Schleiden, Gemünd: Der Wissenschaftliche Beirat für den Nationalpark Eifel – zusammengesetzt aus unabhängigen Mitgliedern von Wissenschaft und örtlichen Institutionen – geht bereits in seine zweite Berufungsperiode. Während seines ersten Treffens in diesem Jahres wählte das Gremium einen neuen Vorstand und bestätigte einstimmig den bisherigen Vorsitzenden Professor Hermann Mattes, Landschaftsökologe der Westfälischen Wilhelms Universität Münster. Zudem gab es an einigen Stellen einen Mitgliederwechsel. In dem vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW berufenen Gremium beraten 14 Vertreter verschiedener Fachrichtungen in Fragen des Großschutzgebietes. Seit seiner konstituierenden Sitzung im Dezember 2012 hat sich der Beirat mit Themen wie Waldentwicklung und Wildtierregulation, dem Sozioökonomischen Monitoring oder auch mit Themen, die das Umfeld des Nationalparks betreffen, wie Windenergie und Entwicklung des Standorts Vogelsang, beschäftigt.
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Der Wissenschaftliche Beirat mit dem wiedergewähltem Vorsitzenden Professor Hermann Matthes von der Universität Münster (2.v.r. unten). [Foto: Nationalparkverwaltung Eifel/A. Simantke]
Neuer wissenschaftlicher Beirat des Nationalparks Eifel
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