Eifel: Die Nationalpark-Tore Gemünd und Rurberg feiern Jubiläum. Vor zehn Jahren, am 20. Oktober 2005, eröffnete die Nationalpark-Ausstellung „Knorrige Eichen, bunte Spechte und spannende Waldgeschichte(n)“ in der Kurhausstraße in Gemünd. Über 470.000 Gäste haben bis heute die Ausstellung besucht. „Die Symbiose aus Tourist-Information der Nordeifel-Tourismus und Ausstellung der Nationalparkverwaltung funktioniert hervorragend“, freut sich Michael Lammertz von der Nationalparkverwaltung. „Das Nationalpark-Tor in Gemünd hat sich in den vergangenen zehn Jahren als erste Anlaufstelle für Besucher und auch Anwohner etabliert“, blickt Udo Meister, Bürgermeister der Stadt Schleiden, zurück.
Das Nationalpark-Tor Gemünd ist eines von insgesamt fünf Nationalpark-Häusern. Es öffnete seine Pforten zwei Tage nach der Inbetriebnahme des ersten Tors in Simmerath-Rurberg. Weitere folgten 2006 in Heimbach, 2007 in Monschau-Höfen und 2009 in Nideggen. Insgesamt besuchten über 2,3 Millionen Gäste die Nationalpark-Tore seit ihrer Eröffnung.
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