Ausbau der Kreisstraße 27 von Glehn bis Eicks
Kreise, Kreis Euskirchen: Fährt man derzeit von Glehn in Richtung Eicks, befindet man sich auf einer sehr schmalen Straße. Die Breite liegt nur zwischen 3,80 m und 4.50 m. Im Begegnungsfall mussten die Verkehrsteilnehmer auf das Bankett ausweichen. Aber auch das ist mit 0,50 m nicht sehr breit. Der Begegnungsverkehr ist jedoch nicht das einzige Problem auf der Strecke. Die Zeit hat ihre Spuren in Form von Frostschäden, Rissen, Ausbrüchen und Setzungen hinterlassen. Hier besteht also dringend Handlungsbedarf. Aus wirtschaftlicher Sicht und um den Straßenquerschnitt an den derzeitigen Standard anzupassen, kommt man um einen Vollausbau nicht herum.
Der Streckenabschnitt wird auf der gesamten Länge von 2.475 Metern von Grund auf erneuert. Dabei wird die Fahrbahn auf eine Regelbreite von 6,0 Metern ausgebaut. Die Bankette neben der Fahrbahn werden ebenfalls auf 1 bis 1,50 Meter verbreitert. So wird man in Zukunft sorgenfrei diese Strecke fahren können, denn die Kreisstraße 27 wird verkehrssicherer und belastbarer sein.
Die Maßnahme wird gleichzeitig von verschiedenen Leitungsbetreibern genutzt, um Sicherungs- Umlegungs- und Neuverlegungsarbeiten auszuführen. So wird unter anderem von den Stadtwerken Mechernich die Trinkwasserleitung inklusive der Hausanschlüsse erneuert. Weiterhin sehen die Telekom und die e-regio eine Neuverlegung von Versorgungsleitungen vor.
Die Arbeiten beginnen Mitte Mai 2021 und sollen bis Ende Oktober 2022 fertig gestellt sein. Die Kreisstraße 27 wird dazu ab dem 10.05.2021 in dem genannten Streckenabschnitt von Glehn bis Eicks für den gesamten Durchgangsverkehr gesperrt sein. Den Verkehrsteilnehmern wird die Umfahrung der Baustelle über entsprechende Beschilderungen weiträumig angezeigt. Für die Anlieger soll die Erreichbarkeit ihrer Häuser und Höfe weitestgehend immer ermöglicht werden.
Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf rund 2,3 Mio Euro. Die Maßnahme wird entsprechend der Richtlinien zur Förderung des kommunalen Straßenbaus mit 70 Prozent der Bausumme gefördert.
[redaktion]
lesen auf eifelon.de
|
Die job-com baut ihr Angebot für den Nordkreis aus
Kreise, Kreis Düren: Das kommunale Jobcenter des Kreises Düren, bekannt als job-com, baut sein Dienstleistungsangebot für den Nordkreis aus. Seit Anfang April können sich Kundinnen und Kunden des Jobcenters, die im Nordkreis wohnen, umfassend beraten lassen.
Menschen, die erstmals Leistungen beim Jobcenter beantragen, treffen künftig auch in Jülich auf Spezialistinnen und Spezialisten, die sie bei der Klärung ihrer persönlichen Situation und der Planung der weiteren Schritte unterstützen. Darüber hinaus stehen vor Ort neben Fachkräften für Menschen mit Migrationsgeschichte nun auch Vermittlungsexperten zur Verfügung, die bei der Suche nach einem Arbeits- oder Ausbildungsplatz eingehend unterstützen können. Abgerundet wird das Angebot der job-com durch die Präsenz des Arbeitgeberservice des Jobcenters, der sowohl job-com-Kunden als auch regionalen Betrieben an einigen Tagen der Woche im „Alten Rathaus“ zur Verfügung steht. „Mit der Erweiterung des Dienstleistungsangebotes setzt der Kreis Düren mit seinem kommunalen Jobcenter auf eine größere Bürgernähe und mehr Service vor Ort“, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.
Das Jobcenter in Jülich, Marktplatz 1, ist immer montags bis donnerstags von 8.00 bis 16.00 Uhr sowie freitags von 8.00 bis 13.00 Uhr erreichbar. Mehr Infos gibt es unter der Telefonnummer 02421 – 221560191.
[redaktion]
lesen auf eifelon.de
|
Maibrauchtum unter Corona-Bedingungen
Kreise, Kreis Euskirchen: Der Kreis Euskirchen weist darauf hin, dass das Aufstellen von Maibäumen aufgrund der geltenden Ausgangs-, Kontakt- und Veranstaltungsverbote nur mit Einschränkungen möglich ist. Weder die Coronaschutzverordnung noch das neugefasste Infektionsschutzgesetz geben Raum für irgendwie geartete Maifeierlichkeiten.
Privatpersonen können grundsätzlich einen Maibaum aufstellen, allerdings nur dann, wenn daran nur Personen aus dem eigenen Hausstand sowie höchstens eine weitere Person (insgesamt maximal fünf Personen) beteiligt sind. Die gleiche Personenzahl und -konstellation gilt auch für das Aufstellen von Dorfmaibäumen auf öffentlichen Plätzen. Dies kann zudem nicht im Rahmen einer Veranstaltung stattfinden. Außerdem ist darauf zu achten, dass es dabei nicht zu Personenzusammenkünften von Zuschauern kommt. Auch der geltende Mindestabstand von 1,5 Metern ist zwingend zu beachten. Zudem gilt auch in der Mainacht die im Infektionsschutzgesetz festgelegte Ausgangssperre von 22.00 bis 5.00 Uhr. Das Gesetz bestimmt außerdem, dass sich aktuell auch in Privaträumen und Wohnungen nur noch Personen aus einem Haushalt mit maximal einer weiteren Person aus einem anderen Haushalt treffen dürfen.
Polizei und Ordnungsämter werden sowohl die Einhaltung der Ausgangssperre als auch der Kontakt-, Party- und Veranstaltungsverbote kontrollieren.
[redaktion]
lesen auf eifelon.de
|
Verbesserung der Unterrichtsqualität in Zülpicher Schulen
Machten sich ein Bild von den mobilen Luftfiltern: Simona Gall von der städtischen Schulverwaltung, Bürgermeister Ulf Hürtgen, Schulleiter Joachim P. Beilharz und Geschäftsbereichsleiter Joachim Franzen (v.l.). [Foto: Stadt Zülpich / Torsten Beulen]
Zülpich: Im Februar hatte die Stadt Zülpich vom nordrhein-westfälischen Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung eine Förderzusage in Höhe von 152.000 Euro für die Anschaffung von insgesamt 38 mobilen Luftfiltergeräten zum Einsatz in den städtischen Schulen erhalten. Mit Hilfe dieser Geräte können Viren unschädlich gemacht und somit die Aufenthaltsqualität in den Klassenräumen deutlich verbessert werden. Trotz hoher Nachfrage und daraus resultierenden Lieferengpässen konnten die entsprechenden Geräte kurzfristig erworben werden, sogar 54 statt der ursprünglich avisierten 38 Stück.
Etwa die Hälfte der mobilen Luftfilter wurde an die vier Grundschulen im Stadtgebiet ausgegeben, die andere Hälfte an die Gemeinschaftshauptschule, die Karl-von-Lutzenberger-Realschule sowie an das Franken-Gymnasium (FraGy). Im Gymnasium konnte sich Bürgermeister Ulf Hürtgen nun zusammen mit Joachim Franzen, Geschäftsbereichsleiter Gebäudemanagement, und Simona Gall von der städtischen Schulverwaltung ein Bild vom Einsatz der mobilen Luftfilter machen. „Infektionsprophylaktisch sind wir damit nun noch besser aufgestellt“, sagte Schulleiter Joachim P. Beilharz beim Rundgang durch das Schulgebäude. „Dadurch wird den Schülerinnen und Schülern und natürlich dem Lehrerkollegium das Gefühl geben, dass Schule und Schulträger wirklich alles dafür tun, damit am Franken-Gymnasium trotz Corona unter alle Schutzmaßnahmen in den Blick nehmenden Bedingungen unterrichtet werden kann.“
Zu vernünftigen Bedingungen gehört auch eine zeitgemäße digitale Infrastruktur. In diesem Punkt konnte die Stadt Zülpich in den vergangenen Monaten ebenfalls dank der Bereitstellung entsprechender Landesfördermittel große Fortschritte erzielen. In der Karl-von-Lutzenberger-Realschule ist der Ausbau der Netzwerkinfrastruktur mit flächendeckendem WLAN und Glasfaseranschluss mittlerweile beendet. Bis spätestens Mitte dieses Jahres sollen die Arbeiten auch an allen anderen städtischen Schulen im Stadtgebiet abgeschlossen werden. „Allein im Gymnasium mit seiner komplizierten Gebäudestruktur müssen dafür rund fünf Kilometer an Kabeln verlegt werden“, berichtete Bürgermeister Ulf Hürtgen. „Wir sehen die Fortschritte in diesem Bereich und freuen uns, dass spätestens nach den Sommerferien im gesamten Schulgebäude WLAN verfügbar sein wird“, so FraGy-Schulleiter Beilharz. „In punkto Unterrichtsqualität und Digitalisierung ist das ein weiterer erheblicher Schritt nach vorne, für den wir dem Schulträger sehr dankbar sind.“
[redaktion]
lesen auf eifelon.de
|
Kreisverwaltung Euskirchen: Zutritt ab 3. Mai nur mit negativem Schnelltest
Kreise, Kreis Euskirchen: Mehr Sicherheit für alle: Ab dem kommenden Montag, 3. Mai, ist der Zugang zur Kreisverwaltung und aller Nebenstellen nur noch mit einem negativen Schnelltest möglich. Die Vorlage eines negativen Schnelltestergebnisses wird vor dem Zutritt ins Kreishaus kontrolliert. Dieser Test kann entweder vor Ort im Kreishaus gemacht werden oder in einer der vielen Bürgerteststellen. Wichtig ist nur, dass der Test nicht älter als 24 Stunden zurückliegt.
Die Kreisverwaltung richtet ab Montag im Kreishaus ein öffentliches Testzentrum für Besucherinnen und Besucher ein. Wer einen Termin in der Kreisverwaltung hat, kann sich hier kurzfristig testen lassen, und zwar montags bis samstags von 7.30 bis 11.00 Uhr. Betreiber des Testzentrums ist das Berufsbildungszentrum Euenheim (BZE). Vom Test bis zur Übermittlung des Ergebnisses sollten rund 30 Minuten einkalkuliert werden. Eine Terminreservierung für einen Schnelltest ist nicht nötig. Der Zugang zum Schnelltestzentrum erfolgt über einen separaten Eingang direkt neben dem Eingang am Hauptportal des Kreishauses.
Alternativ kann für den Besuch im Kreishaus natürlich auch ein negatives Testergebnis einer anderen Bürgerteststelle vorgelegt werden. Eine aktuelle Übersicht über alle Teststellen im Kreis Euskirchen findet sich auf https://corona.kreis-euskirchen.de
Nach wie vor gilt, dass die Räume der Kreisverwaltung von Besucherinnen und Besuchern nur nach Terminvereinbarung betreten werden dürfen und dass die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske besteht, wobei weiterhin dringend darum gebeten wird, für den besseren Schutz FFP2-Masken (bzw. vergleichbare wie KN95/N95) zu verwenden.
Der Zugang zum Abfallwirtschaftszentrum in Mechernich-Strempt ist weiterhin ohne Schnelltest möglich, da sich dort der Publikumsverkehr draußen abspielt. Die Maskenpflicht bleibt allerdings bestehen. Weiterhin muss im Vorfeld ein Termin vereinbart werden: https://www.kreis-euskirchen.de
[redaktion]
lesen auf eifelon.de
|
Kostenloses Online-Seminar: Digitale Teambildung in Zeiten von Corona
Eifel: Im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Charlemagne Interaktiv” findet jetzt der Workshop „Digitale Teambildung in Zeiten von Corona“ statt. Dieses mittlerweile schon 14. Trinationale Unternehmertreffen wird am Donnerstag, dem 6. Mai, um 17.00 Uhr angeboten. Es wird aufgrund der aktuell notwendigen Corona-Maßnahmen als Online-Seminar durchgeführt. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Anfang 2020 änderte sich plötzlich alles. Die Corona-Pandemie konfrontierte viele mit der Notwendigkeit des Home-Office. Vorübergehend, dachte jeder. Aber jetzt, über ein Jahr später, ist das Arbeiten von zu Hause immer noch für sehr viele Menschen an der Tagesordnung. Das verlangt sowohl dem Arbeitnehmer als auch dem Arbeitgeber einiges ab. Waren am Anfang die technischen Details im Fokus, so rücken nun neue Aspekte in den Vordergrund. Es stellen sich vermehrt Fragen wie: Wie bleiben ich mit meinen Mitarbeitern in Kontakt? Wie halten wir Teambesprechungen attraktiv und interessant? Und wie kann man diese neue Art der Zusammenarbeit optimal gestalten?
Als kompetente Referentin zu dem Thema konnte die Abteilungsleiterin Arbeitsorganisation am Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen, Professorin Susanne Mütze-Niewöhner, gewonnen werden. Zudem wird auch Tibert Lagarde (Inhaber und Karriereberater von Lagarde&You und Vorsitzender der MKB Parkstad Limburg) mit Impulsen und Praxisbeispielen durch das hochaktuelle, wie auch interessante Thema führen.
Alle sind herzlich eingeladen, an dem Treffen teilzunehmen und sich von den Erfahrungen unserer Nachbarn inspirieren zu lassen.
Eine Anmeldung ist über das Seminarportal der StädteRegion Aachen oder per E-Mail an [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] möglich. Alle angemeldeten Interessenten erhalten dann den Link zum Online-Seminar kurz vor der Veranstaltung.
[redaktion]
lesen auf eifelon.de
|
Mit der Verwaltung leichter digital in Kontakt treten
Kreise, Städtereg. Aachen: Egal, ob es um einen Antrag oder eine Terminanfrage geht – die Kommunikation mit der Verwaltung soll schnell, unkompliziert und sicher laufen. „Mit unserem Serviceportal für Einwohnerinnen und Einwohnern bieten wir hier schon viele Möglichkeiten, wollen das aber weiter ausbauen“, so Andreas Schaffrath, der das Amt für Digitalisierung und IT bei der StädteRegion Aachen leitet. Manche Vorgänge benötigen eine eigenhändige Unterschrift. Sie kann aber auch durch eine qualifizierte elektronische Signatur ersetzt werden. In vielen Fällen ist aber der einfachste Weg, um Dokumente an die StädteRegion zu senden, die E-Mail. „Unsere Ämter erkennen alle digitalen Unterlagen als Original an, soweit keine gesetzliche Regelung dem widerspricht“, sagt Schaffrath. Man sollte aber immer auch daran denken, dass bei vielen Anliegen personenbezogene und deshalb besonders schützenswerte Daten mitgesendet werden. „Wer uns eine normale Mail schreibt, sollte daran denken, dass diese unverschlüsselt ist und damit nicht den Vorgaben der Europäischen Datenschutzgrundverordnung entspricht. Der Inhalt der Mail und angehängte Dokumente könnten auf dem Transportwege von Unbefugten zur Kenntnis genommen, verfälscht oder gelöscht werden“, erklärt er.
Schon länger besteht deswegen die Möglichkeit, Dokumente über den „Elektronischen Zugang“ an die StädteRegion Aachen zu übermitteln. Über dieses Formular kommen personenbezogene und sensible Daten und Dokumente sicher und vor unbefugtem Zugriff geschützt bei der Verwaltung an. Dieses Formular ist unter www.staedteregion-aachen.de/elektronischer-zugang zu finden. Um es zu nutzen, benötigt man das Servicekonto.NRW, mit dem dann auch bei vielen Behörden und Kommunen Dienstleistungen online möglich werden.
Ein weiterer Weg zur sicheren Kommunikation sind Kontaktformulare, die mit immer mehr Dienstleistungen im Serviceportal der StädteRegion Aachen verknüpft sind.
[redaktion]
lesen auf eifelon.de
|
Erneuerungsmaßnahmen an der K17 und K18 Ortsdurchfahrt Kofferen
Kreise, Kreis Düren: Gemeinsam mit der Stadt Linnich beabsichtigt der Kreis Düren, die Ortsdurchfahrt Kofferen zu erneuern. Hierzu werden sowohl die K17 (Neußer Straße) als auch die K18 (Dingbuchstraße, Gevenicher Straße) einschließlich der Nebenanlagen saniert.
Die Baumaßnahme wird in insgesamt fünf Bauabschnitte unterteilt, sodass die Erreichbarkeit des Ortes über ausgeschilderte Umleitungen jederzeit gewährleistet ist. Die Kreisstraße K18 in Richtung Kreisgrenze wird im Bereich des Ortsausganges zudem um einen Radweg in Asphaltbauweise bis zum Friedhof erweitert. Im Anschluss an die Ausbaumaßnahmen im Ortskern erfolgt die Sanierung der K18 auf freier Strecke bis zur Kreisgrenze durch den Kreis Düren.
Alle Anwohner werden rechtzeitig von der ausführenden Baufirma informiert. Der Starttermin für die Einrichtung der Baustelle ist Montag, 3. Mai. Die voraussichtliche Bauzeit ist bis zum 31. Dezember 2021 angesetzt.
[bwp]
lesen auf eifelon.de
|
Zoom-Vortrag: „Der lange Weg der Frau in der Wissenschaft“
Eifel: Die Frauenbeauftragte des Evangelischen Kirchenkreises Bad Godesberg-Voreifel, Sabine Cornelissen, stellt herausragende Wissenschaftlerinnen des 19. und 20. Jahrhunderts vor und wirft auch einen Blick auf die aktuelle Situation. In der Reihe „Auf den Spuren berühmter Frauen“ geht es am 7. Mai um das Thema „Der lange Weg der Frau in der Wissenschaft“. Der Schwerpunkt des virtuellen Vortrags liegt auf Frauen im mathematischen Bereich und in den Naturwissenschaften.
Die Videokonferenz findet am Freitag, 7. Mai 2021, von 15.30 bis 17.00Uhr, statt. Anmeldung per Mail bitte an: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]. Nach der Anmeldung erhalten die Teilnehmenden zeitnah einen Link-Zugang.
[redaktion]
lesen auf eifelon.de
|
|