Heimbach: 57. Werkschau in der Internationalen Kunstakademie Heimbach
Absolut spannende Arbeiten gibt es bei der 57. Werkschau zu entdecken. [Fotos: bwp]
Bis zum 9. Dezember kann die 57. Werkschau kostenlos besichtigt werden. Vorbeischauen lohnt sich, denn die Exponate der Kursteilnehmer spiegeln das künstlerisch hochwertige Niveau der Workshops wider. [bwp]
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Eifel: Toter Rotmilan gefunden – was tun?
Ein toter Rotmilan zwischen den Windrädern in Nideggen-Berg. [Foto: privat]
Immer wieder finden Wanderer oder Spaziergänger tote Vögel in der Nähe von Windanlagen. Was macht man dann? Wer ist bei den Behörden zuständig, wer kümmert sich um Totfunde seltener Tier? [cpm]
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Euskirchen: Euskirchens Narren werden von einem Dreigestirn angeführt
Bereit für die Karnevals-Session 2018/19: Bürgermeister Dr. Uwe Friedl, Jungfrau Michaela (Michael Fischenich), Küfer Sophia I. (Nießen), Prinz Dominik I. (Schmitz), Bauer Paulo (Pinto) und FEUKA-Präsident Helmut Marian. [Foto: pd]
Der Festausschuss Euskirchener Karneval hat für die Karnevalssession 2018/19 ein Dreigestirn gewählt. Euskirchens Bürgermeister Dr. Uwe Friedl hatte am Donnerstag die designierten Tollitäten dem Rat vorgestellt. Küfer wird Sophia I. (Nießen). [pd]
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Eifel: Feldvogelschutz in der Zülpicher Börde
Eine vom Aussterben bedrohte Grauammer. [Foto: Julia Zehlius]
Beim Feldvogelschutz, gefördert durch die „Deutsche Bundesstiftung Umwelt“ (DBU), setzen sich Landwirte – in enger Abstimmung mit der Landwirtschaftskammer NRW und den ansässigen Biologischen Stationen Düren, Bonn-Rhein-Erft und Euskirchen – für den Artenschutz im Kerngebiet der Zülpicher Börde ein. [redaktion]
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Heimbach: Musik für die Seele
Das Konzert von Peter Mellentin und Martina Garth schwingt Tage nach. [Foto: Ulrike Schwieren-Höger]
Wenn Musik die Seele berührt, dann hat sie ihren Sinn erfüllt. Genau das haben die Töne von Mezzosopranistin Martina Garth und Organist Peter Mellentin getan. Noch Tage später schwingen sie nach. „Sei stille dem Herrn“ hieß das Konzert vergangenen Sonntag in der Heimbacher Clemens-Kirche. [js]
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Kreise, Kreis Euskirchen: Aktionstag „Berufliche Bildung“ in den Berufskollegs
Das Thomas-Eßer-Berufskolleg bietet viele Ausbildungsmöglichkeiten. [Grafik: TEB]
Das Berufskolleg Eifel in Kall und das Thomas-Eßer-Berufskolleg in Euskirchen veranstalten am Samstag, 24. November, zwischen 9.00 und 13.00 Uhr den 4. Aktionstag „Berufliche Bildung“ zur Orientierung über Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Region. [redaktion]
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Mechernich, Wachendorf: Wachendorf als „Lieblingsort“ im WDR zu sehen
Beim gespielten Einsatz ist „Mein Lieblingsort“-Moderatorin Sandra Jozipovic dabei. Löschgruppenführer Jörg Opielka (l.) zeigt ihr, wie man die Uniform anlegt. [Foto: Thomas Schmitz/pp/Agentur ProfiPress]
Die Neugier in Wachendorf war groß: Der Westdeutsche Rundfunk war in den Herbstferien vor Ort und stellte das Dorf einen Tag lang ins beste Licht. [redaktion]
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Eifel: Hohe Auszeichnungen für verdiente Ehrenamtler
Elke und Hans-Jürgen Pelzer mit Landrat Wolfgang Spelthahn. [Foto: PKD]
Viele Menschen engagieren sich im EIFELON-Verbreitungsgebiet ehrenamtlich. Manche von ihnen erhalten zu Recht hohe Ehrungen des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier. Hans-Jürgen Pelzer aus dem Kreis Düren und Bernhard Müller, Kreis Euskirchen, wurden nun von ihren Landräten ausgezeichnet. [redaktion]
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Kreise, Kreis Euskirchen: Jeder kann Leben retten! – Kampagne zu Erste-Hilfe-Schulungen
Jeder kann Leben retten. [Foto: pp]
„Ich schau nicht weg – ich kann Leben retten“ ist der Name einer Kampagne, die jeden, der will, in die Lage versetzt, im Notfall nicht zuschauen zu müssen, sondern helfen zu können. Rotes Kreuz, AOK und die Kreisverwaltung Euskirchen haben sich für die Kampagne zusammengeschlossen. [redaktion]
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Umland, Bonn: Fund des Monats November 2018: Panthergriff eines römischen Weinkrugs
Der Panthergriff wurde je einmal von der Vorder- und der Rückseite abgelichtet. [Foto: Jürgen Vogel]
Ein als Panther modellierter Griff eines römischen Weinkruges ist momentan als „Fund des Monats“ im Foyer des Bonner LandesMuseums zu sehen. Das Fragment wurde bei Ausgrabungsarbeiten in der Aachener Rommelsgasse entdeckt. [bwp]
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Eifel: Gebackene Balsamico-Feigen mit krossem Parmaschinken
EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]
Dieses Gericht ist nicht ganz alltäglich und erzeugt bei Ihren Gästen sicherlich einen Wow-Effekt: Gebackene Balsamico-Feigen auf krossem Parmaschinken. [rm]
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Eifel: Es geht rund im Sport #194
Der Block der powervolleys steht. Am Ende gab es im Pokalspiel einen klaren 3:0-Sieg. [Foto: Rudi Bartgens]
Dürener Volleyballer stehen im Pokal-Viertelfinale – 2. Runde des Fußball-Mittelrheinpokals wurde ausgelost – Birkesdorfer Handballer kassieren Auswärtsniederlage – Heimsieg für Bitburger Eishockeycracks – ErftBaskets feiern ersten Saisonsieg [pd]
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Das letzte Wort hat... Gerhard Wagner: „Ins Museum gehen“ – kulturelle oder technische Sammlungen besuchen
Was hat ein Museum mit der Muse zu tun? Gerhard Wagner lüftet das Geheimnis. [gw]
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Wolfgang II. wird in Zülpich regieren
Wolfgang Hassel präsentiert stolz seine Urkunde. [Foto: pg]
Zülpich: Wolfgang Hassel will es jetzt endlich wissen: Schon ganz ungeduldig wartet er – wie alle anderen Jecken in Zülpich auch – auf den Beginn der neuen Session. Doch für den Wahl-Zülpicher wird es eine ganz besondere Karnevalszeit werden, denn er wird als Prinz Wolfgang II. die Karnevalisten anführen. Kürzlich fand die Vorstellung im Rat statt und am Sonntag, 11. November, wird um 11.11 Uhr am Münstertor die Session eröffnet. Wolfgang Hassel ist da natürlich dabei, allerdings noch ohne seine Insignien und sein Ornat. Denn proklamiert wird am 24. November im Forum. Bis dahin muss sich der 51-Jährige noch etwas gedulden.
Daniel, der jüngste Sohn der Familie Hassel, ist dafür verantwortlich, dass sein Vater nun die römerstädtischen Jecken regieren wird. Der Kleine tanzte in der Kindergarde und sein Vater wollte nicht nur den Sohn zu den Auftritten chauffieren sondern sich aktiv beteiligen. Also zog er vor drei Jahren selbst die Uniform an. Dass er einmal auf den Prinzenwagen steigen würde, um seinem Volk zuzujubeln, damit hätte Immobilienmakler Hassel nicht gerechnet. „Ich war total platt, als ich gefragt wurde“, freut er auf die nächsten Monate. Denn da Rosenmontag im nächsten Jahr erst am 4. März gefeiert wird, erwartet die künftige Tollität eine besonders lange Session. Schnell war er sich mit seiner Frau einig: „Das müssen wir machen“. Unterstützt wird Hassel nicht nur von den Jecken seiner Karnevalsgesellschaft der Prinzengarde. In Zülpich gibt es ein Rotationssystem, wonach die vier Gesellschaften abwechselnd die Tollität stellen.
Prinzenführer wird Günter Esser, Präsident der Zölleche Öllege sein. Aus dieser Gesellschaft kommt auch Verstärkung für das Adjutantenteam, denn Wolfgang Hassel wollte auch seinen Freund René Bohsem an seiner Seite haben und Bohsem ist Mitglied der Öllege. „Genieße es“ war der Wunsch aller Beteiligten während der Ratsvorstellung an die neue Tollität, die in Kürze proklamiert wird. Dann wird es heißen: Prinz Wolfgang II. alaaf!
[pg]
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Fotowettbewerb im Freilichtmuseum
Mechernich, Kommern: Am Freitag, dem 16. November, werden von 17.00 bis 22.00 Uhr vier Baugruppen des LVR-Freilichtmuseums Kommern in ein Lichtermeer getaucht. In der „Kommerner Museumsnacht“ können Besucher die jeweils historische Beleuchtung aus mehreren Jahrhunderten erleben und gleichzeitig über moderne Lichtinstallationen staunen. Auf Herdstellen der Bauernhäuser brennen offene Feuer – früher oftmals die einzige Lichtquelle im Haus. Bauernstuben zeigen sich im spärlichen Licht von Laternen oder Petroleumlampen. Bei Kerzenschein können die Gäste Geschichten lauschen, Kinderpunsch oder Feuerzangenbowle trinken und einen warmen Eintopf genießen.
Neon hingegen leuchtet in der Küche des Quelle-Fertighauses von 1965 und in der Reklame der historischen Gaststätte „Watteler“. Zudem setzen moderne Farblicht-Installationen viele historische Bauten einmal in ein ganz anderes Licht.
In diesem Jahr findet ein Fotowettbewerb statt. Wer bei Facebook oder Instagram das schönste Foto postet, gewinnt eine LVR-Partner Museumskarte. Mit dieser haben Sie ab dem Ausgabedatum ein Jahr lang freien Eintritt in die Museen des LVR. Nicht enthalten ist der Eintritt für Sonderausstellungen und Sonderveranstaltungen. Die Partnerkarte gilt für den Karteninhaber und eine weitere Person nach Wahl.
[redaktion]
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Countdown fürs Dürener Dorint-Hotel
Umland, Düren: In knapp einem Monat wird das Dorint-Hotel im neuen Dürener Bismarck-Quartier eröffnen. „Ich fiebere diesem Termin entgegen“, sagte Landrat Wolfgang Spelthahn, der die Realisation des Quartiers auf dem ehemaligen Gelände der Dürener Stadthalle maßgeblich initiiert hat. Noch wird fieberhaft gearbeitet. Dass der Eröffnungstermin am 3. Dezember aber eingehalten wird, ist ausgemachte Sache. „Wenn alle Baustellen so gut koordiniert wären wie diese hier, wären wir in Deutschland weiter“, unterstrich Spelthahn. Bei einem Besichtigungstermin hob er hervor, dass das Hotel für die ganze Region zukünftig identitätsstiftend sei und „viele neue Möglichkeiten für Geschäftsleute und Touristen bietet“. Das Haus stärke mit seinen 120 Betten den Kreis Düren als Wirtschaftsstandort.
Neben dem Hotel werden Anfang Dezember auch die ersten Veranstaltungen im benachbarten Konferenzzentrum stattfinden. Der multifunktionale Komplex, der von der kreiseigenen Gesellschaft für Infrastrukturvermögen (GIS) gebaut wird, bietet die Möglichkeit, Seminare, Tagungen und Feiern abzuhalten. Im 4-Sterne-Dorint-Hotel werden 35 Mitarbeiter beschäftigt sein, davon 28 aus dem Kreis Düren. „Damit wird unser starker regionaler Anspruch sichtbar“, hob Hotel-Direktor Daniel Rosenow hervor. Deshalb seien beim Bau auch zahlreiche heimische Firmen zum Zuge gekommen. Darunter auch Unternehmen, die eine lange Industriegeschichte vorzuweisen haben. Genannt wurden Anker (Teppiche), Hoesch (Badezimmer) oder GKD (Metallgewebe). Das Vettweißer Unternehmen Rompe sorgt für die Bekleidung des Personals.
Die zentrale Lage – mit „guter Erreichbarkeit“ vieler Attraktionen im Kreis Düren und darüber hinaus – hob Jörg T. Böckeler, Chef der Dorint GmbH, hervor. „Wir haben mit dem Bismarck-Quartier eine Geschichte zu erzählen“, betonte der Manager und lobte ebenso wie Landrat Spelthahn die „gute Projektsteuerung“, für die das Euskirchener Unternehmen F & S concept mit seinen Geschäftsführern Georg Schmiedel und Jörg Frühauf verantwortlich zeichnet. Dass Hotel und Bismarck-Quartier schon jetzt weit über den Kreis Düren ausstrahlen, zeigt das Interesse einer chinesischen Delegation, die sich die Weihnachtsmärkte der Region anschauen wolle, wie Landrat Spelthahn zu berichten wusste.
[redaktion]
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Witholt Franke mit dem DHG-Lehrerpreis ausgezeichnet
Witold Franke im AstroLab des Science College Overbach. [Foto: ScienceCollegeOverbach]
Umland, Jülich: Witold Franke, pensionierter Oberstudienrat des Gymnasiums Haus Overbach, Jülich, und Gabriela Ernst, Berlin, wurden von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) für ihr überragendes Engagement in der Gestaltung und Weiterentwicklung des Physikunterrichts ausgezeichnet. „Kinder sind von Natur aus neugierig. Inspirierende Lehrerinnen und Lehrer wie Gabriela Ernst und Witold Franke verstärken diese Neugier, so dass eine lebenslange Begeisterung und Faszination für Wissenschaft geweckt wird“, sagt DPG-Präsident Dieter Meschede.
Witold Franke, seit zehn Jahren aktiver Akademieleiter und Dozent am Jülicher Science College Overbach, hat während seiner gesamten aktiven Zeit als Gymnasiallehrer und auch außerhalb der Dienstzeit mit viel Engagement die naturwissenschaftliche und allgemeine Bildung gefördert und vorbildlich viele Generationen von Schülern für die Naturwissenschaften begeistert.
Schon als Lehrer entwickelte er Ferienakademien für interessierte Schüler. Als Gründer des AstroClubs und Dozent für alle MINT Disziplinen leitet er bei „Let´s Do Science“ des Science College Overbach sowohl Kinder-Workshops als auch Akademien. Diese Einrichtung wurde durch die Landesregierung Nordrhein-Westfalens für das außerschulische Bildungsprogramm als „Ort des Fortschritts“ ausgezeichnet.
[redaktion]
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Elmar Valter: Fotoausstellung „Der Transparente Raum II“
Elmar Valter (3.v r.), Esther Kaschel (2.v.l.) mit Landrat Wolfgang Spelthahn (r.), Käthe Rolfink, Peter Bernards und Frank Günter Zehnder (l.). [Foto: PKD]
Umland, Düren: Dass ein Künstler auch gleich das musikalische Programm seiner Ausstellung gestaltet, kommt so gut wie nie vor. Im Kreishaus Düren war das jetzt der Fall: Zur Eröffnung seiner Ausstellung „Der Transparente Raum II“ spielte Elmar Valter, Fotograf und Musiker, unter anderem auch Beatles-Stücke. „Sie sind ein Multitalent“, sagte Landrat Wolfgang Spelthahn.
Valter, Jahrgang 1968, nutzt bei seinen Fotografien die Effekte von Spiegeln und Glas, um surreale Bildwelten zu schaffen. „Diese Bilder muss man in Ruhe betrachten und auf sich wirken lassen“, empfahl Spelthahn bei Ausstellungseröffnung. „Diese Motive muss man sehen“, meinte Professor Frank Günter Zehnder, Direktor der Kunstakademie Heimbach, an der Valter als Dozent unterrichtet. Valter blicke mit hellwachen Augen hinter die Fassaden und vereine so beispielsweise Industrie- und Naturmotive auf einem Bild. Auch Käthe Rolfink, die Vorsitzende der Kulturinitiative im Kreis Düren, bescheinigte dem Dürener eine ausgeprägte Kreativität, die nicht oft zu finden sei.
Elmar Valter ist Diplom-Designer und hat bislang zahlreiche Ausstellungen in der Region und darüber hinaus bestritten. Bekannt ist er aber auch für seine Musik, die er als eine Hälfte des weithin bekannten Duos „The man in the Crowd“ mit seinem Partner Peter Bernards seit Jahrzehnten bietet. Zur Eröffnung gaben beide eine Kostprobe ihres Repertoires und boten den zahlreichen Besuchern ansprechende Unterhaltung.
Die Ausstellung ist im Kreishaus bis zum 3. Dezember montags bis freitags von 8.00 bis 16.30 Uhr im Lichthof auf der ersten Etage zu sehen.
[redaktion]
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Lichtblicke–Sonderaktion von Radio Euskirchen
Die Spendenaktion „Lichtblicke“ der NRW-Lokalradios stellt zum 20-jährigen Jubiläum eine Sonderausschüttung bereit. [Foto: Radio Euskirchen]
Kreise, Kreis Euskirchen: Organisationen, Vereine und Projekte im Kreis Euskirchen, die sich um Kinder und Familien kümmern, können Geld-Zuschüsse bekommen. Die Spendenaktion „Lichtblicke“ der NRW-Lokalradios stellt zum 20-jährigen Jubiläum eine Sonderausschüttung bereit. Zusätzlich zu den üblichen Spendengeldern, hat jeder mitmachende Lokalsender 10.000 Euro extra für sein Sendegebiet zu Verfügung. Radio Euskirchen hat sich entschieden, diese Summe im Kreis Euskirchen auf drei Empfänger mit je 3.333 Euro aufzuteilen. Eine Jury wird über den Zuschlag entscheiden.
Bis Ende November läuft die Bewerbungsphase. Gibt es Vereine, Jugend-Organisationen oder Einrichtungen, die sich um Kinder und Familien im Kreis Euskirchen kümmern, denen es nicht so gut geht? Gefördert werden zum Beispiel Projekte, die Kindern und Jugendlichen sozialen Halt geben oder die sich für Familien in belastenden Situationen einsetzen. Je konkreter das Projekt, desto besser die Chancen. Alle weiteren Informationen und auch ein Bewerbungsformular finden Interessierte auf der Homepage von Radio Euskirchen www.radioeuskirchen.de. [pp]
[redaktion]
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9. Visitenkartenparty: Anmeldungen noch möglich
Kreise, Kreis Düren: Wer noch an der Visitenkartenparty teilnehmen möchte, muss sich beeilen. Anmeldeschluss ist Sonntag, 11. November. Entscheidende Erfolgsfaktoren für Unternehmen sind vor allem gutes Networking, persönliche Kontakte und ein direkter Austausch mit regionalen Geschäftspartnern. Das Amt für Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung unterstützt diesen Gedanken und lädt am Mittwoch, 21. November, von 18.30 bis 23.00 Uhr zur 9. Visitenkartenparty ins Jülicher Technologiezentrum ein.
Die Besucher erwartet ein Rahmenprogramm, das als Plattform für neue Unternehmenskontakte und die Erweiterung des persönlichen Netzwerks genutzt werden kann. Neben Catering und Livemusik erhalten die Teilnehmer für einen Eintrittspreis von 30,00 Euro pro Person ein umfassendes Teilnehmerverzeichnis, das vor Ort, aber auch im Nachgang der Veranstaltung das intensive Auseinandersetzen mit dem Leistungsangebot und den Kontaktwünschen der anderen Unternehmer ermöglicht. Die Anmeldung zur Veranstaltung ist über die Internetseite www.visitenkartenparty-2018.de möglich.
[redaktion]
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