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EIFELON - Wöchentliche eMailZeitung für die Eifel
Ausgabe Nr. 285 • Samstag, 26.09.2020 • gegründet 2014

Diese Woche in EIFELON: Wahl-Thriller in Heimbach: Offizielle Endergebnisse, statistische Auffälligkeiten und eine neue Unregelmäßigkeit? Bundesregierung demontiert Naturschutz – Freie Bahn für die Windlobby? Interaktiver Nachmittag: Heimbacher Stühlchen im Freilichtmuseum Übergabe der Förderurkunde des Kreises Euskirchen zum Forschungsprojekt „DAZWISCHEN“ Vlatten erhält Auszeichnung als „Steinkauzfreundliches Dorf“ Kreissparkasse Euskirchen lädt zum „Planspiel Börse“ ein Förderprogramm hilft Kulturprojekten bei Digitalisierung Gaymanns Visionen: Wetterwechsel erwünscht? Entenbrust mit Fliederbeersauce Es geht rund im Sport #289 Der ungerechte Sachverständige


Land & Leute: Stadteingang wird attraktiver gestaltet Zusammenarbeit zur PrimeSite Rhine Region wird weitergeführt “Zynismus” im Kloster StädteRegion Aachen sagt „Empfänge der Tollitäten“ ab „Drei Frauen“: Geplante Zusatz-Aufführung fällt aus Erntedank mal anders – Landwirte grüßen Verbraucher FLIP schafft Lebensräume für heimische Insekten Biomonitoring: Kreis Euskirchen plant Blutuntersuchungen bei Kindern Demo „Krank durch Windräder“ in Nideggen, Kreuzau und Düren Neuer Köln-Guide ab sofort erhältlich


Veranstaltungen & Events: Gottesdienste im Franziskanerkloster Vossenack Öffentliche Führung im Stadtmuseum Düren 143.Klostersonntag 71. Werkschau der Internationalen Kunstakademie Heimbach Vernissage ZYNISMUS Bilder von Dr. Wolf Tekook Himpelchen und Pimpelchen - Theater für Kinder ab 3 Don Quijote de La Mancha "Schreibwerkstatt" - Wie schrieben unsere Vorfahren?

Heimbach: Wahl-Thriller in Heimbach: Offizielle Endergebnisse, statistische Auffälligkeiten und eine neue Unregelmäßigkeit?

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Ein nicht abgeschickter Stimmzettel zusammen mit der Zeitung vom 15.9.2020. Die nächste Unregelmäßigkeit bei der Kommunalwahl in Heimbach?

Die Wahlen und die Unregelmäßigkeiten sind auch weiterhin das Stadtgespräch Nummer eins in Heimbach. EIFELON liegen Hinweise auf eine weitere Unregelmäßigkeit vor. [redaktion]

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Eifel: Bundesregierung demontiert Naturschutz – Freie Bahn für die Windlobby?

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Sterben für den Windradbau? Gesetzliche Demontage des Naturschutzes geplant. [Foto: H.-R. Hugo]

Der Druck der Windlobby auf die Bundesregierung führt zu grotesken Konsequenzen, mahnt die AGW: Sterben demnächst noch mehr Tiere in den Windrädern – legalisiert und toleriert durch unsere Gesetze? [cpm]

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Mechernich, Kommern: Interaktiver Nachmittag: Heimbacher Stühlchen im Freilichtmuseum

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Jedes Enkelkind von Ingo Esser hat sein eigenes Heimbacher Stühlchen. [Foto: privat]

Vor Jahrhunderten waren die legendären Heimbacher Stühlchen ein Verkaufsschlager. In der kleinsten Stadt NRWs lebt die Tradition weiter. Nun widmet das Freilichtmuseum Kommern dem robusten Sitzmöbel einen interaktiven Nachmittag. [bwp]

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Kreise, Kreis Euskirchen: Übergabe der Förderurkunde des Kreises Euskirchen zum Forschungsprojekt „DAZWISCHEN“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Übergabe der Förderurkunde durch Staatssekretär Thomas Rachel (li.) an Manfred Poth. [Foto: Stadt Düren, Helmut Göddertz]

Der Kreis Euskirchen erhielt vom parlamentarischen Staatssekretär Thomas Rachel die Förderurkunde zum Forschungsprojekt DAZWISCHEN überreicht. [redaktion]

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Heimbach, Vlatten: Vlatten erhält Auszeichnung als „Steinkauzfreundliches Dorf“

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Alte Obstbäume sind das Zuhause vom Steinkauz. [© www.as-naturfotografie.de]

2010 konnten sieben junge Steinkäuze in Vlatten beringt werden. Im Laufe der Jahre steigerte sich die Anzahl der erfolgreichen Bruten auf den hiesigen Streuobstwiesen beachtlich. 2019 wurden 25 Jung-Eulen registriert. Deshalb ist Vlatten nun als zweites „Steinkauzfreundliches Dorf“ im Kreis Düren ausgezeichnet worden. [redaktion]

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Kreise, Kreis Euskirchen: Kreissparkasse Euskirchen lädt zum „Planspiel Börse“ ein

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Für die Gewinner des Planspiels Börse im Kreis Euskirchen veranstaltet die Kreissparkasse Euskirchen wieder eine eigene Preisverleihung. [Archivbild: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa]

Beim „Planspiel Börse“ können Auszubildende und Schüler wieder versuchen, ihr virtuelles Startkapital gewinnbringend einzusetzen. Die Anmeldung ist bis zum 9. November möglich. [redaktion]

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Eifel: Förderprogramm hilft Kulturprojekten bei Digitalisierung

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KULTUR.GEMEINSCHAFTEN ist ein gemeinsames Förderprogramm für digitale Content-Produktion in Kultureinrichtungen der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Kulturstiftung der Länder und will insbesondere kleinere Kultureinrichtungen unterstützen. [redaktion]

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Umland: Gaymanns Visionen: Wetterwechsel erwünscht?

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. © Peter Gaymann 2020

Statt den Corona-Auswirkungen auf unser aller Alltag hat sich Karikaturist Peter Gaymann diesmal dem Wetter gewidmet. Der rasche Wechsel vom Hochsommer zu trüb-verregneten Tagen bot ihm so manche humoristische Steilvorlage. Schmunzeln Sie mit… [Gast Autor]

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Eifel: Entenbrust mit Fliederbeersauce

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Jede Jahreszeit hat ihre speziellen Gerichte. Heute empfiehlt unsere EIFELON-Topfguckerin passend zum Herbst eine knusprig-zarte Entenbrust mit Fliederbeersauce. [rm]

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Eifel: Es geht rund im Sport #289

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Beim 24h-Rennen wird das Wetter eine bedeutende Rolle spielen. [Archivfoto: pd]

Maro Engel holt im Mercedes die Polepostion für 24h-Rennen – Klassensieg für Küpper Racing bei der RCN – Siege für Dürener und Freialdenhovener Fußballer – Bei den Kreispokalen Düren und Euskirchen stehen die Halbfinalpartien fest – Birkesdorf Handballer starten mit Sieg in die neue Saison [pd]

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Eifel: Der ungerechte Sachverständige

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„Kindermund tut Wahrheit kund“ heißt es in einem geläufigen Sprichwort. Doch auch in alten Märchen und Sagen werden – verschlüsselt – Alltagserfahrungen mit der Obrigkeit aufgezeigt. [Gast Autor]

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Land & Leute:

Stadteingang wird attraktiver gestaltet

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Gestaltungslageplan für Schleiden. [© Ingenieurbüro Linscheidt]

Schleiden: Die Neugestaltung des Platzes „Am alten Rathaus“ ist die sechste und vorletzte Maßnahme des Masterplans Innenstadt Schleiden. Die Stadt Schleiden möchte der Platzfläche im Einmündungsbereich „Blumenthaler Straße“ (B 265) und der Straße „Am alten Rathaus“ einschließlich der Parkplätze ein neues Gewand geben. Damit soll der Stadteingang attraktiver und einladender gestaltet werden.
Die Bauarbeiten beginnen am 28. September. Die voraussichtliche Bauzeit beträgt acht Wochen. Die Fahrbahn der Straße „Am alten Rathaus“ und der Gehweg entlang der Häuserzeile Haus Nr. 2 bis 5 bleiben unverändert bestehen. Der Gehweg wird mit einem Bauzaun vom Baubetrieb getrennt und die Geschäfte sind während der Bauzeit immer fußläufig erreichbar.
Bei den Bauarbeiten an den Parkplätzen wird es erforderlich, die Fahrbahn zwischen der Straßenanbindung „Am Burggarten“ und der Ampelanlage zeitweise zu sperren. Eine Umleitung wird über die Straße Im Burggarten ausgeschildert, der Anlieferverkehr wird in Abstimmung mit der Baufirma ermöglicht.
Es sei vorgesehen, die Randbereiche entlang des alten Rathauses direkt zu Beginn der Bauarbeiten neu zu pflastern und kurzfristig wieder für den fußläufigen Verkehr uneingeschränkt freizugeben, sagt Andreas Glodowski, der den Masterplan Innenstadt federführend begleitet. Der übrige Bereich werde mit einem Bauzaun abgetrennt, damit die Baufirma dann ohne große Beeinträchtigung der Geschäfte und der Anlieger den Platz neugestalten kann. „Das Prinzip hat sich bewährt“, so Bürgermeister Ingo Pfennings, der sich darauf freut, dass die Innenstadt Schleiden demnächst einen hellen und freundlichen Stadteingang erhält: „Im Anschluss fehlt nur noch die Finalisierung der Olefpromenade, dann sind die beschlossenen Maßnahmen des Masterplans Innenstadt Schleiden komplett umgesetzt“.

[redaktion]

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Zusammenarbeit zur PrimeSite Rhine Region wird weitergeführt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Staatssekretär Christoph Dammermann und die Weilerswister Bürgermeisterin Anna-Katharina Horst bei der Vertragsunterzeichnung im Weilerswister Rathaus. [Foto: F. Scholl / Wochenspiegel]

Umland, Weilerswist: Staatssekretär Christoph Dammermann war zu Gast in Weilerswist, um gemeinsam mit den Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinde Weilerswist, der Stadt Euskirchen, des Kreises Euskirchen sowie der LEP-AöR eine Vereinbarung zur Fortführung der Zusammenarbeit zur Entwicklung der PrimeSite Rhine Region zu unterzeichnen. Er betonte: „Die Fläche in Euskirchen/Weilerswist hat im Herzen Europas einzigartige Standortvorteile und eine besondere Lagegunst. Die Landesregierung hat sich für die Weiterentwicklung der Fläche stark gemacht und in den vergangenen drei Jahren erhebliche Fortschritte erreichen können, wie das ernsthafte internationale Investoreninteresse, zuletzt von Tesla, belegt.“

Land und Region hatten 2009 vereinbart, die Entwicklung der LEP-Fläche gemeinsam voranzubringen und zu finanzieren. Bei der Fläche handelt es sich um ein Gebiet, das im Landesentwicklungsplan (LEP) für landesbedeutsame flächenintensive Großvorhaben reserviert ist. Es liegt zum großen Teil im Stadtgebiet Euskirchen und zum anderen im Gemeindegebiet Weilerswist. Landrat Günter Rosenke wies bei der Unterzeichnung darauf hin, dass bisher ca. 20 Mio. € in die Entwicklung investiert wurden. „Im öffentlichen Eigentum stehen ca. 143 ha, davon 80 ha zusammenhängend und somit sofort veräußerbar,“ so Rosenke. Er betont: „Die PrimeSite Rhine Region ist eines der Leuchtturmprojekte in unserem Kreis.“

Da die bisherige Zusammenarbeit sehr erfolgreich war, wurde diese nun um fünf Jahre verlängert. „Die bisherigen Investorengespräche zeigen uns, dass wir mit unseren Standortvorteilen wahrgenommen werden. Wir wollen diese noch weiter ausbauen und hoffen, dass es bis 2025 zu einer Ansiedlung kommt,“ erläuterte Euskirchens Bürgermeister Dr. Uwe Friedl. „Die Vermarktung der Fläche für Großvorhaben genießt uneingeschränkt Priorität“, stellt die derzeitige Verwaltungsratsvorsitzende der LEP-AöR, Bürgermeisterin Anna-Katharina Horst klar heraus. „Wir alle werden unsere Aktivitäten noch besser koordinieren und optimieren. Dies gilt auch für die Förderung einer Untersuchung zu potentiellen branchenbezogenen Infrastrukturbedarfen von künftigen Ansiedlungen. Mit den Ergebnissen dieser Studie können wir möglichen Investoren die erforderliche bedarfsgerechte Infrastruktur darstellen.“

[redaktion]

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“Zynismus” im Kloster

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. „Anklage“. [Foto: Tekook]

Hürtgenwald, Vossenack: Der Fotograf Wolf Tekook, Jahrgang 1951, erlebte in der ersten Nachkriegsgeneration eine Mauer des Schweigens, wenn er Fragen zu Geschehnissen des Nationalsozialismus stellte. Der Krieg – in den Schilderungen der Vorfahren waren dies die abenteuerlichen Motorradfahrten durch russische Kornfelder, Kameradschaft unter Soldaten, auch die Entbehrungen bei Gefangenschaft. Vom Töten sprach auch auf Nachfrage niemand, das Schicksal der Juden wurde nie thematisiert. In der Schule endete der Geschichtsunterricht am Ende der Weimarer Republik und wurde mit der Gründung der Bundesrepublik wieder aufgenommen. Unzufrieden mit dieser Informationslage begann Wolf Tekook zu lesen, suchte und fand Quellen – von Sebastian Haffners „Die Geschichte eines Deutschen“ über Kershaws Hitlerbiographie und die Autobiographie von Primo Levi bis hin zum gar nicht so fiktiven Roman „Die Wohlgesinnten“ von Jonathan Littell und dem jüngst erschienenen Buch „Soldaten“ von Sönke Neitzel. Im persönlichen Gespräch mit Auschwitz- Überlebenden, bei einem Besuch in Yad Vashem und vielen Gesprächen im heutigen Israel verdichteten sich das Wissen, aber auch das Unverständnis und das Grauen über den industrialisierten, bürokratisierten Genozid.
Die jetzt im Kloster-Kultur-Keller gezeigten Bilder thematisieren das Gelesene und Gehörte symbolisch, nicht als Abbildung des Geschehenen, sondern als freie Interpretation. Die Farbe Gold – in den meisten Bildern enthalten – steht für das jüdische Volk und seine Qualen.
Musikalisch umrahmt wird die Vernissage von Pascal Mauritz aus Meerbusch.

[redaktion]

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StädteRegion Aachen sagt „Empfänge der Tollitäten“ ab

Kreise, Städtereg. Aachen: Die beiden närrischen Veranstaltungen „Kinderprinzenempfang“ und „Närrischer Empfang der Tollitäten“ finden 2021 nicht statt. Zu groß ist die Sorge um die damit verbundene Ansteckungsgefahr. „Die Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen lässt in ihrer aktuellen Fassung gesellige Veranstaltungen nur aus herausragendem Anlass (z.B. Hochzeiten oder Beerdigungen) mit einer festen Personenobergrenze zu. „Karnevalsveranstaltungen gehören de facto nicht dazu und ich rechne auch in nächster Zeit nicht mit einer Änderung dieser Regelungen“, erklärt Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier.

Beinahe zeitgleich hatten sich die nordrhein-westfälische Landesregierung und Vertreter des Karnevals in einem Spitzengespräch darauf verständigt, dass insbesondere Karnevalsbälle, Karnevalsumzüge, Partyformate und gesellige Karnevalsveranstaltungen ohne Sicherstellung des Abstandsgebotes in der kommenden Session nicht in Betracht kommen. Lediglich kleinere karnevalistische Kulturveranstaltungen, die den Vorgaben der Coronaschutzverordnung entsprechen, sind mit Hygienekonzepten laut Landesregierung möglich. „Auch wenn Karneval ein wichtiger Teil unseres Brauchtums ist, den ich auch persönlich sehr gerne mag, muss der Gesundheitsschutz während der aktuellen Pandemie höchste Priorität haben. Zudem haben viele Gesellschaften die Session schon frühzeitig abgesagt und mitgeteilt, dass es keine Tollitäten geben wird. Wir wollen deshalb für Planungssicherheit sorgen und mit gutem Beispiel vorangehen, fasst Grüttemeier die entscheidenden Argumente zusammen. Das Infektionsgeschehen nach einer Veranstaltung im benachbarten Kreis Heinsberg hatte zu Beginn der Pandemie deutlich gezeigt, wie groß die Ansteckungsgefahr ist, die vom Sitzungskarneval ausgeht.

[redaktion]

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„Drei Frauen“: Geplante Zusatz-Aufführung fällt aus

Umland, Düren: Zum großen Bedauern der Veranstalter muss die, um 20.30 Uhr geplante Zusatz-Aufführung der literarischen Revue „Drei Frauen aus Deutschland“ am 3. Oktober abgesagt werden. Für die Vorstellung um 18.00 Uhr, bei der die bekannten Schauspielerinnen Ann-Kathrin Kramer, Gesine Cukrowski und Claudia Michelsen in die Rollen von Bettina von Arnim, Else Lasker-Schüler und Erika Mann schlüpfen, hebt sich wie vorgesehen der Vorhang im Haus der Stadt.

[bwp]

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Erntedank mal anders – Landwirte grüßen Verbraucher

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Erich Gussen (v.l.), Kreisgeschäftsführer Michael Niesen, Eva-Maria Lieven, Heinrich Brockerhoff, Hedi Feucht und Wolfgang Spelthahn. [Foto: KDN]

Eifel: Mit Strohpuppen, die Plakate halten, machen die rheinischen Bauern in diesen Tagen auf sich aufmerksam. „Regional schmeckt besser“, „Wir machen Artenschutz – du auch?“ und „Wir ackern für euch“ ist da zu lesen. „Mit diesen Botschaften wollen wir den Menschen zeigen, wie viel Umweltleistung, Qualität, Frische und geprüfte Sicherheit sie mit unseren regionalen Erzeugnissen miteinkaufen“, unterstrich Erich Gussen, Vorsitzender der Kreisbauernschaft Düren, beim Erntedank im Kreishaus Düren.
Coronabedingt war es nicht das traditionelle Format mit vielen Gästen, prächtiger Erntedekoration und Livemusik, sondern ein Gedankenaustausch mit Landrat Wolfgang Spelthahn am Tisch mit Sicherheitsabstand. „Die auch während der Pandemie lückenlose Versorgung der Menschen mit Nahrungsmitteln zeigt, dass die Landwirtschaft zurecht als systemrelevant gilt“, bekräftigte der Landwirt aus dem Jülicher Land. Begleitet wurde Gussen unter anderem von Hedi Feucht, Vorsitzende der Kreislandfrauen, und Heinrich Brockerhoff, dem neuen Dienststellenleiter der Landwirtschaftskammer Kreisstelle Düren. „Trotz der anhaltenden Dürre sind wir in vielen Regionen des Rheinlandes bislang mit einem blauen Auge davongekommen. Doch die noch anstehende Ernte bereitet uns große Sorgen“, berichtete Gussen weiter.
Gesprächsthemen waren neben dem globalen Klimawandel und regionalen Klimaschutz die verstärkte Verarbeitung von regional erzeugten Lebensmitteln vor Ort, der Strukturwandel der Region, der Schlachthof Düren und regionales Flächenmanagement. Auf den Wunsch Erich Gussens und Hedi Feuchts, dass die Politik die Bauernschaft unterstützen müsse, reagierte Landrat Wolfgang Spelthahn prompt: „Als ländlich geprägter Flächenkreis können wir uns glücklich schätzen, eine solch aktive Bauernschaft zu haben. Wo immer wir helfen können, da rennen Sie bei uns ein offenes Scheunentor ein“, versicherte er den Gästen.

Wegen der andauernden Corona-Pandemie wurde auch in der StädteRegion Aachen aus dem sonst üblichen geselligen Erntedank-Empfang in diesem Jahr ein rund einstündiges Fachgespräch zwischen Vertretern der Kreisbauernschaft und dem Umweltdezernat, zu dem auch das Amt für Verbraucherschutz, Tierschutz und Veterinärwesen gehört. Während des konstruktiven Austauschs kam in diesem Jahr der Ernteertrag zur Sprache. Durchweg erwarten hier die Landwirte ebenfalls eine leicht unterdurchschnittliche Ernte – allerdings bei deutlichen regionalen Unterschieden. Der für die kommende Woche vorhergesagte Regen könnte sich jedoch noch positiv auf das Ergebnis der Kartoffelernte auswirken. Alle Beteiligten legen auch weiterhin viel Wert darauf, miteinander im Gespräch zu bleiben. Sofern es das Infektionsgeschehen zulässt, soll es im Frühjahr 2021 wieder eine Gesprächsrunde mit deutlich mehr Teilnehmern geben.

[redaktion]

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FLIP schafft Lebensräume für heimische Insekten

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Erste Samen wurden für das FLIP-Projekt ausgesät. [Foto: Maike Holle, StädteRegion Aachen]

Kreise, Städtereg. Aachen: Mit großen Sprüngen schreitet FLIP aktuell auf insgesamt 40 Hektar Grünflächen in der StädteRegion Aachen voran. Künftig summt und brummt es hier in vielen artenreichen Wiesen. Doch wer bei FLIP an den Grashüpfer denkt, den die meisten als Freund der Biene Maja kennen, hat sich in diesem Fall geirrt. FLIP ist ein Projekt der StädteRegion Aachen, der Stadt Aachen und der RWTH Aachen und steht für „Förderung der Lebensqualität von Insekten und Menschen durch perfekte Wiesenwelten“. Das Bundesamt für Naturschutz fördert das Projekt sechs Jahre lang – also bis März 2026 – mit mehr als 2,5 Millionen Euro. Jetzt wurden die ersten Samen ausgesät.

„Das Ziel des Projektes ist, mehr artenreiche Wiesen in der StädteRegion zu schaffen und eine standortgerechte Vielfalt von heimischen Pflanzen anzusiedeln“, erklärt Dr. Martina Roß-Nickoll, Projektkoordinatorin vom Institut für Umweltforschung an der RWTH Aachen. Sie sollen schon bald Lebensraum für viele Insekten sein und so dem Insektensterben entgegenwirken. Dazu werden innerstädtische Grünflächen, sowie bisher intensiv landwirtschaftlich genutzte Weiden, Wiesen und Feldraine in ökologisch wertvolle und artenreiche „Glatthaferwiesen“ umgewandelt.

Gleichzeitig soll den Menschen durch Bildungs- und Öffentlichkeitsmaßnahmen auf regionaler und überregionaler Ebene die Bedeutung des Themas nachhaltig bewusst werden, betont Roß-Nickoll. Wichtige Akteure sollen sensibilisiert werden und mitwirken, zum Beispiel die Stadt- und Regionalverwaltungen, Landwirte, das Bildungswesen, aber auch Privatpersonen.

Dem stimmt auch Markus Terodde zu, Bildungsdezernent der StädteRegion Aachen: „Sobald Menschen die Bedeutung eines Themas bewusst wird, nehmen sie es in ihrem Alltag auch viel stärker wahr.“ In den letzten Jahren habe das Wissen um Natur und die Bedeutung von Insekten abgenommen. Dem könne das Projekt FLIP entgegenwirken. Die ökologischen Grünflächen bieten Kindern und Jugendlichen neue außerschulische Lernmöglichkeiten, erklärt Terodde. „Das Lernen der theoretischen Hintergründe über Flora und Fauna ist zwar wichtig, es kann aber nicht ersetzen, die Natur selbst mit eigenen Augen wahrzunehmen und zu begreifen.“

Um den Insekten auf möglichst breiter Fläche attraktive Lebensräume anzubieten, haben die Projektbeteiligten auch Bürgerinnen und Bürger dazu aufgerufen, mitzumachen und Flächen zur Verfügung zu stellen. „Etliche Privatleute haben sich bei uns gemeldet und wollen ihre Flächen zur Verfügung stellen“, sagt der städtische Umweltdezernent Dr. Markus Kremer, der von dem bürgerschaftlichen Engagement begeistert ist. 80 Personen haben sich gemeldet und insgesamt 40 Hektar bereitgestellt, zum Beispiel in den Gärten von Privatpersonen, auf Firmengeländen oder in den Innenstädten. Zum Vergleich: Das ist eine Gesamtfläche so groß wie rund 56 Fußballfelder.

Auch Dietmar Veith, Landwirt und Betreiber des Guts Hasselholz im Aachener Süden, stellt eine der Flächen bereit. Er selbst habe schon vor einigen Jahren beobachtet, dass die Artenvielfalt abnehme und daraufhin auf seinem Hof kleine Projekte durchgeführt, die den Insekten zugutekommen. Als er dann von FLIP gehört hat, sei es für ihn selbstverständlich gewesen mitzumachen. Vor einer Woche habe er die dafür vorgesehene Fläche auf seinem Hof vorbereitet und die Samen ausgesät. „Die Sonne hat in den letzten Tagen gute Arbeit geleistet. Wenn es dann bald regnet, werden die Pflanzen in den nächsten zehn bis 14 Tagen anfangen, zu wachsen“, erwartet Veith.

[redaktion]

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Biomonitoring: Kreis Euskirchen plant Blutuntersuchungen bei Kindern

Kreise, Kreis Euskirchen: Um verlässliche Aussagen zur Bleibelastung von Kindern in Mechernich und Kall zu erhalten, plant das Gesundheitsamt des Kreises Euskirchen in den kommenden Jahren eine größere Testserie. Ein erstes Blutscreening durch das Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der RWTH Aachen im Stadtgebiet Mechernich hatte bereits 2019 stattgefunden. Auf freiwilliger Basis hatten sich über 500 Menschen gemeldet und ihr Blut untersuchen lassen. Das nun geplante Folgeangebot ist ebenfalls freiwillig und richtet sich ausschließlich an Kinder aus der Region Mechernich und Kall. „Eine hohe Resonanz würde die Aussagekraft der Untersuchung dabei deutlich stärken“, so Christian Ramolla, der zuständige Amtsarzt der Kreisverwaltung.

Unter den 500 Getesteten des Jahres 2019 waren auch 33 Kinder. Deren Werte lagen zum Zeitpunkt der Untersuchung innerhalb des Referenzbereiches bundesdeutscher Kinder. Allerdings gelten seit Ende 2019 bundesweit neue Referenzwerte. Legt man diese Werte zugrunde, dann waren 9 von 33 Kindern oberhalb des Referenzwertes. Das Gesundheitsamt hat daraufhin die betroffenen Familien kontaktiert und Kontrolluntersuchungen bei zehn Kindern durchgeführt. Die Befunde: fünf Kinder sind unterhalb, fünf Kinder oberhalb des Wertes. Ramolla: „Keines der Kinder zeigt einen akut bedenklichen Blutbleiwert, es besteht also keine akute Gesundheitsgefahr.“

Auch wenn an dem ersten, orientierenden Screening nur wenige Kinder teilgenommen haben, rechtfertigen diese Befunde, jetzt nochmals genauer hinzusehen und deutlich mehr Kinder zu untersuchen. Erste Gespräche zur Planung des Bio-Monitorings, das jährlich zwei bis drei Blutuntersuchungen umfasst, haben bereits stattgefunden, so dass das Gesundheitsamt aktuell einen Starttermin im Frühjahr 2021 anvisiert. Um über Erfordernis, Umfang und Umsetzung des Biomonitorings zu beraten, ist kurzfristig ein Workshop anberaumt worden. Unter der Leitung von Prof. Thomas Kraus werden – neben Vertretern des Kreises und der Kommunen Mechernich und Kall – Vertreter der Kinderärzte im Kreis sowie der Kassenärztlichen Vereinigung und der Ärztekammer (jeweils Kreisstelle Euskirchen) beteiligt.

[redaktion]

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Demo „Krank durch Windräder“ in Nideggen, Kreuzau und Düren

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Schallopfer der Windanlagen am Lausbusch demonstrieren.

Kreise, Kreis Düren: Die Bürgerinitiative „Schallopfer im Kreis Düren“ plant am Freitag, dem 9. Oktober, unter dem Motto „Krank durch Windräder“ eine Demo mit gemeinsamen Autokorso von Nideggen über Kreuzau zum Kreishaus in Düren. Die BI will auf die gesundheitsschädlichen Auswirkungen der Windräder am Lausbusch aufmerksam machen. Immer mehr Anwohner der fünf Windräder zwischen den Ortschaften Kreuzau-Thum, Tuir, Berg und Nideggen klagen über Geräuschbelastung, Schlafstörungen und gesundheitliche Probleme, seit die Windanlagen im März ans Netz gegangen sind. Die Veranstaltung startet in Nideggen vor dem Rathaus um 8.30 Uhr mit der Übergabe eines Manifests an der Nideggener Bürgermeister, anschließend bewegt sich der Autokorso über Thum nach Kreuzau zum Rathaus, Besuch bei Kreuzaus Bürgermeister, anschließend geht es weiter nach Düren zum Kreishaus, wo die Teilnehmer um 11.30 Uhr Landrat Spelthahn über ihre Probleme mit den Windanlagen informieren wollen.

Die Veranstaltung wird von der „Deutschen Schutzgemeinschaft Schall für Mensch und Tier“ (DSGS) unterstützt. Die Demo mit Autokorso ist bei der Polizei angemeldet und von den Ordnungsbehörden genehmigt.

Die Organisatoren laden die betroffene Bevölkerung und solidarische Unterstützer herzlich ein, sich an der Veranstaltung mit eigenem Auto oder als Mitfahrer zu beteiligen. Informationsmaterial und Plakate gibt es beim Veranstalter. Für die Organisation der Fahrzeuge und Sitzplätze bittet Peter Jäger um Anmeldung über [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] oder über Telefon: 0171 – 23 750 73.

[cpm]

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Neuer Köln-Guide ab sofort erhältlich

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Den Köln-Führer gibt es auch digital. [Foto: Köln Tourismus]

Umland, Köln: Im neuen Visit Köln-Guide von KölnTourismus erhalten Gäste sowie Kölnerinnen und Kölner in kompakter Form Vorschläge und Wissenswertes für eine besondere Zeit in Köln. Die Inhalte, auf Deutsch oder Englisch, sind verknüpft mit weiterführenden Informationen und Angeboten auf digitalen Plattformen.

„Wir möchten Köln-Gäste mit hilfreichen Informationen versorgen und sie bei der Planung ihres Aufenthalts inspirieren und unterstützen. Als weiteren Schritt zu einer verstärkten Digitalisierung setzen wir hierbei auf eine einfache digitale Verknüpfung der Inhalte. Per QR-Code können die Nutzerinnen und Nutzer bequem mit dem Smartphone weitere Informationen zu Themen aufrufen, die sie besonders interessieren“, erläutert Dr. Jürgen Amann, Geschäftsführer der KölnTourismus GmbH.

Neben dem Kapitel „Typisch Kölsch“ geht es um die Themen Kultur, Kulinarik, Shopping sowie u. a. um spezielle Tipps für Familien oder konkrete Vorschläge zur Gestaltung halber und ganzer Tage in Köln. Außerdem erhalten Reisende Einblicke in die Veedel, verknüpft mit einer Google Maps-Karte. „Wir freuen uns, wenn Gäste auch Orte abseits des Bekannten kennenlernen und hoffen, dass auch die Kölnerinnen und Kölner das Angebot nutzen. Vielleicht entdecken sie sogar den ein oder anderen neuen Lieblingsort in ihrer Stadt“, ergänzt Dr. Amann.

Auch der Autor des Visit Köln-Guides, Reisejournalist und Köln-Spezialist Ralf Johnen, freut sich über das neue Angebot: „Der neue Visit Köln-Guide ist ein echtes Herzensprojekt. Nachdem ich Geschichten über Destinationen auf sechs Kontinenten recherchiert habe, konnte ich nun ausführlich über meine Heimatstadt schreiben. Was mir an Köln besonders gut gefällt: die Stadt ist groß und überschaubar zugleich. Die Abstände zwischen den Veedeln sind klein, man kommt überall zu Fuß hin. Im Vergleich zu anderen Metropoplen mag ich an Köln, dass die Stadt ihre schönen und ihre rauen Seiten hat. Ich freue mich, dass KölnTourismus den Gästen die Stadt, die Menschen, die Veedel und das Lebensgefühl auf diese schöne Weise näher bringt.“

Der Visit Köln-Guide ist mit einer ersten Auflage von 10.000 Exemplaren auf Deutsch sowie 5.000 Exemplaren auf Englisch ab sofort kostenlos im Service Center von KölnTourismus am Dom erhältlich. Er erscheint als ein weiterer Baustein der Recovery-Kampagne #inKöllezeHus.

Zur Online-Version des Visit Köln-Guides gelangen Sie hier: https://issuu.com/koelntourismus/docs/visitkoeln_2020_web

[redaktion]

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Veranstaltungen & Events:

Viele weitere Events - z.B. Dauerausstellungen - finden Sie auch online in unserem Veranstaltungskalender.

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  • Sonntag, 27.09.2020

  • Kirche in Hürtgenwald, Vossenack:
    Gottesdienste im Franziskanerkloster Vossenack
    27.09.2020 bis 31.12.2020, 07:30 bis 12:00 Uhr
  • Führung / Exkursion in Umland, Düren:
    Öffentliche Führung im Stadtmuseum Düren
    27.09.2020, 11:00 bis 12:00 Uhr
  • Kirche in Hürtgenwald, Vossenack:
    143.Klostersonntag
    27.09.2020, 11:00 bis 12:00 Uhr
  • Ausstellung in Heimbach:
    71. Werkschau der Internationalen Kunstakademie Heimbach
    27.09.2020 bis 01.11.2020, 11:30 bis 17:00 Uhr
  • Ausstellung in Hürtgenwald, Vossenack:
    Vernissage ZYNISMUS Bilder von Dr. Wolf Tekook
    27.09.2020 bis 31.12.2020, 13:00 bis 17:00 Uhr
  • Für Kinder in Bad Münstereifel:
    Himpelchen und Pimpelchen - Theater für Kinder ab 3
    27.09.2020 ab 15:00 Uhr
  • Samstag, 03.10.2020

  • Theater in Bad Münstereifel:
    Don Quijote de La Mancha
    03.10.2020 ab 20:00 Uhr
  • Sonntag, 04.10.2020

  • Workshop in Umland, Düren:
    "Schreibwerkstatt" - Wie schrieben unsere Vorfahren?
    04.10.2020, 14:00 bis 16:00 Uhr
  • Das war EIFELON Nr. 285. Bis nächste Woche, Ihre [redaktion]

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