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EIFELON - Wöchentliche eMailZeitung für die Eifel
Ausgabe Nr. 187 • Freitag, 11.05.2018 • gegründet 2014

Diese Woche in EIFELON: Verein „Eifel hilft“ findet die leiblichen Eltern eines vor 25 Jahren entführten Kindes Der LEP-Entwurf 2018 in der Bürger-Beteiligung „Bühne unter Sternen“: Sechs Musikevents an fünf Tagen Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum: „Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte“ „Arabischer Abend“: Lesungen im Haus der Stadt 2.000 Tickets für „Rock am Rathaus“ Kulinarisches und Informatives aus der Zeit der Römer Rhabarber-Ragout mit Ingwer und Pinienkernen Es geht rund im Sport #168 Hans Jürgen Sittig: „Honigmuscheln“


Land & Leute: „Blaulichttag“ im Seepark: Einsatzdienste stellen sich vor Der Raderlebnistag „Tour de Ahrtal“ startet in Blankenheim Jugendliteraturhaus: Geschichten vom Unterwegssein schreiben Tagesfahrt: Auf den Spuren der Zisterzienser Gestattungsvertrag zur Wegenutzung abgelehnt So oderso?! – Kostenloses Memo-Spiel für alle Generationen Verbesserungen beim Bildungsscheck NRW Steg am Palsen im Venn wird erneuert Badespass im Heimbacher Freibad Ausstellung „90° VON OBEN“ im KuK startet Muttertag 13 Hubertusjünger erhalten ihre Jägerbriefe Wissenswertes vom Wasserturm Preisskat für den guten Zweck Pia Benz präsentiert Kunst im Garten Klaus der Geiger mit seiner Band Ruki Werch in Morenhoven „TechTogether“: Digitalisierung in Unternehmen Kunstwerk aus dem Seepark Zülpich ist jetzt im Haus der Papierindustrie in Bonn zu sehen Dritter „Mechernich Classic Corso“ Freude über neue Grundstücke in Glehn


Veranstaltungen & Events: SchoHnzeit & Freunde LIVE im "Kupferkessel", Schönau

Monschau: Verein „Eifel hilft“ findet die leiblichen Eltern eines vor 25 Jahren entführten Kindes

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. 1. und 2. Vorsitzender Hermann Mertens und Hubert vom Venn (v.l.) mit dem Geschäftsführer von „Eifel hilft“, Tobias Schmitz. [Foto: privat]

Dem Verein „Eifel hilft“ ist es zu verdanken, dass ein junger Flüchtling aus Marokko seine leiblichen Eltern wiedergefunden hat. Mit anderthalb Jahren war das Kind entführt worden. Seit 2012 lebt der junge Mann als Asylbewerber in Monschau. Doch seine abenteuerliche Odyssee wollte bislang niemand glauben. Nun kam die glückliche Wende: Erstmals konnte er mit seinen leiblichen Eltern telefonieren. [bwp]

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Eifel: Der LEP-Entwurf 2018 in der Bürger-Beteiligung

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Die Landesregierung legt ihren Landesentwicklungsplan-Entwurf zur Bürgerbeteiligung vor. Er soll die ländlichen Regionen stärken und die Windenergie-Skepsis durch besseren Bevölkerungsschutz „heilen.“ Die Bürger sind aufgefordert, Stellung zu beziehen. [cpm]

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Nideggen: „Bühne unter Sternen“: Sechs Musikevents an fünf Tagen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Weltstar Maceo Parker kommt in die Eifel zu „Bühne unter Sternen“. [Foto: Philip Ducap]

Vom 6. bis 10. September spannt die Kulturinitiative im Kreis Düren e.V. den musikalischen Bogen auf der „Bühne unter Sternen“ so weit wie nie zuvor. Im Pallas der Burg Nideggen finden im dritten Jahr des Open-Air-Events an fünf Tagen sechs Konzerte statt. [bwp]

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Umland, Köln: Ausstellung im NS-Dokumentationszentrum: „Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Ein Bild aus unbeschwerten Zeiten: Anne Frank am Schreibtisch. [Foto: Anne Frank Fonds, Basel]

Die Ausstellung „Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte“ wendet sich vor allem an Jugendliche und hinterfragt anschaulich „Wie sieht Diskriminierung heute aus?“. Für das eindrucksvolle Rahmenprogramm wird auch Jacqueline van Maarsen (89), Anne Franks beste Freundin, am 17. Mai in Köln erwartet. [Gast Autor]

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Umland, Düren: „Arabischer Abend“: Lesungen im Haus der Stadt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Vier Stipendiaten, die zur Zeit im Heinrich-Böll-Haus leben, lesen im Haus der Stadt. [Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de]

Zu einem „Arabischen Abend“ laden der Verein „Heinrich Böll-Haus Langenbroich e.V.“, Stadtbücherei Düren und die „Initiative Dürener Syrienhilfe“ ins Haus der Stadt ein. [redaktion]

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Mechernich: 2.000 Tickets für „Rock am Rathaus“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Bei ihnen klingt es wie beim Original: Die AC/DC-Coverband „Hole full of love“ liefert bis ins Detail das Beste der frühen Bandjahre. [Foto: Jens Görlich]

„Rock am Ring“ war gestern – seit dem Klassekonzert von „Brings“ beim Mechernicher Stadtfest 2017 ist „Rock am Rathaus“ angesagt. Das nächste Konzert der Reihe organisiert der Marketingring „Mechernich aktiv“ für Samstag, 9. Juni, mit drei Bands. [redaktion]

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Eifel: Kulinarisches und Informatives aus der Zeit der Römer

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Das Herculaneum Fresco zeigt ein ausschweifendes Mahl. [Foto: wikipedia]

Wer sich für Römische Geschichte am Rhein und in der Eifel interessiert, hat am 17. Mai die Qual der Wahl, denn an diesem Abend finden gleich zwei Veranstaltungen (in Weilerswist-Metternich und in Bonn) zum Thema statt. [redaktion]

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Eifel: Rhabarber-Ragout mit Ingwer und Pinienkernen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Zubereitet mit Ingwer, Nelke, Zimt und Pinienkernen schmeckt dieses Rhabarber-Ragout ausgezeichnet zu Fleisch und Fisch – egal, ob warm oder kalt. Es passt auch sehr gut zu Käse. [rm]

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Eifel: Es geht rund im Sport #168

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. 30 Gespanne aus sieben Nationen gingen bei den IMBA-Seitenwagen-Läufen beim MSC Arnoldsweiler an den Start. [Foto: pd]

IMBA-Europameisterschaft der Seitenwagen beim MSC Arnoldsweiler – Flutlicht-Motocross beim MSC Kleinhau – Auswärtssieg von Viktoria Arnoldsweiler – HSG Euskirchen steigt in die Landesliga ab [pd]

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Das letzte Wort hat...
Hans Jürgen Sittig: „Honigmuscheln“

Augen auf bei der Partnerwahl: Hans Jürgen Sittig hat dieses Mal einen guten Rat von der Mutter parat. [Gast Autor]

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Land & Leute:

„Blaulichttag“ im Seepark: Einsatzdienste stellen sich vor

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Im Seepark wird der erste „Blaulichttag“ veranstaltet. [Foto: Stadt Zülpich]

Zülpich: Am Samstag, 12. Mai, findet im Seepark der erste „Blaulichttag“ der Stadt Zülpich statt. Zwischen 10.00 und 17.00 Uhr präsentieren sich Polizei, Deutsches Rotes Kreuz und die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zülpich. Jeder der drei Einsatzdienste stellt sich und seine speziellen Aufgabenbereiche vor. Das Berufsbild der Polizei, die Mitwirkung bei den ehrenamtlichen Einsatzdiensten, Fahrzeuge und Ausrüstung können erlebt werden.

„Leider können wir nicht alle aktuellen Fahrzeuge ausstellen, da sonst der Brandschutz im Stadtgebiet nicht gewährleistet ist. Dafür bringen wir viele historische Fahrzeuge mit (insbesondere Drehleiterfahrzeuge), die sicherlich das Interesse der Besucher wecken werden“, so Jörg Körtgen, Leiter der Zülpicher Feuerwehr.

Auch Thomas Heinen vom Deutschen Roten Kreuz kann stolz verkünden: „Wir werden über 80 historische Fahrzeuge präsentieren, die von Burg Vogelsang kommend zwischen 11.00 und 16.00 Uhr einen längeren Stopp im Zülpicher Seepark einlegen.“ Darüber hinaus zeigt die Kreispolizeibehörde Euskirchen historische Streifenwagen.

Das Programm an diesem Tag hat jedoch noch mehr zu bieten. Neben der Präsentation von historischen und aktuellen Einsatzfahrzeugen, sowie weiterer Ausrüstung gibt es insbesondere für den Nachwuchs eine Reihe von Attraktionen wie Kinderschminken, Hüpfburgen und Aktionen mit dem Jugendrotkreuz und der Jugendfeuerwehr. Hinzu kommen diverse Informationsstände und auch das Kulinarische kommt nicht zu kurz.

[pg]

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Der Raderlebnistag „Tour de Ahrtal“ startet in Blankenheim

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Im Hillesheimer Hotel „Augustiner Kloster“ stellten Landrat Günter Rosenke und Blankenheims Bürgermeister Rolf Hartmann im Beisein weiterer Politiker, Touristiker und Sponsoren das aktuelle Programm für die „Tour de Ahrtal“ vor. [Foto: W. Andres]

Eifel: Zum beliebten Radaktionstag „Tour de Ahrtal“ laden auch in diesem Jahr die beteiligten Kreise und Gemeinden im Ahrtal und in der nördlichen Vulkaneifel ein. Von der Quelle in Blankenheim bis hin nach Altenahr führt am 10. Juni die „Tour de Ahrtal“ über gut ausgebaute Landstraßen, entlang idyllischer Dörfer, frischen Waldstücken und weitläufigen Landschaften im Ahrtal. Zahlreiche Aktionspunkte auf der Strecke zwischen Blankenheim, Hillesheim, Müsch und Altenahr laden zwischen 10.00 und 18.00 Uhr zu Pausen ein, bieten Verpflegung, Unterhaltung, Mitmachaktionen, Pannenservice und vieles mehr.

Ob trainierter Semiprofi, ambitionierter Hobbysportler oder interessierter Einsteiger – bei der „Tour de Ahrtal“ sind Jung und Alt, Klein und Groß willkommen. Das Angebot am Veranstaltungstag reicht von der kurzen Flachlandetappe bis zum Bergzeitfahren. Besonders Sportlichen bietet sich die rund 80 km lange Tour von der Ahrquelle in Blankenheim bis zur Mündung in den Rhein bei Sinzig an. Neben den Radwegen ist auf der eigens für die Veranstaltung gesperrten B258 und L73 zwischen Blankenheim und Dümpelfeld ein autofreies Fahrerlebnis möglich.

Der offizielle Start der Veranstaltung erfolgt um 10.00 Uhr in Blankenheim, wo auf dem Curtius-Schulten-Platz der traditionelle Radlersegen erteilt wird. In Altenahr starten die Teilnehmer an der Touristinformation am Bahnhof über den Ahrradweg in Richtung Blankenheim. Zwischen Dümpelfeld und Insul findet an der Hahnensteiner Mühle um 9.30 Uhr ein Radlergottesdienst mit Rädersegnung statt. Ein besonderes Highlight ist das Bergzeitfahren „Col de Lonn“ von Ahrbrück nach Lind zwischen 10.00 und 13.00 Uhr.

An allen Anlaufstellen sind Startkarten verfügbar, die entlang der Strecke abgestempelt werden und an einer Verlosung von attraktiven Preisen teilnehmen. Ein Bustransfer ist vormittags von Ahrbrück nach Blankenheim-Wald und nachmittags zwischen Ahrbrück und Müsch, sowie zwischen Blankenheim Wald und Ahrhütte eingerichtet. Gegen 18.00 Uhr endet die offizielle Veranstaltung in allen Orten und auf den Bundes- und Landstraßen wird dem Autoverkehr wieder Vorrang eingeräumt. Nähere Informationen sind erhältlich in allen Touristinformationen sowie unter www.tour-de-ahrtal.de

[pg]

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Jugendliteraturhaus: Geschichten vom Unterwegssein schreiben

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die fachkundige Jury freut sich auf die Einsendungen der Kinder und Jugendlichen. [Foto: Renate Hollermann/pp/Agentur ProfiPress]

Eifel: Begeistert von den großartigen Beiträgen der vergangenen Jahre, schreiben die Lit.Eifel und das Literaturhaus Nettersheim den „5. Eifeler Jugendliteraturpreis“ aus. Ob spannend, romantisch, überraschend oder einfach international – gesucht werden Beiträge zu „Nähe und Ferne – Geschichten vom Unterwegssein“.

Das Unterwegssein war schon immer eines der ganz großen Themen der Literatur. In unserer Zeit, in der Entfernungen viel leichter als noch im letzten Jahrhundert zu überwinden sind, erhält „Auf-dem-Weg-sein“ neue spannende Facetten. Schöpft aus dem reichhaltigen Fundus und Euren Ideen. Nur Mut! Der Phantasie sind schließlich keine Grenzen gesetzt. Wie begegnen wir heute fremden Ländern und anderen Kulturen? Wie unseren Nachbarn in Europa? Oder den Menschen im nächsten Dorf, im Sportverein, auf der Straße? Spürt den Momenten nach: Fühlen wir uns einsam, wenn wir weit weg von allem Vertrauten sind oder sind wir eher gespannt darauf, eigene Erfahrungen zu machen? Fragt nach: Wo wollen wir hin? Oder ist doch der Weg das Ziel? Kann das „Reisen“ nicht auch manchmal einfach im Kopf stattfinden?

Teilnehmen können Kinder und Jugendliche, die ihren Wohnsitz in der Nordeifel oder der Region Aachen haben. Einzureichen sind eigenständig verfasste und bislang unveröffentlichte Kurzgeschichten im Umfang von bis zu drei maschinengeschriebenen DIN-A4-Seiten (Arial oder Times New Roman, Schriftgröße 12, Zeilenabstand 1,5) als Word-Datei. Die Einsendungen können eigenhändig illustriert sein. Am Ende müssen sie versehen sein mit: Name, Vorname, Anschrift, E-Mail-Adresse, Telefon und Alter.

Die Siegerbeiträge werden von einer achtköpfigen fachkundigen Jury ausgewählt. In jeder der vier Altersgruppen werden die Preisträger ausgezeichnet – von 6 bis 9 Jahren, 10 bis 12 Jahren, 13 bis 15 Jahren, 16 bis 18 Jahren. Die jeweils ersten drei Preisträger erhalten Büchergutscheine im Wert von 80 Euro, 50 Euro oder 20 Euro. Die Geschichten der Gewinner werden als kleines Buch im Barton-Verlag erscheinen.

Die feierliche Preisverleihung ist in das Programm der 6. Eifeler Buchmesse eingebettet und findet am Samstagnachmittag, 17. November, statt. Einsendungen bitte per Briefpost oder E-Mail an: Literaturhaus Nettersheim, Steinfelder Straße 12, 53947 Nettersheim oder [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]. Nach dem Eingang der Unterlagen erhalten die Einsender eine Eingangsbestätigung. Einsendeschluss ist Freitag, 7. September 2018. [pp]

[redaktion]

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Tagesfahrt: Auf den Spuren der Zisterzienser

Kreise, Kreis Euskirchen: Der Kreis-Geschichtsverein Euskirchen lädt für Samstag, 9. Juni, zu einer Tagesfahrt zu den Zisterzienserklöstern St. Thomas und Himmerod ein. Der Verein beschäftigt sich mit dem Zisterzienserorden bzw. seinen Spuren in der Eifel. Nach dem Besuch der Ausstellungen im Rheinischen Landesmuseum in Bonn sowie dem Siebengebirgsmuseum in Königswinter mit dem Besuch der Klosterruine Heisterbach steht nun eine Studienfahrt auf dem Programm. Ziele sind die beiden ehemaligen Klöster St. Thomas und Himmerod in der Südeifel. Damit rückt die Frühgeschichte des Ordens in den Fokus.

St. Thomas war die älteste Gründung (1185) eines Zisterzienserinnenklosters auf deutschem Boden in der Abgeschiedenheit des Kylltals. Von hier aus wurde Zülpich-Hoven gegründet. Vor allem die Kirche zeigt die Idee des zisterziensischen Kirchenbaus. Danach führt die Fahrt zur Stiftskirche nach Kyllburg, denn diese „profitierte“ von der Säkularisierung, weil hierhin das Chorgestühl von St. Thomas verkauft wurde.

Nach der Möglichkeit zur Einnahme eines Mittagessens ist der Nachmittag der Klosteranlage Himmerod gewidmet. Vielleicht ist das die letzte Gelegenheit zur Besichtigung, da der Konvent vor kurzem aufgelöst wurde und das Erzbistum Trier einen neuen Nutzer für die Immobilie sucht. Tatsache ist: Weit über 700 Jahre haben beide Klöster eine hohe Bedeutung für die Südeifel gehabt.

Die Leitung der Studienfahrt liegt in den bewährten Händen von Hans-Helmut Wiskirchen. Termin: Samstag, 9. Juni, Abfahrt: 8.15 Uhr am Kreishaus, 8.30 Uhr am Bahnhof Euskirchen; Rückkehr gegen 18.00 Uhr. Kosten: 29,00 Euro; Karten gibt es in der Euskirchener Buchhandlung Rotgeri.

[redaktion]

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Gestattungsvertrag zur Wegenutzung abgelehnt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Nideggen möchte keine Windräder vor dem historischen Stadtpanorama. [Foto: cpm]

Nideggen: Der Rat der Stadt Nideggen hat den Antrag der Verwaltung, mit der Firma Windenergie Kreuzau GmbH einen dreißigjährigen Gestattungsvertrag über die Benutzung städtischer Wirtschaftswege bei der Errichtung und der späteren Wartung von Windanlagen auf Kreuzauer Gelände abgelehnt. EIFELON berichtete.

Wie bereits der Bauausschuss in seiner Sitzung im März, votierte nun auch am vergangenen Dienstag der Rat mit 16 zu zwölf Stimmen gegen den Antrag des Bürgermeisters, eine Benutzung der gemeindeeigenen Wirtschaftswege für die schweren Baufahrzeuge zuzulassen. Die Windenergie Kreuzau GmbH beabsichtigt, an der Gemeindegrenze zu Nideggen fünf Windräder zu errichten. Nideggen klagt gegen die Kreuzauer Baugenehmigung. Die Rats-Mehrheit aus CDU, MfN und FDP lehnte einen Gestattungsvertrag zwischen dem Projektierer und der Stadt Nideggen in namentlicher Abstimmung ab. SPD, GRÜNE und UNABHÄNGIGE haben zugestimmt. Die Mehrheit der Räte war der Ansicht, dass man einer Zufahrtsgenehmigung auf dem nicht öffentlich gewidmeten Wirtschaftsweg nicht zustimmen könne, wenn sich die Stadt gleichzeitig in einem Gerichtsverfahren gegen die Baugenehmigung für die dort geplanten fünf Kreuzauer Windanlagen wehrt. Damit bleibt es bei der Ablehnung.

[cpm]

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So oderso?! – Kostenloses Memo-Spiel für alle Generationen

Kreise, Kreis Düren: Waschbrett und Waschmaschine, Wählscheibentelefon und Smartphone, Sense und Rasenmäher – das sind nur drei der Kartenpaare, die es im Memo-Spiel „So oder so?!“ der Initiative „Familie im Kreis Düren – Eine runde Sache!“ zu finden gilt. Das Besondere an diesem Spiel ist der Gegensatz der Motive, wobei jeweils das Abbild eines Gegenstandes von früher und von heute ein Paar bilden. So können Alt und Jung miteinander herausfinden, wie heutige Alltagsgegenstände früher aussahen und umgekehrt. Auch jüngere Kinder können mitspielen, sie orientieren sich ganz einfach an den übereinstimmenden Farbrändern.

Das Memospiel im handlichen Kartonschuber liefert Themen und Impulse für Gespräche und soll einen kleinen Beitrag zum guten Miteinander der Generationen leisten. Es wird kostenlos und so lange der Vorrat reicht am Info-Center der Kreisverwaltung Düren ausgegeben. Besonders zum zehnjährigen Bestehen wird die Initiative gemäß ihrem Slogan „Familie im Kreis Düren – Eine runde Sache!“ wieder eine Vielzahl an Aktionen und Angeboten für Familien im Kreis Düren bereit halten.

Nähere Informationen rund um die Familien-Initiative gibt Angelika Schmitz vom Amt für Demografie, Kinder, Jugend, Familie und Senioren unter der Rufnummer 02421 – 2216422 oder per E-Mail an [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage].

[redaktion]

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Verbesserungen beim Bildungsscheck NRW

Kreise, Kreis Düren: Seit dem 30. April 2018 gelten neue Regelungen für den Bildungsscheck NRW. Der betriebliche Bildungsscheck unterstützt kleine und mittlere Unternehmen und ihre Beschäftigten in Zukunft auch zusätzlich im Bereich E-Learning sowie in betriebsinternen Schulungen. Mit dem Bildungsscheck, der je Mitarbeiter einmal jährlich beantragt werden kann, können berufliche Weiterbildungen gefördert werden. Bei Seminargebühren bis 1.000 Euro werden 50 Prozent der Weiterbildungskosten durch den Bildungsscheck abgedeckt. Bei teureren Fortbildungen beträgt die Förderung 500 Euro. Die restlichen Kosten trägt beim betrieblichen Bildungsscheck das Unternehmen.

Betriebe können jährlich zehn Bildungsschecks beantragen. Bildungsscheckberechtigt sind Beschäftigte von Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern. Eine Einkommensgrenze für Beschäftigte gibt es nicht. Der Bildungsscheck NRW ist ein Förderinstrument des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Der Antrag für einen Bildungsscheck wird in einem Beratungsgespräch gestellt. Dieses muss spätestens einen Tag vor dem Beginn der Weiterbildungsmaßnahme erfolgen. Beratungsstelle für den betrieblichen Bildungsscheck NRW ist der Kreis Düren. Weitere Informationen gibt es im Amt für Kreisentwicklung und Wirtschafsförderung bei David Plum unter der Rufnummer 02421 – 2216448 oder per E-Mail an [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage].

[redaktion]

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Steg am Palsen im Venn wird erneuert

Monschau, Mützenich: Derzeit erneuern Mitarbeiter der Lebenshilfe Aachen im Auftrag der Unteren Naturschutzbehörde der StädteRegion Aachent den maroden und daher gesperrten Besuchersteg „Am Palsen“ im Venn bei Monschau-Mützenich bis voraussichtlich Juni.

Die Gesamtkosten der zu 80 Prozent von der EU geförderten Maßnahme betragen rund 19.000 Euro (ca. 15.000 Euro von der EU und 4.000 Euro aus Eigenmitteln der StädteRegion Aachen). Der rund 75 Meter lange Steg mit Aussichtsplattform wurde vor elf Jahren errichtet und ermöglichte den barrierefreien Zugang zum einzigen für Besucher erschlossenen Palsen im Naturschutzgebiet „Hohes Venn“. Der Palsen ist eine der wenigen Moorbildungen in der StädteRegion Aachen, an der sich die typischen Tiere und Pflanzen eines Moores in seinen Übergangsphasen beobachten lassen.

Da das Holz der Unterkonstruktion im Venn ständig feucht ist und im dortigen Naturschutzgebiet nicht mit Fungiziden behandelt werden kann, war die alte Konstruktion inzwischen sehr verrottet und nicht mehr verkehrssicher. Eine zuerst angedachte dauerhaft wasserresistente Konstruktion aus Recycling-Kunststoff wurde wieder verworfen. Stattdessen soll der Steg jetzt auf jeweils 15 mal 15 Zentimeter dicken Vierkantpfosten aus Lärchen-Kernholz gesetzt werden. Lärchenholz könne sehr gut mit Feuchtigkeit umgehen und garantiere in dieser Stärke eine wesentlich längere Lebenszeit als das Vorgängermodell, so eine Information der StädteRegion Aachen.

[js]

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Badespass im Heimbacher Freibad

Heimbach: Seit Freitag, dem 11. Mai, ist das Heimbacher Freibad für die Badesaison 2018 geöffnet. Das beliebte Freischwimmbad ist beheizt und bietet ab sofort Sport, Spaß und Erholung für die ganze Familie. Die drei Becken liegen in einem landschaftlich schönen Areal mit großzügigen Liegewiesen und Wasserbereichen für alle Altersstufen. Das Schwimmerbecken ist ideal für sportliche Aktivitäten, das große Nichtschwimmerbecken mit Schwalldusche ein beliebter Treffpunkt für jung und alt. Und für die Kleinsten steht ein attraktives Planschbecken zur Verfügung. Alle Schwimmbecken sind mit Edelstahl ausgekleidet und für die konstant gute Wasserqualität und -temperatur sorgen Schwimmmeister Helmut Weißkirchen und sein Team. Das sportliche Angebot wird durch ein gepflegtes Beachvolleyballfeld ergänzt. Am Imbiss-Pavillon mit Außenterrasse können sich die Schwimmer stärken.

Da die Öffnungszeiten witterungsbedingt variieren können, sollten sich Badegäste vor dem Besuch jeweils aktuell auf der Homepage des Freibades www.freibad-heimbach.de oder telefonisch unter 02446 – 3196 informieren.

[redaktion]

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Ausstellung „90° VON OBEN“ im KuK startet Muttertag

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Vorplatz am Klinikum, Aachen, 2016, Ernst Wawra

Monschau: Am Sonntag, dem 13. Mai, beginnt um 12.00 Uhr im Kunst- und Kulturzentrum (KuK) der StädteRegion die Ausstellung „90° VON OBEN“ mit Fotografien von Ernst Wawra. Der Aachener Musiker, Kameramann und Fotograf zeigt im Kabinett auf der zweiten Etage des KuK Fotos, die er aus einem Heißluftballon gemacht hat. Bei der Eröffnung ist der Künstler anwesend. „90° VON OBEN“ findet parallel zur Hauptausstellung „Bilder aus einem vergangenen Land – Ostdeutsche Fotografie“ statt. Für beide Ausstellungen ist der Eintritt frei.

Die Arbeiten Wawras zeigen seine erlebte Perspektive, wenn er Landschaften von oben überfliegt. Die Qualität eines guten Fotos macht für Wawra der Wechsel des Standpunkts, der neue, andere Blick aus. Er sagt: „Es ist wie bei der Musik, die dich auf einmal die Welt anders erleben lässt. Oder wie bei der Begegnung mit einem fremdem Menschen, der dir plötzlich nahe ist und dich die Dinge anders sehen lässt. Ein bekanntes Motiv in unbekannter Perspektive.“

Ernst Wawra hat zunächst Jazz-Piano am Conservatorium Maastricht, anschließend Fotografie und Audiovisuelle Kommunikation an der Akademie der Bildenden Künste in Maastricht studiert. Der Aachener Künstler komponierte und produzierte vier Alben für die Aachen-Düsseldorfer Band „Alphawezen“. Auf seinem 1998 gegründeten Independent-Plattenlabel „Modul8“ veröffentlichte Wawra unter anderem die Aachener Formation „Elektro Willi und Sohn“. Seit 2005 arbeitet er als Kameramann beim Öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Ernst Wawra ist Mitbegründer der Fotografie-Gruppe „SHIFT“, die besagtes KuK-Kabinett bespielt und das Netzwerk in der erweiterten Euregio stärken und ausbauen möchte.

Die Ausstellung ist vom 13. Mai bis zum 3. Juni im KuK (Austraße 9, Monschau) dienstags bis freitags von 14.00 bis 17.00 Uhr, samstags und sonntags von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter Telefon 02472 – 803194 und kuk.

[js]

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13 Hubertusjünger erhalten ihre Jägerbriefe

Kreise, Kreis Düren: Die Kreisjägerschaft Düren freut sich über Neuzugänge: In diesem Jahr haben zwei Frauen und elf Männer ihre aufwändige Jägerausbildung durchlaufen und die Prüfungen bestanden. Landrat Wolfgang Spelthahn und Richard Hansen, Vorsitzender der Kreisjägerschaft, überreichten ihnen jetzt im Kreishaus Düren die Jägerbriefe. „Grünes Abitur“ wird die Jägerprüfung wohl zu Recht genannt, der Vorbereitungskurs der Kreisjägerschaft Düren sieht 159 Unterrichtsstunden vor. Dazu kommen 52 Stunden auf dem Schießstand. Auch Teilnahmen an Ansitz- und Drückjagden sowie Exkursionen gehören zum Pflichtprogramm.

Mit 16 Jahren war der Kreuzauer Erik Wollbrandt der jüngste Absolvent. Ein Nachbar habe ihn im Alter von zehn Jahren erstmals mit auf die Jagd genommen. „Ich finde es schön, draußen in der Natur zu sein. Und natürlich schmeckt auch das Fleisch sehr gut“, erzählte der Zehntklässler des Gymnasiums Kreuzau. Bis zur Volljährigkeit darf er nur in Begleitung eines erwachsenen Jägers auf die Pirsch gehen.

Ein „Exot“ ist Hongyu Chen als erster Chinese in der Kreisjägerschaft Düren. Der 25-jährige Physik-Student lebt seit fünf Jahren in Deutschland, wo er das Jagen für sich entdeckt hat. „In China wäre das gar nicht möglich“, berichtet er. Lange habe er sich in einer Kleingruppe auf die Prüfungen vorbereitet. „Zuletzt haben wir uns täglich getroffen und den Stoff wiederholt.“ Bei der Schießprüfung erreichte der Wahl-Jülicher mit dem vorletzten Schuss das Klassenziel. „Jetzt hoffe ich darauf, eine Einladung von einem Revierinhaber zu einer Jagd zu bekommen.“

Neue Inhaber des Jägerbriefes sind: Hongyu Chen, Steffen Frey (beide Jülich), Marc Frenzel (Hürtgenwald), Holger Hansen, Erik Wollbrandt (beide Kreuzau), Marion Hecker (Nörvenich), Dietmar Hensch (Heimbach), Paul-Heinz Keiser, Helmut Schier, Peter Wirtz (alle Nideggen), Harald Krüger, Jens-Toni Schneider (beide Titz), Lars Laurin, Anne Elisabeth Starke (beide Düren) und Heinz Postels (Linnich).

[bwp]

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Wissenswertes vom Wasserturm

Düren, Merken: Seit Jahren beschäftigt sich Rudolf Sommer mit der Historie des Merkener Wasserturms. Bei einem bebilderten Vortrag am 17. Mai im Dürener Stadtmuseum, Arnoldsweilerstraße 38, wird er alles Wissenswerte rund um die damalige Wasserversorgung vermitteln. Merken wird als eine der letzten Ortschaften im Kreis Düren an die Wasserversorgung angeschlossen. Der Turm sollte für den gleichmäßigen Wasserdruck sorgen, nachdem ein Pumpenhaus erbaut und Brunnen gebohrt worden waren. Der Bau wurde 1937 genehmigt und unmittelbar danach begannen dieArbeiten. Der 38 Meter hohe Wasserturm wurde im Zweiten Weltkrieg beschädigt und im Anschluss saniert. Heute ist er für die Wasserversorgung nicht mehr notwendig.

Über diese und weitere Fakten, sowie Anekdoten wird der Experte in seinem kurzweiligen Vortrag ab 19.00 Uhr sprechen. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

[bwp]

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Preisskat für den guten Zweck

Kall: Zum ersten Mal findet am Pfingstmontag, 21. Mai, der VR-Bank Nordeifel Super-Cup im Preisskat statt. Start ist um 11.00 Uhr in der Bürgerhalle an der Auelstraße. Dem Sieger winkt ein Preisgeld von 1.000 Euro, auch die Siegprämien für die weiteren drei Plätze sind garantiert, sie betragen 600, 400 und 300 Euro. Der Erlös des Turniers kommt der Hilfsgruppe Eifel, dem Förderkreis für tumor- und leukämieerkrankte Kinder, zugute. Gespielt werden drei Serien à 48 Spiele. Das Startgeld beträgt 21,00 Euro, für verlorene Spiele ist ein Euro fällig. Ansprechpartner für Rückfragen und Anmeldung ist Ingo Klein (0151 – 70135303). [pp]

[redaktion]

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Pia Benz präsentiert Kunst im Garten

Mechernich, Kommern: Unter dem Motto „Bilder, Betonkunst und mehr“ lädt Pia Benz am Sonntag, 27. Mai, ab 11.00 Uhr zu „Kunst im Garten“ ein. Die Ausstellung findet in ihrem Garten statt (In den Erlen 2, in Kommern-Süd). „Kunst“ – das bedeutet in dem Fall selbst gemachte Objekte aus Beton, vorwiegend Deko-Elemente für Haus und Garten und selbst gemalte Bilder. Mit dabei ist diesmal als Gastkünstlerin Sasa Ehmann mit ihren Traumfängern. Für Musik ist an diesem Tag auch gesorgt: Holger Hambach (Dudelsack) und die Mädels der Coverband „Different“ sorgen für stimmungsvolle Unterhaltung.

Pia Benz selbst stellt im Rahmen der Aktion „Kunst im Garten“ ihre Objekte und Bilder aus. „Die Kombination aus Beton und Natur – und sowieso Beton als Deko – finde ich wirklich spannend“, berichtet sie. Auch Stein und Holz sind Materialien, die sie faszinieren. Die Künstlerin hat bereits an einigen Ausstellungen teilgenommen. So hat sie beim Herbstsalon im Kreishaus 2012 den zweiten Platz und 2014 den ersten Platz belegt und so eine eigene Ausstellung 2015 im Kreishaus gehabt. Unter anderem ist sie auch bei einigen anderen Ausstellungen präsent, so etwa bei den „Mechernicher Künstlern“, bei „Kunst im Bunker“ in Satzvey, bei der „Feykultur“ in Eiserfey und im Rahmen des „Herbstsalon“ in Wittlich.

Auch bei Regen kann die Ausstellung trockenen Fußes besucht werden, da für Zelte gesorgt ist. Sämtliche Objekte wie Deko, Bilder oder auch Traumfänger können käuflich erworben werden. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, Spenden sind aber willkommen. Sie gehen komplett an die Hilfsgruppe Eifel, ebenso wie der Erlös aus dem Kuchenverkauf.

[pg]

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Klaus der Geiger mit seiner Band Ruki Werch in Morenhoven

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Klaus der Geiger wurde als Straßenmusiker bekannt. [Foto: privat]

Swisttal, Morenhoven: Am Wochenende vom 8. bis 10. Juni feiert die Kreativitätsschule Morenhoven e.V. ihr 40-jähriges Jubiläum. Die Auftaktveranstaltung bestreitet am Freitag, 8. Juni, Klaus der Geiger, der mit seiner Band Ruki Werch nach Morenhoven kommt. Klaus der Geiger (als Klaus von Wrochem 1940 geboren) lebte anfangs ein relativ normales bürgerliches Leben, obschon in Kriegs- und Nachkriegszeiten aufgewachsen (Erzgebirge und Berlin). Zum Studieren ging er 1960 nach Köln an die Musikhochschule, heiratete 1965, verdiente das Geld als Aushilfs-Geiger in diversen Sinfonie-Orchestern und im WDR und versuchte sich als moderner Komponist. In dieser Funktion ging er in die USA (Buffalo, N.Y. und San Diego, Califonia).

Durch Vietnam-Krieg und Hippie-Kultur geprägt, wurde er nach seiner Rückkehr 1970 Kommunarde und Straßenmusiker, eben „Klaus der Geiger“, und als solcher („Asphalt-Paganini“) auch bundesweit bekannt, zumal er bei fast jeder größeren links-politischen Aktion angefordert wird. Neben zahlreichen Konzerten mit verschiedenen Formationen leitet er auch noch das Orchester des Kölner Kunstsalons, gibt Kurse in Improvisation (u.a. LAG Musik NRW; Musikschule Papageno, Köln; Festival Vielsaitig, Füssen) und ist hin und wieder in Funk und Fernsehen zu hören bzw. zu sehen.

Ins kreaforum nach Morenhoven kommt der Musiker mit Uwe Dove (Gitarre) und Tom Fronza (Bass). Das Konzert beginnt um 20.00 Uhr. Eintrittskarten für 12,00 Euro gibt es unter www.kreaforum.de; Restkarten an der Abendkasse.
Weitere Veranstaltungen am Festwochenende:

  • 9. Juni um 19.00 Uhr: Festabend für Mitglieder und Freunde der Krea mit der Band Kottengroover
  • 10. Juni ab 14.00 Uhr: Familienfest im und vor dem kreaforum mit vielen Überraschungen und noch mehr Musik: Swistbaggage, Tomburg Winds, Alphornissen und Wibbelstetz
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„TechTogether“: Digitalisierung in Unternehmen

Euskirchen, Kuchenheim: Es muss nicht schwierig und teuer sein, erste Schritte auf dem Weg in die digitale Produktion zu gehen – zumindest dann nicht, wenn man auf das Know-how und die Erfahrung von Experten zurückgreifen kann. Genau darum geht es jetzt bei der Informationsveranstaltung TechTogether der Kreis-Wirtschaftsförderung am Dienstag, 5. Juni, ab 15.00 Uhr im LVR-Industriemuseum Tuchfabrik Müller in Kuchenheim (Carl-Koenen-Straße 25).

In mehreren Vorträgen erläutern die Fachleute des Forschungsinstitutes für Rationalisierung (FIR) e.V. an der RWTH Aachen neue Aspekte der Digitalisierung. So geht es u.a. um die „Motivation für Digitalisierung“ und „rapidCPS – Digitalisierung einfach mal machen“. In einer Diskussionsrunde wird der Frage nachgegangen, wie die Mitarbeiter qualifiziert werden können, und über Fördermöglichkeiten für Unternehmen informiert Michael Franssen, der Technologiescout der Wirtschaftsförderung.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird bis zum 30. Mai gebeten: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]

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Kunstwerk aus dem Seepark Zülpich ist jetzt im Haus der Papierindustrie in Bonn zu sehen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Das Kunstwerk „Milchtüte“ stand bisher im Seepark Zülpich. [Foto: Seepark Zülpich]

Zülpich: Gemeinsam mit Smurfit Kappa Zülpich Papier hat der Papierkünstler Wolfgang Heuwinkel ein Kunstwerk für den Seepark Zülpich verwirklicht: Eine überdimensionale Milchtüte, die teilweise aus Recycling-Material besteht. Mit einer Gesamthöhe von mehr als zwei Metern und einem Gewicht von mehr als 0,6 Tonnen thront das Kunstwerk auf einem mit Altpapier gefüllten Stahlkorb in der Landschaft des Seepark Zülpich. Bis jetzt! Denn die Milchtüte ist auf Reisen gegangen und bis zum 30. November 2018 in der Ausstellung „Farbtransfer/ Recycling“ des Verbandes Deutscher Papierfabriken im Haus der Papierindustrie in Bonn, Adenauerallee 55, zu sehen (montags bis donnerstags von 9.00 bis 16.00 Uhr sowie freitags von 9.00 bis 15.00 Uhr).

Dieses Kunstwerk wurde eigens für den Seepark Zülpich entwickelt, die Idee dazu stammt von Wolfgang Heuwinkel, der seit mehr als 35 Jahren künstlerisch mit allen Zuständen des Werkstoffs Papier vom Zellstoff bis zum fertigen Blatt arbeitet und Mitglied der „International Association of Hand Papermakers and Paper Artists“ ist.

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Dritter „Mechernich Classic Corso“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. 125 Oldtimer gehen beim „Mechernich Classic Corso“ an den Start. [Foto: Archiv/pp/Agentur ProfiPress]

Mechernich: Am Pfingstsamstag, 10.00 bis 13.00 Uhr, präsentieren Oldtimer-Fahrer bereits zum dritten Mal ihre historischen „Schätzchen“ auf dem Brunnenplatz. Rund 125 Klassiker aus gut acht Jahrzehnten – von der Chevrolet Corvette bis zum Triumph Roadster, und nicht zuletzt sogar mehr als zwei Dutzend Porsche – machen zum „Mechernicher Classic Corso“ wieder Station in der ehemaligen Bergarbeiterstadt. Schirmherr ist Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick.
Am großen „KSK-Triumphbogen“ auf dem Brunnenplatz erfolgt die Begrüßung und Vorstellung der einzelnen Wagen. René Zander aus Kommern wird kleine Anekdoten und viel Wissenswertes zu den Fahrzeugen erzählen. Die Teilnehmer des Mechernicher Corso werden sich dann wieder auf den Weg Richtung Zülpich und Nideggen machen. Vor ihnen liegen noch legendäre Routen, darunter die Eifelrundfahrt und eine Rennstrecke von 1922, sie meistern sogar Bergetappen. Insgesamt stehen für sie rund 480 Kilometer zwischen Adenau und Vossenack auf dem Programm.
Und es gibt noch mehr zu entdecken, wie Mit-Organisator Heinz Schmitz verrät: „Ergänzend zur Oldtimer-Rallye wird es zusätzlich eine örtliche Old-, Youngtimer- und Neufahrzeug-Ausstellung geben.“ Das Autohaus Hück aus Roggendorf plane dort auch seinen schönen Bus aus dem Renault-Oldie-Club zu präsentieren. [pp]

[bwp]

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Freude über neue Grundstücke in Glehn

Mechernich, Glehn: Die Lage ist ideal für junge Familien. In Glehn entsteht ein attraktives Neubaugebiet vis-a-vis zum AWO-Kindergarten „Purzelbaum“. „Von den Grundstücken aus hat man eine schöne Aussicht mit Blick ins Grüne“, so Helmut Schmitz, der zuständige Fachbereichsleiter der Stadt Mechernich. Im Bebauungsplan „Hinter den Zäunen“ sind die elf Parzellen mit einer Größe von rund 600 Quadratmetern bereits eingezeichnet. „Möglich sind dort Häuser in eingeschossiger Bauweise“, so Werner Regh, Ingenieur und Geschäftsführer des Mechernicher Planungs- und Ingenieurbüros „MR“.

Im Spätsommer wolle man bereits mit der Erschließung des Areals am nördlichen Rand des Mechernicher Ortsteils beginnen. Die Vermarktung laufe dann parallel. Der Planer rechnet mit den ersten Hochbauten auf den städtischen Flächen rund um den Friedhof, mit Frohnstraße und Grüner Weg, im Frühjahr 2019.

Die Perspektive, neue Grundstücksflächen im 450-Seelen-Dorf anbieten zu können, freut den Ortsvorsteher Karl-Heinz Seeliger. In der Vergangenheit habe es immer wieder konkrete Anfragen und Bedarfe gegeben, berichtet er: „Weil es aber kaum Flächen gab, sind viele junge Leute weggezogen. Es ist schön, dass man jetzt Baugrundstücke anbieten kann.“ Erste Anfragen liegen bereits vor. Das Interesse sei groß. Nach Angaben des Ortsvorstehers ist der nahegelegene Kindergarten zurzeit zweigruppig ausgerichtet, soll aber bald um eine weitere U3-Gruppe erweitert werden. [pp]

[pg]

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  • Samstag, 12.05.2018

  • Konzert in Kreise, Kreis Euskirchen:
    SchoHnzeit & Freunde LIVE im "Kupferkessel", Schönau
    12.05.2018, 20:00 bis 23:00 Uhr
  • Das war EIFELON Nr. 187. Bis nächste Woche, Ihre [redaktion]

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