen und damit war das Rennwochende beendet. [Archivfoto: pd]

Erster Langstreckenlauf auf dem Nürburgring wegen Schneefall abgebrochen – Für Dürener Volleyballer endet die Saison im Halbfinale gegen Berlin [pd]

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Eifel: Hase erteilt Ohrfeigen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.

Ist diese, aus Hamich mündlich überlieferte Geschichte vom geweihten „Osterknopp“ im Gewehr eines Jägers wahr, Legende oder aber – wie viele Zeitgenossen glaubten – eine verwirrende Traumsequenz? [Gast Autor]

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Land & Leute:

Wer häkelt mit?

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Mit diesem Flyer lädt Caroline Lauscher zur Teilnahme am Kunstprojekt ein [ush]

Kreise, Kreis Düren: Da haben die Dornen Rosen getragen

Eine Roseninstallation der Künstlerin Caroline Lauscher will Hoffnung in der Pandemie geben – Wer möchte, kann an dem Kunstprojekt teilnehmen

„Dornen der Pandemie“ nennt die Künstlerin Caroline Lauscher eine Installation, die im Mai im Dürener Muttergotteshäuschen an der Zülpicher Straße 227 zu sehen sein wird. Ihre Idee: Rosen, die von vielen Menschen in verschiedenen Formen und Farben gehäkelt worden sind, setzen Zeichen gegen die Angst, die Mutlosigkeit und die traumatischen Folgen der Virusausbreitung. Die große Gemeinschaftsarbeit will Hoffnung geben, aber auch die Sorgen und Nöte der Gesellschaft zeigen: Zwischen den Rosen, die auf großen Bahnen befestigt sind, werden Zettel mit Bitten oder Klagen gesteckt. Es sind Fürbitten, die Besucher im letzten Jahr im kleinen Muttergotteshäuschen an die Filzwand gehängt haben. Das symbolische Kunstwerk soll alle verbinden und Kraft und Zuversicht geben: „Da haben die Dornen Rosen getragen…“ Dieser Satz aus dem Lied „Maria durch ein Dornwald ging“ hat die Künstlerin zu ihrer sozialen Skulptur inspiriert.

Die Roseninstallation im Muttergotteshäuschen ist die erste Kunstaktion, mit der Caroline Lauscher in den nächsten Monaten Ereignissen und Orten gedenken möchte, die in unserem Leben „Dornen“ sind und waren. „Die Arbeit ist eine symbolische Verbindung von Verletzung und Heilung“, sagt sie. „Im Vordergrund steht eine gemeinsame Arbeit zu einem großen Ganzen. In der Solidarität der Häkelnden liegt eine große Wirkmächtigkeit.“

Wer noch Rosen häkeln möchte, ist herzlich eingeladen mitzumachen. Bei Interesse sendet Caroline Lauscher eine Rosenhäkel-Anleitung als Video und bei Bedarf auch Wolle zu. Zudem sind alle eingeladen, ab dem 1. Mai ihre Anliegen im kleinen Muttergotteshäuschen niederzuschreiben und aufzuhängen. Gehäkelte Rosen können auch in den Korb am Fuß der Filzwand gelegt werden. Zettel und Rosen werden dann in das Kunstprojekt eingearbeitet, das bundesweit zu sehen sein wird.

Weitere Informationen: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage], Telefon: 0049(0)2474-9982320. [ush]

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Foto-Workshop „Young & Wild“ für Jugendliche ab 14 Jahren

Umland, Aachen: Das dreitägige Intensiv-Projekt „Young & Wild“ richtet sich an Jugendliche, die nicht nur knipsen, sondern kreativ fotografieren möchten. Ausgestattet mit allem, was man über die eigene Kamera und die Technik des Fotografierens wissen muss, startet das gemeinsame Projekt, bei dem ein Thema kreativ und handwerklich mit der Kamera umgesetzt wird. Bei der abschließenden Bildbesprechung geht es auch um Möglichkeiten der Bildbearbeitung und Veröffentlichung auf Social Media-Kanälen.
Zum Kurs bitte die eigene Digitalkamera mitbringen; Akku und Speicherkarte nicht vergessen.
Anmeldungen zu diesem und allen anderen Kursen der Bleiberger Fabrik sind im Internet, per E-Mail ([Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]) oder direkt in der Bleiberger Fabrik (Bleiberger Straße 2, 52074 Aachen) möglich.

Das Anmeldebüro ist von montags bis freitags von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Telefonisch sind die Mitarbeiter unter 0241 – 82064 zu erreichen.

[redaktion]

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digital OPENING CO_SPACE.DN

Umland, Düren: Am Donnerstag, dem 15. April 2021, eröffnet der CO_SPACE.DN in der Pleußmühle mit einem Corona-konformen „Digital Opening“ Event. Die Stadt Düren hat nun einen neuen, innovativen und nachhaltigen Coworking Space. Doch was bedeutet das eigentlich?
Coworking bietet eine Alternative für alle Gründer:innen, die sich kein eigenes Büro leisten können oder wollen – und dennoch nicht auf Schreibtisch, Besprechungsräume und manche Annehmlichkeit verzichten wollen. Interessierte Gründer:innen mieten einen zeitlich flexiblen Arbeitsplatz in einem offen gestalteten Großraumbüro an und nutzen den Vorteil des Zusammen-Arbeitens (co-working). Besonders Gründer:innen, Startups wie Freiberufler greifen gerne auf diese Angebote zurück. Zum einen ermöglichen sie einen niederschwelligen Einstieg in die Selbständigkeit. Zum anderen treffen hier Menschen für neue Projekte oder Geschäftsideen aufeinander, die sich in abgeschotteten Büros nie gesehen hätten.

„Im CO_SPACE.DN soll das unternehmerische Denken gefördert, die Gründungsaktivität in der Region gesteigert und nachhaltige unternehmerische Entwicklungsperspektiven unterstützt werden. Das Dienstleistungsangebot setzt sich aus vier Bereichen zusammen: Sensibilisierung, Förderung, Vernetzung und Beratung von Gründer:innen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen. Sowohl Gründer:innen als auch Spin-Offs aus lokalen Bestandsunternehmen können als Nutzer des CO_SPACE.DN kostengünstig das umfangreiche Angebot von Workshops, Seminaren wie Events und den flexiblen oder festen Arbeitsplatz buchen“, erklärt Thomas Hissel, Hauptgeschäftsführer der WIN.DN GmbH.

In der Pleußmühle richtete das Wirtschafts- und Innovationsnetzwerk der Stadt Düren – kurz WIN.DN GmbH – in den letzten Monaten den neuen Coworking Space ein. Die digitale Eröffnung am 15.4.2021 bietet einen ersten Einblick in die frisch eingerichteten Räumlichkeiten. So findet man im CO_SPACE.DN auf rund 300 m² buchbare Arbeitsplätze im „Creative space“, Seminarräume in den „Meeting spaces“, ruhige Arbeitsplätze im „Silence space“ und feste Arbeitsplätze in den „Studio spaces“, sowie Platz für den direkten Austausch im „Community space“. Zusätzlich erhält man einen gratis Zugang zum Highspeed-Internet, Druckersystem und Getränken. Alle Coworker des CO_SPACE.DN erhalten auch einen 24/7-Zugang.

Mit dem Slogan „Gründen leicht gemacht“ möchte die WIN.DN GmbH mehr als nur einen Arbeitsort wie dem CO_SPACE.DN bereitstellen. Denn rund um diesen Ort versammelt sich die Coworker-Community, die sich vor allem aus Experten:innen aus den drei Bereichen Netzwerkpflege, Wissenstransfer, sowie Startup- Und Innovationsförderung zusammensetzt. „Die Erfahrungen und Ergebnisse der Testphase des Coworking Spaces aus dem Jahr 2017 wie dem nachfolgenden Düren.Digital Network haben gezeigt, dass die Nachfrage zum Coworken und die Förderung von Gründer:innen immens ist. Somit haben wir uns langjährigen Erfahrungswerten nun in einem Ort gebündelt. Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger mit potenziellen Geschäftsideen ein, sich bei unserer CO_SPACE.DN-Leitung Tatjana Pradzynski zu melden. Mit ihr kann man seine Gedanken direkt austauschen und erhält einen Guide zur Gründung eines Unternehmens. Sie begleitet und vernetzt alle Gründerinnen und Gründer des CO_SPACE.DN“, so Winfried Kranz-Pitre, Geschäftsführer der WIN.DN GmbH für die Bereiche Ansiedlung, Tourismus, Gründung und Innovation.
Das „Digital Opening“ Event des CO_SPACE.DN findet am 15.4.21 um 17.00 Uhr statt. Den Link zur Veranstaltung und weitere Infos gibt es auf der Homepage www.co-space-dueren.de oder auf den sozialen Netzwerken der WIN.DN GmbH und des CO_SPACE.DN.

[redaktion]

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Berufskolleg Alsdorf und Berufskolleg Herzogenrath verschmelzen zum „Berufskolleg Nord“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Aus zwei Schulen wird eine. [Foto: Andreas Herrmann]

Kreise, Städtereg. Aachen: Zum Schuljahresbeginn 2021/2022 wird aus dem Berufskolleg Alsdorf und dem Berufskolleg Herzogenrath das „Berufskolleg Nord“ der StädteRegion Aachen. Dieser Zusammenschluss ist vom Städteregionstag einstimmig beschlossen worden. Im Berufskolleg Nord der StädteRegion Aachen werden die Bildungsangebote des Berufskollegs Herzogenrath für Wirtschaft und Verwaltung und des Berufskollegs Alsdorf mit seiner technischen und sozialen Ausrichtung unter einem organisatorischen Dach zusammengefasst. Dies ermöglicht vielfältige Angebote aus einer Hand und stärkt die berufliche Bildungslandschaft im Nordkreis der StädteRegion Aachen.

Bildungssynergien zu schaffen, vielfältige und passgenaue Bildungslaufbahnen zu ermöglichen und regionale Bezugsräume zu erweitern, sind entscheidende Vorteile der Zusammenlegung. Dabei bleiben die bisherigen Bildungsangebote grundsätzlich an den jeweiligen Standorten bestehen, könnten aber künftig auch zusätzlich an dem anderen Standort angeboten werden. Ebenso werden bestehende Partnerschaften und Kooperationen weitergeführt. Mit dem Zusammenschluss der Berufskollegs wird die Berufsorientierung von Jugendlichen weiter optimiert, die Ausbildungsbereitschaft der regionalen Unternehmen gestärkt und die Ausbildung von Fachkräften für die Zukunft gesichert. Die Leitung des neuen Berufskollegs Nord der StädteRegion Aachen übernimmt die bisherige Schulleitung des Berufskollegs Herzogenrath.

[redaktion]

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Wasser marsch! Dorfgemeinschaft legt alten Brunnen frei

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Robert Ohlerth griff selbst zu „Schöpp unn Hau“. [Foto: Sucocki/pp/Agentur ProfiPress]

Mechernich, Kallmuth: Die Dorfgemeinschaft Kallmuth ist zurzeit dabei, den alten „Schulpütz“ am Dorfgemeinschaftshaus freizulegen. Der Brunnenschacht der Alten Schule, die heute als Dorfgemeinschaftshaus dient, wurde befreits vor vielen Jahren mit einer sicheren Abdeckung versehen.
„Verkippt wurde der ‚Pötz‘ aber Gottseidank nie“, betont Ortsbürgermeister Robert Ohlerth im Mechernicher Bürgerbrief. Deshalb soll der immer noch reichlich Grundwasser führende frühere Trinkwasser-Brunnen freigelegt, neu gefasst und mit einer Handpumpe versehen werden. Er befindet sich direkt vor dem Kommissariat „Hengasch“ – populären der Fernsehserie „Mord mit Aussicht“.
Robert Ohlerth: „Wir planen, eine Rinne von der Handpumpe zum Kinderspielplatz zu pflastern.“ Damit könnten die Kinder des Dorfes selbst für Wasser zum „Matschen“ sorgen, ist der Plan der Dorfgemeinschaft. Robert Ohlerth legte übrigens selbst „mött Schöpp unn Hau“ bei der Brunnenfreilegung Hand an, genau wie der örtliche Bauunternehmer Wojieck Suchjoki mit einem Kleinbagger. [pp/Agentur ProfiPress]

[redaktion]

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Veranstaltungen & Events:

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