Hürtgenwald, Vossenack: Vor über 50 Jahren, am 18. Mai 1966, tauchte im Rhein bei Duisburg ein Weißer Wal auf. Die Meldung wird erst für einen Aprilscherz gehalten, doch schnell entsteht die Frage: Was macht man mit dem Tier? Gerne geben die Bürokraten ihre Befugnisse an den Duisburger Zoodirektor Dr. Gewalt weiter, der die Chance seines Lebens wittert: Er will den Wal für sein Delfinarium fangen. Aber wie? Eine obskure Jagd beginnt, bei der die Menschen eher mit dem Tier mitfiebern. Der erste Medienrummel der deutschen Nachkriegsgeschichte kommt in Fahrt… Die unglaubliche „Walfahrt“ des einsamen Belugas bringt das Krefelder Theater „Blaues Haus“ in der Aula des Franziskusgymnasiums am 22. Oktober für Zuschauer ab 14 Jahren auf die Bühne. Vorstellungsbeginn ist um 15.00 Uhr. Die Karten zum Preis von 12,50 Euro sind entweder telefonisch unter 02429 – 30853 oder in der Buchhandlung BABALU-Ronig, Im Unterdorf 4, erhältlich. Weitere Details unter www.kloster-kultur-keller.de.
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Ein Wal im Rhein? Die Telefondrähte liefen vor 50 Jahren heiß. [Foto: privat]
„Der Wal im Rhein“: Theater im Franziskusgymnasium
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