Umland: Einige Corona-Maßnahmen sind zwar gelockert worden und die Öffnung mancher Grenzen winkt, aber totzdem lauern so einige Gefahren und böse Überraschungen außerhalb der eigenen vier Wände. Aber schauen und lesen Sie selber, welche Alltagsszenen Peter Gaymann diesmal mit schneller Feder karrikiert…
Es ist doch verblüffend, was ein einzelner Kondensstreifen am leergeputzten Himmel in einem auslösen kann. So sehr hatte ich mich offenbar schon an das freie, weite Weiss-Blau gewöhnt. Aber schwupps ist es wieder da. Mächtig und ziehend: Das Fernweh! In den Pfingstferien hat auch uns nichts mehr halten können. Zuhause gibt es auch einfach nichts mehr zu tun.
Und langsam aber sicher werden die wertvollen Ressourcen knapp.
Der virtuelle Ersatz, den es inzwischen ja für alles Mögliche gibt, holt mich nicht mehr hinterm Ofen vor.
Da muss schon das Original her, wie es perlt, duftet und korkt.
Beim ersten Versuch hat es nicht geklappt.
Aber es gibt ja noch den Schwarzwald. Auf in die feindliche Welt!
Diese Woche kommen meine Virus Visionen übrigens in die Buchläden. Der Belser Verlag hat mit „Typisch Corona!“ die erste Phase meines Corona-Tagebuchs zwischen zwei Buchdeckel gepackt. Ich hoffe es gefällt Euch.
Über Rückmeldung auf meinem Blog freue ich mich immer.
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