Heimbach: In Heimbach werden zwei weitere Brücken saniert. Im Kurpark führt die Kirschbrücke über die Rur und im Heimbachtal kreuzt ein Überweg den der Stadt namensgebenden Bach. Beide Bauwerke wurden bei der letzten Brückenhauptprüfung als sanierungsbedürftig eingestuft.

Die Kirschbrücke, die den Kurpark am rechten Rurufer mit den Flächen rund um das ehemalige Haus des Gastes am linken Rurufer verbindet, erhält eine neue Abdichtung und vor allem ein neues, standsicheres Geländer. Um das Geländer stabil befestigen zu können, müssen die seitlichen „Kragarme“ einschließlich der alten Geländerbefestigung komplett abgestemmt werden. Anschließend werden neue Ränder anbetoniert. Gleichzeitig wird die Zuwegung zur Brücke am linken Rurufer verbreitert und damit deutlich benutzerfreundlicher. Die Arbeiten haben bereits begonnen und werden voraussichtlich bis Ende Juni andauern. Während dieser Zeit ist die Brücke nicht benutzbar. Da Heimbach aber ja „reich“ an Brücken über die Rur ist, bestehen genügend Möglichkeiten, das jeweils andere Rurufer zu erreichen.  Die Kosten für die Maßnahme sind mit rund 182.000 Euro veranschlagt.

Bei der Brücke „Im Heimbachtal“ zeigen sich erhebliche Schäden an dem aus Stahlbeton hergestellten Bauwerk. Diese müssen aufwändig saniert werden. Außerdem erhält die Brücke einen neuen Belag und ein neues Geländer. Beginn dieser Arbeiten ist für Anfang Mai vorgesehen und wird etwa einen Monat dauern. Die Kosten für diese Maßnahme sind mit rund 46.000 Euro veranschlagt. Die Grundstücke jenseits der Brücke sind während der Sanierungsarbeiten nur „von hinten“ durch das obere Heimbachtal zu erreichen.

• Mit dem TaxiBusPlus zum Impfzentrum

• IG Bau fordert: Bauleute müssen für ihre Leistung anerkannt werden

• Umgestaltung des Ortseingangs in Jülich-Barmen

• Geänderte Servicezeiten in den Sommerferien

• Abfallgebühren in Schleiden werden drastisch steigen