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Türen auf in Düren: Peter Kaptain (v.l.), Geschäftsführer GIS, Wolfgang Spelthahn, Landrat Kreis Düren, die Investoren von „F&S concept“ Jörg Frühauf und Georg Schmiedel, Daniel Rosenow und Jörg T. Böckeler von Dorint mit dem symbolischen Schlüssel. [Foto: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa]

Schlüsselübergabe am Dorint Hotel Düren

Umland, Düren: Nach gerade einmal 21 Monaten Bauzeit konnte jetzt im Herzen der Kreisstadt Düren ein neues Dorint-Hotel feierlich eröffnet werden. F&S-Geschäftsführer Georg Schmiedel betonte, dass das Hotel auch einen symbolischen Charakter für Düren besitze. „Das Hotel als Teil des Bismarck Quartiers ist ein Zeichen des architektonischen Neuaufbruchs“, betonte Schmiedel. Es sei mit Liebe gebaut und mit Hingabe geplant worden und fordere auf, architektonisch nach vorn zu blicken. Denn Düren sei eine hervorragende und lebenswerte Stadt, die ein riesiges Potenzial besitze. Mit dem Vier-Sterne-Hotel werde daher ein Akzent gesetzt, um zu zeigen, was in dieser Stadt alles möglich sei.

Schmiedel zeigte sich vor allem begeistert darüber, dass man einen so hochkarätigen Betreiber wie Dorint für den Standort in Düren gewinnen konnte. Er erinnerte daran, dass es gerade einmal vier Jahre her war, als Landrat Wolfgang Spelthahn die Idee hatte, ein Hotel in Düren zu errichten. Nach langen Verhandlungen mit den damaligen Grundstückseigentümern habe man gemeinsam das Projekt schließlich realisieren und zum Erfolg führen können. Landrat Wolfgang Spelthahn berichtete, dass es für die Fläche vor dem Kreishaus zahlreiche Masterpläne gegeben habe, aber vermisst worden seien Menschen mit unternehmerischem Mut, die an die Projekte auch geglaubt hätten und bereit gewesen seien, in das persönliche Risiko zu gehen. „Mit Georg Schmiedel und Jörg Frühauf haben wir schließlich die Menschen gefunden, die an den Standort geglaubt haben und bereit waren, dieses Projekt mit uns zu realisieren“, freute sich der Landrat. Besonders froh war der Landrat darüber, dass viele regionale Unternehmen beim Bau und bei der Einrichtung des Hotels involviert waren und nannte das Hotel ein „Leistungsfenster der Region“. Spelthahn: „Wir sollten jetzt das nötige Selbstvertrauen entwickeln und uns sagen, dass der Kreis und die Stadt Düren bestens für die Zukunft gerüstet sind: Wir sind ein Hotspot.“

Dorint sei sehr stolz auf dieses 47. Hotel und wolle versuchen, der touristische Motor der Stadt zu werden. „Wir werden Düren mitnehmen auf die großen nationalen und internationalen Messen“, versprach Dorint-Geschäftsführer Jörg T. Böckeler (COO). Hoteldirektor Daniel Rosenow übernahm den Schlüssel für das neue Hotel. Es verfügt über 120 Doppelzimmer, inklusive 20 Superior-Zimmer mit Balkon und Blick in den Theodor-Heuss-Park. Angeschlossen ist außerdem ein multifunktionales Konferenz- und Veranstaltungszentrum, das für Konferenzen, Tagungen, Bälle, Festevents bis hin zu privaten Anlässen Platz für bis zu 500 Personen bietet. [epa]

7.12.2018WirtschaftUmland, Düren0 Kommentare redaktion

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