Kreise, Kreis Düren: Närrischer Empfang: 1.000 Jecken aus über 60 Vereinen feierten ausgelassen
Jung und jeck: Die KIndertollitäten beim Närrischen Empfang. [Foto: KDN]
Rund 1.000 Karnevalisten aus 60 Vereinen des Kreises Düren folgten der Einladung von Landrat Wolfgang Spelthahn und feierten zum 48. Mal den Närrischen Empfang, bevor an Weiberfastnacht der Straßenkarneval in den jeweiligen Rathäusern eröffnet wurde. [redaktion]
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Zülpich: Zülpicher Rathaus erstürmt – Möhnen feiern mit Bürgermeister Geburtstag
Die Möhnen haben nur ein Ziel: den Schlüssel vom Rathaus. [Foto: pg]
Gegen die Möhnen in Zülpich kommt keiner an – auch nicht Bürgermeister Ulf Hürtgen: Erfolgreich haben sie den begehrten Schlüssel für das Rathaus dem ersten Bürger der Stadt abgeluchst. [pg]
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Kreise, Kreis Düren: Erster Wasserstoffzug auf der Rurtalstrecke
„Großer Bahnhof“ für den ersten Wasserstoffzug im Kreis mit NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst, Alstom-Geschäftsführer Burkhard Reuter, Landrat Wolfgang Spelthahn und MDL Dr. Ralf Nolten (v. l.). [Foto: KDN]
Emissionsfreies Fahren verspricht die neue Wasserstofftechnologie. Zwei Tage fuhr eine Wasserstoff-Garnitur auf der Rurtalstrecke. Die Bürger waren eingeladen, testzufahren. [cpm]
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Heimbach: Pergolesis „Stabat Mater“ zum Heimbacher Doppeljubiläum
Abschließend wurden einige „Stabat Mater“-Passagen im Kirchenraum geprobt. [foto: bwp]
Als Heimbach 1970 das 500jährige Bestehen der Wallfahrt feierte, wurde Hans Doncks zum Priester geweiht. Nun findet ein Doppeljubiläum statt: 550 Jahre Wallfahrt und das Goldene Priesterjubiläum von Pfarrer Doncks. [bwp]
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Kreise, Kreis Düren: Der Tourismus im Kreis Düren boomt: Das belegen aktuelle Zahlen der Statistikbehörde IT.NRW
Burg Hengebach: Das Wahrzeichen von Heimbach. [Foto: bwp]
Der Tourismus boomt im Kreis Düren: Heimbach, die kleinste Stadt NRWs, kann mit den meisten Übernachtungsgästen aufwarten. Auch die anderen Städte können ein Plus von 0,5 bis 26,5 % vorweisen. Lediglich Hürtgenwald muss ein Minus bei den Übernachtungen hinnehmen: Sie sanken um 4,4 %. [redaktion]
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Euskirchen, Kuchenheim: „Jugend musiziert“: Von Bach bis „Moz-Art“
Stolz präsentierten sich die Preisträger des 57. Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“ gemeinsam mit der Direktorin des KSK-Vorstandsstabs, Rita Witt (v.l.), Landrat Günter Rosenke und Musikschulleiter Christian Wolf. [Foto: Michael Thalken/Eifeler Presse Agentur/epa]
Beim 57. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ konnte der musikalische Nachwuchs aus dem Kreis Euskirchen erneut punkten. Mit vier ersten Preisen, drei zweiten und einem dritten Platz in der entsprechenden Altersgruppe wurde erneut ein Top-Ergebnis erzielt. [redaktion]
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Umland, Düren: Ein Lichtblick für Menschen in Not
Das Team vom Café Lichtblick setzt sich richtungsweisend ein. [Foto: privat]
Die Zahl der Besucher im Café Lichtblick ist auch im Jahr 2019 konstant hoch. IN VIA gibt Hilfe beim Leben auf der Straße, bietet günstiges Essen, sowie gewaltfreien Raum zum Aufwärmen und die Möglichkeit zu gemeinsamen Gesprächen in geschützter Atmosphäre. [redaktion]
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Eifel: Grünkohl-Quiche
EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]
Jetzt gibt es ihn noch, frischen Grünkohl. Eine leckere Alternative zum traditionellen deftigen Essen ist eine Grünkohl-Quiche. [pg]
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Eifel: Es geht rund im Sport #259
Alex Schöpfer und seine Teamkollegen von den ErftBaskets siegten in Leverkusen. [Archivfoto: pd]
ErftBaskets gewinnen im Spitzenspiel gegen Leverkusen – powervolleys im DVV-Pokalfinale chancenlos – Deutlicher Auswärtssieg des TV Birkesdorf – Anmeldefrist zum Indeland-Triathlon hat begonnen [pd]
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Das letzte Wort hat... H. Dieter Neumann: Die weiße Flagge schwenken – kapitulieren…
Bei dem Jeckenansturm auf die Rathäuser der Region konnten die Bürgermeister an Weiberfastnacht um 11.11 Uhr nur noch die weiße Fahne schwenken, kapitulieren und den Stadtschlüssel bis Aschermittwoch ans närrische Volk übergeben. [Gast Autor]
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Ein Gespräch tut gut
Kreise, Kreis Düren: Für all diejenigen, die gerne über das, was sie bewegt oder belastet sprechen möchten, bietet Mara Simon-Jörg am Dienstag, 3. März, von 9.30 bis 13.00 Uhr die Möglichkeit zum Einzelgespräch unter dem Motto „Ein Gespräch tut gut“. Treffpunkt ist der Besprechungsraum der Wohnanlage Am Holzbendenpark, Stürtzstraße 33, in Düren.
Eingeladen zu dem Gesprächsangebot sind all diejenigen, die gerne über ein bestimmtes Thema sprechen möchten, einen Rat oder einfach jemanden zum Zuhören brauchen. Weitere Informationen gibt es bei Sven Pfennings im Amt für Demografie, Kinder, Jugend, Familie und Senioren im Kreishaus unter 02421 – 2210 51416.
[redaktion]
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Kreis-Geschichtsverein: Buchvorstellung und Vortrag zum Kohlerausch
Kreise, Kreis Euskirchen: Der Geschichtsverein des Kreises Euskirchen bietet gleich zwei interessante Veranstaltungen in der nächsten Zeit an: Am Freitag, 28. Februar, wird das neue Buch „Frauen. Auf dem Weg zur Gleichberechtigung“ vorgestellt, und zwar ab 19.00 Uhr im Ratssaal der Stadt Mechernich. Dabei stehen Mechernicher Frauen im Mittelpunkt. Interessenten sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei. Bei der Buchvorstellung liegt neben der Vorstellung des Gesamtkonzepts ein besonderer Schwerpunkt auf den Frauen, die aus Mechernich stammen oder deren Lebensweg geprägt wurde durch die Arbeitsverhältnisse im dortigen Bergbau: Helene Kreuser, die Frauen der Familie Roggendorf, Dr. Fanny Imle, Schwester Maria Engratia Eick, Tony Eick-Eschelbach, Margarete Feuser und Dr. Paula Zander.
Das vom Kreis-Geschichtsverein herausgegebene Buch (Geschichte im Kreis Euskirchen, Bd. 33) ist ab Ende Februar für 25,- Euro im Buchhandel erhältlich (Verlag Ralf Liebe, ISBN: 978-948682-00-2). Mitglieder des Geschichtsvereins erhalten das Buch kostenlos.
Um den Kohlerausch in Bad Münstereifel dreht sich der Vortrag von Norbert Liebing am Dienstag, 3. März, um 18.00 Uhr im Casino in Euskirchen. Der Eintritt ist frei. Holzkohle war über Jahrhunderte der wichtigste Energieträger für die Erzverhüttung. In den Wäldern der Eifel rauchten daher jedes Jahr unzählbar viele Meiler, in denen der Holzreichtum verkohlt wurde. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts erlosch diese Tätigkeit, als der letzte mit Holzkohle betriebene Hochofen in Jünkerath ausgeblasen wurde.
Mehr als 400 Meilerstandorte konnte Norbert Liebing (Bad Münstereifel) bereits mit Hilfe moderner digitaler Kartenaufnahmen in der Umgebung Münstereifels ausfindig machen und im Gelände (anhand von Holzkohleresten) eindeutig lokalisieren. Diese Fundstellen werden per GPS erfasst und zur Sicherung in Karten vermerkt.
Einträge in Ratsprotokollen der Stadt Münstereifel weisen auf die hohe Bedeutung dieser Einnahmequelle für die Stadtkasse hin. Abnehmer waren die Hütten der Arenberger im Tal der Ahr sowie die Werke in Eiserfey und Vussem, deren Hüttenmeister namentlich genannt sind. Wichtig war, dass beim Transport der wertvollen Kohle keine Verluste gemacht wurden. So ist es nicht verwunderlich, dass sich gegen Ende des 16. Jahrhunderts eine gewisse Hysterie in Münstereifel breit machte, als mehrere Vorkommen entdeckt wurden, die man für Steinkohle hielt. Eine Akte im Archiv der Stadt belegt, dass zwölf namhafte Bürger beantragten, ein Kohlebergwerk betreiben zu dürfen. Man glaubte wohl, in der leicht zu fördernden Steinkohle einen preiswerten Ersatz für die teuer produzierte Holzkohle gefunden zu haben…
[pg]
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„Alexis Sorbas“ mit Miroslav Nemec und Orchistra Laskarina
„Tatort-Kommissar“ Miroslav Nemec als Alexis Sorbas. [Foto: Bernadette Fink]
Umland, Düren: Auf der Grundlage des berühmten Romans „Alexis Sorbas“ von Nikos Kazantzakis hat der Regisseur Martin Mühleis ein modernes Melodrama geschaffen, und damit eine Paraderolle für Miroslav Nemec, den „Tatort“-Kommissar und zweifachen Grimme-Preisträger. Am Donnerstag, 27. Februar, 20.00 Uhr, ist er darin zusammen mit dem Orchistra Laskasina im Theater Düren im Haus der Stadt zu erleben.
Lustvoll und mit großer Leidenschaft erweckt Miroslav Nemec Kazantzakis‘ Schelmenromanhelden zum Leben. Dieser Bühnen-Sorbas ist keine Lesung, sondern ein durchkomponiertes Bühnenstück für einen Schauspieler und Musikensemble.
Und Miroslav Nemec ist der richtige Schauspieler, um den lebensbejahenden Griechen Sorbas auf der Bühne lebendig werden zu lassen, der jeder Katastrophe mit unverwüstlichem Lebensmut gegenübertritt. Für Sorbas entsteht die Welt jeden Tag neu. Freiheit bedeutet für ihn, das Leben mit allen Freuden und Katastrophen zu bejahen. „Jeder Mensch“, sagt er, „hat seine Marotten. Die größte aber ist es, keine zu haben.“
Tickets für den sicherlich einprägsamen Abend gibt es im iPUNKT am Markt 6 in Düren, Tel.: 02421 – 252525, und per E-Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]
[redaktion]
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Infoabend: Fernsehlotterie fördert gemeinnützige Projekte
Kreise, Kreis Düren: Die Deutsche Fernsehlotterie lädt am 11. März 2020 gemeinnützige Organisationen aus dem Kreis Düren und Umgebung zu einer Informationsveranstaltung über Fördermöglichkeiten ein. Durch den Losverkauf fördert die traditionsreichste Soziallotterie Deutschlands über die Stiftung Deutsches Hilfswerk soziale Projekte in ganz Deutschland. Im Jahr 2019 hat die Stiftung 368 Projekte mit rund 47,5 Millionen Euro ermöglicht – darunter 67 Projekte in Nordrhein-Westfalen. Die einstündige Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr in der Kreisverwaltung Düren (Haus A, Raum 158, Bismarckstr. 16) und findet im Rahmen des Projekts „Demografiewerkstatt Kommunen“ (DWK) des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend statt, an dem der Kreis Düren seit 2016 als eine von bundesweit zehn Gebietskörperschaften teilnimmt.
Um vorherige Anmeldung bis zum 8. März über das Online-Formular der DWK unter https://civi.kompetenzz.net/public/events/97 wird gebeten.
[redaktion]
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Straßenverkehrsamt in Monschau: Bei Anliegen vorab Termin vereinbaren
Kreise, Städtereg. Aachen: Ab dem ersten März wird die Außenstelle Monschau des Straßenverkehrsamt im Rathaus (Laufenstraße 84) alle Anliegen nur noch bei zuvor gebuchtem Termin bearbeiten.
Die Termine können unter staedteregion-aachen.de/termin oder telefonisch unter 0241 – 51986500 vereinbart werden.
[js]
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„Wildnis(t)räume“: Kostüme im Tierreich und stürmisches Eifelwetter
Was verraten Wolken übers Wetter? [Foto: D. Ketz]
Eifel: Am Karnevalssonntag, dem 23. Februar, findet in der Erlebnisausstellung „Wildnis(t)räume“ im Nationalpark-Zentrum Eifel eine spezielle Erkundungstour statt: Um 14.00 Uhr startet eine für Familien mit Kindern unter 14 Jahren konzipierte Ausstellungsführung mit dem Ranger. Passend zu Karneval können die jungen Gäste im Anschluss an die eineinhalbstündige Führung noch Tiermasken basteln und mit nach Hause nehmen.
Dabei geht‘s auch um Verkleidungen im Tierreich: Schweb- und Köcherfliegen zeigen, wie das geht und welchen Nutzen es haben kann, sich zu „verkleiden“. Der Ranger erzählt, was es mit diesen Verwandlungen auf sich hat. Und wenn ein großes Tier wie der Hirsch zur Karnevalszeit sein Aussehen wechselt, hat das auch ganz besondere Gründe.
Eine Woche später – am Sonntag, dem 1. März – dreht sich um 14.00 Uhr in den „Wildnis(t)räumen“ alles um das Wetter: Wie verändern die Stürme das Gesicht des Nationalparks Eifel? Was verraten Wolken über das Wetter? Was passiert in der Natur, wenn es zu viel oder zu wenig regnet? In der Ausstellung sind Blitz und Donner erlebbar – aber wie kommen sie in der Natur zustande? Viel Wissenswertes – von den Auswirkungen des Klimawandels bis zum Sinn und Unsinn von Bauernregeln – weiß der Ranger spannend zu berichten und an Beispielen zu zeigen. Und wenn das Wetter mitspielt, ist anschließend noch der fantastische Panoramablick auf den Urftstausee und das ein oder andere attraktive Wolkenbild zu genießen.
[redaktion]
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Amphibienschutz läuft an
Kreise, Städtereg. Aachen: Die diesjährigen Artenschutzmaßnahmen für Amphibien im Wurm- und Broichbachtal haben begonnen, in der Eifel starten sie demnächst. Dazu gehören Schutzzäune mit Eimerfallen, Warnschilder und Teilsperrungen von Wirtschaftswegen.
Wie schon in den vergangenen Jahren wird ab Freitag, dem 21. Februar, die Ottenfelder Allee im Bereich des Schlossparks Ottenfeld und der Straßeneinmündung nach Reifeld und Noppenberg für den gesamten Verkehr gesperrt. Die Sperrung, die die Städte Alsdorf und Herzogenrath in Zusammenarbeit mit der unteren Naturschutzbehörde umsetzen, wird voraussichtlich bis Ende Mai dauern. Überall dort, wo Frösche und Co. wandern, gilt jetzt für Autofahrer: Bitte langsam fahren, und zwar zum Schutz der Tiere und ihrer menschlichen Helfer.
Wo besonders viele Amphibien vorkommen und wandern, setzt die StädteRegion Aachen langfristige Lösungen um. In Bardenberg können die Tiere etwa die Fahrbahn durch eingerichtete „Amphibientunnel“ gefahrlos überqueren.
Weitere Informationen zum Thema gibt es bei Udo Thorwesten von der unteren Naturschutzbehörde (Tel.: 0241 – 51982401, Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]).
[js]
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