Zülpich: Römerthermen Zülpich: Hommage an Designer Luigi Colani
Colanis Designs passen auch in moderne Bäder. [Foto: pg]
Es geht schwungvoll zu in den Römerthermen Zülpich: Diesmal stehen Entwürfe von Luigi Colani im Mittelpunkt. Der gebürtige Berliner prägte die Welt des Designs. „Grenzenlose Schaffenskraft. Vom LKW zur Toilettenschüssel – Zum 90. Geburtstag des Designers Luigi Colani“ heißt es deshalb im Museum. [pg]
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Eifel: Weihnachten: „Eilkaufen“ statt einkaufen
Weihnachten naht: Ab in den Kaufrausch. [Foto: bwp]
Reizwäsche und röhrende Elche auf Retro-Pants? Ist das von Weihnachten, dem „Fest der Liebe“, übriggeblieben? Ein supercooler Weihnachtsmann, der sein Gesicht hinter einer dicken, dunklen Sonnenbrille verbirgt? Sie sehen unsere EIFELON-Redaktion etwas ratlos… [bwp]
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Kreise, Kreis Euskirchen: Polizei will verstärkt Fahrerfluchten verhindern
Polizeihauptkommissar Guido Heuken demonstriert an Polizeifahrzeugen die Spurensicherung. [Foto: pg]
Mit der Aktion „Fahrerflucht ist unfair“ will die Polizei im Kreis Euskirchen die steigenden Zahlen von Fahrerfluchten verringern. [pg]
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Kreise, Kreis Euskirchen: Eifel-Award: Acht Vereine aus dem Kreis Euskirchen geehrt
Der Musikverein Hecken aus der Gemeinde Hellenthal hat den Sonderpreis zum Eifel-Award 2018 erhalten. [Foto: W. Andres/Kreisverwaltung Euskirchen]
Ein kleines Dorf kommt ganz groß raus: Der Musikverein Hecken aus der Gemeinde Hellenthal gehört in Sachen Nachwuchsarbeit zu den Top-4 aus der Eifel und erhielt den Eifel-Award 2018. Insgesamt wurden 29 Vereine ausgezeichnet [redaktion]
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Umland, Düren: Schlüsselübergabe am Dorint Hotel Düren
Türen auf in Düren: Peter Kaptain (v.l.), Geschäftsführer GIS, Wolfgang Spelthahn, Landrat Kreis Düren, die Investoren von „F&S concept“ Jörg Frühauf und Georg Schmiedel, Daniel Rosenow und Jörg T. Böckeler von Dorint mit dem symbolischen Schlüssel. [Foto: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa]
Nach gerade einmal 21 Monaten Bauzeit konnte jetzt im Herzen der Kreisstadt Düren ein neues Dorint-Hotel feierlich eröffnet werden. F&S-Geschäftsführer Georg Schmiedel betonte, dass das Hotel auch einen symbolischen Charakter für Düren besitze. [redaktion]
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Mechernich: Hoffnung auf ein zweites Leben – Typisierungsaktion für Max
[Foto: DKMS]
Max, ein knapp 30 Jahre junger Familienvater aus dem Raum Bad Münstereifel, ist an Blutkrebs erkrankt. Es wird dringend ein passender Stammzellenspender gesucht. Am 22. Dezember findet in Mechernich eine Typisierungsaktion der Hilfsgruppe Eifel statt. [redaktion]
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Eifel: Fund des Monats Dezember: Zwei Siegel von Papst Bonifatius VIII.
Die päpstlichen Siegel sind im Bonner LandesMuseum zu sehen. [Foto: Jürgen Vogel]
Zwei Bleisiegel aus dem 13. Jahrhundert, die einem Dekret von Papst Bonifatius VIII. damals das „Echtheitszertifikat“ verliehen, stellen Forscher vor viele Fragen. Als „Fund des Monats“ sind sie momentan im Bonner LandesMuseum zu sehen. [bwp]
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Eifel: Sonne, Mond und Sterne – und ein toller Weihnachtskomet?
Der Sternenhimmel im Dezember. [Grafik: Stellarium]
In der Nacht vom 13. auf den 14.12. gibt es ein besonderes himmlisches Feuerwerk ohne Lärm und Umweltverschmutzung. Der Meteorstrom „Geminiden“ kann immerhin bis zu 120 Sternschnuppen pro Stunde bieten. Insbesondere in den Morgenstunden sind die Chancen hoch, diese beeindruckenden Leuchterscheinungen zu sehen. [hba]
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Eifel: Hasenrückenfilet im Knuspermantel
EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]
Spinat, Zwiebeln und Ricotta verleihen den Hasenrückenfilets eine zarte Gemüse-Note. Semmelbrösel, gehackte Haselnüsse und Petersilie sorgen für die knusprige Panade. [rm]
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Eifel: Es geht rund im Sport #198
ErftBaskets-Akteur Nicolas Zimmermann und seine Teamkollegen verschenkten den Sieg gegen die SG Sechtem. [Foto: pd]
ErftBaskets vergeigen Basarspiel – powervolleys verlieren 1:3 in Friedrichshafen – Sieg für Freialdenhoven – Berufskolleg Eifel holt Schulkreismeisterschaft – Birkesdorfer Handballer feiern Kantersieg – Winterlauf beim TuS Vlatten – Eifel-Mosel Bären feiern deutlichen Heimsieg [pd]
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Das letzte Wort hat... Gerhard Wagner: „Ein Füllhorn ausgießen“ – Überfluss verbreiten
Um Götterstatuen zu charakterisieren, wurden ihnen Attribute zugeordnet. So wurde die Schicksalsgöttin Fortuna mit einem reich geschmückten Füllhorn ausstaffiert. Ein Symbol für Fruchtbarkeit und Überfluss. [gw]
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Sonderpreis für Bürgerbeteiligung am Radschnellweg Euregio
Kreise, Städtereg. Aachen: Mit dem Wettbewerb „Ausgezeichnet! Wettbewerb für vorbildliche Bürgerbeteiligung“ würdigt das Bundesumweltministerium (BMU) gut gemachte Bürgerdialoge und neue Formate der Bürgerbeteiligung. Die Bewerbung der StädteRegion sowie Aachen und Herzogenrath mit dem gemeinsamen Projekt „Radschnellweg Euregio“ ist in der Kategorie „Sonderpreis“ bundesweit unter den Top Drei gelandet. Insgesamt wurden für „Ausgezeichnet!“ die besten zwölf Projekte aus etwa 160 Bewerbungen ausgewählt. Bei den Planungen für den „Radschnellweg Euregio“ zwischen Aachen und Herzogenrath hat die Projektgruppe Menschen aus der Region bei vielen Schritten einbezogen. Maßgeblich für den Preis war nach Aussage der Jury das Streckenmodul im Internet. Darüber konnten interessierte Bürger die Routenauswahl ohne größere technische Hürden mitgestalten.
Radschnellwege des Landes sind seit Oktober 2016 den Landesstraßen rechtlich gleichgestellt. Daher wird zunächst ein Linienbestimmungsverfahren durchgeführt. Steht die Linienführung fest, ist sie für alle öffentlichen Planungsträger und die weitere Planung verbindlich. Mit dem Land wird derzeit die Zuständigkeit für das weitere Planungsverfahren geklärt. Danach folgt die Entwurfsplanung, in der die Lage und Ausgestaltung des Radschnellwegs Euregio im Detail erarbeitet wird. Auch bei dieser Projektphase werden die Bürger beteiligt. Schätzungen rechnen damit, dass an dicht befahrenen Stellen des fertig gestellten Weges pro Tag 1.000 bis 3.000 Fahrradfahrer unterwegs sein werden. 37.000 Radler können täglich zumindest einen Teil ihrer Strecke auf dem Radschnellweg zurücklegen. Weitere Informationen finden Interessierte unter radschnellweg-euregio.de.
[js]
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Wer wird Ehrenpreisträger 2019?
Kreise, Kreis Düren: Ehre, wem Ehre gebührt, heißt es am Mittwoch, 22. Mai 2019, in der Festhalle Kreuzau. Dann verleiht Landrat Wolfgang Spelthahn zum 19. Mal die Ehrenpreise des Kreises Düren für soziales Engagement. Geehrt werden Einzelpersonen, Gruppen oder Vereine, die sich über eine längere Zeit vorbildlich im sozialen Bereich engagiert haben. In Ausnahmefällen können auch herausragende Einzelleistungen honoriert werden. Gewürdigt werden kann jedoch nur, wer dazu vorgeschlagen wird. Und das kann jeder. Bis Freitag, 8. März 2019, nimmt der Kreis Düren schriftliche Vorschläge entgegen, die ausführlich zu begründen sind. Vorschläge, die in der Vergangenheit von der Jury nicht berücksichtigt wurden, können erneut eingereicht werden.
Jeder, der selbstlos hilft, ist ein Gewinn für die Gemeinschaft. Um den Herausragenden unter ihnen öffentlich zu danken und sie anderen als Vorbild zur Nachahmung zu empfehlen, hat Landrat Wolfgang Spelthahn die Ehrenpreisverleihung ins Leben gerufen. Neben einer Urkunde erhalten alle 25 Preisträger dank der Unterstützung der Sparkasse Düren einen Geldpreis von je 250 Euro. Über die Auswahl der Preisträger entscheidet eine aus dem Landrat und Vertretern der Kreistagsfraktionen bestehende unabhängige Jury. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Darüber hinaus hat die Entwicklungsgesellschaft indeland den indeland-Preis ausgelobt. Mit ihm werden Personen, Gruppen oder Vereine gewürdigt, die sich im indeland in vorbildlicher Weise ehrenamtlich engagiert oder dort eine herausragende einmalige ehrenamtliche Leistung vollbracht haben. Zum indeland gehören die Kommunen Aldenhoven, Eschweiler, Inden, Jülich, Langerwehe, Linnich und Niederzier. Auch zur Verleihung des indeland-Preises werden Vorschläge erbeten.
Vorschläge sind zu richten an: Der Landrat des Kreises Düren, Stabsstelle für Kreistagsangelegenheiten und Kultur, 52348 Düren, Telefon 02421 – 22-2338, Fax: 02421 – 221011, E-Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]. Die Bewerbung kann mittels Vordruck (Word-Dokument) erfolgen, der auf der Webseite des Kreises Düren unter www.kreis-dueren.de/ehrenpreis zur Verfügung gestellt wird. Er soll nach dem Ausfüllen per E-Mail oder Briefpost übersandt werden. Bei formlosen Bewerbungen sind folgende Angaben erforderlich: Name, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse des Vorschlagenden sowie des Vorgeschlagenen (Einzelperson, Gruppe oder Verein) sowie die ausführliche Darstellung der ehrenamtlichen Tätigkeit.
Die Gewinner des Ehrenpreises für Soziales Engagement des Kreises Düren und des Indeland-Preises werden zusätzlich für den Deutschen Engagementpreis nominiert. Nähere Informationen zum größten nationalen Ehrenamtspreis gibt es unter www.deutscher-engagementpreis.de.
[redaktion]
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KuK zeigt noch bis 16. Dezember Fotos von Max Scheler
Monschau: Traditionell gehen kurz vor Weihnachten im Kunst- und Kulturzentrum (KuK) der StädteRegion Aachen die Lichter aus bis zum Auftakt der nächsten Ausstellungssaison am 17. Februar 2019. Derzeit können Kunstinteressierte noch die aktuelle Ausstellung von Max Scheler bis 16. Dezember besuchen. Sie zeigt seine Fotografien aus Deutschland, China und den USA, vornehmlich aus den 1950ern und 60ern, mit Persönlichkeiten wie Konrad Adenauer, Willy Brandt, Martin Luther King, Richard Nixon, Jackie Kennedy, Elisabeth Taylor und Helena Rubinstein in Schwarz-Weiß.
Max Scheler (1928-2003) wurde in Köln geboren. Er war Fotograf und Bildjournalist. Sein Mentor Herbert List überließ ihm seinen Nachlass. Mitgründer Robert Capa gewann ihn für die „Magnum“-Agentur. Scheler prägte später über viele Jahre die Bildsprache des „Stern“. Auf den zwei unteren Etagen des KuK können Besucher rund 130 seiner Arbeiten bei freiem Eintritt betrachten.
Das KuK ist dienstags bis freitags von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr. Weitere Informationen unter kuk-monschau.de.
[js]
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StädteRegion Aachen ist „europaaktive Kommune“
Kreise, Städtereg. Aachen: „Wir sind eine weltoffene Region im Herzen Europas“, sagt Städteregionsrat Helmut Etschenberg. Für europäische Themen setze sich die StädteRegion Aachen deshalb aus tiefster Überzeugung ein. Insbesondere die Grenzregion könne viele Herausforderungen nur mit mehr Europa begegnen. Das gelte für Beschäftigungspolitik und Bildungsthemen. Das Engagement der StädteRegion Aachen hat das Land Nordrhein-Westfalen nun besonders gewürdigt und die Auszeichnung „Europaaktive Kommune“ dauerhaft an die StädteRegion verliehen.
Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und innovative Projekte mit den Niederlanden und Belgien sollen vor allem Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Mobilität in der Region stärken, wie Susanne Lauffs erklärt, Leiterin der Stabstelle Wirtschaftsförderung, Tourismus und Europa der StädteRegion Aachen. Sie will europäische Themen aktiv vorantreiben. Für den Bildungsaustausch etwa zur historisch-politischen Bildung sei geplant, dass Jugendliche Lernorte und Gedenkstätten in allen drei Ländern besuchten und so europäische Geschichte vor Ort erfahren könnten. Der europäische Gedanke verbinde die StädteRegion auch mit ihrem polnischen Partnerkreis Jelenia Góra. Neben dem fachlichen Austausch zwischen den Verwaltungen gehe es um die Begegnung zwischen den Bürgern, etwa bei Bürgerfahrten und Aktionen mit Jugendlichen.
[js]
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Probealarm im Kreis Düren
Kreise, Kreis Düren: Der Kreis Düren kündigt als zuständige Katastrophenschutzbehörde für Samstag, 8. Dezember, ab 11.00 Uhr einen Probealarm an. Dabei werden alle Sirenen im Kreisgebiet auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft. Zudem soll die Bevölkerung wieder mit den Signalen und deren Bedeutung vertraut gemacht werden.
Beim Probealarm sind vier verschiedene Signale in enger Folge zu hören. Zu Beginn ertönt um 11.00 Uhr das Signal „Probealarm“. Das ist ein Heulton, der etwa 15 Sekunden andauert. Nach einer Pause von etwa zwei bis vier Minuten ertönt das Signal „Feuerwehralarm“. Dazu erklingt ein einminütiger Heulton, der zweimal kurz unterbrochen wird. Mit diesem Signal werden die Feuerwehrleute zu einem Einsatz gerufen. Für die Bürger besteht also keine Gefahr.
Das dritte Signal warnt die Bevölkerung vor einer Gefahr. Dieser Ton schwillt eine Minute lang ununterbrochen auf und ab. Im Ernstfall fordert dieses Signal die Menschen dazu auf, ein Gebäude aufzusuchen und das Radio einzuschalten, um wichtige Informationen zu erhalten. Radio Rur zum Beispiel sendet auf den UKW-Frequenzen 92,7 und 107,5 MHz.
Das vierte und letzte Signal im Rahmen des Probealarms bedeutet „Entwarnung“. Dazu heulen die Sirenen mit einem gleichbleibenden Dauerton von etwa einer Minute. Im Ernstfall bedeutet dieses Signal: Die Gefahr ist vorüber. Beim Probealarm ist der vierteilige Test damit beendet.
Im Gebiet der Stadt Düren gibt es keinen Sirenenprobealarm, da die Stadt die Bevölkerung im Ernstfall mittels Lautsprecherwagen warnt.
[redaktion]
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