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EIFELON - Wöchentliche eMailZeitung für die Eifel
Ausgabe Nr. 272 • Samstag, 09.05.2020 • gegründet 2014

Diese Woche in EIFELON: Die Natur genießen zwischen Wacholder und wilden Orchideen Eifelfotograf Heinrich Pieroth: Chronist seiner Zeit Warum sind 1.000 Meter Abstand zu Windrädern zu wenig? Natur genießen? Auf jeden Fall, aber auf den Wegen bleiben! Kunst in Zeiten der Absagen – OpenAirGalerie 2020 „Bläck Fööss“ feiern ihren 50. Geburtstag im Museum Corona-Szenen: Gaymanns Virus-Visionen Es geht (langsam wieder) rund im Sport #270 Sämige Bohnensuppe


Land & Leute: Kleines Neubaugebiet „Am Wehr“ in Zülpich-Lövenich Mit Gutscheinen lokale Geschäfte unterstützen Fieber im Kindesalter Kein Erstwohnsitz auf Campingplätzen der StädteRegion Aachen erlaubt Kein Leitungswasser für Kinder unter zwei Jahren Archivierung wertvoller Quellen zum Zeitgeschehen Fotowettbewerb der Naturschutzinitiative Aktion „Stadtradeln“ startet am 1. Juni Weg über das Staubecken Heimbach im Juni gesperrt


Veranstaltungen & Events: fallen in ganz NRW aus.

Blankenheim, Alendorf: Die Natur genießen zwischen Wacholder und wilden Orchideen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Entspannung pur auf dem Kalvarienberg. [Foto: pg]

Schlank und hochgewachsen stehen sie da: Die Wacholdersträucher bei Alendorf. Nur ein kleiner Anstieg ist nötig, um ganz oben auf dem Kalvarienberg zu stehen und die Aussicht und die gute Luft zu genießen. [pg]

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Eifel: Eifelfotograf Heinrich Pieroth: Chronist seiner Zeit

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Heinrich Pieroth: Kinder und Frau mit Ziegen auf der Kirchescher Höhe, um 1930. Rheinisches Bildarchiv Köln

Vor 100 Jahren begann der Mayener Fotograf Heinrich Pieroth, den Eifeler Alltag abzulichten. Nun erschien ein opulenter Bildband mit seinen Fotografien. [Gast Autor]

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Kreuzau: Warum sind 1.000 Meter Abstand zu Windrädern zu wenig?

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Mediziner fordern größere Abstände zur Wohnbebauung. [Foto: cpm]

Die Abstandsdiskussion der Politik berücksichtigt nicht die wirklich notwendigen Distanzen, um ohne Gesundheitsrisiko neben Windanlagen zu leben, sagt der Arzt Dr. Stephan Kaula. [cpm]

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Kreise, Städtereg. Aachen: Natur genießen? Auf jeden Fall, aber auf den Wegen bleiben!

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. In der Nähe der Alten Mühle in Bardenberg leben Wasseramseln, deren Brut durch die Anwesenheit von Menschen und Hunden akut gefährdet war. [Foto: StädteRegion Aachen/Udo Thorwesten]

Weil wegen der Corona-Pandemie viele andere Möglichkeiten wegfallen, verbringen im Moment mehr Menschen ihre Freizeit in der Natur als sonst. Die untere Naturschutzbehörde der StädteRegion Aachen bittet darum, in Feld und Wald trotzdem auf den offiziellen Wegen zu bleiben. [redaktion]

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Bad Münstereifel: Kunst in Zeiten der Absagen – OpenAirGalerie 2020

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Auch im vergangenen Jahr verschönten große Bilder den Kern der Kurstadt, wie diese Bilder von Janina Lippmann und Gaby Kutz. [Foto: privat]

Kunstausstellungen kann es auch in Corona-Zeiten geben – am besten, wenn sie unter freiem Himmel stattfinden wie die OpenAirGalerie. [redaktion]

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Umland, Köln: „Bläck Fööss“ feiern ihren 50. Geburtstag im Museum

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. „50 Jahre Bläck Fööss“: Blick in die Ausstellung. Im Hintergrund die Fotogalerie der aktuellen Bandmitglieder. [Foto: Jürgen Schön]

Mit ihren lebensnahen Fastelovend-Liedern haben die Bläck Fööss Geschichte geschrieben. Zum 50-jährigen Bestehen der famosen Karnevalsband wurde ihnen eine Ausstellung im Kölner Stadtmuseum gewidmet. [Gast Autor]

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Umland: Corona-Szenen: Gaymanns Virus-Visionen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.

Szenen aus dem „Corona-Alltag“ hat Karikaturist Peter Gaymann auch diese Woche für EIFELON zusammengestellt. [Gast Autor]

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Eifel: Es geht (langsam wieder) rund im Sport #270

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. [Foto: pd]

Fußball-Bundesliga nimmt Spielbetrieb ohne Zuschauer wieder auf – Landesverband plant ebenfalls Lockerung [pd]

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Eifel: Sämige Bohnensuppe

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Grüne Bohnen und Kartoffeln passen einfach prima zusammen. Nicht nur als Beilage zu einem Braten, sondern auch als Zutaten für eine würzige Suppe. Probieren Sie’s mal aus… [bwp]

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Land & Leute:

Kleines Neubaugebiet „Am Wehr“ in Zülpich-Lövenich

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Bürgermeister Ulf Hürtgen (r.) und Ortsvorsteher Franz Glasmacher freuen sich über das neue Baugebiet in Lövenich. [Foto: Stadt Zülpich/ Julia Schneider]

Zülpich, Lövenich: Auf 5.800 Quadratmetern entstehen in Zülpich-Lövenich elf neue Baugrundstücke. Mit einem symbolischen Spatenstich legte Bürgermeister Ulf Hürtgen gemeinsam mit Ortsvorsteher Franz Glasmacher den Grundstein für das neue Baugebiet. Alle elf Einfamilienhaus-Grundstücke sind zwischen 400 und 600 Quadratmeter groß und entsprechen der durchschnittlichen Grundstücksgröße auf Zülpicher Stadtgebiet.

„Wichtig ist, die Entwicklung von Baugrundstücken sowohl in der Kernstadt als auch in den Zülpicher Ortschaften voranzubringen, denn die Nachfrage nach Bauland ist enorm groß. Ich freue mich sehr, dass an dieser Stelle eine Baulücke geschlossen und Baugrundstücke für elf Familien geschaffen werden konnten“, sagt Ulf Hürtgen, Bürgermeister der Stadt Zülpich.

Ihm, als auch Ortsvorsteher Franz Glasmacher war es wichtig, dass mit der Erschließung der neuen Grundstücke „Am Wehr“ vor allem Bürgerinnen und Bürgern aus Lövenich und Linzenich die Möglichkeit geboten wurde, Bauland im eigenen Ort zu erwerben.

„Dank der Unterstützung seitens Politik und Stadtverwaltung Zülpich und durch das vereinfachte Verfahren in Bezug auf die Ausweitung neuer Wohngebiete im Außenbereich, konnte eine schnelle Verwirklichung des kleinen Baugebietes in Lövenich realisiert werden“ freut sich Ortsvorsteher Franz Glasmacher.

Die vorbereitenden Erschließungsarbeiten werden bald abgeschlossen sein, sodass eine Realisierung der Bebauung bereits in Kürze ansteht. Die Umsetzung des Baugebietes läuft über einen Projektentwickler, der auch für die Vermarktung der elf Baugrundstücke verantwortlich war.

[redaktion]

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Mit Gutscheinen lokale Geschäfte unterstützen

Schleiden: Die Unternehmen im Stadtgebiet Schleiden müssen in diesen Zeiten kreativ sein und werden dabei von der Stadt Schleiden unterstützt: Das Team Wirtschaft und Tourismus bringt nach „Schleiden bringt’s“ mit einem Gutscheinportal unter www.stadtgutschein-schleiden.de eine weitere Initiative ein. Dieses steht den Betrieben des Schleidener Stadtgebietes kostenlos zur Verfügung. Das Portal ermöglicht jedem, sich für den eigenen Lieblingsladen zu engagieren. „Besonders für den Handel, die Hotellerie und Gastronomie haben die Schutzmaßnahmen weitreichende Konsequenzen“, so Teamleiterin Renn. Die Vielfalt und Qualität dieser Betriebe seien einerseits stadtbildprägend, andererseits Basis für die weitere Entwicklung des Tourismus als Wirtschaftsfaktor unserer Stadt.

So appelliert Renn: „Machen Sie sich, Ihren Liebsten oder einfach einem netten Menschen eine Freude und unterstützen Sie damit die Zukunft unserer Wirtschaft. Heimat stärken ist das Gebot in diesen Tagen und den kommenden Wochen und Monaten!“ #gutscheinehelfen ist nicht nur der Slogan, sondern auch das System des Gutscheinportals. Erworbene Gutscheine werden unmittelbar dem ausgewählten Betrieb gutgeschrieben, und zwar nicht erst im Moment des Einlösens. Somit erreicht jeder kleine Beitrag umgehend den Lieblingsbäcker und -metzger, das Lieblingsrestaurant, den Lieblingskleider- oder -schuhladen, den besten Buchladen und den kreativsten Friseur, das Lieblingscafé, die liebste Blumenfee und den besten Eismann im Stadtgebiet.

Thematisch sind u.a. Handel, Handwerk, Dienstleistungen und Gastronomie behandelt. Interessierte Unternehmen wenden sich an das Team Wirtschaft und Tourismus der Stadt Schleiden – Heimatunterstützer erwerben Gutscheine auf www.stadtgutschein-schleiden.de und helfen damit den Betrieben in ihrer Stadt.

[redaktion]

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Fieber im Kindesalter

Eifel: Wenn ein Kind in Corana-Zeiten fiebert, sind viele Eltern verunsichert. Wann entsteht Fieber und was können Eltern tun? Und wann sollten sie einen Arzt aufsuchen? Antworten auf diese und andere Fragen gibt Felicitas Hermsen, Oberärztin für Kinder- und Jugendmedizin des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein, St. Elisabeth Mayen, am Montag, 11. Mai, von 18.30 bis 19.30 Uhr. Im Rahmen einer Telefonsprechstunde ist sie an diesem Abend unter 02651 – 832280 zu erreichen.
Die Telefonberatung ist ein Angebot des GK-Mittelrhein, um auch in Zeiten der Corona bedingten Kontaktbeschränkungen in gewohnt kompetenter Weise mit Patienten und Interessierten in den Austausch zu gehen. Wie kann man mitmachen? Einfach im genannten Zeitraum die angegebene Telefonnummer wählen, mit etwas Glück durchkommen und die gewünschte Frage zum Thema stellen. Eine Übersicht aller Themen mit Telefonberatung gibt es unter www.gk.de/infos-zum-corona-virus/, mehr Informationen rund um die Themen Kinder- und Jugendmedizin unter www.familienstark.de.

[redaktion]

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Kein Erstwohnsitz auf Campingplätzen der StädteRegion Aachen erlaubt

Kreise, Städtereg. Aachen: Auf Campingplätzen in der Eifel ist bei Kontrollen aufgefallen, dass dort einige Menschen ihren Erstwohnsitz genommen haben. Das Amt für Bauaufsicht der StädteRegion Aachen weist darauf hin, dass nach den geltenden baurechtlichen Regelungen ein ständiges Wohnen auf diesen Plätzen nicht erlaubt sei.

Camping- und Wochenendplätze sind baurechtlich Gebiete, die ausschließlich der Erholung dienen. Daher ist dort nur ein zeitweiliges Freizeitwohnen, nicht aber ein ständiges Wohnen erlaubt. Konkret bedeutet das, dass durchaus so genannte „Dauercamper“ zugelassen sind, die beispielsweise von April bis Oktober den größten Teil ihrer Freizeit auf dem Platz verbringen. Diese Dauercamper sind übrigens nach der neuesten Corona-Regelung in NRW aktuell schon als Gäste im eigenen Wohnwagen oder Mobilheim auf den Campingplätzen in NRW zugelassen.

Gerade auf den Campingplätzen, wo oft viel aus Holz gebaut ist und die Parzellen eng aneinander grenzen, ist es aber bewusst nicht erlaubt, dass dort Menschen das ganze Jahr über leben. „Bei den Brandverhütungsschauen, die die Kommunen verpflichtend auf Campingplätzen durchführen müssen, treten immer wieder offensichtliche Mängel am Brandschutz auf. Dabei ist auch aufgefallen, dass es eine steigende Anzahl an Menschen gibt, die dauerhaft dort leben und keinen anderen Erstwohnsitz haben“, sagt der Leiter des Amtes für Bauaufsicht der StädteRegion Aachen, Norbert Langohr.

Die StädteRegion Aachen weist deshalb ausdrücklich darauf hin, dass ständiges Wohnen auf Camping- und Wochenendplätzen nicht toleriert wird. „Wir möchten zudem vermeiden, dass weitere Menschen ihren Hauptwohnsitz auf einen Camping- oder Wochenendplatz verlegen. Das ist nicht erlaubt und wird von uns auch ordnungsrechtlich verfolgt“, sagt Langohr.

[redaktion]

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Kein Leitungswasser für Kinder unter zwei Jahren

Mechernich: In der Wasseraufbereitungsanlage Düttling sind bei der routinemäßigen Trinkwasserprüfung leichte Grenzwertüberschreitungen für Blei aufgetreten. Das teilten die Stadtwerke Mechernich am heutigen Freitag, dem 8. Mai, mit. Betroffen sind die Orte Düttling und Hergarten im Stadtgebiet Heimbach, sowie im Stadtgebiet Mechernich die Orte Bergbuir, Bescheid, Bleibuir, Berg, Eicks, Floisdorf, Glehn, Hostel, Lückerath, Schützendorf, Voißel, Wielspütz und das Gewerbegebiet Strempter Heide.

Die Stadtwerke Mechernich weisen darauf hin, dass Kinder unter zwei Jahren zurzeit kein Leitungswasser zum Trinken erhalten sollten. Auch für die Zubereitung von Kindernahrung sollte vorerst kein Wasser aus der Leitung benutzt werden. Stattdessen empfehlen die Stadtwerke den rund 70 Haushalten mit Kleinkindern bis auf weiteres handelsübliches Mineralwasser aus Flaschen zu verwenden.
Der zulässige Grenzwert für Kinder liegt bei 0,01 mg/Liter. Der in Düttling aktuell gemessene Wert liegt mit 0,013 nur geringfügig darüber. Für Erwachsene gilt grundsätzlich ein Wert von 0,08 mg/Liter, also deutlich über dem jetzt gemessenen Wert.

Das Düttlinger Quellgebiet liegt am Rande der geologischen Buntsandsteinformation, zu der auch der Mechernicher Bleiberg gehört, hatte aber in der Vergangenheit nichts mit Bergbau zu tun. Als aktuelle Ursache konnte ein Fehler in der Filteranlage festgestellt werden.

Alle relevanten Behörden, darunter auch das Gesundheitsamt des Kreises, sind informiert und in den weiteren Ablauf eingebunden. Weitere Messungen wurden bereits vorgenommen, die Ergebnisse sollen spätestens Montag vorliegen. Für Fragen der Bürger ist eine Hotline eingerichtet worden unter Telefon 02443 – 494141.

[cpm]

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Archivierung wertvoller Quellen zum Zeitgeschehen

Umland, Düren: Seit Beginn des Jahres hat das Stadt- und Kreisarchiv Düren einen neuen Leiter, Daniel Schulte, der sich nun mit einem Appell an die Öffentlichkeit wendet: „Das Corona-Virus verändert zurzeit das Leben von uns allen. Einwohnerinnen und Einwohner des Kreises Düren, die über ihr aktuelles Leben analog oder digital Tagebuch führen, oder die Auswirkungen der Pandemie auf andere Weise dokumentieren (Fotos oder Filme) möchten wir bitten, diese dem Stadt- und Kreisarchiv Düren nach der Krise zur Verfügung zu stellen. Wir würden die wertvollen Quellen zu diesem Zeitgeschehen sehr gerne archivieren. Kontakt: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]

Diplom-Archivar Daniel Schulte ist sich bewusst: Was heute Gegenwart ist, ist die Vergangenheit von Morgen und muss im Gedächtnis von Stadt und Kreis, also im Archiv, nicht nur aufbewahrt werden, sondern auch für die Öffentlichkeit zugänglich sein. Daniel Schulte war zehn Jahre im Landesarchiv Münster tätig, hat das Stadtarchiv Steinfurt geleitet und war zuletzt stellvertretender Leiter des Archivs im Rhein-Sieg-Kreis. Nach Düren hat er viele Ideen und Pläne mitgebracht, die er nach einer Einarbeitungszeit durch seinen Vorgänger Hans Helmut Krebs nun gemeinsam mit dem Team des Stadt- und Kreisarchivs umsetzen will. Dazu gehört neben der Bestandspflege, dem Ausbau der Digitalisierung, Ausstellungen und Publikationen zu Jubiläen auch als ein Schwerpunkt die Intensivierung der Archivpädagogik. Daniel Schulte: „Ich sehe das Stadt- und Kreisarchiv als modernen Dienstleistungsbetrieb, der sich den Herausforderungen des Digitalen Zeitalters in ganz besonderem Maße stellen muss. Wir sind die kulturelle Schatzkammer des Kreises und der Stadt Düren und begrüßen es, wenn unsere Bestände nicht nur durch Verwaltungsakten, sondern auch durch alte Briefe, Fotos, Nachlässe, Vereinsunterlagen und Urkunden von den Bürgerinnen und Bürgern Dürens ständig weiter ergänzt werden.“

[redaktion]

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Fotowettbewerb der Naturschutzinitiative

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. [Foto: NI]

Umland: „Wald im Bild – Bilder im Wald“ – unter diesem Motto veranstaltet die Naturschutzinitiative e.V. (NI) einen Fotowettbewerb um die schönsten und aussagekräftigsten Waldfotos unter interessierten und begabten Naturfreunden. Die Bilder bitte per E-Mail an: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] senden.

Eine Einverständniserklärung ( hier) zur Veröffentlichung der Bilder bitte per Post an: NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI), Am Hammelberg 25, D-56242 Quirnbach/Westerwald oder per Fax an: Telefax 02626 – 926 4771

Die eingereichten Bilder (max. zwei pro Einsender) müssen mindestens 300 DPI, Druckgröße mind. 15 (H) x 20 cm (B) haben, die Dateigröße darf je Bild max. 8 MB nicht überschreiten. Bitte senden Sie Ihre Bilder als Datei in den folgenden Dateiformaten: Jpg oder Tiff.

Einsendeschluss ist der 1. Juli 2020. Die NI prämiert die fünf besten Fotos mit je einem Exemplar des NI-Kalenders „Naturschätze 2021 – Landschaften, Wälder, Wildtiere, Lebensräume“.

Weitere Infos finden Sie hier und jetzt viel Spaß bei der Motivjagd wünscht die EIFELON-Redaktion.

[cpm]

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Aktion „Stadtradeln“ startet am 1. Juni

Kreise, Städtereg. Aachen: Egal, ob das Fahrrad oder E-Bike für die Fahrt zur Arbeit, zum Brötchen holen oder in der Freizeit zum Einsatz kommt: Gerade in der Corona-Zeit ist Fahrradfahren eine gute Möglichkeit, sich an der frischen Luft zu bewegen und dabei CO2 einzusparen. Auch 2020 beteiligt die StädteRegion Aachen sich wieder an der bundesweiten Aktion „Stadtradeln“ für mehr Klimaschutz und die Förderung des Radverkehrs. Schulklassen, Vereine, Unternehmen und Einzelpersonen sind herzlich eingeladen mitzumachen. Vom 1. bis zum 21. Juni können alle Radler für ihre Kommune in die Pedale treten. Den engagiertesten Teams winken attraktive Preise.

Wer teilnehmen will, kann ein eigenes Team gründen oder einem bestehenden beitreten. Während des Aktionszeitraums tragen die Radler ihre gefahrenen Kilometer in den Online-Radelkalender ein, lassen diese von einer App registrieren oder melden sie bei ihrer Kommune oder bei der StädteRegion Aachen. Die Siegerehrung mit Preisverleihung ist im Rahmen des Radkulturtages in Stolberg am 20. September geplant. Alle Informationen gibt es unter www.staedteregion-aachen.de/stadtradeln. Fragen beantwortet gerne Friederike von Spankeren vom Umweltamt der StädteRegion Aachen unter der Telefonnummer 0241 – 51986800 oder per E-Mail [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage].

[redaktion]

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Weg über das Staubecken Heimbach im Juni gesperrt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Luftaufnahme vom demnächst gesperrten Rurübergang. [Foto: WVER]

Heimbach: Auf der Mauerkrone des Staubeckens Heimbach, dann am Windwerkhaus einer Brücke über die Wehranlage folgend, können Wanderer die Rur überqueren. Im Juni wird dies jedoch nicht möglich sein. Wegen notwendiger Betonsanierungsarbeiten auf dem Weg neben dem Windwerkhaus muss dieser dann für einen Monat geschlossen bleiben, meldet der Betreiber des Staubeckens, der Wasserverband Eifel-Rur, und zwar vom 2. Juni bis zum 3. Juli 2020. Der Wasserverband Eifel-Rur bittet jetzt schon alle Wanderer, die Sperrung bei ihrer Routenplanung zu berücksichtigen. Die letzte große Maßnahme zur Sanierung und zur Sicherung der Standfestigkeit der Stauanlage war 2001 durchgeführt worden. Im Jahr 2011 erfolgte eine Überarbeitung der Stahlbrücke über die Wehranlage.

[redaktion]

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Veranstaltungen & Events:

Viele weitere Events - z.B. Dauerausstellungen - finden Sie auch online in unserem Veranstaltungskalender.

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Aktuell fallen alle Veranstaltungen in NRW aus.

Das war EIFELON Nr. 272. Bis nächste Woche, Ihre [redaktion]

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