Umland, Jülich: Im Forschungszentrum Jülich haben die CBRN-Messeinheiten der regionalen Feuerwehren eine Übung durchgeführt. In Zusammenarbeit mit dem Geschäftsbereich Sicherheit und Strahlenschutz simulierten sie dabei unter realitätsnahen Bedingungen die Suche von radioaktiven Präparaten. Konkret mussten sie Produkte eines angenommenen Transportunfalls finden und deren Strahlungsintensität bewerten. CBRN steht für Chemische, Biologische, Radioaktive und Nukleare Gefahren.
Im Regierungsbezirk Köln gibt es für solche Lagen entsprechende Absprachen und Konzepte, um eine gegenseitige Unterstützung der Feuerwehren sicherzustellen. Regelmäßige Übungen sollen gewährleisten, dass im Einsatzfall alle Maßnahmen reibungslos ineinandergreifen. Bei der Übung in Jülich waren Messeinheiten aus den Kreisen Düren, Euskirchen, dem Rhein-Erftkreis, dem Oberbergischen Kreis und der StädteRegion Aachen beteiligt.
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