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Die diesjährige Hauptkrippe auf dem Nideggener Markt. [Foto: bvl]

Nideggens Altstadt lockt wieder mit Krippen

Nideggen: Auch in diesem Jahr laden Doris und Franz-Josef Brandenburg große und kleine Besucher zum Besuch ihrer Krippenausstellung ein. Wie im Vorjahr findet sie auf der 1. Etage des Hauses Zülpicher Straße 15 statt, die durch einen Aufzug barrierefrei zu erreichen ist. Zu sehen sind die Krippen an den Wochenenden 5. und 6., sowie 12. und 13. Dezember jeweils von 11.00 bis 18.00 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Spende für das stationäre Hospiz in Düren-Lendersdorf jedoch herzlich willkommen. In Ausnahmefällen ist eine Besichtigung der Ausstellung nach Rücksprache unter der Rufnummer 02427 – 6247 auch während der Woche möglich.

Die beiden Krippensammler sind Mitglieder der „Landesgemeinschaft der Krippenfreunde in Rheinland und Westfalen e.V.“ mit Sitz in Köln. Dieser Zusammenschluss feiert in diesem Jahr sein 90-jähriges Bestehen und hat Mitglieder, die Ausstellungen ausrichten, gebeten, sie unter das Jubiläumsmotto „Zur Krippe her kommet …“ zu stellen. Gewünscht ist ferner, Stücke zu zeigen, die von Künstlern und Krippenbauern aus dem Vereinsgebiet gefertigt wurden. Diesem Wunsch ist Familie Brandenburg nachgekommen. „Das eine oder andere Exponat weicht zwar etwas vom „Üblichen“ ab“, so Franz-Josef Brandenburg, „aber wir sind überzeugt, auch dieses Mal wieder zusammen mit unserem Freund Jakob Schlömer die richtige Auswahl getroffen zu haben.“ Aus Anlass ihres Jubiläums hat die Landesgemeinschaft unter dem Festmotto ein Buch herausgegeben, das unter anderem auch den Nideggener Krippenweg in Wort und Bild beschreibt. Es kann über Familie Brandenburg zum Preis von 24,90 Euro erworben werden.

Die Besucher sind ferner dazu eingeladen, ab dem ersten Adventswochenende den von den Krippenfreunden gestalteten „7. Nideggener Krippenweg“ zu gehen. Auch hier kann an bestimmten Krippen ebenfalls für das Hospiz in Lendersdorf gespendet werden. Aushänge weisen auf diese Stellen hin. Der diesjährige Krippenweg präsentiert sich in einer abgespeckten Form. „Zahlreiche Besucher wünschen sich mehr größere Krippen mit „viel Landschaft drum herum. Das erfordert natürlich mehr Raum, der uns aber leider nur begrenzt zur Verfügung steht“, berichtet der Krippenfreund und bittet für diesen Schritt um Verständnis.

4.12.2015Land & LeuteNideggen0 Kommentare bvl

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